bei manchen Gesellschaften gibt es Riesenunterschiede der
Verzinsung bei Einmaleinzahlungen zu regelmäßigen Zahlungen!
Dann sollte ein guter Berater die nicht empfehlen. Dafür gibt es nämlich genügend Anbieter, wo das nicht der Fall ist, und da sind renommierte und solide Unternehmen dabei.
Die Schwarzmalereien (ob statistisch gesehen, Verträge
unterbrochen oder nicht werden) sind völlig uninteressant! Man
muss sich disziplinieren, sonst wird das eh nichts und
… Sie schreiben nämlich ihre EIGENE Geschichte und
nicht die, der negativen Beispiele!
Das ist halt leider Blödsinn. Wenn an irgendeinem unbeschrankten Bahnübergang häufig was passiert, muss man auch irgendwann mit Warnhinweisen und Schranken arbeiten und nicht einfach nur die Leute ermahnen, aufzupassen.
Es ist doch überhaupt fraglich, warum die Versicherten in den ersten Jahren die vollen Abschlusskosten tragen sollen für die vereinbarte Laufzeit. Davon haben sie keinen Vorteil sondern nur Nachteile. Klar, die Beratung muss bezahlt werden, das will ich für mich auch. Aber dann müssen die VErsicherer das anders einpreisen - andere Industrien müssen auch den Vertrieb bezahlen ohne dass da am Anfang den Kunden Leistungen reduziert werden. Ich möchte mal den Kunden eines Mobiltelefonanbieters sehen, der sich bei einem 2-Jahres-Vertrag darauf einlässt, dass er die ersten 5 Monate nur eingeschränkt telefonieren kann, weil da von seinen Monatsbeiträgen leider die Kosten für den Vertrieb abgezogen werden müssen. Oder bei einem Wechsel des Stromanbieters gibt es halt leider an 3 Stunden des Tages keinen Strom, bis die Vertriebskosten bezahlt sind. Denn genau das passiert den VErsicherten: von ihren Ersparnissen wird ein Teil in den ersten Jahren nicht investiert sondern für Kosten abgezogen, von denen noch nicht sicher ist, ob sie entstehen. Und wenn dann obendrauf durch die Statistik (Bundesverbraucherministerium!! Also nicht nur irgend „so ne“ Statistik sondern belastbare Zahlen) klar ist, dass 3/4 der abgeschlossenen Verträge nicht vollständig bis zum Ende durchgeführt werden, aber die Versicherten fr die Zeiten, die sie nicht mehr einzahlen, die Kosten vollständige tragen, dann ist das ein Massenproblem und die Versicherungsindustrie macht sich selber den Markt kaputt weil das nunmal langsam bekannt ist. Aber es ebnet auch den WEg weiter zur Honorarberatung und darauf warte ich eh…
Summa summarum, jenseits der sog. Abschlusskosten (wäre
wunderschön, wenn diese dem Vermittler komplett zufallen
würden) ist eine (so hoch wie MÖGLICHE) regelmäßige
Beitragszahlung für den (disziplinierten) Kunden von
Riesenvorteil … von der Verzinsung angefangen und bei
Unisex und der Nichtförderung einer fahrlässigen
Handlungsweise aufgehört!
Und wieder wird der negative Zinseszins-Effekt von den hohen Abzügen in den ersten Jahren einfach ausgeblendet. Die Aussage ist falsch und rein vertriebs- und provisionsgesteuert, sorry. Einfach mal richtig rechnen, dann wird schnell klar, dass das Quatsch ist.
Man muss sich nur eine gute und günstige Gesellschaft
aussuchen (hier gibt es Riesenunterschiede),
Da sind wir uns mal einig - und finanziell stabil sollte sie auch sein, damit die Rente später sicher ist.
und … bei
fin. Engpässen ist eine Basis/Rüruprente wohl extrem günstig
händelbar!
Äh, was ist da anders als bei RIESTER oder privaten Rentenversicherungen? WErden die Kosten für die nicht investierten Gelder zurückerstattet? Dann wäre das eine sinnvolle und flexible Lösung. Aber dass man seinen VErtrag ne Weile beitragsfrei stellen kann gibt es überall - nur verteuert sich damit der Vertrag für das wenigere Geld, was ich insgesamt einzahle…und darin liegt das Problem.