Abstand Mond-Erde

Was sagst du wenn ich behaupte, daß die Erde bananenförmig ist und sich alle Lichtwellen bananenförmig ausbreiten und die NASA die Voyagerfotos von den Planeten in unserem Sonnensystem alle gefälscht hat, damit die Leute nicht erkennen, daß sie auf einer riesiegen Banane leben. Die ersten Norpolforscher wurden durch das gefährliche Bananarama geblendet und haben daher nicht erkannt, daß der Pol die Spitze einer Banane ist?

Herbert
*demesleidtutdaßersicheinmischt*

Ausflüchte gegen Aussagen
hi Philip

Worauf willst Du hinaus? Wo ist da Dein absoluter
Bezugspunkt/Maßstab? Wieso soll das ein Beweis sein, daß man
da nicht „Spielzeugplaneten mit ihren Monden“ fotografiert
(mal überspitzt formuliert)?

was soll das für eine Wiederlegung sein?. Ein Astronom
befindet sich an einem fixen Ort auf der erdoberfläche und
kann anhand endlicher lichtgeschwindigkeit und Newtons
gesetzen die Gegenseitigen Verfinsterungen vorrausberechnen,
auf die Sekunde genau.Nachdem sich ohne die Korrektur durch
die endliche und konstante lichtgeschwindigkeit dazu
Abweichungen in Minutenmassstäben ergeben würde, ist das sehr
wohl ein Argument.

Du machst lauter unbewiesene Annahmen über das Licht und seine
Ausbreitung im Weltraum!

Dann erkläre mir doch bitte mal, wie DU dieses nachgewiesene und von jedem Amateurastronom nachvollziehbare Phänomen erklärst.
Ach, Noch etwas, wieso haben eigentlich Mars, Jupiter, und Saturn keine ähnlichen Phasen wie der Mond?

Natürlich geht das, das eine grosse Energiemenge eine
Vollkugel zum Schwingen bringt. Denn jedes Material zeigt eine
gewisse Elastizität. Es handelt sich hierbei um Reversible
Deformationsprozesse.

Eine Vollkugel kann doch nie die Charakteristik einer Glocke
haben?

Nein, Eine Glocke schwingt anders, aber auchd ie Erde kann in Eigenschwingungen versetzt werden. Sie schwingt dann wie eine Vollkugel (n.B. der komplexe Aufbau des erdinneren führt natürlich zu einem etwas komplexeren Schwingungsbild als ebei einer homogen aufgebauten Kugel)

Zu den Erdbebenwellen:
Es gibt verschiedene Arten von erdbebenwellen, sog P-Wellen
(die bestehen aus einer rhytmischen Kontraktion), S-Wellen
(Senkrechtes Schwingen zur Ausbreitungsrischtung) und
Oberflächenwellen (da gibt es ganz verschiedene). Die
Argumentation läuft über die P- und S-Wellen, die in der Lage
sind, in die Erde einzudringen. der Winkel der
Fortpflanzungsrichtung zur Erdoberfläche ist bestimmbar.

Interessantes Argument. Allerdings gibt es - wie gesagt -
seismische Versuche, die eine HOHLKUGEL als Erklärung
favorisieren. Hier steht Aussage gegen Aussage.

Ach, sei so lieb, nenn mir doch mal bitte diese seismischen Versuche.

Aufgrund der Lichtkrümmung und

perspektivischen Verzerrung kannst Du überhaupt nicht von
linearen Größenverhältnissen ausgehen, außer, daß diese
*nicht* stimmen (im Vollkugelmodell).

Dann wäre die Abbildung nicht Winkeltreu, was sie aber sein
muss! (Gleicher Winkeldurchmesser beispielsweise der Sonne bei
Aufgang und im Zenit… nachzumessen mit Augenschutz und
Geodreieck)

Das ist doch jetzt das gleich wie beim Mond. Gerade WEGEN
gleicher Winkel und unterschiedlicher Größenwahrnehmung
(meinetwegen auch an den Polen) entsteht ja der Widerspruch.

