Abnehmen mit Fitness-Studio

Hallo.

Ich habe eigentlich eine mehr oder weniger „normale“ Figur (78 kg bei 180 m), nur am Bauch und allgemein (Gesicht, Bäckchen :wink: hat sich etwas Fett angesetzt.

Mein Ziel ist es, innerhalb der nächsten 2 - 3 Monate ca. 5 Kilo Gewicht zu verlieren.

Welche Übungen empfiehlt ihr im Fitness-Studio? Soll ich rein auf Laufen, Cross-Trainer gehen oder auch auf Muskelaufbau an den Geräten? Ich bin absolut untrainiert und frage mich, wie das Lauftraining aussehen könnte, wenn man schon nach einer Minute japst? Macht es Sinn, jeden Tag morgens ca. 1 Stunde zu trainieren oder wäre das zu viel?

Danke für eure Tipps.

Hallo!
Ich würde dir empfehlen, dein Training so zu gestalten, dass du ca. 30 min. am Tag eine mäßige Belastung auf dich wirken lässt. Nach dem Training solltest du dich nicht kaputt und ausgelaugt fühlen. Eher angenehm fit.
Das hat den Vorteil, dein Körper beginnt nicht gleich Reserven einzulagern. Das heißt, ist die Belastung zu stark stellt sich dein Körper auf Dauerbelastung ein und gibt nur sehr wenig überschüssige Energie ab. Er bereitet sich so zusagen vor „Es könnte noch schlimmer werden“.
Mit einer leichten und konstanten Belastung hat man langfristiger mehr Erfolg und ist auch wesentlich fitter. In Trainingspausen, die bekanntlich immer mal wieder auftreten, nimmt man auch nicht allzu schnell wieder zu.
Gruß

Hallo Leopold,

ich muss meiner Vorrednerin etwas widersprechen. Du darfst die Abnahme durch moderaten Sport nicht überbewerten. Wenn wirs mal durchrechnen:

1 kg Fett entspricht ca. 7000 kcal. Du willst 5 kg Fett verlieren, also müsstest du 35.000 kcal verbrennen.

Wenn wir davon ausgehen, dass du als Untrainierter wahrscheinlich nicht mehr als 500 kcal pro Trainingseinheit verbrennen wirst, müsstest du also ca. 70 mal in drei Monaten das Fitnessstudio besuchen, also mindestens 5mal pro Woche. (vorausgesetzt natürlich, du isst nicht mehr)

Damit möchte ich dich nicht entmutigen. Im Gegenteil, mach Sport, das kann bestimmt nichts schaden.

Ich würde dir empfehlen, vor allem auf das Krafttraining zu setzen, denn wenn du Muskeln aufbaust, sieht das sowieso schöner aus, als ein dünner, muskelloser Körper. Außerdem hat das den Vorteil, dass die zusätzliche Muskelmasse deinen Grundumsatz etwas erhöht, was bedeutet, dass du auch mehr Kalorien verbrennst, wenn du nicht trainierst.

Ansonsten bedeutet Training, sich zu steigern. Das heisst, du trainierst immer bis zu deiner Leistungsgrenze und vielleicht noch ein kleines bisschen weiter.

Nach ein paar Wochen hast du deine Leistung bestimmt enorm gesteigert, das geht zum Glück ganz schön schnell!

Wichtig sind gerade beim Krafttraining aber auch trainingsfreie Tage, in denen sich dein Körper regenerieren kann.

Ich würde dir deshalb raten, ca. 3mal pro woche Krafttraining zu machen und zusätzlich noch 1-2mal pro Woche z.B. auf den Crosstrainer zu gehen, das kannst du auch nach dem Krafttraining machen, so dass du also mit drei Trainingseinheiten pro woche bestimmt gute Erfolge erzielen kannst.

Zusätzlich solltest du versuchen, ein bisschen mehr Bewegung in deinen Alltag zu bringen, z.B. mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeit, keinen aufzug benutzen für alles was unter der 5. Etage ist usw

Viel Erfolg
Chang

Ergänzung:

Ich würde auch nicht nur auf die Waage gucken, sondern eher Maß nehmen.

Außerdem kann man nicht gezielt an bestimmten Körperstellen abnehmen. Das nur so am Rande, weil geschrieben wurde „Bauch und Gesicht“. Der Körper sucht sich selber die Stellen, an denen er Fett „freigibt“.

Hi,

Hallo,

leider muss ich meinen beiden „Vorrednern“ widersprechen, so kann das nicht stehen bleiben.

Abnehmen funktioniert in erster Linie über die Ernähung und nicht über sportliche Aktivitäten. Wir können zwar auf dem Mond landen, aber immer noch nicht selbst bestimmen, an welchen Stellen wir nun abspecken möchen und an welchen nicht.

