Abendfläschchen abgewöhnen: wie?

Salut, zusammen!

Meine Tochter wird im September zwei Jahre alt und verlangt, nachdem sie vor zwei Wochen krank war, wieder nach ihrem Abendfläschchen mit Milch. Für mich wäre das kein Problem, sie mit dem Fläschchen als Abendritual einschlafen zu lassen, aber für die Zähne ist es eines, wenn sie nach dem Zähneputzen abends den Milchzucker im Mund behält. Der Zahnarzt hat mich schon vor vier Monaten gemahnt, das Abendfläschchen abzuschaffen. Da sie genetisch bezüglich sehr früher Karies (hatte ich schon in den Milchzähnen!)recht gefährdet ist, sind wir da sehr akribisch mit der Zahnpflege. Wir wollen ihr diese Leiden einfach ersparen.

Vor einigen Wochen hatten wir ihr das Fläschchen schon abgewöhnt, indem wir ihr nur noch Wasser hinein gefüllt hatten: Das machte es unattraktiv und sie hat nicht mehr danach verlangt.

Als sie jetzt krank war und nur wenig feste Nahrung zu sich nehmen konnte, hat sie abends, um für die Nacht satt zu werden, wieder das Milchfläschchen bekommen.

Und nun ist sie entwicklungstechnisch eine Stufe weiter, rebellischer (!!!) und schmeißt uns die Wasserflasche um die Ohren, heult fürchterlich und beruhigt sich nicht.

Kennt Ihr Tricks, um die blöde Milchflasche abends wieder überflüssig zu machen? Morgens bekommt sie sie ja, kein Problem, aber die zähne über nacht…

Dankbar für Tips zeigt sich
Lea

Hallo,
ja, die allerheilige Pulle Milch… das ist echt hart darauf zu verzichten!

Mit zwei Jahren ist es auch ein wenig schwierig das mit dem Karies zu erklären. Kompromiss: sie bekommt ihre Flasche Milch und danach werden die Zähne geputzt. Im Bett gibt es dann nur noch Wasser oder vielleicht Tee. Tee ist zwar auch nicht völlig ungefährlich für die Zähne, aber immer noch besser als Milch (ungesüsst natürlich und am besten keinen Früchtetee).

Viele Grüße

Hallo,
einfache Antwort.

Keine Flasche mehr geben

Fertig!

Das Abgewöhnen geht dann von alleine.
Ich weiss nicht, warum manche Menschen um jede Sache so ein riesen Behei machen. Es gibt Kinder mit 2 Jahren die mit richtigen Problemen kämpefen und fertig werden müssen und ihr macht ein Problem aus ner gute Nacht Flasche.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

Gruss Bert

Hallo Lea,

bei uns im Umfeld war es ein Kompromiss die Flasche noch gemütlich kuschelnd z.B. auf dem Sofa zu geben ggf schon das Kind im Schlafanzug und so weit fürs Bett fertig und dann nach der Kuscheleinheit nur noch Zähne zu putzen und dann ins Bett zu gehen. Den meisten mir bekannten Kindern ging es nicht so sehr um die Flasche, als um die Nähe am Abend, um runter zu kommen.

Gruß,
Alexandra

Hallo Bert,

einfach keine Flasche mehr geben klingt schön :smile:

Ist aber in der Umsetzung nicht so einfach. Kannst nicht einfach einem Kind was wegnehmen, was es evtl Jahrelang gewöhnt ist und glauben, dass das dann so einfach geht, „ich sag du hast genug, also richte dich danach“.

Kinder haben ihre Rituale und Gewohnheiten genauso wie Erwachsene. Du möchtest auch nicht einfach eine deiner Gewohnheiten „abgenommen“ bekommen. Wobei man einem Erwachsenen noch erklären könnte worum es geht. Aber du musst sehen, dass das Kind gerade 1,5 Jahre alt ist.

