Ab wann stinkt Geld?

Hallo,

das ist eine interessante Frage, die man wahrscheinlich nur wahrheitsgemäß beantworten kann, wenn man wirklich am Existenzminimum kratzend einen solchen Auftrag etc.angeboten bekommt.

Vorsichtig würde ich für mich mal so formulieren:
Was mein Chef wählt und welcher Religion er angehört ist mir wurscht, solange sich das auf seine Person beschränkt.

Einen Auftrag im Rahmen eines Jobs, der mit meinen Überzeugungen konträr geht, würde ich schon eher ablehnen. Kommt aber drauf an, ich habe schon sehr freundliche Berichterstattungen geschrieben über eine Person, mit deren Hobby ich gar nicht klarkomme und über einen Empfang einer Partei, die mir auch nicht zusagt. Warum nicht.
Was ich (Vegetarier) rundheraus abgelehnt habe war ein Reklamebericht über einen Schlachthof. Das schreibe ich nicht, aber ich wechsle auch nicht die Zeitung, weil meine sowas druckt.

Sprich: Innerhalb eines bestehenden Arbeitsverhältnisses springe ich über kleinere Schatten drüber, aber ein paar Sachen gehen trotzdem nicht. Ich würde aber nicht für Leute arbeiten, deren ganzes Unternehmenskonzept nicht mit meinen Überzeugungen übereinstimmt, und das sehe ich auch etwas enger. Also ich würde nicht im Metzgerladen arbeiten, auch wenn ich da nur an der Kasse säße, und ich würde nicht den Pressesprecher eines Atomkraftwerks machen. Meine politischen Überzeugungen mag ich jetzt nicht ausbreiten, aber ich könnte mir schon vorstellen, für eine Partei zu arbeiten, die ich nicht unbedingt bei jeder Wahl wählen würde. Für manche andere aber auf keinen Fall.

Kurze Formel: Ich würde nicht meine Arbeitskraft für etwas einsetzen, von dem ich sicher bin, dass es nicht existieren sollte.
Organisationen, die nicht zu hundert Prozent mit meinen Überzeugungen übereinstimmen, aber die Welt auch nicht schlechter machen als sie ist, kommen aber durchaus in Frage, sonst wäre die Auswahl auch ziemlich klein.

Liegt die islamische Angestellte an der
Tanke, die sich weigert Alkohol zu verkaufen, im Recht?

Nein, da sie ja in der Tanke arbeitet. Ob man sie zu diesem Job zwingen könnte ist die zweite Frage, die ist schwerer.

So, so seh ich das, immer unter der Prämisse dass ich keine Ahnung habe, wie ich wirklich reagieren würde, wenn ich sehr dringend Geld bräuchte und evtl noch Kinder zu ernähren hätte. Das kann ich ja nur vermuten.

Grüße
Sonja

Hallo Datafox
Wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückblicke, dann zog ich fast immer meine individuelle Bewegungsfreiheit und mein möglichst authentisch bleinbendes Lebensgefühl dem Mammon vor.
Wenn ich irgendwo mal einen Koffer voller Geldscheine finde, abe ich wenig Skrupel, den Inhalt zu behalten, aber ich sehe nicht ein, meine wenigen Grundsätze :wink: für Geld dranzugeben.
Gruß,
Branden

Viele Weltanschauungen sind sichtbar, z.b. an der Kleidung.

Liebe Datafox,

hier hingegen muss ich etwas schmunzeln. Ich hatte einmal bei einer kroatischen Familie zu tun. Da flüsterte die Tochter ( ca. 17 ) ihrem Bruder zu: „Der sieht aus wie ein Faschist!“.

Zwar weiß ich bis heute nicht, was außerhalb hinlänglich bekannter Klischeevorstellungen einen Faschisten äußerlich kennzeichnet, aber mir hat das doch zu denken gegeben.*

Jedenfalls ließen die mich ihren Verdacht nicht anmerken, und ich nicht, dass ich verstand, was die sagten.