Ich versteh immer noch nicht, wo da der Wiederspruch sein soll, Wenn wir den Mond in Horizontnähe grösser empfinden und dieser, nach deiner etwas schwer verständlichen Argumentation tatsächlich grösser ist, als er bei Betrachtung im Zenit ist, wieso sehen ihn dann die gleichzeitigen Beobachter von einer anderen Stelle aus den Mond subjektiv kleiner, aber mit dem gleichen Winkeldurchmesser. Kann der Mond zur gleichen Zeit eine unterschiedliche absolute Grösse haben??? Abhängig vom Beobachter?
Ich versteh es nicht…

Sehr gut beobachtet! Es gibt ZWEI Sternenorbits! Die :::Fixsterne
sitzen exakt auf der Kugel, die Sternzeichen schweben dicht
darüber und drehen sich nicht ganz so schnell mit.

Du weisst jetzt nicht, von was du sprichst: Die
Parallaxenbewegung ist eine kleinräumige Kreisbewegung, die
ein rel naher Stern scheinbar ausführt. das hat nichts mit
„mitdrehen“ zu tun. Und mit den Sternbildern schon dreimal
nicht…

Sorry, aber die Rückläufigkeit klappt auch wunderbar, wenn ich
die Fixsterne und die Sternbilder wegdenke. (dann muss ich
eben die Auf - und Untergangszeiten oder Durchgangszeiten des
Planeten durch den Südmeridian nehmen… geht ganz genauso)
Im Innenweltmodell ist somit die Bewegung der äusseren
Planeten ungleichmässig.

Hier kann ich Deiner Beweisführung wirklich nicht folgen,
sorry! Das Innenweltbild enthält genauso die Rückläufigkeit!

Klar, so al la Ptolemäus, der würde sich ja im Grab umdrehen…
Die Rückläufigkeit ist sowohl im innenweltmodell als auch in der realen welt vom Fixsternhimmel unabhängig. Ich kann sie genauso aus den relativen positionen zwischen den Planeten, der Sonne und dem Mond bestimmen.

by the way, wie erklärt das Innenweltmodell eigentlich Venus,
und Merkurbahn…

Gute Frage! Die sollen ausnahmsweise wirklich um die Sonne
drehen! :wink:

Na, das ist doch schon mal was…

??? Rechne Newton nach, die Entfernungen sind so gross und
die Massen sind so klein, das sich da nichts
auseinanderkatapultiert.
Beispielsweise wurde der Planet Neptun durch die minimalen
Bahnstörungen entdeckt, die er auf den Planeten Uranus
ausübt… in voller Übereinstimmung mit Newton. Gauss gelang
es, (auch nach Newton) die Bahn des Asteroiden Ceres aus einem
minimalen Beobachtungssatz zu berechnen.

Du bestätigst damit nur, daß es meßbare Störungen *gibt*. Und
daß die sich *aufsummieren* und das extrem labile
Gleichgewicht dadurch endgültig gestört wird, ist hoffentlich
logisch??

  1. ist dieses Gleichgewicht ziemlich robust, 2. Wird das sicher irgendwann mal eintreten so in ein paar 1,000,000,000 Milliarden Jahren. Das kratzt mich eher wenig, weil dann nämlich die Sonne schon längst über den Jordan gegangen ist…
    Rechne es nach *seufz*

Gruss
Mike

Aha…
Hi mr Stupid:

Da die Abbildung Winkeltreu ist, sehen sie die Sonne in der
Hohlkugel unter denselben Winkeln. Damit haben wir mit den
Standorten der Beobachter, dem Mittelpunkt der Hohlkugel und
den Winkeln zwei Kreise gegeben, in deren Schnittpunkt sich
die Sonne befindet (weil sie ja von beiden Beobachtern
gleichzeitig gesehen wird). Wenn ich mich nicht allzu sehr
verrechnet habe befindet sich die Sonne danach 273 Meter vom
Mittelpunkt der Kugel entfernt über Beobachter 1 und hat einen
Radius von 1,26 bis 1,27 Metern.

