Adolf Hitler

diese Frage interessiert mich.Kann mich dunkel erinnern,
einmal gelesen zu haben, dass Adolf Hitler Christ war.

Das ist ja doch verwunderlich, wo doch damals die meisten Buddhisten waren und als Initiation ein Woodoo-Feuerritual abhielten!

Gruß
dataf0x

Hallo WoDi

Christen waren Mutter Theresa, Albert Schweizer, Albert
Einstein

Letzterer nicht.

Ich dachte immer, er könne seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und seinen Glauben nicht mit dem Faschismus vereinbaren und sei darum nach USA ausgewandert.

Ich habs nochmal im Wiki nachgelesen. Dort steht zwar (an Max Born): „Der Alte (bzw. Gott) würfelt nicht“, aber er selbst bezeichnet sich als konfessionslos, also korrigiere ich mich!

Wobei immer der Grundsatz auch in diesem Thread zu beachten ist: Den Menschen erkennt man nicht an seinem Lippenbekenntnis sondern an seiner Tat.

der hinterwäldler

(…)… Vergiss nicht: Jesus war Jude

…Jesus war ein Mensch.

Zu Kategorien beliebigster Natur wurde er erst von anderen gemacht, und das - wie leicht ersichtlich bis heute -, weil manch einer (scheinbar aber so um die 99%) ganz erhebliche „Problemchen“ damit hat, zu wissen, was Mensch-Sein wirklich überhaupt bedeutet (grins).
Von „Gott“-Sein natürlich ganz zu schweigen…
Und mittels einer Argumentation in „Kategorien“ läßt sich dann aber dieses eigene Problemchen kaschieren.
Und wenn dann darauf hingewiesen wird, daß das das eigentliche Problem wäre, das dringendst zur Diskussion anstünde, und nicht, ob Jesus jetzt ein „Jude“ oder eine sonstige Kategorie gewesen wäre, wird manch einer sogar noch sauer… (grins)
Weil dann müßte er/sie ja über (s) ich was sagen, und das geht doch nicht, oder?

Daß daher auch über alle anderen Menschen immer nur in Kategorien diskutiert wird („Jude“, „Moslem“, „Heide“, „Sozialdemokrat“, etc., etc., etc.), wen wundert´s…

Übrigens: Aus dieser Kategorisierung aus o.g. Gründen ergeben sich dann immer auch die bekannten und weit verbreiteten Gesellschaftsspiele, wie „Kriegsschauplätze“, und ähnlich „Lustiges“.

Grüße

Gert

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Hallo WoDi

Christen waren Mutter Theresa, Albert Schweizer, Albert
Einstein

Letzterer nicht.

Ich dachte immer, er könne seine wissenschaftlichen
Erkenntnisse und seinen Glauben nicht mit dem Faschismus
vereinbaren und sei darum nach USA ausgewandert.

Ich habs nochmal im Wiki nachgelesen. Dort steht zwar (an Max
Born): „Der Alte (bzw. Gott) würfelt nicht“, aber er selbst
bezeichnet sich als konfessionslos, also korrigiere ich mich!

Er war ein Jude.

MfG

Ich dachte immer, er könne seine wissenschaftlichen
Erkenntnisse und seinen Glauben nicht mit dem Faschismus
vereinbaren und sei darum nach USA ausgewandert.

Es ist eher so, daß der Nationalsozialismus nicht so mit seinem „Glauben“ kompatibel war…

Spannend dieser Thread, Einstein war Christ, Hiter nicht.

Gruß
dataf0x

(…)… Vergiss nicht: Jesus war Jude

…Jesus war ein Mensch.

Ohja.

Jesus war kein Jude, ebenso wie Hitler kein Christ war.

Nicht zu vergessen, daß Mozart ein Deutscher, aber Hitler ein Österreicher war!

Dazu fällt mir wieder Einstein ein, der weiter oben ein Christ sein darf (fast wie Jesus).

„Wenn meine Theorien richtig sind, werde ich für die Deutschen ein Deutscher und für die Amerikaner ein Amerikaner sein. Wenn sie falsch sind, bin ich für die Amerikane ein Deutscher und für die Drutschen ein Jude.“

Gruß
dataf0x
Gruß

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Hallo Y.-

Christ ist, wer sich im Namen Christi
getauft wurde. Diese Taufe bestimmt über das Christsein und
nichts anderes. Selbst wenn Du danach nie mehr in eine Kirche
gehst und der Welt schlimmster Sünder bist, das Wasser hast Du
erhalten und das kann Dir niemand mehr nehmen.

Du hast mir mit wenigen Worten die Wahrheit gesagt, danke.

