Abstand Mond-Erde

Hi,
endlich bringt hier mal jemand etwas Konkretes auf den Tisch :smile:. Auf die Widerlegungsversuche bin ich wirklich gespannt!

Ciao, Florian

Hallo!

Wenn dieses Problem tatsächlich ungelöst ist, kannst du bitte
den Irrtum in der Argumentationsweise von mir und Sven
aufdecken. Hast du in deinem Posting nicht gemacht wenn ich es
richtig verstanden habe.

Doch, bitte genau lesen! Der Irrtum ist, daß das Problem nicht
die gleichen Winkelgrößen sind („Geodreick“), sondern die
unterschiedliche Wahrnehmungsgröße TROTZ gleicher Winkel, die
deshalb auch NICHT auf einer banalen psychologischen Täuschung
oder Verzerrung beruhen kann. Kapitschko?

tut leid, nix kapitschko. Die objektive Messung mit dem Dreieck
sagt mir, daß der Mond gleich groß ist, ich nehme in aber größer
wahr. Ist es nun ein Effekt der Wahrnehmung und somit
Psychologie, oder muß ich die Hohlwelttheorie herbeiorakeln, die
mir das mit einer Längendillatation des Dreiecks im gleichen Maße
wie der Mond größer wird erklärt?

Jedenfalls ist das Problem in der Astronomie bekannt und nicht
so trivial, daß Du es so einfach wegerklären könntest! :frowning:

Philip

Herbert

Hallo Mike!

Hallo!

Wenn dieses Problem tatsächlich ungelöst ist, kannst du bitte
den Irrtum in der Argumentationsweise von mir und Sven
aufdecken. Hast du in deinem Posting nicht gemacht wenn ich es
richtig verstanden habe.

Doch, bitte genau lesen! Der Irrtum ist, daß das Problem nicht
die gleichen Winkelgrößen sind („Geodreick“), sondern die
unterschiedliche Wahrnehmungsgröße TROTZ gleicher Winkel, die
deshalb auch NICHT auf einer banalen psychologischen Täuschung
oder Verzerrung beruhen kann. Kapitschko?

Wenn ich bei etwas mit einer objektiven Messmethode immer die
gleiche Winkelgrösse rausmesse, aber subjektiv es
unterschiedlich gross wahrnehme, was ist jetzt gültig, die
Freihandschätzung oder die objektive Messung. Sozusagen die
Daumenpeilung oder die Mikrometermessung.

Stimmt, ungefähr das habe ich gerade auch gepostet, bin schon
gespannt. Vielleicht kann die Hohlwelt auch das Wasserauto
erklären…

Über die entsprechenden Entfernungen von 300 000 km kannst du
jedenfalls das stereoskopische Sehen vergessen, das klappt
schn bei ein paar hundert Metern meist nicht mehr.

Ja eben, genau daher kommt ja unsere optische Täuschung. Das
stereoskopische Sehen funktioniert nur in dem Bereich, in dem wir
es evolutionär nötig hatten, zB zum Jagen. Und ob der Mond dem
Cro-Magnon am Horizont größer erscheint oder nicht ist
evolutionär ziemlich egal. Beschert uns nur leider die
Hohlwelttheorie.

Jedenfalls ist das Problem in der Astronomie bekannt und nicht
so trivial, daß Du es so einfach wegerklären könntest! :frowning:

Nenn doch mal ein anderes Beispiel… Gleiche Winkelgrösse,
gleiche Entfernung, gleiche grösse, unterschiedliche
empfundene Grösse. (aber jetzt bitte nicht die Sonne *g*)

Gruss
Mike

Gruss
Herbert

  1. Mein Lieblingsargument:
    Wieso hat die Sonne am Pol und am Äquator den gleichen
    Winkeldurchmesser, wenn das Licht von der Sonne doch zum Pol
    etwa die doppelte Strecke zurücklegen muss. da gibt es dann
    wirklich ein Problem, gelle.
    das gilt Prinzipiell auch dann, wenn eine entfernugsabhängige
    Längenverkürzung einsetzt (das Problem wird dadurch sogar
    verschärft)

Es tut mir leid, gerade Dein Lieblingsargument entkräften zu müssen, aber dadurch, daß sich Lichtstrahlen innerhalb der Holkugel auf Kreisbahnen bewegen sollen, die durch den Mittelpunkt führen, ist die Proketion der Außen in die Innenwelt Winkeltreu. (Probier es aus, wenn Du es nicht glaubst.) Wenn man dann noch eine geeignete Längenkontraktion einführt, ist das so erhaltene Inversions- oder Spiegelweltbild geometrisch nicht mehr von der Außenwelt unterscheidbar.

Als Ersatz kann ich aber ein anderes Argument liefern:

Ich stelle mich auf den Norpol (den erkenne ich daran, daß sich das Focaultsche Pendel innerhalb von 24 Stunden einmal im Urzeigersinn umnseine Achse dreht) und versetze dort einen Kreisel (der sich in einer kardanische Aufhängung befindet) parallel zum Drehimpuls der Erde in Rotation. Dann laufe (oder besser fliege) ich mit diesem Kreisel nach Süden. Befinde ich ich auf einer rotierenden Kugel dann kippt dabei die Rotationsachse des Kreisels scheinbar (also inn Bezug auf die Oberflächennormale) nach Norden. Befinde ich mich dagegen im Inneren, dann kippt sie nach Süden. Auf diese Weise sollte sich ganz einfach zwischen Außen- und Innenwelt unterscheiden lassen. Meines Wissens verhält sich ein entsprechender Kreiselkompass so, als würden wir außen leben.

Die Innenwelttheorie kann dieses Experiment nur entkräften, indem entweder den Drehimpulserhaltungssatz ersatzlos gestrichen oder die die Erde als nicht rotierend betrachtet und die Drehung der Rotationsachse von Kreisel und Focaultschem Pendel auf irgend eine andere Ursache zurückgeführt wird.