Zeichnerisch ist da nichts zu machen, denn wenn Du die Erde
einen Meter groß zeichnest, wäre die Sonne nur 0,04 µm groß
und 0,043 mm vom Mittelpunkt entfernt.

Jede nichtsymmetrische Längenverkürzung würde dazu führen das
die Sonne am Pol erheblich deformiert aussehen würde, was den
Beobachtungen nicht entspricht.

Durch diese Deformation würde sie den Boabachtern als Kugel
erscheinen, obwohl sie in Wirklichkeit ein Ei ist.

Überall? das würde bedeuten, das die Deformation doch isotrop ist.

schwierig zu verstehen.

Fazit:
dann muss da oben aber ein ziemliches Gedränge herrschen, denn das alles gilt natürlich auch für die ganzen Planeten , die ich unter den faktisch Identischen Beobachtungsbedingungen sehe.
das entspricht alles nicht so ganz dem dargestellten Modell. In dem sind nämlich immer sehr schöne NICHTkreise

ich halt mich halt immer an das, was man mir vorlegt *g*

Gruss
Mike

Nochn Beweis!Warum haben wir die Nase nicht hintn?
Servus Philip!

Wenn wir gehen, verschleißt die Sohle zuerst hinten, also
unter der Ferse. Also: wir leben auf einer Kugel. Würden wir
in einer Innenwelt leben, würde die Sohle zuerst bei den Zehen
verschleißen.

Nix für ungut,
Dein/Euer Physikdilettant

also, bei mir verschleißt hinten nix! Ich trage zufällig MBT
Schuhe (die „echten“ Rollschuhe), die KEINE Ferse mehr haben.
Für Dich sollte das als Gegenbeweis langen… (wenn Du wissen
willst, wie die Dinger aussehen: http://www.nulife.de )

Wirklich interessant! Wo kann man die Dinger kaufen?

Aber zurück zu unserem Thema: Wenn wir fallen, dann meistens auf die Nase. Ist ja schon sprichwörtlich. Die Natur hat es so eingerichtet, daß wir vorne im Gesicht eine Knautschzone haben. Würden wir in einer Innenwelt wohnen würden, würden wir ständig bergauf gehen - also selbstverständlich auf den Hinterkopf fallen. Daß wir die Nase dann hinten (wie Wale) hätten, halten die meisten ignoranten Wissenschafter für Humbug.

Servus
Herbert

Gruß,
philip

schwierig zu verstehen.

Ist ja auch eine elende Rechnerei.

dann muss da oben aber ein ziemliches Gedränge herrschen, denn
das alles gilt natürlich auch für die ganzen Planeten , die
ich unter den faktisch Identischen Beobachtungsbedingungen
sehe.

Sicher gibt das ein fürchterliches Gedränge, aber die Planeten sind ja auch verdammt klein. Merkur wäre je nach Abstand von der Erde 4,58 mm bis 23,45 mm groß.

Hier zeigt sich aber ein weiteres Problem des Innenweltbildes. Um von der Erde aus gesehen immer gleich groß zu erscheinen müßte sich der Merkur während seiner Annäherung an die Erde bis zur fünffachen Größe aufblähen. Bei Annahme eines konstanten Durchmessers von 8,8 mm würde die parallaktische Entfernungs- und Größenbestimmung nämlich zu scheinbaren Durchmessern von 1821 km bis 9334 km führen. Tatsächlich führen die Größenbestimmungen aber unabhängig von der momentanen Entfernung des Merkur von der Erde zu einem konstanten Durchmesser von 4850 km.

das entspricht alles nicht so ganz dem dargestellten Modell.
In dem sind nämlich immer sehr schöne NICHTkreise

Im dargestellten Modell bewegt sich das Licht definitionsgemäß auf Kreisbahnen. Weil sich dem alles andere unterzuordnen hat, werden die Planeten zu Eiern deformiert, auf Spielzeuggröße verkleinert oder wachsen und schrumpfen in Abhängigkeit ihrer Entfernung von der Erdschale um bis zu 400%.