Die Ideen, das Ritual schrittweise zu ändern, indem auf der Couch das Fläschchen gegeben wird und nachts im Bett nur noch Wasser ist wesentlich besser. Da muss das Kind nicht direkt komplett verzichten. Gerade nach der Krankheit benötigt es vllt genau diese Fürsorge mit der Zuwendung durch die Abendflasche - das kannste nich einfach wegnehmen.

Manchmal sollte man kein Buhei machen, manchmal sollte man aber auch nachdenken bevor man kategorisch wird. Da die Abendflasche vorher schon kein Thema mehr war, durch die Krankheit wieder ist, wird sich das durch die genannte Ritualänderung sicherlich auch bald wieder geben - aber manchmal sollte man genau gucken, was das Kind benötigt. Und nach Krankheiten haben Kinder einfach gerne wieder alte Gewohnheiten, weil sie „altbekanntes“ und „altbewährtes“ brauchen um sicher zu werden.

lg, Dany

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Hallo,
das sehe ich aber bei so einer Kleinigkeit etwas anders.
Wie groß die Kleinigkeit für das Kind selbst ist können wir nur vermuten aber drann erinnern können wir uns nicht wirklich, oder?
Ich jedenfalls kann mich nicht daran erinnern was war als ich 2 Jahre alt war.
Also meiner Meinung nach ist das nur ein Problem der Eltern. Da wird (Ich meine jetzt das Flaschenproblem) viel zu viel Behei gemacht.
Entzugserscheinungen wird das Kind nicht bekommen und nen Knacks weg auch nicht.
Ich sehe es natürlich auch so das man nicht immer die Harte Tour reiten muss wenn man es auch sanfter machen kann aber ich denke mal, dass die Sanfte Tour schon probiert wurde.
Es wird definitiv nicht ohne Tränschen gelingen denn eigentlich sollte die ganze Flasche ja verschwinden, oder?!

mfg
Bert

2 Like

Hallo Bert,

Wie groß die Kleinigkeit für das Kind selbst ist können wir
nur vermuten aber drann erinnern können wir uns nicht
wirklich, oder?

Klar, an die ersten Jahre kann sich fast niemand erinnern, was aber nicht bedeutet, dass man deswegen in der Zeit alles mit dem Kind machen kann wie es einem beliebt. Denn in der Zeit legt man Grundlagen für Vertrauen/Selbstvertrauen.

Es wird definitiv nicht ohne Tränschen gelingen denn
eigentlich sollte die ganze Flasche ja verschwinden, oder?!

ja, ohne Tränchen wirds sicher nicht gehen. Aber das Auslagern der Flasche aus dem Schlafbereich kann ein erster Schritt sein. Ich bin nicht dafür, dass Gewohnheiten von Kindern mit einem Bruch beendet werden sollten. Gewohnheiten ändern dauert bis zu 20 Tage, so lange könnte es dann Tränchen geben. Ob das im Sinne beider Seiten ist wage ich zu bezweifeln. Manche Kinder fordern vehement nach ihrer gewohnten Flasche, und das kann dann auch schonmal laut und lange gehen, andere juckts nicht wirklich. Da müssen Eltern einfach auf ihr Kind eingehen.

Ich glaube, wenns mit einfach wegnehmen machbar wäre und auch im Sinne der Eltern, hätten diese das schon gemacht.

lg, Dany

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Hallo,

Also meiner Meinung nach ist das nur ein Problem der Eltern.

Es ist nur ein Problem der Eltern, wenn es ein Problem für das Kind ist, nicht mehr einschlafen zu können.
Warum ein Einschlafproblem erst erschaffen, wenn man es durch eine etwas sanfteres Methode verhinder kann?

Da wird (Ich meine jetzt das Flaschenproblem) viel zu viel
Behei gemacht.

Beim ersten Mal dachte ich noch an Tippfehler. Es heißt „Buhei“.

Entzugserscheinungen wird das Kind nicht bekommen und nen
Knacks weg auch nicht.