Sport wirkt beim Abnehmen lediglich unterstützend. Am Besten eignet sich eine Kombination aus Kraft- und Ausdauersport. Durch Hypertrophietraining baust Du mehr Muskelmasse auf. Mehr Muskeln bedeutet auch mehr Stoffwechselaktivität. Nur die Muskeln sind in der Lage „Fett zu verbrennen“, und mehr Muskeln verbrauchen auch mehr Kalorien – beim Ausdauersport, aber auch im Schlaf!

Wähle Deine Gewichte so, dass Du ca. 8 - 10 WH damit sauber und korrekt ausführen kannst, Du die letzten Wiederholungen aber doch als sehr anstrengend empfindest. Dann mach eine Pause von ca. 90 Sec. und wiederhole das Ganze noch 2 x. Damit arbeitest Du im Hypertrophiebereich, das heißt: der Muskelfaserdurchschnitt wird dabei vergrößert. Deine Muskeln werden durch das Krafttraining gefordert und gereizt. Anschließend musst Du Deinen Muskeln eine Ruhepause von mindestens 1 Tag gönnen. In der Ruhephase, passt sich die Muskulatur der Belastung an und wächst. Muskeln können nur in der Erholungsphase wachsen.
Während der Ruhetage sollst Du zwar aus o.a. Gründen kein Krafttraining betreiben, aber Du kannst Deinem Ausdauersport frönen.

Es ist kontraproduktiv und macht auch keinen Sinn, die Ausdauer direkt im Anschluss an das Hypertrophietraining auszuführen. 1. Ist man dazu viel zu kaputt (zumindest wenn man das Krafttraining auch gescheit durchgeführt hat), 2. Ist das Verletzungsrisiko zu groß, weil die Muskeln schon sehr erschöpft sind. 3. Schüttet der Körper nach dem Krafttraining katabole (muskelabbauende) Hormone aus, was durch Ausdauersport noch verstärkt wird.
Niemand ist nach einem anstrengenden Krafttraining noch in der Lage, noch eine Ausdauer-Einheit zu absolvieren. Umgekehrt gilt das gleiche: Wer 45 Min. intensiv seine Ausdauer trainiert hat, kann anschließend kein vernünftiges Hypertrophietraining mehr leisen.

Grüße Blümchen

Hallo!

Hallo Leopold,

ich muss meiner Vorrednerin etwas widersprechen. Du darfst die
Abnahme durch moderaten Sport nicht überbewerten. Wenn wirs
mal durchrechnen:

1 kg Fett entspricht ca. 7000 kcal. Du willst 5 kg Fett
verlieren, also müsstest du 35.000 kcal verbrennen.

Verrechnet haben sich schon Viele.

Wenn wir davon ausgehen, dass du als Untrainierter
wahrscheinlich nicht mehr als 500 kcal pro Trainingseinheit
verbrennen wirst, müsstest du also ca. 70 mal in drei Monaten
das Fitnessstudio besuchen, also mindestens 5mal pro Woche.
(vorausgesetzt natürlich, du isst nicht mehr)

Wo siehst du das Problem?

Damit möchte ich dich nicht entmutigen. Im Gegenteil, mach
Sport, das kann bestimmt nichts schaden.

Ich würde dir empfehlen, vor allem auf das Krafttraining zu
setzen, denn wenn du Muskeln aufbaust, sieht das sowieso
schöner aus, als ein dünner, muskelloser Körper.

Das ist eine rein subjektive Wahrnehmung. Es kommt darauf, was man erreichen will.

Außerdem hat
das den Vorteil, dass die zusätzliche Muskelmasse deinen
Grundumsatz etwas erhöht, was bedeutet, dass du auch mehr
Kalorien verbrennst, wenn du nicht trainierst.

Das soll heißen, viel unbewegte Muskelmasse verbraucht mehr Energie. Das ist eine sehr wage Behauptung. Unser Körper ist darauf programmiert effizient zu arbeiten.

Ansonsten bedeutet Training, sich zu steigern. Das heisst, du
trainierst immer bis zu deiner Leistungsgrenze und vielleicht
noch ein kleines bisschen weiter.

Schön das du deine Leistungsgrenze kennst. Die Wenigsten werden wissen wo sie ist, um ein bisschen drüber zu gehen. Deshalb gibt es professionelle Trainer.
Ansonsten hoffe ich für dich, dass du mit deiner Methode lange fit und vor allem gesund bleibst. Die Wartezimmer sind voll von Leuten die über ihre berechneten Grenzen gegangen sind und sich wundern warum vieles am „super trainierten Körper“ kaputt ist.

Nach ein paar Wochen hast du deine Leistung bestimmt enorm
gesteigert, das geht zum Glück ganz schön schnell!

Genauso schnell verliert man sie auch wieder. Das dürfte hinlänglich bekannt sein.

Wichtig sind gerade beim Krafttraining aber auch
trainingsfreie Tage, in denen sich dein Körper regenerieren
kann.