Aber zurück zu unserem Thema: Wenn wir fallen, dann meistens
auf die Nase. Ist ja schon sprichwörtlich. Die Natur hat es so
eingerichtet, daß wir vorne im Gesicht eine Knautschzone
haben. Würden wir in einer Innenwelt wohnen würden, würden wir
ständig bergauf gehen - also selbstverständlich auf den
Hinterkopf fallen. Daß wir die Nase dann hinten (wie Wale)
hätten, halten die meisten ignoranten Wissenschafter für
Humbug.

Hallo Herbert,

Du kannst es wenden wie Du willst, Du beweist von Kopf bis Fuß immer wieder nur die Innenwelt! Würden wir innen leben würden, würden wir immer bergAB gehen (wir leben ja in einem TAL und nicht auf einem Berg!) und daher selbstverständlich immer mit Schwung nach vorne - auf die Nase fallen. Oder hast Du schon mal einen Bergsteiger gesehen, der einen Rückwärtssalto macht, weil er über eine Banananschale ausgerutscht ist?

Wach auf! Schließ Dich unserer Sache an, falls Du nicht auf den Kopf gefallen bist - oder welcher Körperteil kommt jetzt noch dran?

Servus,
Philip

Hallo ihr Kämpfer,
eure Diskussion ist ja stellenweise recht lustig :smile:). Sie bestärkt meine Vermutung, die ich aufgrund eigener Diskussionserfahrung schon lange habe:
Die Denkstrukturen Para- von Naturwissenschaftlern sind zueinander nicht kompatibel. Der Parawissenschaftler glaubt dem Naturwissenschaftler nicht, weil er dessen analytische Beweisführung nicht nachvollziehen kann und wahrscheinlich auch garnicht will. Der Naturwissenschaftler glaubt dem Parawissenschaftler natürlich auch nicht, weil dessen Beweise nicht wasserdicht sind. Am Ende sind alle genauso schlau wie vorher und jeder beharrt auf seinem Standpunkt.
Na dann noch viel Spass beim Diskutieren :smile:

wünscht euch Jörg

Nochn Beweis für die Außenwelttheorie: Butterbrote
Servus Philip,

Du kannst es wenden wie Du willst, Du beweist von Kopf bis Fuß
immer wieder nur die Innenwelt! Würden wir innen leben würden,
würden wir immer bergAB gehen (wir leben ja in einem TAL und
nicht auf einem Berg!)

verstehe ich nicht. Wenn wir in einem Tal leben, würden wir ja bergauf gehen oder?

und daher selbstverständlich immer mit
Schwung nach vorne - auf die Nase fallen. Oder hast Du schon
mal einen Bergsteiger gesehen, der einen Rückwärtssalto macht,
weil er über eine Banananschale ausgerutscht ist?

doch, wenn er runtergeht würde er schon schon.

Wach auf! Schließ Dich unserer Sache an, falls Du nicht auf
den Kopf gefallen bist - oder welcher Körperteil kommt jetzt
noch dran?

Ich bin zwar auf den Kopf gefallen, und das öfters, (ich hab ja beweisen müssen, daß wir auf einer Außenwelt leben) aber ich werde mich niemals den Innenweltlern anschließen, ich habe noch einen Beweis: Wenn ein Butterbrot ruterfällt, landet es immer auf der Butterseite. Warum? Das sind die Gezeitenkräfte, die die Außenseite des Brotes weniger stark anziehen, als die Innenseite, wo ja die Butter ist. In der Innenwelt wäre es genau umgekehrt.

Servus
Herbert

http://www.geschirrspuelmittelauto.at

Servus Jörg,

Hallo ihr Kämpfer,
eure Diskussion ist ja stellenweise recht lustig :smile:).