Aber - siehe oben - man kann sich Einschlafprobleme züchten.

Es wird definitiv nicht ohne Tränschen gelingen denn
eigentlich sollte die ganze Flasche ja verschwinden, oder?!

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass es ohne Tränchen gelingt. Keine Garantie, aber es könnte klappen.

Gruß
Elke

Hallo,

Kennt Ihr Tricks, um die blöde Milchflasche abends wieder
überflüssig zu machen?

die meistgehörte Empfehlung ist wohl, die Milch schrittweise mit Wasser zu verdünnen und so „auszuschleichen“.

Und nur meine 2 ct zur Holzhammermethode: ich finde es grausam, einem Kind eine vertraute Geborgenheit einfach wegzunehmen und es dann danach Brüllen zu lassen. Das Argument, man könne sich als Erwachsener nicht mehr daran erinnern, gehört zu den schwachsinnigstens, die ich hier im Brett bisher gelesen habe.

Wenn man mal in Betracht zieht, dass Kinder eigentlich mit 2 Jahren noch Stillkinder sind (d.h. erst seit wenigen Generationen und meist in Industrienationen in dem Alter bereits auf die Brust verzichten müssen), kann man doch wohl vermuten, dass das Kind sehr an der Flasche hängt.

Macht Ihr den Abschied also so einfach wie möglich. Vielleicht könnt Ihr die Flasche durch ein anderes „Highlight“ im Abendritual ersetzen? Kuscheln mit Mama/ Papa und dabei den Tag nochmal besprechen? Ein Lied/ Buch/ Fingerspiel?

Viel Erfolg!

Gruß
Ramona

Hallo,

Und nun ist sie entwicklungstechnisch eine Stufe weiter,
rebellischer (!!!) und schmeißt uns die Wasserflasche um die
Ohren, heult fürchterlich und beruhigt sich nicht.

Das heißt, das Problem ist nicht die Abgewöhnung der Flasche, sondern wie Du es aushalten kannst, dass deine Tochter rebelliert. Dass sie rebelliert ist ja auch normal. Sie hat ein Bedürfnis und möchte dies befriedigen. Artikulieren kann sie noch nicht so gut aber schreien. Und wenn sie damit Erfolg hat, lernt sie dieses Verhaltensmuster.

Versuche es doch mal damit, ihr das Fläschchen einfach nicht mehr zu geben. Mach kein Drama draus, wenn sie schreit, sondern nimm sie dann einfach in den Arm sage ihr ganz RUHIG, dass sie Flasche nicht bekommt.
Deine Aufgabe ist es, dies länger auszuhalten, als deine Tochter schreit.

LG
Stefan

Hallo,

Aber - siehe oben - man kann sich Einschlafprobleme züchten.

das finde ich jetzt vage Spekulation - eine nicht haltbare Hypothese. Warum sollte man dadurch Einschlafprobleme schaffen?

LG
Stefan

Hallo,

ist ja (fast) alles schön und gut was du schreibst.

Gewohnheiten ändern dauert bis zu 20 Tage, …

Aber wie kommst du auf diese starke Behauptung???

LG
Stefna

Tach,

Beim ersten Mal dachte ich noch an Tippfehler. Es heißt
„Buhei“.

Wer sagt das?

Aber - siehe oben - man kann sich Einschlafprobleme züchten.

Wenns da Einschlafprobleme gibt dann haben die ELtern das ja schon durch das geben des gute Nacht Trunks verursacht. Man hätte so ein Ritual erst garnicht anfangen sollen. Da gibt es andere Tricks welche absolut unschädlich sind. Aber das ist halt so passiert und nun nicht mehr weg zu machen.

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass es ohne Tränchen
gelingt. Keine Garantie, aber es könnte klappen.