Ich nahm bisher immer an, Christen besitzen wenigstens in der heutigen Zeit sowas ähnliches wie einen Ehrencodex: „Christliche Handlung“, 12 Gebote oder so und unterscheiden sich damit selbst. Es entscheitet also ein Ritus, den man selbst nicht einmal durch eigenes Bewusstsein beeinflussen kann, ob man ein Christ ist oder nicht. Nun wird für mich auch verständlich, warum ich ausgerechnet den Eidgenossen Albert Einstein nannte und mich selbst, nach deiner Definition fälschlich, als Unchrist bezeichne.

Jetzt verstehe ich auch, warum vorgebliche Christen in der Vergangenheit ganze Völker im Zeichen des Kreuzes unterdrückt und ausgerottet haben sowie angebliche Hexen und Naturwissenschaftler auf dem Scheiterhaufen verbrannten. Selbst heute tun denkende Wesen dies noch und behaupten es im Zeichen einer christlich-westlichen Zivilisation zu tun.

Nur wenige Christen haben sowas ähnliches wie ein Gewissen. Nichtchristen wohl eher. Christen werden also nicht an diesen 12 Geboten gemessen. Damit sind diese 12 Gebote der Christen eine 2.000 jährige Lüge. Es hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert! Ich möchte mit ihnen nicht das Geringste gemeinsam haben und beurteile auch zukünftig Menschen nach ihrer Tat, wobei ich Handlungen angeblicher Christen noch „gewissenhafter“ an ihren eigenen Geboten messen werde.

Resume:
Die Unterscheidung in Christen und Anders- bzw. Nichtgläubige ist falsch und absurd. Sie führt zu keinem wahren Ergebnis. Es gibt nur Menschen oder Verbrecher. Denkende Wesen zwischen beiden Extremen sind unwirklich und nur eine Vorstellung im Bewusstsein vieler Menschen.
Oder gibt es ernstlich etwa halb gute oder unter Umständen auch halb böse Menschen? Jedoch gibt es Kriegsverbrecher mit ungeheuer großem Einfluß die vorsätzlich behaupten keine zu sein!

der hinterwäldler

Hi,

Die Unterscheidung in Christen und Anders- bzw. Nichtgläubige
ist falsch und absurd. Sie führt zu keinem wahren Ergebnis. Es
gibt nur Menschen oder Verbrecher.

Es gibt auch noch solche, die sich wenigstens
rudimentär über etwas informieren, bevor sie
sich ins Forenleben stürzen.
Es sind zehn Gebote.
Gruß
Elke

Hallo Anwar,

Interessant finde ich auch die Frage, ob sich unter den
Halunken auch besonders viele Atheisten herumtreiben. Ich
kenne, wenn überhaupt, nur wenige.

zum einen sollte man schauen, ob die Halunken praktizierende Gläubige waren oder ‚Karteileichen‘ und zum anderen war es bis vor gar nicht langer Zeit nicht ‚üblich‘ ein Atheist zu sein.

Gandalf

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Hallo Elke

Die Unterscheidung in Christen und Anders- bzw. Nichtgläubige
ist falsch und absurd. Sie führt zu keinem wahren Ergebnis. Es
gibt nur Menschen oder Verbrecher.

Es gibt auch noch solche, die sich wenigstens
rudimentär über etwas informieren, bevor sie
sich ins Forenleben stürzen.
Es sind zehn Gebote.

Gut einverstanden und darin besteht jetzt wirklich der falsche Inhalt meines Postings, welcher dich zu diesem vernichtenden Beitrag veranlasste?

Sollte gegenüber einem Unchristen die Unkenntniss die Anzahl der cristlichen Gebote der Hauptgrund sein?

Wusstest du, das Karl Marx ein Jude aus Trier war oder lehnst du ihn nur rein gefühlsmäßig ab?

Wissen gläubige Christen überhaupt, was sie oft täglich vor sich her plappern und handeln sie auch danach oder ist es ein bloses Lippenbekenntnis? http://de.wikipedia.org/wiki/Lippenbekenntnis

Wie beantwortest du die Frage von Edel?

Trolle leben doch nur in Irland, oder?

der hinterwäldler

Du liegst falsch. Christ ist, wer sich im Namen Christi
getauft wurde. Diese Taufe bestimmt über das Christsein und
nichts anderes. Selbst wenn Du danach nie mehr in eine Kirche
gehst und der Welt schlimmster Sünder bist, das Wasser hast Du
erhalten und das kann Dir niemand mehr nehmen.

Darüber ob Du nun im Sinne der christlichen Leben aufbaust,
steht auf einem komplett anderen Blatt Papier…

Mmh, ich wurde kurz nach meiner Geburt getauft und habe der katholischen Kirche angehört.
Jahre später bin ich dann zum Islam konvertiert - damit (Taufe hin, Taufe her) bin ich doch kein Christ mehr, oder?

Mag sein, dass ich deinen Text falsch verstanden habe.