Feinsäuberliche Zerlegung Deiner Lieblingsargument

Hi Philip

Die gegenwärtige Kosmologie und das gegenwärtige Modell der
Erde ist von so unendlicher Schönheit und ehrfurchtgebietender
Grossartigkeit, dagegen ist die „Innenwelttheorie“ geradezu
schäbig (finde ich jetzt mal)

Hi Mike,

vergiß nicht, daß unsere Zelle eine von BILLIONEN weiteren Nachbarzellen in einem gigantischen kosmischen Körper ist, der die Form eines Menschen hat, der wiederum im „Urplasma“ floatet (lt. indischer Mythologie, und die ist älter als unsere abgeklärte Kultur, bzw. sie ist die *Wurzel* unserer Kultur).

DAS nenne ich erfurchtgebietend. Nicht die vielen 000.000.000.000.000.000, die sich sowieso jeder Anschauung entziehen. Du kannst ruhig noch mal 000.000.000.000.000.000 dranhängen, das ändert an der Lächerlichkeit leider nichts, im Gegenteil!

… soviel zum „Heilig“
Wieso soll ich mein wissenschaftliches Weltbild meiner
Ideologie anpassen. Es mus gerade umgekehrt sein.

Es entspricht sich ja, das ist ja gerade das Problem! Wir sehen im Außen nur das Chaos, das wir im Inneren haben. Wärmetod, Leere, Sinnlosigkeit, Chaos. Das Innenweltbild repräsentiert dagegen absolute Ordnung (Modell Zelle mit Zellkern), im Kleinen wie im Großen.

Über die angeblich gefälschte Mondlandung können wir uns gerne
nochmal streiten, es wird aber nichts anderes als das bereits
hier im Forum diskutierte herauskommen. Sofern du nichts
fundamental neues bringst, lassen wir das lieber.

* Den Hinweis im Archiv, daß die Mondlandung in China als Hollywood-Inszenierung bezeichnet wurde, finde ich äußerst interessant!

Du hast ein Link angegeben, darauf beziehe ich mich… Und
auf NICHTS anderes.
Red dich jetzt bitte nicht darauf hinaus, das ich irgendwelche
uralten Bücher lesen soll, dafür ist mir meine Zeit und mein
Geld (nicht Taschengeld) zu schade.
Ich habe die Webseite aufmerksam studiert und meine Argumente
nicht aus der Hüfte geschossen:

Auch die von Rolf Keppler? Die ist zwar gut, aber noch lange nicht umfassend!

Bitte wiederlege die folgenden Argumente:

Ich lasse extra und speziell für dich Mondlandung und Voyager
weg.

  1. Die Bedeckungen der Jupitermonde durch Jupiter selbst
    zeigen entfernungsabhängige Variationen, die sich zwanglos
    durch eine hohe und konstante Lichtgeschwindigkeit erklären
    lassen. Damit wurde bereits irgendwann im 18 Jh eine recht
    brauchbare Abschätzung gemacht (lag so bei 250 000 km/sec).
    diese Bedeckungen lassen sich bereits mit einem
    Amateurvernrohr und einer modernen Uhr absolut simpelst
    nachvollziehen.
    Im Innenweltmodell bekäme man riesige Probleme mit dem
    scheinbaren Durchmesser von Jupiter.

Worauf willst Du hinaus? Wo ist da Dein absoluter Bezugspunkt/Maßstab? Wieso soll das ein Beweis sein, daß man da nicht „Spielzeugplaneten mit ihren Monden“ fotografiert (mal überspitzt formuliert)?

  1. Seismische Wellen, die durch eine hyperstarke Detonation
    an/ nahe an der Erdoberfläche erzeugt werden oder auch durch
    ein starkes, oberflächennahes Erdbeben , zeigen ein für eine
    Kugel charakteristisches Ausbreitungsmuster.

Das deckt sich bisher ja.

Eine Hohlkugel
kann diese Ausbreitung nicht erklären, es gibt ein Winkel/
und Einsatztzeitproblem. bei einer Hohlkugel würden die
Seismischen Wellen entweder nach unten wegebrochen und würden
niemals die Erdoberfläche erreichen, bzw hätten andere
Einsatztzeiten, sprich sie würden, da sie eine signifikant
längere Distanz durch den Boden zurücklegen würden als bei
einer Kugel, später an einem weit entfernten Ort eintreffen.

Werd bitte konkret. WAS wurde genau beobachtet? Daß die Wellen auf zwei verschiedenen Wegen zur anderen Seite der Erde gelangen, einmal mittendurch und einmal ringsum? Das wäre allerdings bemerkenswert. Aber wir wissen sowieso überhaupt nicht, was im Erdkern (Vollkugelmodell) wirklich los ist. Selbst konventionelle Physiker sprechen von einer riesigen Wasserstoffblase, denn die Detonationen bringen die Erde wie eine Glocke zum Schwingen, was bei einer Vollkugel natürlich nicht geht! Dein Argument unterstützt in diesem Sinn das Hohlwelt/Innenweltbild.

  1. Mein Lieblingsargument:
    Wieso hat die Sonne am Pol und am Äquator den gleichen
    Winkeldurchmesser, wenn das Licht von der Sonne doch zum Pol
    etwa die doppelte Strecke zurücklegen muss.

Wer sagt das? Wo befindet sich für Dich die Sonne im Innenweltbild? Selbst wenn: Aufgrund der Lichtkrümmung und perspektivischen Verzerrung kannst Du überhaupt nicht von linearen Größenverhältnissen ausgehen, außer, daß diese *nicht* stimmen (im Vollkugelmodell).

da gibt es dann

wirklich ein Problem, gelle.
das gilt Prinzipiell auch dann, wenn eine entfernugsabhängige
Längenverkürzung einsetzt (das Problem wird dadurch sogar
verschärft)

Das Lichtverhalten im Innenweltbild ist doch etwas komplexer, als daß Du es so pauschal abkanzeln könntest. Licht folgt „magnetischen“ Feldlinien, von der Fixsternkugel zur Sonne, von dort auf die Erdoberfläche, bzw. in den Innenraum und zur FX Kugel zurück. Also recht komplex! Allein die Mondfinsternis ist gar nicht so leicht vorzustellen, wenn man nur im Vollkugelmodell gedacht hat, löst sich aber dennoch äußerst elegant.

