Abschluss- und Vertriebskosten bei Rürup-Rente

Hallo,

melde mich hier auch mal wieder nach langer Zeit mit einer Frage. :wink:

Es gibt ja die bekannten Rürup-Versicherungen. Neben den monatlichen zu zahlenden Beiträgen, die man bei Vertragsbeginn festlegt, kann man doch bei Rürup jederzeit weitere Einzahlungen in beliebiger Höhe vornehmen, oder?

Bei Abschluss des Rürup-Vertrages gibt man an wieviel man monatlich einzahlen möchte. Einen bestimmten Teil davon zwackt die Versicherung für die „Abschluss- und Vertriebskosten“ für die ersten fünf Jahre ab.

Was spricht dagegen, den geringst möglichen monatlichen Beitrag zu zahlen und jedes Jahr pauschal einen größeren zusätzlich Beitrag einfach so einzuzahlen? Könnte man so nicht die hochen „Abschluss- und Vertriebskosten“ reduzieren? Oder gibt es da einen Haken?

Danke & viele Grüße,
Mac

Hallo.

Was spricht dagegen, den geringst möglichen monatlichen
Beitrag zu zahlen und jedes Jahr pauschal einen größeren
zusätzlich Beitrag einfach so einzuzahlen? Könnte man so nicht
die hochen „Abschluss- und Vertriebskosten“ reduzieren? Oder
gibt es da einen Haken?

Da muss ich schon mit ein wenig Sarkasmus argumentieren und die Frage stellen, ob Du denkst du seist der Erste, der diese These aufstellt!?

-)

Die Sonderzahlungen sind mindestens mit den gleichen Abschlusskosten behaftet, manchmal sogar noch höher wegen des Mehraufwandes.

Ausserdem wäre auch gerade im Hinblick auf das Thema unisex zu bedenken, dass die Sonderzahlungen (so mein Wissensstand) nichtmehr zu bisex-Konditionen verrentet werden.

Grüße
Claude Burgard
Fachwirt Versicherungen/Finanzen (IHK)
http://www.versicherung-sb.de

Hi,

ist es wirklich so? Ich kann zu den Kosten in den AVB nichts finden:
http://www.huk.de/content/dam/hukde/pdf/leben_rente/…

Bei §4 Absatz 8 steht einfach nur, dass Zuzahlungen möglich sind.

Gruß,
Mac

MAC: ich kann nicht bestätigen dass die Kosten für Einmalzuzahlungen in der Regel höher ausfallen als die in die Abschlusskosten eingerechneten.
Insofern gebe ich Dir vollkommen recht und empfehle das auch regelmäßig selber.
Denn bei den Abschlusskosten, von denen leider unsere Branche durch die Provisionen so häufig negativ beeinflusst wird, werden zwei Sachen gerne von denen unterschlagen, die davon leben, möglichst hohe Provisionen zu generieren (was ich hier nicht Claude unterstellen, damit das nicht falsch verstanden wird):

  1. wir wissen aus der Statistik dass Altersvorsorgeverträge mit einer Laufzeit von mehr als 25 Jahren nur eine Chance von ca. 1:4 haben es so wie abgeschlossen unverändert bis zum Ende zu schaffen. Fast dreiviertel der Verträge werden irgendwann während der Laufzeit unterbrochen, beitragsfrei gestellt oder gekündigt. Damit wird aber für die eingezahlten Beiträge/Investitionen auch nur die kleinste Rendite komplett verhagelt, weil man ja am Anfang auch schon für alle die Gelder, die man nun nicht mehr einzahlt, die Kosten vorab bezahlt hat. Daher kann man das eigentlich keinem ernsthaft empfehlen, wenn die Realität so dagegen spricht. Und der dann oft gemachte Kommentar: Naja, die Leute müssen sich das halt richtig überlegen, was sie da abschließen und dann auch durchhalten! ----entspricht halt nicht der Lebenswirklichkeit. Wenn man nun aber einen möglichst geringen fixen Monatsbeitrag vereinbart - ich empfehle immer so um die 50 EUR, damit der Berater auch noch was verdient - und den Rest, welchen man einzahlen will, in Einmalzahlungen investiert, zahlt man für den großen Teil seiner Investments nur die Kosten für Geld, das man auch wirklich in den Vertrag einzahlt und bleibt damit flexibler.
    Es gibt nur ein gutes Gegenargument, welches ich von einem Mandanten gehört habe: der wollte lieber einen höheren fixen monatlichen Beitrag weil er sonst das zusätzlich Ersparte, was eigentlich am Jahresende obendrauf eingezahlt werden soll, kurz vor Weihnachten verprassen würde. Der Mann kannte sich selbst gut genug um zu wissen, dass das also bei ihm nicht funktionieren würde. Aber generell bin ich sehr dafür bei RIESTER und RÜRUP genau so vorzugehen, kleiner Fix-Beitrag um die Abschlusskosten niedrig zu halten oder gleich einen Vertrag ganz ohne Abschlusskosten.

