Abstand Mond-Erde

Hallo Experten,
oft hat man den Eindruck, das der Mond der Erde manchmal näher ist als sonst.
Liegt das an einer optischen Täuschung (Mond ist näher am Horizont) oder ist er tatsächlich näher an der Erde?
Gruß
JO

Oft hat man den Eindruck, das der Mond der Erde manchmal näher ist als sonst. Liegt das an einer optischen Täuschung (Mond ist näher am Horizont) oder ist er tatsächlich näher an der Erde?


Der Mond beschreibt eine Ellipse um die Erde; der maximale Abstand beträgt 405.000 km, der mininmale 363.000 km. Für ein optisches „Größerwerden“ des Mondes reicht das kaum. Der Mond erscheint dann am größten, wenn er in Horizontnähe steht, und am kleinsten, wenn er durch den Südmeridian geht.

  • Django -

Hallo!

oft hat man den Eindruck, das der Mond der Erde manchmal näher
ist als sonst.
Liegt das an einer optischen Täuschung (Mond ist näher am
Horizont) oder ist er tatsächlich näher an der Erde?

Ich kenn den Effekt auch, sieht manchmal enorm vergrößert
aus. Mir wurde erklärt, das komme davon, das man die
Größe von Objekten aus Entfernung und Vergleichsobjekten
abschätzt, und wenn der Mond am Horizont knapp über
Bäumen oder Häusern steht, kommt er einem größer vor.
Aber ich vertrete die Ansicht, daß weil ja die Lichtstrahlen
dann einen weiteren Weg durch die Atmospähre zurücklegen
müssen, die Luftschichten irgendwie optisch vergrößernd wirken.
(Auf jeden Fall gibt’s eine scheinbare Verfärbung.)
Ich schätz mal, bei Sonnenaufgängen (-unter-) müßte man die
Vergrößerung auch sehen können…

Grüße, Robert.

Optische Täuschung
Hi Jo
dabei handelt es sich um eine optische Täuschung, wie bereits erwähnt.
du kannst den mond rel simpel selber ausmessen, nimm ein geodreieck und halte es an der ausgestreckten hand, dann kannst du rel simpel den Monddurchmesser bestimmen. Mach das bei Mondaufgang und wenn er hoch am Himmel steht. Es wird keinen messbaren Unterschied geben.
(hab es selber probiert)

Gleiches kann man, mit entsprechendem Augenschutz (!!!), mit der Sonne machen…

Gruss und
Clear Sky
Mike

Hallo!

Es handelt sich tatsächlich um eine optische Täuschung. Das liegt daran:

Normalerweise werden Entfernungen von deinem Gehirn abgeschätzt, in dem es das Bild deines linken Auges mit dem deines rechten vergleicht. Je weiter ein Objekt dann auseinander liegt (auf diesen 2 verschiedenen Bildern) desto näher ist es deinen Augen. Bei den Sternen und dem Mond versagt dieser Mechanismus natürlich, da diese einfach zu weit weg sind. Dein Gehirn trifft für solche Fälle einfach eine sinnvolle Annahme der Entfernung, diese ungefähr der Entfernung entspricht, die dur für die Entfernung der Erdoberfläche vom „Firmament“ hältst. Das Firmament in dem Sinn gibt es natürlich nicht, dieser Eindruck kommt gerade durch diese optische Täuschung zustande, die Sterne sind alle unterschiedlich weit weg. Nur wenn du in Richtung Horizont blickst, schätzt es aufgrund der vielen Objekte bis zum „Firmament hinter dem Horizont“ als weiter ein.

So weit so gut. Nun „weiß“ dein Gehirn beim Interpretieren des Bildes von deinen Augen, daß je kleiner ein Objekt ist, desto weiter weg ist es, d.h. wenn du einen Elefanten in der Ferne siehst, wird für dich ein räumliches 3D-Bild erzeugt (alles gratis vom Gehirn) in dem du den Elefanten in seiner Originalgröße präsentiert bekommst. Oder hast du schon einmal ein Hochhaus in der Ferne für eine Zündholzschachtel gehalten?