Ich würde dir deshalb raten, ca. 3mal pro woche Krafttraining
zu machen und zusätzlich noch 1-2mal pro Woche z.B. auf den
Crosstrainer zu gehen, das kannst du auch nach dem
Krafttraining machen, so dass du also mit drei
Trainingseinheiten pro woche bestimmt gute Erfolge erzielen
kannst.

Darüber gibt es schon einen treffenden Kommentar.

Zusätzlich solltest du versuchen, ein bisschen mehr Bewegung
in deinen Alltag zu bringen, z.B. mit dem Rad statt mit dem
Auto zur Arbeit, keinen aufzug benutzen für alles was unter
der 5. Etage ist usw

Genau diese Empfehlung habe ich gegeben.:smile:)

Viel Erfolg
Chang

Gruß

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Hallo,

du hast schon mal die richtige Einstellung :smile:

Ich habe eigentlich eine mehr oder weniger „normale“ Figur (78
kg bei 180 m)

Zu

Mein Ziel ist es, innerhalb der nächsten 2 - 3 Monate ca. 5
Kilo Gewicht zu verlieren.

Die Hälfte könntest du sicherlich mit einer geringen Reduzierung der Ernährungsmenge und gewissen Einschränkungen Veränderungen der Ernährung (z.B. Zucker vermeiden, scharfes Essen, gedünstete Speisen, wenig Panaden, etc.) ohne Anstrengungen, Mühsal und Qualen erzielen. Dauerhaft.

Welche Übungen empfiehlt ihr im Fitness-Studio?

Vielseitigkeit, ohne großes Tempo, ohne hohe Intensität. Langsam angehen, entspannt nach Hause gehen.

Was mir bei Leuten in deinem Alter (ich liege ein paar Jährchen darüber) immer ein wenig fehlt, wenn sie über Fitness, Ausdauer, Gewicht etc. schreiben, reden und sinnieren:
Mobilität fürs anstehende Alter. Gelenkigkeit, Beweglichkeit, Sicherheit im Alltag.

Ist zwar gut, wenn man Kraft und Ausdauer hat, hilft aber bei Gartenarbeit, Heimwerkeln etc. wenig, wenn diverse Gelenke/Sehnen/Muskelpartien ausgeleiert oder versteift sind. Daher: Vielseitigkeit, ohne Überanstrengung. Man sollte es genießen und wirklich Spaß daran haben.

Grüße
Tommy

Tja, lieber Tommy,
leider teilen immer noch viel zu viele Menschen Deine Ansicht, frei nach dem Motto, wir werden alt, da können wir es ja gemütlich angehen lassen. Die traurigen Ergebnisse dieser falschen Einschätzung sind zu Hauf in den Wartezimmern sämtlicher Ärzte anzutreffen.

Mit solch einem Larifari-„Training“ kann niemand Mobilität, Gelenkigkeit, Sicherheit etc. bis ins hohe Alter erhalten, dafür bedarf es schon ein wenig mehr. Bei Deiner Auffassung sind in der Tat Gelenk-, Sehnen-, Knorpel-, Knochen- und Muskelschäden im Alter vorprogrammiert! Deshalb, lass Dir von einer „alten Frau“ sagen:

Krafttraining wird nicht nur betrieben, um Muskel- oder Kraftzuwachs zu erzielen, sondern auch um die vorhandene Kraft nebst Muskelmasse zu erhalten. So setzt bereits ab dem 25. Lebensjahr ein natürlicher Verlust der Muskelmasse ein, und wer nicht aktiv dagegen vorgeht, kann bis zum 80. Lebensjahr 30 % davon verloren haben. Nicht umsonst verschreiben immer mehr Orthopäden ihren älteren Patienten immer häufiger Krafttraining! Vielleicht solltest auch ein einmal darüber „sinnieren“.

Mit Deiner Methode à la „wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass“ bleibt niemand fit bis ins hohe Alter!

Grüße B.

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Hallo B.,

leider teilen immer noch viel zu viele Menschen Deine Ansicht,
frei nach dem Motto, wir werden alt, da können wir es ja
gemütlich angehen lassen.

Hatte ich etwas von gemütlich geschrieben? Ich unterscheide zwischen regelmäßig/anhaltend/daher intensiv und den modernen zweimaligen Exzessen pro Woche.

Die traurigen Ergebnisse dieser
falschen Einschätzung sind zu Hauf in den Wartezimmern
sämtlicher Ärzte anzutreffen.

Die traurigen Ergebnisse sind die Folgen einseitiger oder gar fehlender Bewegung. Ich hatte Vielseitigkeit zweimal erwähnt. Ich habe nicht einmal vom Fitnessstudio abgeraten, wo die meisten „Bolzer“ wegen Einseitigkeit zum Ende ihrer Tage den Grundstein für Bewegungslosigkeit legen. In einer luftarmen Umgebung häufig, zweimal die Woche sich selbst herausfordernd, aus beruflicher Überlastung heraus sich selbst einen vermeintlöichen Gefallen machend, …

Nicht umsonst verschreiben immer
mehr Orthopäden ihren älteren Patienten immer häufiger
Krafttraining! Vielleicht solltest auch ein einmal darüber
„sinnieren“.