  1. Wieso zeigen manche Sterne eine (scheinbare)
    Parallaxenbewegung (=die Abbildung der Erdbahn), andere nicht,
    wenn sie doch alle auf einen Sphäre sitzen sollen. Die im
    Modell genannte Fixsternkugel.

Sehr gut beobachtet! Es gibt ZWEI Sternenorbits! Die Fixsterne sitzen exakt auf der Kugel, die Sternzeichen schweben dicht darüber und drehen sich nicht ganz so schnell mit.

Im Übrigen zeigen auch die

Planeten diese „Rückläufigkeit“ das ist nichts anderes als der
geometrische Effekt des Umlaufes der Erde um die Sonne. daran
lässt sich übrigen rein geometrisch die relative Entfernung
zwischen Sonne, Erde und dem entsprechenden Planeten
näherungesweise bestimmen. (probier es aus, klappt
tatsächlich)

Das Kopernikanische Rechenmodell funktioniert zwar, ist aber weit von der Wirklichkeit entfernt (Kopernikus soll auch nie behauptet haben, daß es die Wirklichkeit darstellt). Die Rückläufigkeit ergibt sich simpel aus den unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten von Fix Kugel, Sternbildern und Planeten.

Das „Standardmodell“ erklär all diese und noch wesentlich mehr
erscheinungen im Universum absolut zwanglos, wobei wir
Naturwissenschaftler nicht für uns in Anspruch nehmen, bereits
alles verstanden zu haben.

Es gibt genügend simple Fragen, bei denen das Standardmodell sofort hoffnungslos zusammenkracht! Z.B., warum sich die Planeten nicht schon längst gegenseitig aus der Bahn katapultiert haben durch (zugegeben schwache) Wechselwirkungen, die sich im Laufe von Jahrmillionen in mehr als einmal wiederkehrenden *exakt gleichen Konstellationen* ausreichend aufsummieren würden!!

Das Innenweltmodell wird dadurch allerdings extrem belastet.
meineserachtens zerbricht es an diesen Argumenten.
Kannst DU es hinbiegen?

Q.E.D.

Keine Ausflüchte, bitte.

Ich? Habe *ich* das nötig? :wink:

Fast alle Phänomene (bis auf die Präzessionsbewegung der
Sterne) lassen sich problemlos z.T. bereits mit blosem Auge
beobachten.
viel Spass beim Nachdenken
oder willst du erst alles nachprüfen (kannst mir aber
vertrauen…)

Vielleicht bestellst Du Dir die Lektüre jetzt doch noch??

Gruß,
Philip

Störe meine Kreise nicht… *g*
Hi Mr Stupid :smile:

hab mich ein bisschen schlecht ausgedrückt.

Habe extra für dich Zirkel und Geodreieck rausgezogen.

Geht man nun tatsächlich davon aus, das bei der Innenwelttheorie alle Lichtstrahlen auf Kreisen laufen, die durch das Zentrum der Hohlkugel gehen, dann bekommt man ein RIESENPROBLEM! Vor allem OHNE Längenkontraktion.

  1. Die Sonne steht nicht im Zentrum der Hohlkugel
  2. Wir sehen von jedem Ort der Erde nahezu die gleiche Seite der Sonne. Der Unterschied ist vernachlässigbar.
  3. Immer die Hälfte der Fläche der Hohlkugel wird von der Sonne beschienen.

Wenn also Beobachter 1 die Sonne im Zenith hat, hat ein um 90° zu ihm in der Hohlkugel versetzter Beobachter 2 die Sonne am Horizont.
Die Lösung für Beobachter 1 ist trivial, es handelt sich um zwei Kreisbögen mit grossem Radius.
Beobachter 2 ist interessanter.
Für beide Beobachter ist ja der Mittelpunkt der Hohlkugel absolut und der Sonnenrand praktisch identisch. das heisst, wir bekommen 3 Fixe Punkte (Mittelpunkt, Sonnenrand von Beobachter 1 = Sonnenrand von Beobachter 2, Position von Beobachter 2), anhand deren wir einen Kreisbogen definieren können.

Blöderweise schneidet dieser Kreisbogen die Erdoberfläche weit vor dem Beobachter 2, die Sonne wäre für ihn UNTER dem Horizont. Die Winkeltreue wäre gewahrt, aber der Beobachter 2 sieht nichts mehr.
Sobald ich aber von dem Kreisbogen abweiche, stimmt die Winkeltreue nicht mehr. Ist übrigens in der auf der angegebenen Webseite genau so dargestellt!.

Es ist also ZWINGEND, eine entfernungsabhängige Längenverkürzung einzuführen, aber dann gelange ich zum Inversionsmodell, das der gute Philip ausdrücklich und eindeutig ablehnt.

Jede nichtsymmetrische Längenverkürzung würde dazu führen das die Sonne am Pol erheblich deformiert aussehen würde, was den Beobachtungen nicht entspricht.

Als Ersatz kann ich aber ein anderes Argument liefern:

Ich stelle mich auf den Norpol (den erkenne ich daran, daß
sich das Focaultsche Pendel innerhalb von 24 Stunden einmal im
Urzeigersinn umnseine Achse dreht) und versetze dort einen
Kreisel (der sich in einer kardanische Aufhängung befindet)
parallel zum Drehimpuls der Erde in Rotation. Dann laufe (oder
besser fliege) ich mit diesem Kreisel nach Süden. Befinde ich
ich auf einer rotierenden Kugel dann kippt dabei die
Rotationsachse des Kreisels scheinbar (also inn Bezug auf die
Oberflächennormale) nach Norden. Befinde ich mich dagegen im
Inneren, dann kippt sie nach Süden. Auf diese Weise sollte
sich ganz einfach zwischen Außen- und Innenwelt unterscheiden
lassen. Meines Wissens verhält sich ein entsprechender
Kreiselkompass so, als würden wir außen leben.