Soweit kann man also fehlen, wenn man nur nach Äußerlichkeiten geht.

Salü

HM

* Jeans, schwarze Jacke, neutrales Sweatshirt, sehr kurze Haare, schwarze, schwere Schuhe mit dicken Sohlen, wie ich sie so liebe. Faschist also.

Wenn ich irgendwo mal einen Koffer voller Geldscheine finde,
abe ich wenig Skrupel, den Inhalt zu behalten, aber ich sehe
nicht ein, meine wenigen Grundsätze :wink: für Geld dranzugeben.

Wow das ist Statement. Es bedeutet aber, daß der Grundsatz „Do sollst nicht stehlen“ nicht der deinige ist :wink:

SCNR - ich weiß schon was du meinst, ich würde wahrscheinlich auch so handeln.

Übrigens haben Tests in Reality Shows gezeigt, daß es oft nicht einmal Geld braucht, damit ein Mensch seine Grundsätze über den Haufen wirft. Da gibt es eine Show, bei der Menschen in moralische Dilemmata gebracht werden und dieses gefilmt wird. Die meisten (!) waren nicht bereit, einen Mord (!) zu verhindern, nur weil ihnen eingeredet wurde, das ist schon OK so, von der Polizei genehimigt usw. Vor ihren Augen „starb“ jemand und sie waren still.

Der Mensch ist an sich eher böse als gut.

Gruß
d.

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Liebe Datafox,

vorab: Ich bin nicht käuflich! Nie!
Außer es lohnt sich.

Die Frage ist kategorisch wohl nicht zu beantworten. Die Prinzipien, die ich ablehne, sind höchst unterschiedlich zu werten und auch die Beiträge, mit denen man fragwürdige Projekte unterstützt sind sehr unterschiedlich umfangreich.

Vor ein paar Jahren habe ich abgelehnt ein Bauteil für einen Panzer zu bauen, wobei es aber auch noch andere Gründe für die Ablehnung gab.

Für eine kriminelle Organisation bzw. eine quasikriminelle Organisation, sagen wir die NPD, würde ich keine Hand rühren, egal mit wievielen Geldscheinen gewunken wird. Einzelne Personen, deren Einstellung mir nicht passt, denen begegnete ich potentiell unfreundlicher und der anfallende Aufwand rundete sich großzügiger.

Würden hingegen meine Kinder hungern, stellte sich die Situation gänzlich anders dar. Da wären meine moralischen Bedenken ganz klein.

Gruß
G.

Hallo

Der Mensch ist an sich eher böse als gut.

Falsch (imho), „Der Mensch“ glaubt an
gut und böse, also an „Polizist“ und „Verbrecher“,
(oder an „eigene Biowaffenfabrik“ und
„fremden Selbstmordattentäter“).

Grüße

CMБ

Hallo,

[Panzer]
wobei es aber auch noch andere Gründe für die Ablehnung gab.

LOL, die Amerikaner nennen das ‚Hypocrite‘ oder so :wink:

Grüße

CMБ

Wow das ist Statement. Es bedeutet aber, daß der Grundsatz „Do
sollst nicht stehlen“ nicht der deinige ist :wink:

Da ist was dran :wink:

SCNR - ich weiß schon was du meinst, ich würde wahrscheinlich
auch so handeln.

Ich sehe, wir verstehen uns wieder mal.
Gruß,
Branden

„Selbstmordattentäter“

Offenbar liegt einigen viel daran mich mit allen Mitteln zu provozieren. Sehr schade.

Gruß
d.

Hallo,

„Selbstmordattentäter“

Offenbar liegt einigen viel daran mich mit allen Mitteln zu
provozieren. Sehr schade.