Nun, es sind die gleichen Patienten, die wir beide meinen. Jahrzehnte nichts getan, dann aber danieder liegend. Kraft alleine beschert noch kein langes Leben oder gar bessere Lebensqualität.

Mit Deiner Methode à la „wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass“
bleibt niemand fit bis ins hohe Alter!

Sofern du dich mal nicht täuschst. Es kommt nicht auf Hochleistung in bestimmten Bereichen an.

Grüße
Tommy

Hatte ich etwas von gemütlich geschrieben?

Ja, hattest Du in etwa (dass sich manche Leute nicht mehr an das erinnern können, was sie noch vor wenigen Minuten behauptet haben)

Vielseitigkeit, ohne großes Tempo, ohne hohe Intensität. Langsam angehen, entspannt nach Hause gehen.

Sag ich doch „wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass“.

Ich hatte Vielseitigkeit zweimal erwähnt.

Krafttraining in Kombination mit Ausdauersport IST vielseitig!

Ich unterscheide zwischen regelmäßig/anhaltend/daher intensiv und den modernen zweimaligen Exzessen pro Woche.

Ach, auf einmal doch intensiv? Weder Poolnudel noch Frau Chang noch Maren, oder ich empfahlen übrigens irgendwelche „Exzesse“, weißt Du überhaupt, wovon Du redest?

Kraft alleine beschert noch kein langes Leben oder gar bessere Lebensqualität.

In der Tat, Kraft allein beschert kein langes Leben, aber ohne Muskelkraft ist ein langes Leben verbunden mit guter Lebensqualität unmöglich! Ohne Kraft kannst Du z.B. Deine zitierte Gartenarbeit knicken.

Es kommt nicht auf Hochleistung in bestimmten Bereichen an.

Oje, jetzt sind wir schon bei „Hochleistung“. Hochleistungssport betreiben unsere Profisportler, aber doch nicht wir, die 3 - 4 x wöchentlich für eine Stunde etwas für unsere Fitness tun.
Du solltest den präventiven Nutzen von Krafttraining – richtig und sauber ausgeführt – nicht unterschätzen und Dich vorher informieren, bevor Du hier mit Worten wie „Exzessen“, „Bolzen“ und „Hochleistung“ um Dich schmeißt!
B.

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Hallo B.,

Hatte ich etwas von gemütlich geschrieben?

Ja, hattest Du in etwa (dass sich manche Leute nicht mehr an
das erinnern können, was sie noch vor wenigen Minuten
behauptet haben)

leider muss ich meinen beiden „Vorrednern“ widersprechen, so kann das nicht stehen bleiben.
Abnehmen funktioniert in erster Linie über die Ernähung und nicht über sportliche Aktivitäten.

Dein Zitat, s.u.

Ach, auf einmal doch intensiv? Weder Poolnudel noch Frau Chang
noch Maren, oder ich empfahlen übrigens irgendwelche
„Exzesse“, weißt Du überhaupt, wovon Du redest?

Ja. Du bist ein wenig einseitig fixiert, aus meiner Sicht.

Kraft alleine beschert noch kein langes Leben oder gar bessere Lebensqualität.

In der Tat, Kraft allein beschert kein langes Leben, aber ohne
Muskelkraft ist ein langes Leben verbunden mit guter
Lebensqualität unmöglich! Ohne Kraft kannst Du z.B. Deine
zitierte Gartenarbeit knicken.

Richtig. Ohne Beweglichkeit auch nicht. Das geht nun mal mal über Kraft und Ausdauer ein wenig hinaus. Lies noch mal den Teilthread von Beginn an.

Du solltest den präventiven Nutzen von Krafttraining – richtig
und sauber ausgeführt – nicht unterschätzen und Dich vorher
informieren, bevor Du hier mit Worten wie „Exzessen“, „Bolzen“
und „Hochleistung“ um Dich schmeißt!

Mmmhhh.

B.

Könntest du lass Dir von einer „alten Frau“ sagen: ein wenig präzisieren? Angesichts deiner abnehmenden Grußformeln und zunehmenden Aggressivität vermute ich Hochleistungsstress einer jüngeren Frau bei dir.

Grüße
Tommy

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Hi,

die Überschrift dieses Threads lautet doch: Abnehmen mit Fitness-Studio , oder?
Das Ziel des UP lautet:

Mein Ziel ist es, innerhalb der nächsten 2 - 3 Monate ca. 5 Kilo Gewicht zu verlieren.

Ich wies darauf hin, dass Abnehmen in erster Linie über die Ernährung erfolgt, wobei Sport, nämlich eine Kombination aus Kraft- und Ausdauersport, durchaus unterstützend wirkt.