Die Innenwelttheorie kann dieses Experiment nur entkräften,
indem entweder den Drehimpulserhaltungssatz ersatzlos
gestrichen oder die die Erde als nicht rotierend betrachtet
und die Drehung der Rotationsachse von Kreisel und
Focaultschem Pendel auf irgend eine andere Ursache
zurückgeführt wird.

Wunderschönes Argument, ehrlich
Noch ein Nagel in den Sarg der Innenwelttheorie

Gruss
Mike

P.S. Ob wir wohl noch was vom guten Philip hören werden?

Das ist nur leeres Geschwätz.

Es ist Kennzeichen des Schwätzers, wohlüberlegte Äußerungen
anderer als „Geschwätz“ disqualifizieren zu wollen.

für das „Geschwätz“ möchte ich mir hiermit entschuldigen. Der Mond steht im Skorpion, da ging der Gaul mit mir durch, sorry! „Wohlüberlegte Äußerungen“ möchte ich aber dennoch nicht so stehen lassen.

Ich halte das Esotherik-Brett für geeigneter, die Diskussion
unter diesen Gesichtspunkten weiterzuführen.

Dort laufen sie doch auch schon! Ich kämpfe an allen Fronten! :wink:

Im Übrigen halte ich es auch für etwas unpassend, bei jeder,
auch nur an den Haaren herbeigezogenen Gelegenheit für dieses
ominöse „Wasserauto“ und Deine HP Reklame zu laufen. Hast Du
die Hits so nötig?

Ja, ich möchte der reichste Mann der Welt werden! Gleich nach Daniel Dingel! Infos unter http://www.wasserauto.de

Philip

Tennisball im Geodreieck

tut leid, nix kapitschko. Die objektive Messung mit dem
Dreieck
sagt mir, daß der Mond gleich groß ist, ich nehme in aber
größer
wahr. Ist es nun ein Effekt der Wahrnehmung und somit
Psychologie, oder muß ich die Hohlwelttheorie herbeiorakeln,
die
mir das mit einer Längendillatation des Dreiecks im gleichen
Maße
wie der Mond größer wird erklärt?

Nach meinem Verständnis (zugegebenermaßen noch nicht 100%ig sicher!) nehmen wir Größe / Entfernung mit beiden Augen wahr. Das Dreieck mißt lediglich einen *Winkel*. Ein Tennisball kann so in diesen Winkel eingepaßt werden, daß er dieselbe Winkelgröße wie der Mond hat, aber Du würdest ihn sofort in seiner richtigen Größe erkennen.

Winkelmessungen sind also absolut unbrauchbar für genaue Größenmessungen, beweisen aber, daß andere optische täuschungen (atmosphärische Lichtbrechung) nicht gelten, da dabei der Winkel verändert sein würde.

Philip

DAS soll eine Wiederlegung sein???
Hi philip
den ganzen Krempel zur Heiligkeit etc hab ich mal gelöscht, das gehört definitiv nicht nach Astronomie, sondern wohl eher nach Religion…

Über die angeblich gefälschte Mondlandung können wir uns gerne
nochmal streiten, es wird aber nichts anderes als das bereits
hier im Forum diskutierte herauskommen. Sofern du nichts
fundamental neues bringst, lassen wir das lieber.

* Den Hinweis im Archiv, daß die Mondlandung in China als
Hollywood-Inszenierung bezeichnet wurde, finde ich äußerst
interessant!

ich auch, aber was soll es bedeuten? Wissen die Chinesen mehr? Und wieso sagen sie es jetzt nicht mehr?

Du hast ein Link angegeben, darauf beziehe ich mich… Und
auf NICHTS anderes.

Auch die von Rolf Keppler? Die ist zwar gut, aber noch lange
nicht umfassend!

Genau DIE hast du doch angegeben *Seufz*

Bitte wiederlege die folgenden Argumente:

Ich lasse extra und speziell für dich Mondlandung und Voyager
weg.

  1. Die Bedeckungen der Jupitermonde durch Jupiter selbst
    zeigen entfernungsabhängige Variationen, die sich zwanglos
    durch eine hohe und konstante Lichtgeschwindigkeit erklären
    lassen. Damit wurde bereits irgendwann im 18 Jh eine recht
    brauchbare Abschätzung gemacht (lag so bei 250 000 km/sec).
    diese Bedeckungen lassen sich bereits mit einem
    Amateurvernrohr und einer modernen Uhr absolut simpelst
    nachvollziehen.
    Im Innenweltmodell bekäme man riesige Probleme mit dem
    scheinbaren Durchmesser von Jupiter.

Worauf willst Du hinaus? Wo ist da Dein absoluter
Bezugspunkt/Maßstab? Wieso soll das ein Beweis sein, daß man
da nicht „Spielzeugplaneten mit ihren Monden“ fotografiert
(mal überspitzt formuliert)?

was soll das für eine Wiederlegung sein?. Ein Astronom befindet sich an einem fixen Ort auf der erdoberfläche und kann anhand endlicher lichtgeschwindigkeit und Newtons gesetzen die Gegenseitigen Verfinsterungen vorrausberechnen, auf die Sekunde genau.Nachdem sich ohne die Korrektur durch die endliche und konstante lichtgeschwindigkeit dazu Abweichungen in Minutenmassstäben ergeben würde, ist das sehr wohl ein Argument.