„Selbstmordattentäter“ und „Biowaffenfabrik“
sind Ikonen aus verschiedenen Zeitaltern und
im (G.) Anders’schen Sinne von „wir arbeiten
telosfrei an der Vernichtung anderer an blumen-
begrünten Laborplätzen - ohne das ‚Endprodukt‘
je imaginieren zu brauchen“ und "die gute alte
Zeit, in der noch das Böse durch ‚den Bösen‘
verkörpert wurde, den man vernichten konnte,
um das ‚Gute‘ zu erreichen.

Schade, wenn das nicht so ankam. Wer, wenn nicht
Du hätte das verstehen können (Siehe Thread!) :wink:

Grüße

CMБ

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Hi,

Übrigens haben Tests in Reality Shows gezeigt, daß es oft
nicht einmal Geld braucht, damit ein Mensch seine Grundsätze
über den Haufen wirft.

Das geht in Richtung Milgram Experiment: http://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment

mfg Ulrich

Hallo datafox,

prinzipiell muss ich erst mal sagen, dass ich nicht käuflich bin.
Ich habe noch niemals privat mir einen Vorteil gezogen, obwohl ich früher (anderer Arbeitsplatz) durchaus Angebote gehabt hätte.

Angenommen ihr bekommt einen Job/Auftrag/Arbeitsplatz, oder
habt einen Arbeitgeber/Chef/Kunden, der einer bestimmten
ideologischen, politischen oder religiösen Tendenz anhangt,
die ihr ablehnt.

Einen Job, der mit den Zielen überhaupt nicht mit mir vereinbar ist, könnte ich nicht ausüben. Klar muss auch ich mich manchmal verbiegen, aber das ist nicht grundsätzlich und immer so.

Ich sage immer, ich könnte niemals Rechtsanwalt sein, weil ich einfach nicht einen Menschen verteidigen könnte, der was ganz abscheuliches getan hat. Ich könnte es einfach nicht und wäre somit auch nicht gut für meinen Klienten. Wenn das meine Gesinnung wäre, dann würde ich lieber Staatsanwalt sein wollen. (nur mal so als Beispiel)

Liegt die islamische Angestellte an der

Tanke, die sich weigert Alkohol zu verkaufen, im Recht?

Nach meinem Empfinden liegt sie nicht im Recht, da muss man sich einfach einen anderen Job suchen, oder die Toleranz besitzen, ich finde es nicht gut, aber ich mach meinen Job.

ihr sie feuern? Oder bewundern? (das ist kürzlich in UK
passiert).

Sie verweigert die Arbeit…

Soll ein Schwuler für eine religiöse Organisation

arbeiten und sein Leben verschweigen?

Wenn er damit leben kann, aber das ist hart. Schließendlich könnte er aber auch was bewegen. (Umdenken)

Anders gefragt: Ab wann seid ihr käuflich?

Ist es käuflich?
Ein Arzt hat einen Eid geleistet. Er macht sich strafbar, wenn er Menschenleben nicht rettet. Wie sollte das unterschieden werden. Ein streng gläubig islamischer Arzt dürfte dann eine Prostituierte sterben lassen? wäre er streng katholisch, dürfte er dann z.b. Homosexulle sterben lassen?

Wohl kaum. Schließendlich muss man bei der Berufswahl das berücksichtigen. Wenn ich im „heilenden“ Gewerbe bin, ob nun als Krankenpfleger oder Arzt, dann muss ich jedem Menschen helfen und darf nicht erst nachfragen, ob er das auch in meinen Augen würdig ist.

Und wenn ich Rechtsanwalt bin, dann muss ich auch „schuldige“ verteidigen, und wenn ich das nicht kann, dann muss ich einfach einen anderen Job wählen.

LG

Sarah

Hallo datafox nochmal,

zurückzukommen, um das es ging: Ist es bittere Armut, wenn
jemand seine Lebensgefährtin nicht heiraten kann, weil der
Arbeitgeber ihm das verbietet?

das gibt es nicht mehr. Schon seit einigen Jahren. Man darf heiraten obwohl geschieden. Und ich war mal in dem Verein :smile:

Grüße

Sarah

Hi

Ich stimme dir weitgehend zu. Ein paar Anmerkungen trotzdem.