Du indes empfiehlst die Wischi-Waschi-Methode:

Vielseitigkeit, ohne großes Tempo, ohne hohe Intensität. Langsam angehen, entspannt nach Hause gehen.

Ich weiß ja nicht, wie genau die Sportart heißt, die Du da empfiehlst, doch zum Abspecken ist sie garantiert nicht hilfreich. Es gibt zahlreiche seriöse Studien – auch im Netz – zu den Themen „Abnehmen und Sport“, „Krafttraining (im Alter)“ etc. Informiere Dich doch bitte erst einmal, bevor Du hier völlig am Thema vorbei über das mögliche Alter und die charakteristischen Eigenschaften anderer User phantasierst. Mit Deiner Einschätzung liegst übrigens genau so daneben wie mit Deinen Ratschlägen :smile:.

Ich will ja auch gar nicht den Sinn und die Effektivität von gymnastischen Übungen wie z.B. Pilates bestreiten, bei denen die Beweglichkeit der Gelenke und die Elastizität der Muskeln optimiert werden. Doch hierbei handelt es sich um Sportarten, die weder der Rubrik Ausdauer- noch der Rubrik Krafttraining angehören und deshalb zur Unterstützung einer effektiven Gewichtsreduktion – und darum geht es ja schließlich in diesem Thread! – nicht geeignet sind. Insofern ist Dein Ratschalg schlicht und ergreifend falsch.

Mit freundlichen Grüßen
Blümchen

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Hallo zurück,

Verrechnet haben sich schon Viele.

Wo hab ich mich denn verrechnet?

Wenn wir davon ausgehen, dass du als Untrainierter
wahrscheinlich nicht mehr als 500 kcal pro Trainingseinheit
verbrennen wirst, müsstest du also ca. 70 mal in drei Monaten
das Fitnessstudio besuchen, also mindestens 5mal pro Woche.
(vorausgesetzt natürlich, du isst nicht mehr)

Wo siehst du das Problem?

Das Problem sehe ich darin, dass der Körper, um Muskeln aufzubauen, auch mal den einen oder anderen Ruhetag braucht und dass es außerdem von einem 47jährigen bislang Untrainierten, wahrscheinlich Berufstätigen evtl. ein bisschen viel verlangt ist, täglich ein bis zwei Stunden Sport zu machen? Ich wollte Leopold nur vor Augen führen, dass man mit ein bisschen sport ohne Ernährungsumstellung nicht in drei Monaten Modelmaße bekommt.

Ich würde dir empfehlen, vor allem auf das Krafttraining zu
setzen, denn wenn du Muskeln aufbaust, sieht das sowieso
schöner aus, als ein dünner, muskelloser Körper.

Das ist eine rein subjektive Wahrnehmung. Es kommt darauf, was
man erreichen will.

Er sagt doch, was er erreichen will: er ist eigentlich zufrieden mit seiner Figur, muss also nicht abmagern. Außerdem wird es mit steigendem Alter immer wichtiger, Muskelmasse aufzubauen bzw. zumindest zu erhalten. Je älter man wird, desto mehr sollte Krafttraining betrieben werden.

:smiley:as ist eine sehr wage Behauptung. Unser Körper ist

darauf programmiert effizient zu arbeiten.

Das ist keine vage Behauptung, sondern Tatsache: mehr Muskelmasse bedeutet mehr Grundumsatz.

Schön das du deine Leistungsgrenze kennst. Die Wenigsten
werden wissen wo sie ist, um ein bisschen drüber zu gehen.

Ich glaube die meisten Leute (alle?) erkennen, wann ihre Leistungsgrenze erreicht ist. Leopold schreibt doch selber, dass er nach ein paar Minuten joggen fix und alle ist. Das ist seine Leistungsgrenze. Wenn er trotzdem noch eine Minute länger läuft, ist er darüber hinausgegangen. Beim Krafttraining macht man idealerweise so viele Wiederholungen, wie man schafft und dann noch eine mehr. Das ist Trainieren. So und nur so kann man seine Leistung steigern.

Hast du dich schon mal gefragt, warum ein Bauarbeiter, der doch sicher den ganzen Tag schwer arbeitet und bestimmt auf 4-5 Stunden Gewichtheben pro Tag kommt, nicht so aussieht, wie ein Fitnesstrainer, der vielleicht 4x1 Stunde trainiert? Oder warum ein Postbote, der doch täglich zig km Fahrrad fährt, nie an der Tour de France teilnehmen kann? Weil sie nicht trainieren, d.h. nicht gezielt ihre Leistung steigern.

Deshalb gibt es professionelle Trainer.

Ja, und?

Ansonsten hoffe ich für dich, dass du mit deiner Methode lange
fit und vor allem gesund bleibst. Die Wartezimmer sind voll
von Leuten die über ihre berechneten Grenzen gegangen sind und
sich wundern warum vieles am „super trainierten Körper“ kaputt
ist.