  1. Seismische Wellen, die durch eine hyperstarke Detonation
    an/ nahe an der Erdoberfläche erzeugt werden oder auch durch
    ein starkes, oberflächennahes Erdbeben , zeigen ein für eine
    Kugel charakteristisches Ausbreitungsmuster.

Das deckt sich bisher ja.

nein das deckt sich NICHT!

Eine Hohlkugel
kann diese Ausbreitung nicht erklären, es gibt ein Winkel/
und Einsatztzeitproblem. bei einer Hohlkugel würden die
Seismischen Wellen entweder nach unten wegebrochen und würden
niemals die Erdoberfläche erreichen, bzw hätten andere
Einsatztzeiten, sprich sie würden, da sie eine signifikant
längere Distanz durch den Boden zurücklegen würden als bei
einer Kugel, später an einem weit entfernten Ort eintreffen.

Werd bitte konkret. WAS wurde genau beobachtet? Daß die Wellen
auf zwei verschiedenen Wegen zur anderen Seite der Erde
gelangen, einmal mittendurch und einmal ringsum? Das wäre
allerdings bemerkenswert. Aber wir wissen sowieso überhaupt
nicht, was im Erdkern (Vollkugelmodell) wirklich los ist.

Och, ein bisschen wissen WIR da schon drüber…

Selbst konventionelle Physiker sprechen von einer riesigen
Wasserstoffblase,

HÄ?

denn die Detonationen bringen die Erde wie
eine Glocke zum Schwingen, was bei einer Vollkugel natürlich
nicht geht! Dein Argument unterstützt in diesem Sinn das
Hohlwelt/Innenweltbild.

Natürlich geht das, das eine grosse Energiemenge eine Vollkugel zum Schwingen bringt. Denn jedes Material zeigt eine gewisse Elastizität. Es handelt sich hierbei um Reversible Deformationsprozesse.
Näheres zu Erdbeben bei: http://wwwneic.cr.usgs.gov/, die Erdbebenpage der US Geol Survey
Nochmal zum Mitschreiben: In einer Hohlkugel müssen die seismischen Wellen unter! der Erdoberfläche laufen, denn sie kommen in einem bestimmten Winkel von „unten“ wieder an die Erdoberfläche.Dieser Winkel ist MESSBAR! Das heisst, die Laufzeit! wird erheblich länger als bei einer Vollkugel, da die Zurückgelegte Strecke viel länger ist!, Zeichne es dir mal auf.

Zu den Erdbebenwellen:
Es gibt verschiedene Arten von erdbebenwellen, sog P-Wellen (die bestehen aus einer rhytmischen Kontraktion), S-Wellen (Senkrechtes Schwingen zur Ausbreitungsrischtung) und Oberflächenwellen (da gibt es ganz verschiedene). Die Argumentation läuft über die P- und S-Wellen, die in der Lage sind, in die Erde einzudringen. der Winkel der Fortpflanzungsrichtung zur Erdoberfläche ist bestimmbar.

Nachdem wir den Erdaufbau berets bis in 200 km Tiefe beschreiben können (Von Vulkanen hochgebrachte Gesteine, sog Xenolithe), ist uns das „Erdinnere“ nicht mehr so unbekannt, wie du glaubst. Wir arbeiten aber weiter dran…

  1. Mein Lieblingsargument:
    Wieso hat die Sonne am Pol und am Äquator den gleichen
    Winkeldurchmesser, wenn das Licht von der Sonne doch zum Pol
    etwa die doppelte Strecke zurücklegen muss.

Wer sagt das?

Die Abbildungen…

Wo befindet sich für Dich die Sonne im
Innenweltbild? Selbst wenn: Aufgrund der Lichtkrümmung und
perspektivischen Verzerrung kannst Du überhaupt nicht von
linearen Größenverhältnissen ausgehen, außer, daß diese
*nicht* stimmen (im Vollkugelmodell).

Dann wäre die Abbildung nicht Winkeltreu, was sie aber sein muss! (Gleicher Winkeldurchmesser beispielsweise der Sonne bei Aufgang und im Zenit… nachzumessen mit Augenschutz und Geodreieck)
Aber das ist reine Geometrie, bitte meine Antwort auf Mr. Stupids Posting lesen. Wenn du eine entfernungsabhängige Längenverkürzung einführen willst, dann landest du bei dem von dir abgelehnten INVERSIONS-Modell, welches aus dem Standardmodell durch eine „simple“ mathematische Umformung entsteht, mit diesem also äquivalent ist…

  1. Wieso zeigen manche Sterne eine (scheinbare)
    Parallaxenbewegung (=die Abbildung der Erdbahn), andere nicht,
    wenn sie doch alle auf einen Sphäre sitzen sollen. Die im
    Modell genannte Fixsternkugel.

Sehr gut beobachtet! Es gibt ZWEI Sternenorbits! Die Fixsterne
sitzen exakt auf der Kugel, die Sternzeichen schweben dicht
darüber und drehen sich nicht ganz so schnell mit.

Du weisst jetzt nicht, von was du sprichst: Die Parallaxenbewegung ist eine kleinräumige Kreisbewegung, die ein rel naher Stern scheinbar ausführt. das hat nichts mit „mitdrehen“ zu tun. Und mit den Sternbildern schon dreimal nicht…

Im Übrigen zeigen auch die

Planeten diese „Rückläufigkeit“ das ist nichts anderes als der
geometrische Effekt des Umlaufes der Erde um die Sonne. daran
lässt sich übrigen rein geometrisch die relative Entfernung
zwischen Sonne, Erde und dem entsprechenden Planeten
näherungesweise bestimmen. (probier es aus, klappt
tatsächlich)

Das Kopernikanische Rechenmodell funktioniert zwar, ist aber
weit von der Wirklichkeit entfernt (Kopernikus soll auch nie
behauptet haben, daß es die Wirklichkeit darstellt). Die
Rückläufigkeit ergibt sich simpel aus den unterschiedlichen
Umdrehungsgeschwindigkeiten von Fix Kugel, Sternbildern und
Planeten.