  2. Auch gerne übersehen wird der erhebliche negative Zinseszins-Effekt von den abgezogenen Beiträgen aus den ersten Jahren. Da werden aus 2.000 EUR Provision zu lasten des Kunden nach 25-30 Jahren mal schnell 10.000 EUR und mehr, die der Kunde dann weniger an Endkapital hat. Kann man in der DWS-Angebotssoftware für RIESTER-Verträge sehr schön im Vergleich sehen. Und da gilt für die Kosten ja ceteris paribus zwischen den beiden DWS-Riesterverträgen.

Daher kannst Du folgendes machen:

  • einen RÜRUP-Vertrag ganz ohne Abschlusskosten nehmen…die gibt es. Entweder direkt oder gegen ein faires Honorar bei einem Berater
  • so vorgehen wie Du meinst, kleiner Monatsbeitrag und dann zusätzlich 1-2 mal im Jahr einzahlen.

Cheerio

Hi.

Dann lies mal in §14

Der auf diese Weise zu tilgende
Betrag ist nach der Deckungsrückstellungsverordnung auf 4 % der
von Ihnen während der Laufzeit des Vertrags zu zahlenden Beiträge
beschränkt.
(3) Die restlichen Abschluss- und Vertriebskosten …

Die Kosten werden auch eher im Produktinformationsblatt angeschnitten denn in den Bedingungen.

Dein von Dir bevorzugter Anbieter ist übrigens auch nicht „das Maß der Dinge“. Solltest du hier noch einen marktübergreifenden Vorschlag bekommen wollen, so schreib kurze PN oder melde Dich sonstwie.

Grüße
Claude Burgard
Versicherungsfachwirt/Finanzfachwirt (IHK)
http://www.burgard-versicherungen.de

Hallo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das hat mir wirklich weitergeholfen. Ich denke ich werde die monatlichen Beiträge etwas geringer ansetzen und dadurch bei den Abschlusskosten sparen. Ein schlechtes Gewissen habe ich nicht: Die sind ohnehin schon hoch genug… :wink:

Gruß,
Mac

Du solltest aber das Thema „unisex“ nicht vernachlässigen.

Dies wird auf die Sonderzahlungen mit größtmöglicher Sicherheit angewandt werden.

Du solltest aber das Thema „unisex“ nicht vernachlässigen.

Dies wird auf die Sonderzahlungen mit größtmöglicher
Sicherheit angewandt werden.

Selbst wenn das der Fall sein sollte,was Im Falle der HUK noch lange nicht als gesichert gelten kann:Ein Tarif mit einer festen Kostenpauschale bei Zuzahlungen wie z.B. bei der Hannoverschen ist immer noch besser als diese unsägliche prozentuale Beteiligung des VN an den Vertriebskosten!

Dazu hätte ich zwei Fragen:

  1. Ich bin davon ausgegangen, dass Rürup unabhängig ist von unisex mit Stichtag 21.12.2012?

  2. Falls dem nicht so sein sollte… Was gilt für unisex: Das Datum für die Einmalzahlung oder das Datum bei Vertragssabschluss?

Gruß,
Mac

Dazu hätte ich zwei Fragen:

  1. Ich bin davon ausgegangen, dass Rürup unabhängig ist von
    unisex mit Stichtag 21.12.2012?

Da liegst du leider nicht richtig.

  1. Falls dem nicht so sein sollte… Was gilt für unisex: Das
    Datum für die Einmalzahlung oder das Datum bei
    Vertragssabschluss?