??? Was genau an meinem Posting veranlasst dich denn zu so einer Aussage? Wo genau hab ich denn bitte zu Extremsport oder sonstigen geraten? Ich bin bestimmt keine Extremsportlerin, LOL.

Nach ein paar Wochen hast du deine Leistung bestimmt enorm
gesteigert, das geht zum Glück ganz schön schnell!

Genauso schnell verliert man sie auch wieder. Das dürfte
hinlänglich bekannt sein.

Nicht ganz so schnell zum Glück, aber ja, natürlich baut sie sich auch wieder ab, wenbn man nichts tut. Und? Was willst du mir damit sagen?

Darüber gibt es schon einen treffenden Kommentar.

Ich muss ehrlich sagen, ich habe bisher noch nicht gehört, dass Ausdauer- nach dem Krafttraining kontraproduktiv sein soll. Meiner Meinung nach ist es nur wichtig, das Ausdauer- nach dem Krafttraining zu machen, da sonst das Verletzungsrisiko steigt.

Aber andersrum seh ich da kein Problem: Wie soll ich mich denn bitte verletzen, wenn ich nach einem halbstündigen Krafttraining noch ne halbe Stunde auf dem Crosstrainer stehe oder auf dem Hometrainer sitz? Hallo? Wir reden hier von einem fast 50jährigen, der ein bisschen was für seinen Körper tun will. Meiner Erfahrung nach trainieren 90 % aller normalsportlichen Menschen in einem Fitnessstudio so und das wird auch von den „professionellen Trainern“ so empfohlen, vor allem, wenn man nicht die Zeit hat 7mal pro Woche zu trainieren.

Zusätzlich solltest du versuchen, ein bisschen mehr Bewegung
in deinen Alltag zu bringen, z.B. mit dem Rad statt mit dem
Auto zur Arbeit, keinen aufzug benutzen für alles was unter
der 5. Etage ist usw

Genau diese Empfehlung habe ich gegeben.:smile:)

Nicht ganz, du hast in etwa gesagt, mit ein bisschen spazierengehen könne man in drei Monaten 5 kg verlieren und das ist leider, leider, nicht so. Es geht einfach nicht, das ist Fakt.

Grüße
Chang

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Hallo Frau Chang,

ich fürchte, Du hast hier Poolnudels Beitrag mit meinem vermischt. Deshalb möchte ich zu dem, was ich geschrieben habe und zu dem ich auch stehe, Stellung beziehen:

Ich muss ehrlich sagen, ich habe bisher noch nicht gehört, dass Ausdauer- nach dem Krafttraining kontraproduktiv sein soll.

Es ist sehr traurig und spricht nicht gerade für Deinen Trainier, wenn er Dir nicht vermittelt hat, dass Ausdauertraining direkt im Anschluss an Krafttraining keinen Sinn macht. Nach intensivem Krafttraining nimmt das Verhältnis von katabolen zu anabolen Hormonen zu! Diese Tendenz wird durch ein anschließendes Ausdauertraining noch verstärkt, was eben kontraproduktiv ist. Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Erkenntnisse, Studien, Veröffentlichungen in zahlreichen Fachzeitschriften, Fachlektüren aber auch auf seriösen Seiten hier im Netz. Konfrontiere Deinen Trainer damit, ich bin gespannt, was er Dir antwortet.

Meiner Meinung nach ist es nur wichtig, das Ausdauer- nach dem Krafttraining zu machen, da sonst das Verletzungsrisiko steigt.

Warum steigt das Verletzungsrisiko Deiner Meinung nach nur, wenn man das Krafttraining nach dem Ausdauersport betreibt? Wer erst die Kraft und anschließend die Ausdauer trainiert, hat z.B. seine Beinmuskeln so ermüdet, dass das anschließende Cardio-Training nur vernachlässigt und nicht mit der erforderlichen Intensität durchgeführt werden kann. Hinzu kommt, dass selbstverständlich ein erschöpfter Muskel das Unfall- und Verletzungsrisiko steigert. Wobei es dem Muskel natürlich völlig egal ist, ob er durch Ausdauer oder Krafttraining ermüdet wurde.

Aber andersrum seh ich da kein Problem: Wie soll ich mich denn bitte verletzen, wenn ich nach einem halbstündigen Krafttraining noch ne halbe Stunde auf dem Crosstrainer stehe oder auf dem Hometrainer sitz?

Das kommt natürlich ganz darauf an, mit welcher Intensität Du Deinen Sport betreibst. In ½ Std. ist kein effektives und sinnvolles Krafttraining möglich. Wer will bitte schön in 30 Minuten alle wichtigen Muskelgruppen seines Körpers bearbeitet haben? Ich muss daher davon ausgehen, dass Dein Krafttraining kein Hypertrophietraining ist und somit nicht sehr intensiv, sonst würdest Du nicht solche Schlussfolgerungen ziehen.