Sorry, aber die Rückläufigkeit klappt auch wunderbar, wenn ich die Fixsterne und die Sternbilder wegdenke. (dann muss ich eben die Auf - und Untergangszeiten oder Durchgangszeiten des Planeten durch den Südmeridian nehmen… geht ganz genauso)
Im Innenweltmodell ist somit die Bewegung der äusseren planeten ungleichmässig.
by the way, wie erklärt das Innenweltmodell eigentlich Venus, und Merkurbahn…

Es gibt genügend simple Fragen, bei denen das Standardmodell
sofort hoffnungslos zusammenkracht! Z.B., warum sich die
Planeten nicht schon längst gegenseitig aus der Bahn
katapultiert haben durch (zugegeben schwache)
Wechselwirkungen, die sich im Laufe von Jahrmillionen in mehr
als einmal wiederkehrenden *exakt gleichen Konstellationen*
ausreichend aufsummieren würden!!

??? Rechne Newton nach, die Entfernungen sind so gross und die Massen sind so klein, das sich da nichts auseinanderkatapultiert.
Beispielsweise wurde der Planet Neptun durch die minimalen Bahnstörungen entdeckt, die er auf den Planeten Uranus ausübt… in voller Übereinstimmung mit Newton. Gauss gelang es, (auch nach Newton) die Bahn des Asteroiden Ceres aus einem minimalen Beobachtungssatz zu berechnen.

Weitere Fragen ?

Q.E.D.

Sorry, nicht hinreichend.

Vielleicht bestellst Du Dir die Lektüre jetzt doch noch??

Aufgrund deiner Wiederlegungsversuche?
da musst du dir schon was besseres Einfallen lassen.

Gruss
Mike

1 „Gefällt mir“

ist mir ehrlich gesagt zu hoch was du meinst, darum werde ich
auch nicht versuchen deine argumente zu entkräften. aber
fotografier den mond einfach und miß ihn. er ist gleich groß. das
dir deine warhnehmung einen streich spielt ist für mich nicht von
der hand zu weisen, warum sollte ich also eine hohlwelt
herbeiorakeln?

Herbert

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Lieber Mike!

Gratuliere zu deiner Argumentation, bin schon gespannt, was du
auf seine Entgegnung entgegnen wirst. Wie erklärt die
Hohlwelttheorie eigentlich die zeitweise rückläufigen
Planetenbewegungen, auf grund der Kepler ja das heliozentrische
Weltbild entwickelt hat? Ansonsten können wir ja gleich wieder
behaupten die Erde ist der Mittelpunkt des Universums! Bring doch
dieses Argument, sollte es nicht schon irgendwo entkräftet wurde…

Mich interessiert hier ein anderer Aspekt. Wo kann man prüfen,
wer der Besitzer einer deutschen Domain ist? In Österreich gibt
es dazu www.internic.at. Philip hat nämlich eine E-Mail Adresse
auf dieser irren Domain. Ich bin langsam bereit an eine
Wasserauto-Verschwörung zu glauben. Immerhin unterschreibt er am
Astrologie Brett nicht nur mit seinem Namen, sondern auch mit dem
Link auf wasserauto.de

Gruß, Herbert
P.S. Schau doch bitte mal auf dem Naturwissenschaftsbrett vorbei,
ich werde dort eine Frage posten die du vielleicht beantworten
könntest!

Wie erklärt die Hohlwelttheorie eigentlich die zeitweise
rückläufigen Planetenbewegungen, auf grund der Kepler ja das
heliozentrische Weltbild entwickelt hat?

Meines Wissens garnicht. Sowas wie das Newtonsche Gravitationsgesetz oder wenigstens die Kepplerschen Gesetze habe ich für das Innenweltbild noch nirgends gesehen. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.

HiHo, Bruder im Kampfe
Hi Herbert

Gratuliere zu deiner Argumentation,

Danke *rotwerd*

bin schon gespannt, was du
auf seine Entgegnung entgegnen wirst.

Oh mei, was soll man da erklären, der arme Kerl kann einem ja leid tun… es ist schwierig, zu argumentieren, wenn der andere gar nicht richtig drauf eingeht

Wie erklärt die
Hohlwelttheorie eigentlich die zeitweise rückläufigen
Planetenbewegungen, auf grund der Kepler ja das
heliozentrische
Weltbild entwickelt hat? Ansonsten können wir ja gleich wieder
behaupten die Erde ist der Mittelpunkt des Universums! Bring
doch
dieses Argument, sollte es nicht schon irgendwo entkräftet
wurde…

Die müssen dafür den alten Ptolemäus wieder ausgraben… der arme würde sich vermutlich im Grab umdrehen

Mich interessiert hier ein anderer Aspekt. Wo kann man prüfen,
wer der Besitzer einer deutschen Domain ist?

ganz einfach:
http://www.denic.de

ich hab auch schon nachgesehen *lol*

Gruss und
Clear Sky
Mike

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Habe extra für dich Zirkel und Geodreieck rausgezogen.

Aufzeichnen ist viel zu ungenau um irgendwelche Unterschiede feststellen zu können. Am besten, man rechnet es aus.

  1. Die Sonne steht nicht im Zentrum der Hohlkugel

Natürlich nicht! Um so auszusehen, wie wir sie täglich erleben muß sie sich entlang einer Helix um das Zentrum bewegen, wobei sie im Laufe des Jahres einmal auf- und abwandert und das zentrum 365,25 mal umkreist. Es handelt sich sozusagen um ein helix-zentrischens Weltbild :o)

  1. Wir sehen von jedem Ort der Erde nahezu die gleiche Seite
    der Sonne. Der Unterschied ist vernachlässigbar.

Ist das (mit vernachlässigbaren Unterschieden) nicht auch auf einer Vollkugel der Fall?

  1. Immer die Hälfte der Fläche der Hohlkugel wird von der
    Sonne beschienen.

Das hängt ganz von Größe und Bahn der Sonne ab.