Ich sage immer, ich könnte niemals Rechtsanwalt sein, weil ich
einfach nicht einen Menschen verteidigen könnte, der was ganz
abscheuliches getan hat.

Er hat aber laut Gesetz das Recht dazu. Ich denke gerade als Anwalt hat man sich doch dem Gesetz verschrieben und eben nicht persönlichen Bauchgefühlen.

Ein streng gläubig islamischer Arzt dürfte dann eine
Prostituierte sterben lassen? wäre er streng katholisch,
dürfte er dann z.b. Homosexulle sterben lassen?

Ich glaube nicht, daß der Islam Mord an Prostituierten und der Katholizismus Mord an Homosexuellen vorschreibt (das wäre es nämlich im Ergebnis). Aber es gibt andere Szenarien, die durchaus schon Realität sind. In UK gibt es islamisches Medizinpersonal, das sich weigert Patienten des anderen Geschlechts anzufassen. Oder es gab (auch in UK) einen Polizisten, der sich weigerte, die israelische Botschaft zu bewachen. Gefeuert werden können sie aber nicht so einfach, wegen allen denkbaren Antidiskriminierungsgesetzen. Es entstehen so Konflikte durch eine Toleranz, die wie ein Bumerang auf den eigene Kopf zurückfällt.

Und wenn ich Rechtsanwalt bin, dann muss ich auch „schuldige“
verteidigen, und wenn ich das nicht kann, dann muss ich
einfach einen anderen Job wählen.

Schuldige werden nicht verteidigt sondern Angeklagte. Aber selbst wenn man diesen Grundsatz akzeptiert, daß jemand unschuldig ist bis zur bewiesenen Schuld, kann es immer noch Fälle geben, in denen ein Anwalt die Verteidigung nicht übernehmen KANN. Da wird aber wegen Befangenheit dann ohnehin eine Ausnahme gemacht (alles andere würde das System unterminieren).

Ich glaube Anwalt ist sehr SEHR schlechtes Beispiel für diese Problemfrage, da dieser Beruf ja zum Inhalt hat, Beschuldigte zu verteidigen, nach dem Buchstaben des Gesetzes ohne Ansehen der Person. Wer damit nicht klar kommt, darf nicht Anwalt werden. Dasselbe gilt übrigens für den Staatsanwalt. Auch dieser kann sich „irren“ und zu Unrecht jemanden anklagen, oder eine Anklage erheben, die aus moralischer Sicht nicht gerechtfertigt scheint.

Gruß
d.

Hi

Ein streng gläubig islamischer Arzt dürfte dann eine
Prostituierte sterben lassen? wäre er streng katholisch,
dürfte er dann z.b. Homosexulle sterben lassen?

Ich glaube nicht, daß der Islam Mord an Prostituierten und der
Katholizismus Mord an Homosexuellen vorschreibt (das wäre es
nämlich im Ergebnis).

Nein, es wäre kein Mord. Nicht im rechtlichen und nicht im moralischen Sinn. Es wäre unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge (auch wenn ich jetzt nicht weiß ob das die korrekte rechtliche Bezeichnung ist). Aber auch wenn der Tod des Patienten die Folge ist, liegt auf keinen Fall Mord vor!

Aber mir fällt dazu ein, dass das häufig nicht der Grund ist, dass eine Behandlung verweigert wird, sondern eher die Tatsache, dass der Kranke nicht versichert ist, oder einer Versicherung angehört, mit der der Arzt keinen Vertrag hat. Soweit also zur Moral.


Noch meine Einstellung zum Thema:

Bei mir fängt der Opportunismus im Kleinen an: Ein Macho-Kollege mit Frauenproblem der in meinem Projekt mitarbeitet und den ich nicht ablehnen kann, weil vom Vorgesetzten als Mitarbeiter „befohlen“.