Dankeschön :wink:

Sie
bestärkt meine Vermutung, die ich aufgrund eigener
Diskussionserfahrung schon lange habe:
Die Denkstrukturen Para- von Naturwissenschaftlern sind
zueinander nicht kompatibel. Der Parawissenschaftler glaubt
dem Naturwissenschaftler nicht, weil er dessen analytische
Beweisführung nicht nachvollziehen kann und wahrscheinlich
auch garnicht will. Der Naturwissenschaftler glaubt dem
Parawissenschaftler natürlich auch nicht, weil dessen Beweise
nicht wasserdicht sind.

So viel also zum Wasserauto… kann ja nicht funktionieren wenns nicht wasserdicht ist…

http://www.geschirrspuelmittelauto.at

Am Ende sind alle genauso schlau wie
vorher und jeder beharrt auf seinem Standpunkt.
Na dann noch viel Spass beim Diskutieren :smile:

Danke, haben wir :smile:

Servus
Herbert

wünscht euch Jörg

Hallo Herbert,

Wenn ein Butterbrot ruterfällt, landet es
immer auf der Butterseite. Warum? Das sind die Gezeitenkräfte,
die die Außenseite des Brotes weniger stark anziehen, als die
Innenseite, wo ja die Butter ist. In der Innenwelt wäre es
genau umgekehrt.

Die Butterbrotgeschichte liegt einfach an dem Verhältnis zwischen Gravitationskraft und durchschnittlicher Höhe eines Tisches. Die Fallzeit reicht in der regel aus, um eine halbe Drehung durchzuführen, aber meist nicht, eine ganze zu schaffen. Bei Riesen, deren Tische doppelt so hoch wären, würden die Schnitten meist andersrum fallen.

Aber wie Philip es schafft, in einem Tal bergab zu gehen, möchte ich auch wissen…

Gruß, Kubi

Servus Kubi

Die Butterbrotgeschichte liegt einfach an dem Verhältnis
zwischen Gravitationskraft und durchschnittlicher Höhe eines
Tisches. Die Fallzeit reicht in der regel aus, um eine halbe
Drehung durchzuführen, aber meist nicht, eine ganze zu
schaffen. Bei Riesen, deren Tische doppelt so hoch wären,
würden die Schnitten meist andersrum fallen.

Ja, das klingt logisch! Habe ich auch schon gehört. Funktioniert auch bei Riesenbroten, oder?

Aber wie Philip es schafft, in einem Tal bergab zu gehen,
möchte ich auch wissen…

Tja, in der Innenwelt ist ja auch alles anders…

Servus
Herbert

Butterbrote
Hallo Herbert,

Ja, das klingt logisch! Habe ich auch schon gehört.
Funktioniert auch bei Riesenbroten, oder?

Ja. In der Spektrum ist das mal von jemandem durchgerechnet worden.
Die Sache wird erst interessant, wenn man sich klarmacht, daß unsere Größe (und damit die Höhe unserer Tische) natürlich durch die Gravitation mitbestimmt wird. Also doch Vorsehung (um unseren Paraphysikalischen Freunden noch einen Anstoß zu geben…)?

Tja, in der Innenwelt ist ja auch alles anders…

Insbesondere die Gesetze der Logik…

Gruß, Kubi

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Servus Kubi,

Ja, das klingt logisch! Habe ich auch schon gehört.
Funktioniert auch bei Riesenbroten, oder?

Ja. In der Spektrum ist das mal von jemandem durchgerechnet
worden.

Die Sache wird erst interessant, wenn man sich klarmacht, daß
unsere Größe (und damit die Höhe unserer Tische) natürlich
durch die Gravitation mitbestimmt wird. Also doch Vorsehung
(um unseren Paraphysikalischen Freunden noch einen Anstoß zu
geben…)?

Hmmm, also fallen die Butter(falls es die überall gibt)brote(falls es die überall gibt)von Tischen(falls es die überall gibt) über all in/m (allen) Universum/en?.

Erschreckend…

Servus
Herbert