Grundsätzlich muss der Hauptvertrag erstmal vor dem 21.12.2012 geschlossen worden sein.

Dann kommt es auf die Regelungen der Gesellschaft an wie diese es mit Zuzahlungen sieht. Die allermeisten sehen in einer Zuzahlung (sowas wie) einen Neuvertrag und deshalb gelten die dann gültigen Bestimmungen (das war in den letzten Jahren *Änderung des Garantiezinses *Änderung des Mindestabrufalters auf 62)

Gruß,
Mac

Gruß
Claude

Hallo,

bei manchen Gesellschaften gibt es Riesenunterschiede der Verzinsung bei Einmaleinzahlungen zu regelmäßigen Zahlungen!
Die Schwarzmalereien (ob statistisch gesehen, Verträge unterbrochen oder nicht werden) sind völlig uninteressant! Man muss sich disziplinieren, sonst wird das eh nichts und … Sie schreiben nämlich ihre EIGENE Geschichte und nicht die, der negativen Beispiele! Wenn ich als AN in die GRV einzahle, kräht auch kein Hahn danach!
Summa summarum, jenseits der sog. Abschlusskosten (wäre wunderschön, wenn diese dem Vermittler komplett zufallen würden) ist eine (so hoch wie MÖGLICHE) regelmäßige Beitragszahlung für den (disziplinierten) Kunden von Riesenvorteil … von der Verzinsung angefangen und bei Unisex und der Nichtförderung einer fahrlässigen Handlungsweise aufgehört!
Man muss sich nur eine gute und günstige Gesellschaft aussuchen (hier gibt es Riesenunterschiede), und … bei fin. Engpässen ist eine Basis/Rüruprente wohl extrem günstig händelbar!

Gruß cooler

bei manchen Gesellschaften gibt es Riesenunterschiede der
Verzinsung bei Einmaleinzahlungen zu regelmäßigen Zahlungen!

Dann sollte ein guter Berater die nicht empfehlen. Dafür gibt es nämlich genügend Anbieter, wo das nicht der Fall ist, und da sind renommierte und solide Unternehmen dabei.

Die Schwarzmalereien (ob statistisch gesehen, Verträge
unterbrochen oder nicht werden) sind völlig uninteressant! Man
muss sich disziplinieren, sonst wird das eh nichts und
… Sie schreiben nämlich ihre EIGENE Geschichte und
nicht die, der negativen Beispiele!

Das ist halt leider Blödsinn. Wenn an irgendeinem unbeschrankten Bahnübergang häufig was passiert, muss man auch irgendwann mit Warnhinweisen und Schranken arbeiten und nicht einfach nur die Leute ermahnen, aufzupassen.
Es ist doch überhaupt fraglich, warum die Versicherten in den ersten Jahren die vollen Abschlusskosten tragen sollen für die vereinbarte Laufzeit. Davon haben sie keinen Vorteil sondern nur Nachteile. Klar, die Beratung muss bezahlt werden, das will ich für mich auch. Aber dann müssen die VErsicherer das anders einpreisen - andere Industrien müssen auch den Vertrieb bezahlen ohne dass da am Anfang den Kunden Leistungen reduziert werden. Ich möchte mal den Kunden eines Mobiltelefonanbieters sehen, der sich bei einem 2-Jahres-Vertrag darauf einlässt, dass er die ersten 5 Monate nur eingeschränkt telefonieren kann, weil da von seinen Monatsbeiträgen leider die Kosten für den Vertrieb abgezogen werden müssen. Oder bei einem Wechsel des Stromanbieters gibt es halt leider an 3 Stunden des Tages keinen Strom, bis die Vertriebskosten bezahlt sind. Denn genau das passiert den VErsicherten: von ihren Ersparnissen wird ein Teil in den ersten Jahren nicht investiert sondern für Kosten abgezogen, von denen noch nicht sicher ist, ob sie entstehen. Und wenn dann obendrauf durch die Statistik (Bundesverbraucherministerium!! Also nicht nur irgend „so ne“ Statistik sondern belastbare Zahlen) klar ist, dass 3/4 der abgeschlossenen Verträge nicht vollständig bis zum Ende durchgeführt werden, aber die Versicherten fr die Zeiten, die sie nicht mehr einzahlen, die Kosten vollständige tragen, dann ist das ein Massenproblem und die Versicherungsindustrie macht sich selber den Markt kaputt weil das nunmal langsam bekannt ist. Aber es ebnet auch den WEg weiter zur Honorarberatung und darauf warte ich eh…