Hallo? Wir reden hier von einem fast 50jährigen, der ein bisschen was für seinen Körper tun will. Meiner Erfahrung nach trainieren 90 % aller normalsportlichen Menschen in einem Fitnessstudio so und das wird auch von den „professionellen Trainern“ so empfohlen, vor allem, wenn man nicht die Zeit hat 7mal pro Woche zu trainieren.

Hallo? Wir reden hier über einen fast 50jährigen Mann, der bereit ist, etwas für seine Gesundheit zu tun und hier um Rat fragt und eine gescheite Antwort verdient. Und in den Studios, die ich kenne, trainiert nicht eine/r nach der Methode 30 Min. Hypertrophie/30 Min. Ausdauer. Mir ist aber auch kein „professioneller Trainer“ bekannt, der seinen Schützlingen solch uneffizientes Training empfiehlt.

Liebe Grüße, Blümchen

Hallo Blümchen,

ich fürchte, Du hast hier Poolnudels Beitrag mit meinem
vermischt.

Nein, ich hab euch nicht verwechselt, sie hat nur zu deiner aussage Stellung genommen und darauf hab ich geantwortet.

Konfrontiere Deinen Trainer
damit, ich bin gespannt, was er Dir antwortet.

Ja, das werd ich machen, es war aber nicht nur ein Trainer, der mir das gesagt hat. Ich trainiere eigentlich seit ca. 20 Jahren in Studios und in dieser Zeit hat sich auch viel geändert und ich habe viele verschiedene Tipps bekommen, die sich teilweise auch widersprochen haben, aber das hab ich wirklich noch nicht gehört! Damit sag ich aber ausdrücklich nicht, dass es nicht stimmen kann. Das find ich echt interessant.

Vielleicht liegt es auch daran, dass man solche Pläne bekommt, dass man nur 2-3mal pro Woche Zeit hat, um ins Studio zu gehen. Da wird einem dann halt alles kompakt draufgepackt.

Warum steigt das Verletzungsrisiko Deiner Meinung nach nur,
wenn man das Krafttraining nach dem Ausdauersport betreibt?
Wer erst die Kraft und anschließend die Ausdauer trainiert,
hat z.B. seine Beinmuskeln so ermüdet, dass das anschließende
Cardio-Training nur vernachlässigt und nicht mit der
erforderlichen Intensität durchgeführt werden kann. Hinzu
kommt, dass selbstverständlich ein erschöpfter Muskel das
Unfall- und Verletzungsrisiko steigert. Wobei es dem Muskel
natürlich völlig egal ist, ob er durch Ausdauer oder
Krafttraining ermüdet wurde.

Nein, das leuchtet mir schon ein: wenn ich völlig erschöpft z.B. mit Freihanteltraining beginne oder Bankdrücken mit hohen Gewichten etc, besteht schon eine große Gefahr, dass man sich durch eine falsche Bewegung ernstlich verletzt. Aber wenn ich mich erschöpft auf den Hometrainer setze und mit moderatem Puls anfange zu radeln, was soll da passieren? Also ich meine jetzt nicht so erschöpft, dass man ohnmächtig runterfällt und sich den Kopf aufschlägt, natürlich :smile:

Das kommt natürlich ganz darauf an, mit welcher Intensität Du
Deinen Sport betreibst. In ½ Std. ist kein effektives und
sinnvolles Krafttraining möglich. Wer will bitte schön in 30
Minuten alle wichtigen Muskelgruppen seines Körpers bearbeitet
haben? Ich muss daher davon ausgehen, dass Dein Krafttraining
kein Hypertrophietraining ist und somit nicht sehr intensiv,
sonst würdest Du nicht solche Schlussfolgerungen ziehen.

Ich trainiere momentan (aber das ändert sich auch alle paar Monate) 9 verschiedene Geräte bzw. freie Übungen im Zirkel. D.h. ich mach zunächst einen satz à 25 WH je Übung und dann das ganze nochmal. Da ist eigentlich alles wichtige dabei (Rücken, Brust, Beine, Bauch ) und das schaff ich innerhalb einer halben Stunde. Ich bin dann allerdings wirklich völlig platt und schaff dann oft keinen Crosstrainer oder Laufband mehr, aber Fahrrad geht immer.

Zur halben stunde Krafttraining: ich hab auch schon so trainiert, dass ich z.B. an einem Tag Beine und Rücken trainiert hab und an einem anderen Arme/Brust/Bauch. Das machen auch viele (vor allem Männer) und dann reicht eine halbe Stunde auch locker pro Einheit.

Aber jetzt würde es mich wirklich interessieren: welches Training würdest du empfehlen, wenn jemand 2-3mal pro Woche ca. 1-2 Std Zeit hat und als Ziel abnehmen hat?