Wenn also Beobachter 1 die Sonne im Zenith hat, hat ein um 90°
zu ihm in der Hohlkugel versetzter Beobachter 2 die Sonne am
Horizont.

Bebachter 1 sieht die 149,5 Mill. km entfernte und 1392530 km große Sonne 90° über dem Horizont einer 12740 km großen Vollkugel unter einem Winkel von 0,533688°. Der untere Sonnenrand liegt also bei 89,733156° und der obere bei 90,266844°.
Beobachter 2 sieht die Sonne -0,002441° unter dem Horizont unter einem Winkel von 0,533677°. Der untere Sonnenrand liegt also bei -0,269280° und der obere bei 0,264403°.

Da die Abbildung Winkeltreu ist, sehen sie die Sonne in der Hohlkugel unter denselben Winkeln. Damit haben wir mit den Standorten der Beobachter, dem Mittelpunkt der Hohlkugel und den Winkeln zwei Kreise gegeben, in deren Schnittpunkt sich die Sonne befindet (weil sie ja von beiden Beobachtern gleichzeitig gesehen wird). Wenn ich mich nicht allzu sehr verrechnet habe befindet sich die Sonne danach 273 Meter vom Mittelpunkt der Kugel entfernt über Beobachter 1 und hat einen Radius von 1,26 bis 1,27 Metern.

Zeichnerisch ist da nichts zu machen, denn wenn Du die Erde einen Meter groß zeichnest, wäre die Sonne nur 0,04 µm groß und 0,043 mm vom Mittelpunkt entfernt.

Jede nichtsymmetrische Längenverkürzung würde dazu führen das
die Sonne am Pol erheblich deformiert aussehen würde, was den
Beobachtungen nicht entspricht.

Durch diese Deformation würde sie den Boabachtern als Kugel erscheinen, obwohl sie in Wirklichkeit ein Ei ist.

1 „Gefällt mir“

Hi Mike und Thanx!

Hi Herbert

Mich interessiert hier ein anderer Aspekt. Wo kann man prüfen,
wer der Besitzer einer deutschen Domain ist?

ganz einfach:
http://www.denic.de

Danke, war mir fast klar und *rofl* Ähnlich wie bei manchen
österreichischen Politikern und Zeitungsmachern würde mich nur
das WARUM interessieren. Bis jetzt konnte ich mit
Verschwörungstheorien nix anfangen…

ich hab auch schon nachgesehen *lol*

Gruss und
Clear Sky
Mike

Ciao, Herbert

5.Dies ist nur eines von dutzenden bis heute „unlösbaren“
Phänomenen im kopernikanischen Weltbild. Gibt es ein
Alternativ-Weltbild? Ja! Und zwar eines, das ALLE bisherigen
Widersprüche erklären kann, da es auf *gekrümmten Lichtbahnen*
beruht! Durch die gekrümmten Lichtbahnen (Licht fließt - als
Teil des EM Spektrums - genauso wie alle sonstigen EM
Feldlinien, warum sollte es auch „die einzige Ausnahme“
bilden?!) entsteht die großartigste, wirkliche *optische
Täuschung*, die wir kennen: Der Eindruck einer über die Erde
gestülpten Glocke, Himmel oder Firmament genannt, an dem die
Sterne aufsteigen, kulminieren und wieder unter den Horizont
hinabsinken.

Sorry, das ich dich entäuschen muß, aber es gibt Beweise dafür, das das Lciht sich(im allgemeinen) Gradlinig ausbreitet:
Dieser Beweis ist eine Folge aus dem Versuch, Gravitronen(„Schwerkraftteilchen“) nachzuweisen. Diese haben die Eigenschaft den Raum zu krümmen. Wenn jetzt ein Lichtstrahl den Weg eines Gravitrons kreuzt, krümmt dieser den Weg des Lichtes, wodurch am Zielpunkt des Photons der Eindruck entsteht, es hätte eine andere Quelle als es tatsächlich hätte. Das ist aber sehr schwer nachzuweisen, also bauen Wissenschaftler apparaturen, die im Prinzip aus Lasern, Spielgen, Lichtdetektoren und laaangen Tunneln bestehen. Der Laser schießt einen Strahl ab, der dann zwischen den Spiegeln hin und her reflektiert wird. Wenn ein Graviton zwischen diesen Spiegeln den Weg einers Photons stört, wird es abgelenkt, und die Licjtdedektoren melden einen Fehler. Leider ist das biher noch nie passiert. Da der Experiementelle aufbau aber funktioniert, muß Licht sich auf geraden Linien fortbewegen.
Bis dann, Scrabz.

Absoluter, ultimativer Beweis
Servus Philip,

ich habe den absoluten, ultimativen, nicht widerlegbaren Beweis gegen die Innenwelttheorie:

Wenn wir gehen, verschleißt die Sohle zuerst hinten, also unter der Ferse. Also: wir leben auf einer Kugel. Würden wir in einer Innenwelt leben, würde die Sohle zuerst bei den Zehen verschleißen.

Nix für ungut,
Dein/Euer Physikdilettant

Aussage gegen Aussage.

Worauf willst Du hinaus? Wo ist da Dein absoluter
Bezugspunkt/Maßstab? Wieso soll das ein Beweis sein, daß man
da nicht „Spielzeugplaneten mit ihren Monden“ fotografiert
(mal überspitzt formuliert)?

was soll das für eine Wiederlegung sein?. Ein Astronom
befindet sich an einem fixen Ort auf der erdoberfläche und
kann anhand endlicher lichtgeschwindigkeit und Newtons
gesetzen die Gegenseitigen Verfinsterungen vorrausberechnen,
auf die Sekunde genau.Nachdem sich ohne die Korrektur durch
die endliche und konstante lichtgeschwindigkeit dazu
Abweichungen in Minutenmassstäben ergeben würde, ist das sehr
wohl ein Argument.