Summa summarum, jenseits der sog. Abschlusskosten (wäre
wunderschön, wenn diese dem Vermittler komplett zufallen
würden) ist eine (so hoch wie MÖGLICHE) regelmäßige
Beitragszahlung für den (disziplinierten) Kunden von
Riesenvorteil … von der Verzinsung angefangen und bei
Unisex und der Nichtförderung einer fahrlässigen
Handlungsweise aufgehört!

Und wieder wird der negative Zinseszins-Effekt von den hohen Abzügen in den ersten Jahren einfach ausgeblendet. Die Aussage ist falsch und rein vertriebs- und provisionsgesteuert, sorry. Einfach mal richtig rechnen, dann wird schnell klar, dass das Quatsch ist.

Man muss sich nur eine gute und günstige Gesellschaft
aussuchen (hier gibt es Riesenunterschiede),

Da sind wir uns mal einig - und finanziell stabil sollte sie auch sein, damit die Rente später sicher ist.

und … bei

fin. Engpässen ist eine Basis/Rüruprente wohl extrem günstig
händelbar!

Äh, was ist da anders als bei RIESTER oder privaten Rentenversicherungen? WErden die Kosten für die nicht investierten Gelder zurückerstattet? Dann wäre das eine sinnvolle und flexible Lösung. Aber dass man seinen VErtrag ne Weile beitragsfrei stellen kann gibt es überall - nur verteuert sich damit der Vertrag für das wenigere Geld, was ich insgesamt einzahle…und darin liegt das Problem.

Vollkommen richtig - da gibt es aber noch zahlreiche weitere Anbieter, bei denen das genauso ist. Oder gleich einen Anbieter nehmen, der keine Abschlusskosten verlangt…auch die gibt es.

Oder gleich einen
Anbieter nehmen, der keine Abschlusskosten verlangt…auch die
gibt es.

Selbst, wenn es so wäre, sagt der gesunde Menschenverstand, dass hierbei für den Kunden unter regulären Umständen und unter dem Strich weniger herauskommen muss!
Wir sind doch nicht In Alices Wunderland!

Na, das erklär mir doch mal… auf die Mathe bin ich gespannt.Das für den Vermittler erstmal weniger rauskommt ist klar - aber das kann nicht das Problem des Kunden/Verbrauchers sein.

Aber wieso soll bei einem Vertrag ohne Zillmerung/Abzug der vollen Kosten für Vertrieb und und Verwaltung über die ersten 5 Jahre am Ende für den Kunden/Verbraucher weniger Rendite rauskommen als ohne?

Ich kann Dir anhand der beiden DWS-Riester (also mit und ohne Zillermung) das genaue Gegenteil beweisen. Und da die meisten anderen Versicherer keine Produkte ohne Abschlusskosten anbieten, ist der Beweis dann auf einfache Mathe (Zinseszinsrechnung irgendwer?) begrenzt, aber auch ganz einfach.
Wenn dem Kunden im Mittel 4.5% der vertraglichen Anlagesumme für die gesamte Laufzeit in den ersten 5 Jahren abgezogen werden (egal wieviel oder wenig davon bei Dir ankommt, der Schaden für den Kunden ist immer derselbe)fehlen besonders bei Verträgen mit langer Laufzeit - also besonders Altersvorsorgeverträgen - am Endkapital Tausende von EUR durch den Zinsenzinseffekt zuungunsten der Kunden.

Kurzes Beispiel:
Kunde A schließt einen Vertrag über 500 EUR p.m. für 30 Jahre ab - nicht ungewöhnlich für AV, oder?
Kosten bei 4.5% sind rund 8100 EUR. Diese werden über die ersten 5 Jahre verteilt seit der VVG-Novelle von 2004.
Im ersten Jahr zahlt der Kunde also ein 6.000 EUR, aber angelegt werden nur 4380 EUR, da der REst für diese Kosten - aus denen dann auch zu einem erheblichen Teil die Provisonen gezahlt werden - abgezogen wird.
Diese 1.620 EUR verwandeln sich bei ganz konservativ gerechneten 4% p.a. über die 30 Jahre in einen Verlust an Endkapital von 5.254 EUR !
Da sagt der Kunde aber danke, dass er für die Vertriebsprovisionen dann mal schlanke 20.000 EUR weniger am Ende übrig hat.