Ja am besten mit etwas, was man dan später wieder abgewöhnen muss.
Mein Sohn hat nie Probleme mit dem zu Bett gehen gehabt. Wir haben von Anfang an nur Sachen mit ihm gemacht, die auch heute noch gemacht werden können wenn er möchte. Da war nichts dabei, was irgendwie später mal zu einem Problem werden könnte.

Ich denke immer noch, dass die beste Lösung nun wäre die Flasche ohne ausgleich in Flaschenform weg zu lassen. Es kann ja ein neues Ritual geben aber dann bitte eins was 100% in Ordnung ist und nicht wie hier auch schon geschrieben die Flasche auf der Couch zu geben. Da hat man dann nach kurzer Zeit nur das nächste Problem und je älter die Kids werden um so schlimmer wird das Abgewöhnen.

mfg
Bert

Hallo Stefan,

ich habe das vor ca 3 Jahren in einem Buch gelesen, kann auch sein dass es bis zu 30 Tagen sind. Zudem habe ich in Gesprächen mit div Ärzten diese Dauer als etwaige Richtlinie bestätigt bekommen.

lg, Dany

Hallo,:das finde ich jetzt vage Spekulation - eine nicht haltbare

Hypothese.

Das Kind schläft derzeit mit Flasche ein, so habe ich es verstanden.
Es sollte aber nur ein Beispiel sein, dass man manchmal durch ein bisschen Vorausschauen größere Probleme vermeiden kann.

Gruß
Elke

Hallo Bert,

Beim ersten Mal dachte ich noch an Tippfehler. Es heißt
„Buhei“.

Wer sagt das?

http://www.duden-suche.de/suche/abstract.php?shortna…

auch wenn nur angemeldete Mitglieder alles lesen können, ist doch das Schlagwort ersichtlich.

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass es ohne Tränchen
gelingt. Keine Garantie, aber es könnte klappen.

Ja am besten mit etwas, was man dan später wieder abgewöhnen
muss.
Mein Sohn hat nie Probleme mit dem zu Bett gehen gehabt. Wir
haben von Anfang an nur Sachen mit ihm gemacht, die auch heute
noch gemacht werden können wenn er möchte. Da war nichts
dabei, was irgendwie später mal zu einem Problem werden
könnte.

stillen?? Wird bei Babys, Kleinkindern gemacht - Alternativ die Flaschenkinder. Das reduziert sich manchmal ganz automatisch aufs abendliche Stillen/Flasche. Wenn dein Sohn nie sowas brauchte bin ich sehr erstaunt.

Ich denke immer noch, dass die beste Lösung nun wäre die
Flasche ohne ausgleich in Flaschenform weg zu lassen.

Ist ja ok, so denkt eben jeder seins.

lg, Dany

Hallo,

Beim ersten Mal dachte ich noch an Tippfehler. Es heißt
„Buhei“.

Wer sagt das?

Duden (der gibt auch Bohei als Möglichkeit an, aber nicht „Behei“).
http://www.duden.de/suche/index.php?suchwort=Buhei&s…
Wiki --> http://de.wikipedia.org/wiki/Buhei
–> http://de.wikipedia.org/wiki/Bohei

leo --> http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0…

ruhrgebietslexikon --> http://www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/bohei.html
google: Bohei 133,000 Treffer
Buhei 59,000 Treffer
Behei: 88,000 Treffer, aber fast nur chinesische Seiten.

Wenns da Einschlafprobleme gibt dann haben die ELtern das ja
schon durch das geben des gute Nacht Trunks verursacht.

Mag ja sein, aber man muss mit der jetzigen Situation umgehen und nicht mit der idealen.

Ja am besten mit etwas, was man dan später wieder abgewöhnen
muss.

Nein, keiner der Vorschläge ging in die Richtung, nur in Richtung „ausschleichen“.

Mein Sohn hat nie Probleme mit dem zu Bett gehen gehabt.

Schön für euch. Was nützt das der Fragerin jetzt?