Ein Auftrag im öffentlichen Dienst, unter einer Regierung, die ich auf keinen Fall gewählt hätte. Ich will/muss meinen Job behalten.

Was würde ich auf keinen Fall machen? Mich bestechen lassen, z. B. um Lieferanten zu bevorzugen. Aber wenn wir den Auftrag eines Atomkraftwerkbetreibers erhalten würden (nicht dass sowas in Aussicht steht) würde ich den gerne machen, obwohl ich erklärter Atomkraftgegner bin. Da übermannt mich die fachliche Herausforderung, die ich liebe.

Ein Auftrag für eine rechtsextremistisch „angehauchte“ Organisation oder Partei könnte ich aus Job-Notwendigkeit auch nicht ablehnen, solange diese Organisation rechtlich erlaubt (also nicht verboten) ist. Würde ich aber nicht gerne machen, und das zumindest beim Chef vortragen, ob sie nicht einen anderen Mitarbeiter dafür nehmen könnten. Das wärs aber schon.

Ich bin also sehr flexibel, solange wir uns im legalen Bereich bewegen.

Morrighan

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Aber auch wenn der Tod des
Patienten die Folge ist, liegt auf keinen Fall Mord vor!

Stimmt! Vom moralischen Standpunkt ist es nicht weit davon entfernt (darüber kann man streiten).

Aber mir fällt dazu ein, dass das häufig nicht der Grund ist,
dass eine Behandlung verweigert wird, sondern eher die
Tatsache, dass der Kranke nicht versichert ist, oder einer
Versicherung angehört, mit der der Arzt keinen Vertrag hat.

Das ist falsch. Krankenhäuser sind verpflichtet Nothilfe zu leisten. Niemand stirbt, weil er nicht versichert ist. Er hat hinterher lediglich einen Haufen Schulden.

Ich bin also sehr flexibel, solange wir uns im legalen Bereich
bewegen.

Das ist auch eine mögliche Einstellung. Damit schiebt man die moralische Last auf den Staat.

Gruß
d.

Hallo, datafox

Aber mir fällt dazu ein, dass das häufig nicht der Grund ist,
dass eine Behandlung verweigert wird, sondern eher die
Tatsache, dass der Kranke nicht versichert ist, oder einer
Versicherung angehört, mit der der Arzt keinen Vertrag hat.

Das ist falsch. Krankenhäuser sind verpflichtet Nothilfe zu
leisten.

„Nothilfe“!

Niemand stirbt, weil er nicht versichert ist.

Darüber könnte man streiten.
Einem „Nichtversichertern“ werden sicherlich nicht die neuesten Innovationen des Gesundheitswesens angeboten - „Schmalspurmedizin“ eben.

Gruß
karin

„Nothilfe“!

Ja so heißt das, wenn man jemandem das Leben rettet.

Einem „Nichtversichertern“ werden sicherlich nicht die
neuesten Innovationen des Gesundheitswesens angeboten -
„Schmalspurmedizin“ eben.

„Sicherlich“? WEISST du das oder VERMUTEST du? Gibt es das überhaupt in Deutschland, daß jemand keine Krankenversicherung hat?

Gruß
d.

Hi,

Gibt es das
überhaupt in Deutschland, daß jemand keine Krankenversicherung
hat?

Ja, leider. Z.B. viele Obdachlose.

Viele Grüße
WoDi

Hallo, Datafox

Einem „Nichtversichertern“ werden sicherlich nicht die
neuesten Innovationen des Gesundheitswesens angeboten -
„Schmalspurmedizin“ eben.

„Sicherlich“? WEISST du das oder VERMUTEST du? Gibt es das
überhaupt in Deutschland, daß jemand keine Krankenversicherung
hat?

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2257237,00…
http://www.mdr.de/fakt/aktuell/2140996.html
http://www.daserste.de/moma/servicebeitrag_dyn~uid,s…
http://www.boeckler.de/cps/rde/xchg/SID-3D0AB75D-C08…

Gruß
karin

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