Nun erscheint ist der Mond genauso groß wenn er untergeht, wie als er oben am „Firmament“ stand - nur dein Gehirn glaubt er ist weiter hinten, also muß er größer geworden sein…

Alles klar?

Gruß - Herbert

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Ha! Das hab ich dir einmal erklärt glaube ich - oder? Vielleicht sollten wir noch einmal darüber reden, so wie ich es dir erklärt habe steht es in meinem Posting!

Herbert

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ach ja, vergaß zu erwähnen, daß die Entfernung Erde/Mond tatsächlich schwankt, aber nicht in den 6 Stunden, in denen er vom Firmament zu Horizont wandert…

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Es ist keine optische Taeuschung, denn als optische Taeuschung definiere ich einen Vorgang, in dem mir mein Sehsystem einen Streich spielt. Der Mond erscheint tatsaechlich (genau wie die Sonne) in Horizontnaehe groesser, was durch die Brechung des Lichts an der Atmosphaere verursacht wird, denn das Licht muss in Horizontnaehe weiter durch verschieden dichte Luftschichten hindurch. Der tatsaechliche Monddurchmesser variiert allerdings nur minimal.

Gruss, Moriarty.

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Es ist keine optische Taeuschung, denn als optische Taeuschung
definiere ich einen Vorgang, in dem mir mein Sehsystem einen
Streich spielt.

So ist es auch. Die sogenannte Mondillusion wird durch das Sehsystem hervorgerufen, wenn es versucht, der scheinbaren Größe des Mondes eine tatsächlich Größe zuzuordnen.

Der tatsaechliche Monddurchmesser variiert
allerdings nur minimal.

Er variiert so wenig, daß man es nicht sehen kann. Die Größenänderung, die man zu sehen glaubt ist pure Illusion.

Hallo!

Im Juni 2000 hatte ich mal ausführlich drauf geantwortet und auch ein Experiment zu diesem psychologischen Phänomen der Größenkonstanz beschrieben. siehe im Archiv unter „Mondtäuschung“.

Tschuess, Sven.

Servus,

tolle Analyse, ich habs mir zwar nicht ganz durchgelesen, aber im Prinzip behauptest du nichts anderes als ich - oder? (Enttäusch mich jetzt bloß nicht, für micht ist die Psychologie jedenfalls nur ein Hobby geblieben…)

Tschüss, Herbert

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Hallo!

In der Prüfung würd ich Dir ein paar Pünktchen abziehen, weil Manches etwas unscharf formuliert und nicht vollständig genug ist (z.B. die anderen Tiefenkriterien, die auch ohne zwei Augen und auch in großer Entfernung funktionieren). Aber:

im Prinzip behauptest du nichts anderes als ich - oder?

jawoll! und/oder umgekehrt bzw. vertreten wir dieselbe Ansicht :smile:

Tschuess, Sven.

Selbst Gauss konnte diese Frage nicht beantworten!
Hi JO,

Deine Frage haben sich schon hunderte von hochkarätigen Wissenschaftlern gestellt, sie ist NICHT trivial und alle bisherigen Erklärungsversuche sind jämmerlich gescheitert bzw. lächerlich!