Du machst lauter unbewiesene Annahmen über das Licht und seine Ausbreitung im Weltraum!

Natürlich geht das, das eine grosse Energiemenge eine
Vollkugel zum Schwingen bringt. Denn jedes Material zeigt eine
gewisse Elastizität. Es handelt sich hierbei um Reversible
Deformationsprozesse.

Eine Vollkugel kann doch nie die Charakteristik einer Glocke haben?

Zu den Erdbebenwellen:
Es gibt verschiedene Arten von erdbebenwellen, sog P-Wellen
(die bestehen aus einer rhytmischen Kontraktion), S-Wellen
(Senkrechtes Schwingen zur Ausbreitungsrischtung) und
Oberflächenwellen (da gibt es ganz verschiedene). Die
Argumentation läuft über die P- und S-Wellen, die in der Lage
sind, in die Erde einzudringen. der Winkel der
Fortpflanzungsrichtung zur Erdoberfläche ist bestimmbar.

Interessantes Argument. Allerdings gibt es - wie gesagt - seismische Versuche, die eine HOHLKUGEL als Erklärung favorisieren. Hier steht Aussage gegen Aussage.

Aufgrund der Lichtkrümmung und

perspektivischen Verzerrung kannst Du überhaupt nicht von
linearen Größenverhältnissen ausgehen, außer, daß diese
*nicht* stimmen (im Vollkugelmodell).

Dann wäre die Abbildung nicht Winkeltreu, was sie aber sein
muss! (Gleicher Winkeldurchmesser beispielsweise der Sonne bei
Aufgang und im Zenit… nachzumessen mit Augenschutz und
Geodreieck)

Das ist doch jetzt das gleich wie beim Mond. Gerade WEGEN gleicher Winkel und unterschiedlicher Größenwahrnehmung (meinetwegen auch an den Polen) entsteht ja der Widerspruch.

Aber das ist reine Geometrie, bitte meine Antwort auf Mr.
Stupids Posting lesen. Wenn du eine entfernungsabhängige
Längenverkürzung einführen willst, dann landest du bei dem von
dir abgelehnten INVERSIONS-Modell, welches aus dem
Standardmodell durch eine „simple“ mathematische Umformung
entsteht, mit diesem also äquivalent ist…

Es geht hier nicht um Entfernungen, sondern um die völlig andere Art des Licht*weges*.

Sehr gut beobachtet! Es gibt ZWEI Sternenorbits! Die Fixsterne
sitzen exakt auf der Kugel, die Sternzeichen schweben dicht
darüber und drehen sich nicht ganz so schnell mit.

Du weisst jetzt nicht, von was du sprichst: Die
Parallaxenbewegung ist eine kleinräumige Kreisbewegung, die
ein rel naher Stern scheinbar ausführt. das hat nichts mit
„mitdrehen“ zu tun. Und mit den Sternbildern schon dreimal
nicht…

Sorry, aber die Rückläufigkeit klappt auch wunderbar, wenn ich
die Fixsterne und die Sternbilder wegdenke. (dann muss ich
eben die Auf - und Untergangszeiten oder Durchgangszeiten des
Planeten durch den Südmeridian nehmen… geht ganz genauso)
Im Innenweltmodell ist somit die Bewegung der äusseren
planeten ungleichmässig.

Hier kann ich Deiner Beweisführung wirklich nicht folgen, sorry! Das Innenweltbild enthält genauso die Rückläufigkeit!

by the way, wie erklärt das Innenweltmodell eigentlich Venus,
und Merkurbahn…

Gute Frage! Die sollen ausnahmsweise wirklich um die Sonne drehen! :wink:

??? Rechne Newton nach, die Entfernungen sind so gross und
die Massen sind so klein, das sich da nichts
auseinanderkatapultiert.
Beispielsweise wurde der Planet Neptun durch die minimalen
Bahnstörungen entdeckt, die er auf den Planeten Uranus
ausübt… in voller Übereinstimmung mit Newton. Gauss gelang
es, (auch nach Newton) die Bahn des Asteroiden Ceres aus einem
minimalen Beobachtungssatz zu berechnen.

Du bestätigst damit nur, daß es meßbare Störungen *gibt*. Und daß die sich *aufsummieren* und das extrem labile Gleichgewicht dadurch endgültig gestört wird, ist hoffentlich logisch??

Philip

also bauen
Wissenschaftler apparaturen, die im Prinzip aus Lasern,
Spielgen, Lichtdetektoren und laaangen Tunneln bestehen. Der
Laser schießt einen Strahl ab, der dann zwischen den Spiegeln
hin und her reflektiert wird. Wenn ein Graviton zwischen
diesen Spiegeln den Weg einers Photons stört, wird es
abgelenkt, und die Licjtdedektoren melden einen Fehler. Leider
ist das biher noch nie passiert. Da der Experiementelle aufbau
aber funktioniert, muß Licht sich auf geraden Linien
fortbewegen.

Damit kommst Du ihm nicht bei. Wenn die Geradlinigkeit der Tunnel mit optischen Methoden bestimmt wurde, dann ist er nach dem Inneweltbild in Wirklichkeit kreisförmig und die Laserstrahlen bewegen sich ebenfalls auf Kreisbahnen zwischen den Spielgen hin und her.

Wenn wir gehen, verschleißt die Sohle zuerst hinten, also
unter der Ferse. Also: wir leben auf einer Kugel. Würden wir
in einer Innenwelt leben, würde die Sohle zuerst bei den Zehen
verschleißen.

Nix für ungut,
Dein/Euer Physikdilettant

also, bei mir verschleißt hinten nix! Ich trage zufällig MBT Schuhe (die „echten“ Rollschuhe), die KEINE Ferse mehr haben. Für Dich sollte das als Gegenbeweis langen… (wenn Du wissen willst, wie die Dinger aussehen: http://www.nulife.de )

Gruß,
philip