Gruß
Elke

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Hallo,

ich habe das vor ca 3 Jahren in einem Buch gelesen, kann auch
sein dass es bis zu 30 Tagen sind. Zudem habe ich in
Gesprächen mit div Ärzten diese Dauer als etwaige Richtlinie
bestätigt bekommen.

Habe ich auch gelesen.
Scheint Standardwissen zu sein:
http://www.google.co.uk/webhp?hl=en&tab=nw#hl=en&q=G…
Er sagt es auch:
http://drphil.com/

Gruß
Elke

TAch auch

Und nur meine 2 ct zur Holzhammermethode: ich finde es
grausam, einem Kind eine vertraute Geborgenheit einfach
wegzunehmen und es dann danach Brüllen zu lassen.

Ich finde es grausam einem Kind, aus welchen niederen Gründen auch immer, etwas anzugewöhnen was es eigentlich garnicht braucht und von einfach wegnehmen aus einer Laune heraus so wie du es darstellst steht da nirgens und habe ich auch nicht geschrieben. Bleib mal locker.

Das

Argument, man könne sich als Erwachsener nicht mehr daran
erinnern, gehört zu den schwachsinnigstens, die ich hier im
Brett bisher gelesen habe.

Schön das du so toll bist um Schwachsinn zu erkennen wen er deiner Meinung nach hier geschrieben steht.

Wenn man mal in Betracht zieht, dass Kinder eigentlich mit 2
Jahren noch Stillkinder sind (d.h. erst seit wenigen
Generationen und meist in Industrienationen in dem Alter
bereits auf die Brust verzichten müssen), kann man doch wohl
vermuten, dass das Kind sehr an der Flasche hängt.

Und du findest diese Antwort hier ist jetzt der Bringer?
Meinst du damit, dass die Kinder, welche nicht gestillt werden durch die Flasche mit der Nuckel die nötige Mutterliebe aufnehmen welche sie ja früher an der Brust bekahmen oder habe ich Schwachsinniger das einfach nicht verstanden? Bitte erleuchte mich und noch mal, bleib locker.

Macht Ihr den Abschied also so einfach wie möglich. Vielleicht
könnt Ihr die Flasche durch ein anderes „Highlight“ im
Abendritual ersetzen? Kuscheln mit Mama/ Papa und dabei den
Tag nochmal besprechen? Ein Lied/ Buch/ Fingerspiel?

Und genau darum geht es ja. Wer will hier sagen, was für das kleine Individum da der einfachste Abschied ist? Du? Ich?
Ich kann mich nicht daran erinnern wie es war als meine Mutter irgend wann mal geasgt hat weg mit der Nuckel.
Ich kann nur ganz klar sagen, dass mein Sohn auch schon mit 2 Jahren genau wusste was er tut und es nicht immer leicht war zu erkennen ob für ihn da gerade eine Welt unter geht oder ob das Problem in 5 Sekunden nicht mehr da ist und er nur seinen Dickschädel durchsetzen wollte.
Ich würde nichts verdünnen, ich würde kein neues Ritual auf der Couch mit der Flasche anfangen. Ich würde mir etwas anderes überlegen aber die Flasche nicht mehr geben und fertig.

Bert (meinetwegen auch der schwachsinnige Vollidiot)

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Hi!

Ich stimme Bert zu!

Die Eltern müssen auch mal hart durchgreifen bzw. unnachgiebig sein, auch wenns einem schwerfällt. Das sind noch die kleinsten Machtkämpfe, wenn man die schon allesamt verliert wird sich das auch so weiter ziehen.

Ich hatte seinerzeit unter dem Stichwort „Nächtliches Flascherl“ gefragt, wie ich es schaffe, dieses meinem 10-montigem abzugewöhnen.

Entgegen dem Grundtenor hier, weil wir schon ein paar Nächte die Schreierei ertragen haben, haben wir das dann weiter durchgezogen und ihm in der Nacht nichts mehr gegeben.

Das Spektakel dauerte ca. 2,5 Wochen, seitdem schläft er durch.

fg
MT