Grüße
Chang

Hi,

der optimale Trainingsplan ist abhängig von der individuellen Zielsetzung. Im Fall Leopold: negative Energiebilanz in Verbindung mit Hypertrophie- und Ausdauertraining, wobei natürlich körperliche Einschränkungen berücksichtigt werden müssen. Auch sollte auf jeden Fall die Ausdauersportart gewählt werden, die einem am meisten Spaß macht.

Deshalb findet in den Fitness-Studios zunächst ein Eingangs-Check statt. Dabei wird auch ein Muskelfunktionstest durchgeführt, bei dem die Leistungsfähigkeit der einzelnen Muskeln festgestellt wird. Die Fragen zur Anamnese (Gesundheitszustand, Medikamenteneinnahme) müssen wahrheitsgemäß beantwortet werden. Und das Ziel (Gewichtsreduktion, Muskelzuwachs, Beweglichkeit, Grundausdauer, Schnellkraft oder was auch immer) muss dem Trainer klar und deutlich genannt werden. Erst dann ist er in der Lage, seinem Schützling einen optimalen Trainingsplan zu erstellen.

Der sollte nur Übungen enthalten, die der Trainierende auch ausführen kann/darf. Liegt z.B. eine Vorschädigung im LWS-Bereich vor, sollten Übungen wie Bankdrücken prinzipiell nur so durchgeführt werden, dass sich die Beine vollständig in der Luft befinden (ca. rechter Winkel im Hüft- und Kniegelenk). Dadurch wird die natürliche Krümmung der Wirbelsäule beibehalten und Verschlimmerung der Lordose wird vermieden. Eine verkürzte Brustmuskulatur muss vor dem Krafttraining gezielt gedehnt werden.

Wenn Du Deine Übungen mit 25 Wiederholungen durchführst, bewegst Du Dich im Kraftausdauerbereich. Das heißt, Deine Muskulatur wird darauf trainiert so lange wie möglich kräftig zu sein und seine Arbeit zu verrichten. Wenn das Dein Ziel ist, ist das Training ok, aber das Mehr an Muskelmasse, das Du damit erreichen kannst, ist verschwindend gering und nicht erwähnenswert. Wenn Du eine andere Zielsetzung hast: Sprich mit Deinem Trainer oder lass mir eine Nachreicht zukommen!

Liebe Grüße
Blümchen

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Hallo,

in meinem letzten Posting hatte ich geschrieben

Lies noch mal den Teilthread von Beginn an.

Lies, nicht Überlies. Tztztz.

die Überschrift dieses Threads lautet doch: Abnehmen mit
Fitness-Studio
, oder?

Ja. Und was habe ich hierzu in meinem ersten UP geschrieben?

Welche Übungen empfiehlt ihr im Fitness-Studio?

Vielseitigkeit, ohne großes Tempo, ohne hohe Intensität. Langsam angehen, entspannt nach Hause gehen.

Das Ziel des UP lautet:

Mein Ziel ist es, innerhalb der nächsten 2 - 3 Monate ca. 5 Kilo Gewicht zu verlieren.

Ich wies darauf hin, dass Abnehmen in erster Linie über die
Ernährung erfolgt

Ja. Und was habe ich hierzu in meinem ersten UP geschrieben?
Die Hälfte könntest du sicherlich mit einer geringen Reduzierung der Ernährungsmenge und gewissen Einschränkungen Veränderungen der…

wobei Sport, nämlich eine Kombination aus
Kraft- und Ausdauersport, durchaus unterstützend wirkt.

Hab ich doch auch geschrieben. Und ein wenig erweitert sogar, nicht alleine auf Kraft und Ausdauer zu achten.

Du indes empfiehlst die Wischi-Waschi-Methode:

Jetzt kommt der feine Unterschied: Die Methode.

Deine geschilderte wissenschaftlich untermauerte(?) Methode hat sicherlich was für sich, liegt aber vielleicht nicht jedem (wenn ich an die Ruhepausen wegen Überanstrengung denke, naja). Und weshalb soll ich mir Muskeln antrainieren, die ich nicht benötige? Wegen des Energieumsatzes? Mir reicht es die vorhandenen so lange als möglich zu erhalten.

Mit Deiner Einschätzung liegst übrigens genau so daneben wie
mit Deinen Ratschlägen :smile:.

Nun, ich lebe es, erfolgreich.

Mir ist nicht so ganz verständlich, dass du nur deinen Weg als einzig wahren Weg siehst. Als quasi die eierlegende Wollmilchsau. Du hast hier zuerst deinen beiden Vorrednerinnen widersprochen, dann mir.

Egal, Hauptsache

Mit freundlichen Grüßen

:smile:

Grüße
Tommy

der weder von Pontius noch Pilates geschrieben, geschweige denn daran gedacht hat

Mach ich!

Abnehmen = Kaloriendefizit. So simpel ist das :wink:

Sportgerechte und kalorienarme Ernährung gepaart mit moderatem Kraft- u. Ausdauertrainung + Diszipplin. Schon hat man Erfolg beim Abnehmen.