  1. Die Winkelmessung („Geodreieck“) ergibt in beiden Fällen gleiche Winkel, also gleiche „Winkelgröße“, das kann natürlich jeder Laie bestätigen.
  2. Bloße Winkelmessungen (auf der unbewiesenen Annahme absolut gerader Lichtstrahlen) erfassen die tatsächlichen Verhältnisse jedoch nicht, geschweige daß sie die gewaltigen Größenunterschiede aufgrund unserer *Stero-Wahrnehmung* ERKLÄREN können. Diese *richtige* Wahrnehmung hat übrigens nichts mit einer „optisch-psychologischen Täuschung“ durch die Nähe zum Horizont zu tun! Das ist nur leeres Geschwätz.
  3. Wenn der Effekt auf Refraktion bzw. Verzerrung durch die Atmosphäre beruhen würde, müßte sich auch die „WINKELGRÖSSE“ verändern, dies ist aber gerade NICHT der Fall, weshalb das Phänomen für die Astronomen überhaupt erst interessant wurde.
  4. Gauß (berühmter Mathematiker und Direktor der Göttinger Sternwarte) hat neben hunderten ernsthaften Wissenschaftlern vergeblich experimentiert und schließlich die Beschäftigung mit diesem Problem resigniert aufgegeben, weil das Phänomen der sog. „Referenzfläche des Himmels und der Gestirne“ im kopernikanischen (heliozentrischen) System schlicht unlösbar ist! Unter diesem Gesichtspunkt kann man nur müde lächeln über die diversen „Erklärungsversuche“ wie den von Daublensky unter http://www.bmwf.gv.at/cgi-bin/kalender.cgi?0827&txtonly
  5. Dies ist nur eines von dutzenden bis heute „unlösbaren“ Phänomenen im kopernikanischen Weltbild. Gibt es ein Alternativ-Weltbild? Ja! Und zwar eines, das ALLE bisherigen Widersprüche erklären kann, da es auf *gekrümmten Lichtbahnen* beruht! Durch die gekrümmten Lichtbahnen (Licht fließt - als Teil des EM Spektrums - genauso wie alle sonstigen EM Feldlinien, warum sollte es auch „die einzige Ausnahme“ bilden?!) entsteht die großartigste, wirkliche *optische Täuschung*, die wir kennen: Der Eindruck einer über die Erde gestülpten Glocke, Himmel oder Firmament genannt, an dem die Sterne aufsteigen, kulminieren und wieder unter den Horizont hinabsinken.
  6. Mehr dazu unter http://www.wasserauto.de -> Links > Rolf Keppler.

Philip

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

der Weltraum, unendliche Weiten…
Hi Philip
Du wirst es nicht für möglich halten
aber den Quark haben wir erst kürzlich durchgekaut

Bitte such mal im Archiv:
unter „Inversionsweltbild“
ursprünglicher Fragetitel von Hartmud Ronge
„Leben wir A U F einer Kugel“

die inneren Widersprüche dieses Systems sind derartig eklatant, das Du es in die Toilette spülen kannst
(Ich weiss, Uwe, das ist nichtwissenschaftlich formuliert…)
Es entwickelte sich dann allerdings eine intr. Diskussion über die „Spiegelwelttheorie“, die mit der Innenwelttheorie allerdings inkompatibel ist.

Liebe Innenwelttheoretiker
Zurück ans Reissbrett

Mit vorzüglicher Hochachtung
Mike

Hallo!

Wenn dieses Problem tatsächlich ungelöst ist, kannst du bitte den Irrtum in der Argumentationsweise von mir und Sven aufdecken. Hast du in deinem Posting nicht gemacht wenn ich es richtig verstanden habe.

Herbert
*dersolangeglaubtdaserrechthastbiservomgegenteilüberzeugtwurde*

Irrtum aufdecken

Hallo!

Wenn dieses Problem tatsächlich ungelöst ist, kannst du bitte
den Irrtum in der Argumentationsweise von mir und Sven
aufdecken. Hast du in deinem Posting nicht gemacht wenn ich es
richtig verstanden habe.

Doch, bitte genau lesen! Der Irrtum ist, daß das Problem nicht die gleichen Winkelgrößen sind („Geodreick“), sondern die unterschiedliche Wahrnehmungsgröße TROTZ gleicher Winkel, die deshalb auch NICHT auf einer banalen psychologischen Täuschung oder Verzerrung beruhen kann. Kapitschko?

Jedenfalls ist das Problem in der Astronomie bekannt und nicht so trivial, daß Du es so einfach wegerklären könntest! :frowning:

Philip

Hallo!

Wenn dieses Problem tatsächlich ungelöst ist, kannst du bitte
den Irrtum in der Argumentationsweise von mir und Sven
aufdecken. Hast du in deinem Posting nicht gemacht wenn ich es
richtig verstanden habe.

Doch, bitte genau lesen! Der Irrtum ist, daß das Problem nicht
die gleichen Winkelgrößen sind („Geodreick“), sondern die
unterschiedliche Wahrnehmungsgröße TROTZ gleicher Winkel, die
deshalb auch NICHT auf einer banalen psychologischen Täuschung
oder Verzerrung beruhen kann. Kapitschko?