Nun nehmen wir Kunde B:
Er will auch 500 EUR p.m. anlegen. Schliesst aber nur einen Vertrag ab über 50.- EUR p.m. Das reduziert die Abschlusskosten auf 810 EUR, richtig.
So, und jetzt zahlt er zu den 600 EUR aus dem Monatsbeitrag den Rest von 5.400 EUR in einer Einmalzahlung ein. Auf die zahlt er bei guten Anbietern (ich darf ja keine Namen nennen, aber einer der größten sitzt in Stuttgart zum Beispiel) nochmal 243 EUR an Kosten bei 4.5%.
Damit zahlt er im ersten Jahr 405 EUR (243 plus 810/5) anstatt 1.620 EUR. Die 1.215 EUR, die im ersten Jahr tatsächlich mehr angelegt werden, werden über die 30 Jahre bei 4% p.a. zu 3940 EUR.

Und jetzt erklär mir bitte nochmal, warum der Kunde B sich wie Kunde A verhalten soll, rein kaufmännisch und finanzmathematisch…welchen immensen Vorteil es ihm bringt, die hohen Abschlusskosten zu zahlen, wenn es alternative Modelle gibt, ich bin gespannt.

Das ist genau, was ich im Ausgangsposting wissen wollte.

Aber da muss es doch einen Haken geben. Sonst würde es doch jeder so machen und der Versicherer schaut in die Röhre???

Das ist genau, was ich im Ausgangsposting wissen wollte.

Aber da muss es doch einen Haken geben. Sonst würde es doch
jeder so machen und der Versicherer schaut in die Röhre???

Dafür zahlt der Versicherungsnehmer ein Honorar an den Vermittler im voraus in einer Summe.

Hat für den Vermittler den Vorteil, dass er bei einer vorzeitigen Stornierung/ Kündigung des Vertrages nichts von seiner Provision zurückzahlen muss.

Haken gibt es immer.

Gruß Merger

Das stimmt.Haken gibt es immer.Unter anderem den,dass es Vermittler gibt,zumeist aus der Ausschließlichkeit,die keine Ahnung haben,wovon Sie sprechen.
Es geht hier nicht um Honorarvereinbarungen.Es geht darum,die Kosten für den Verbraucher so gering wie möglich zu halten.Und da ist der Weg,wie er hier beschrieben wurde,ohne Weiteres gangbar.
Wagen Sie mal den Blick über den Tellerrand und informieren Sie sich über den „5-Euro-Trick“ bei Riester.Sie werden erstaunt sein,was es außerhalb Ihrer kleinen Vermittlerwelt so gibt.
Und jetzt will ich nicht weiter stören,wenn sich die anmaßenden,ahnungslosen,erwachsenen Mergers dieser Welt weiterhin Ihren laienhaften Gesprächen hingeben.

Grüße an den Rest der Mitleser,Sapine

Dafür zahlt der Versicherungsnehmer ein Honorar an den
Vermittler im voraus in einer Summe.

Das tue ich doch gerade nicht, wenn ich nur einen sehr kleinen Beitrag festsetze.

Wenn das wirklich so funktionieren sollte, warum wird das nicht auf jeder Internetseite zu dem Thema empfohlen?

@ Mod - kann man diesen Unsinn nicht abstellen.

Das stimmt.Haken gibt es immer.Unter anderem den,dass es
Vermittler gibt,zumeist aus der Ausschließlichkeit,die keine
Ahnung haben,wovon Sie sprechen.

Auf ihre unsinnigen Texte antworte ich nicht mehr.

Outen Sie sich doch einmal, dann wäre es vielleicht einfacher Sie ernst zu nehmen.

Vielleicht gehören Sie ja zu den 0,0001 %o Menschen die Produkte vermitteln ohne einen Cent zu verdienen und dies nur aus purer Nächstenliebe tun.

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