Nicht jeder der grad erst damit anfängt ist gleich auch ein
Profi. Zudem ist sie nur ersatzmitglied was ihr bisjetzt nicht
die möglichkeit gegeben hat auf seminare zu fahren.
Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass es im Betriebsrat selbst und im Umfeld des Betriebsrates (Gewerkschaft, Berater etc.) Personen gibt, die entsprechenden Sachverstand haben und Ihre Verlobte beraten können. Zudem ist die Materie auch noch mitbestimmungs- bzw. mitwirkungspflichtig, sodass sie schon automatisch im Betriebsrat behandelt wird. Das kann auch einem Ersatzmitglied nicht verborgen bleiben. Wenn man schon selbst weiß, dass man auch als Ersatzmitglied einen gewissen Kündigungsschutz hat, dann sollte man auch wissen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Dazu muss man kein Profi sein.
Aber irgendwie scheint mir die Connection unter den Betriebsratsmitgliedern nicht zu stimmen.
Aber nun zu den Antworten auf die Fragen:
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Sie soll darauf achten, dass die Inhalte des Vetrages nicht schlechter sind als die alten. Besser geht immer.
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Da sie ja bei der gleichen Firma bleibt, ändert sich auch nichts an den Betriebszugehörigkeitsjahren.
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Eine Probezeit ist Nonsens. Von daher abzulehnen.
Mal eine wichtige Frage meinerseits:
Geht es hier um eine Versetzung oder um eine Änderungskündigung?