Wenn ich bei etwas mit einer objektiven Messmethode immer die gleiche Winkelgrösse rausmesse, aber subjektiv es unterschiedlich gross wahrnehme, was ist jetzt gültig, die Freihandschätzung oder die objektive Messung. Sozusagen die Daumenpeilung oder die Mikrometermessung.

Über die entsprechenden Entfernungen von 300 000 km kannst du jedenfalls das stereoskopische Sehen vergessen, das klappt schn bei ein paar hundert Metern meist nicht mehr.

Jedenfalls ist das Problem in der Astronomie bekannt und nicht
so trivial, daß Du es so einfach wegerklären könntest! :frowning:

Nenn doch mal ein anderes Beispiel… Gleiche Winkelgrösse, gleiche Entfernung, gleiche grösse, unterschiedliche empfundene Grösse. (aber jetzt bitte nicht die Sonne *g*)

Gruss
Mike

unendliche Weiten - nichts von Heilig?

Hi Philip
Du wirst es nicht für möglich halten
aber den Quark haben wir erst kürzlich durchgekaut
Liebe Innenwelttheoretiker
Zurück ans Reissbrett

Hi Mike,

habe die letzten 30 Minuten die gesamte Diskussion im Archiv durchgeklickt… Deine Argumente kamen wie aus der Hüfte geballert (vor allem das Voyager Photo… als ob Photos heute - im Zeitalter der Hollywood-Mond-Landung - noch gelten würden!). Ich muß leider feststellen, daß offenbar KEINER von Euch es der Mühe für wert befand, sich mit Johannes Lang zu befassen (reicht das Taschengeld für die paar Bücher nicht?) und deshalb alles in banalem Geschwätz versandete.

Die *Inversionswelt* nach Werner Lang ist mE genauso pervers wie das Vollkugelweltbild und wird schon durch das Experiment mit dem Gradstreckenverleger (eines der genialsten Experimente der Menschheitsgeschichte! - siehe Rolf Keppler`s Homepage) sofort widerlegt.

Nein, unendliche Weiten haben nichts mehr mit Philosophie zu tun. Das moderne Vollkugelweltbild ist vielmehr der Todesstoß für jede Religion/Philosophie und verhinderte bisher wahren Fortschritt in sämtlichen Bereichen des menschlichen Lebens.

Nur soviel noch: Die Innenwelttheorie nach Johannes Lang gehört zum Besten, was ich seit langem gelesen habe. Plötzlich macht vieles wieder Sinn (Physik, Astronomie, Religion, Biologie, Technik, Philosophie), wo vorher nur Bruchstücke und nichtdbewiesene Grundannahmen existierten. Es ergibt sich ein geschlossenes Ganzes, ein lebendiger Organismus nach dem Modell der menschlichen Zelle. Mikrokosmos = Makrokosmos. Warum sollte die Natur ihre optimierten Systeme nicht maßstabsunabhängig erzeugen?

Ich kann und will hier nicht die 4 Werke wiedergeben, die ich mir zum Thema reingezogen habe, die mußt Du Dir schon selber bei Rolf bestellen, der sie Dir gerne schickt. Laß uns weiterreden, wenn Du soweit bist!

Gruß,
Philip

was hat ‚heilig‘ damit zu tun?
Hi Philip

Die gegenwärtige Kosmologie und das gegenwärtige Modell der Erde ist von so unendlicher Schönheit und ehrfurchtgebietender Grossartigkeit, dagegen ist die „Innenwelttheorie“ geradezu schäbig (finde ich jetzt mal)
… soviel zum „Heilig“
Wieso soll ich mein wissenschaftliches Weltbild meiner Ideologie anpassen. Es mus gerade umgekehrt sein.

Über die angeblich gefälschte Mondlandung können wir uns gerne nochmal streiten, es wird aber nichts anderes als das bereits hier im Forum diskutierte herauskommen. Sofern du nichts fundamental neues bringst, lassen wir das lieber.

Du hast ein Link angegeben, darauf beziehe ich mich… Und auf NICHTS anderes.
Red dich jetzt bitte nicht darauf hinaus, das ich irgendwelche uralten Bücher lesen soll, dafür ist mir meine Zeit und mein Geld (nicht Taschengeld) zu schade.
Ich habe die Webseite aufmerksam studiert und meine Argumente nicht aus der Hüfte geschossen:

Bitte wiederlege die folgenden Argumente:

Ich lasse extra und speziell für dich Mondlandung und Voyager weg.

  1. Die Bedeckungen der Jupitermonde durch Jupiter selbst zeigen entfernungsabhängige Variationen, die sich zwanglos durch eine hohe und konstante Lichtgeschwindigkeit erklären lassen. Damit wurde bereits irgendwann im 18 Jh eine recht brauchbare Abschätzung gemacht (lag so bei 250 000 km/sec). diese Bedeckungen lassen sich bereits mit einem Amateurvernrohr und einer modernen Uhr absolut simpelst nachvollziehen.
    Im Innenweltmodell bekäme man riesige Probleme mit dem scheinbaren Durchmesser von Jupiter.

  2. Seismische Wellen, die durch eine hyperstarke Detonation an/ nahe an der Erdoberfläche erzeugt werden oder auch durch ein starkes, oberflächennahes Erdbeben , zeigen ein für eine Kugel charakteristisches Ausbreitungsmuster. Eine Hohlkugel kann diese Ausbreitung nicht erklären, es gibt ein Winkel/ und Einsatztzeitproblem. bei einer Hohlkugel würden die Seismischen Wellen entweder nach unten wegebrochen und würden niemals die Erdoberfläche erreichen, bzw hätten andere Einsatztzeiten, sprich sie würden, da sie eine signifikant längere Distanz durch den Boden zurücklegen würden als bei einer Kugel, später an einem weit entfernten Ort eintreffen.

  3. Mein Lieblingsargument:
    Wieso hat die Sonne am Pol und am Äquator den gleichen Winkeldurchmesser, wenn das Licht von der Sonne doch zum Pol etwa die doppelte Strecke zurücklegen muss. da gibt es dann wirklich ein Problem, gelle.
    das gilt Prinzipiell auch dann, wenn eine entfernugsabhängige Längenverkürzung einsetzt (das Problem wird dadurch sogar verschärft)

  4. Wieso zeigen manche Sterne eine (scheinbare) Parallaxenbewegung (=die Abbildung der Erdbahn), andere nicht, wenn sie doch alle auf einen Sphäre sitzen sollen. Die im Modell genannte Fixsternkugel. Im Übrigen zeigen auch die Planeten diese „Rückläufigkeit“ das ist nichts anderes als der geometrische Effekt des Umlaufes der Erde um die Sonne. daran lässt sich übrigen rein geometrisch die relative Entfernung zwischen Sonne, Erde und dem entsprechenden Planeten näherungesweise bestimmen. (probier es aus, klappt tatsächlich)

Das „Standardmodell“ erklär all diese und noch wesentlich mehr erscheinungen im Universum absolut zwanglos, wobei wir Naturwissenschaftler nicht für uns in Anspruch nehmen, bereits alles verstanden zu haben.
Das Innenweltmodell wird dadurch allerdings extrem belastet.
meineserachtens zerbricht es an diesen Argumenten.
Kannst DU es hinbiegen?

Keine Ausflüchte, bitte.

Fast alle Phänomene (bis auf die Präzessionsbewegung der Sterne) lassen sich problemlos z.T. bereits mit blosem Auge beobachten.
viel Spass beim Nachdenken
oder willst du erst alles nachprüfen (kannst mir aber vertrauen…)

Wie immer,
mit freundlichem Gruss

Mike

2 „Gefällt mir“

Das ist nur leeres Geschwätz.

Es ist Kennzeichen des Schwätzers, wohlüberlegte Äußerungen anderer als „Geschwätz“ disqualifizieren zu wollen.

Ich halte das Esotherik-Brett für geeigneter, die Diskussion unter diesen Gesichtspunkten weiterzuführen.

Im Übrigen halte ich es auch für etwas unpassend, bei jeder, auch nur an den Haaren herbeigezogenen Gelegenheit für dieses ominöse „Wasserauto“ und Deine HP Reklame zu laufen. Hast Du die Hits so nötig?
Gruß Eckard.