Salam alaikum, Liebe Grüße
Yvo

(…)… Vergiss nicht: Jesus war Jude

…Jesus war ein Mensch.

Ohja.

Jesus war kein Jude, ebenso wie Hitler kein Christ war.

Nicht zu vergessen, daß Mozart ein Deutscher, aber Hitler ein
Österreicher war!

Dazu fällt mir wieder Einstein ein, der weiter oben ein Christ
sein darf (fast wie Jesus).

„Wenn meine Theorien richtig sind, werde ich für die Deutschen
ein Deutscher und für die Amerikaner ein Amerikaner sein. Wenn
sie falsch sind, bin ich für die Amerikane ein Deutscher und
für die Drutschen ein Jude.“

Ja also, da sagst Du´s ja selber an anderen Beispielen: Jeder beschwert sich über diese „Kategorisierung“ von Menschen, keiner will sie, merkt aber gleichzeitig nicht, daß er das ganz Gleiche permanent selber tut!

Also daß das so eigenartig überall läuft, weiß anscheinend eh´ jeder, das wäre ja nicht das Problemchen, das ich in diesem Zusammenhang aufgezeigt habe.
Da könnte und würde auch jeder sofort mitreden, weil er/sie auch solche Kategorisierunngen kennt und nicht so haben will.

Es geht aber um das WARUM (läuft das so) dabei.
Da ist dann aber sofort „Funkstille“ bei allen, wenn man das aufzeigt und anspricht. Da will (kann?) dann auf einmal keiner mehr „mitreden“.
Außer daß so einer dann sofort als „Anarchist“ oder sonstige „Feindbildkategorie“ bezeichnet wird.
(Sowas gab´s doch schon mal irgend wo vor zweitausend jahren oder so.
Fällt mir grad´ nur nicht ein…)

Lustig das Ganze, nicht?

Grüße

Gert

Hallo,

Aber der „christliche“ Antisemitismus entstand aus der
Trennung zwischen Rom und Jerusalem.

Kannst Du das etwas ausführen, insbesondere den Titel? Also mit „römisch“ hätte ich nun weiss Gott alles mögliche verbunden, aber Antisemitismus? Hört sich für mich eher wie eine Schutzbehauptung an („Nene, das waren nicht wir, das waren die bösen Römer“).

Grüße,

Anwar

Hallo Jan-Philipp

Politik wird von Politikern gemacht. Das mußt du grundsätzlich beachten und unterscheiden, auch wenn es oft widersprüchlich erscheint.

Wenn die Tötung von rund 100.000 unschuldiger Moslime der Preis dafür ist, ein reichliches Dutzend von ihnen habhaft zu werden und dies dazu eine wahrhaft christliche Tat sein soll, so darfst du es weiterhin tun. Ich finde diese auf militärischer Macht begründete Politik abscheulich

An dieser Stelle: http://i5.tinypic.com/166gk61.gif
Die Eroberung Lateinamerikas durch die Spanier und Portugiesen war ein Fliegendreck dagegen. Nur die Gier nach Besitz und Reichtum von Gegenständen, die vorher niemals Eigentum der Eroberer ist damals wie heute der Grund zum Krieg. Es gibt aus zivilisierter Sicht kein anderes Motiv zur Führung eines Aggressionskrieges. Schon in der Frühantike und in vorchristlicher Zeit wurden Aggressoren als Barbaren bezeichnet. Schon vergessen?

Damit erhebt sich die Frage, ob die amerikanische Nation eine barbarische Nation ist oder deren Soldaten nur auf Befehl einer gewissenlosen habgierigen Klicke handelt, die allen Ernstes noch behauptet, als Einzige wahrhaft das Christentum zu verdeitigen. Ersteres bezweifle ich ernsthaft, letzteres trifft eher zu.

Ich würde mich an deiner Stelle besser positionieren!

der hinterwäldler

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Politik wird von Politikern gemacht. Das mußt du grundsätzlich
beachten und unterscheiden, auch wenn es oft widersprüchlich
erscheint.

Ach? Wovon denn unterscheiden? Und was ist an der Nullstelle „Politik wird von Politikern gemacht“ widersprüchlich und nicht eher nur banal?

Wenn die Tötung von rund 100.000 unschuldiger Moslime der
Preis dafür ist, ein reichliches Dutzend von ihnen habhaft zu
werden und dies dazu eine wahrhaft christliche Tat sein soll,
so darfst du es weiterhin tun. Ich finde diese auf
militärischer Macht begründete Politik abscheulich

Ah ja. Dann war die Habhaftmachung der Banksitzer von Nürnberg auch ein solcher Akt, den Du abscheulich findest? Deine merkwürdigen Ansichten zu den Flugangriffen auf Deutschland, weisen ja in die Richtung. Einen Vorschlag zur Bekämpfung des Terrorismus und seiner Drahtzieher

An dieser Stelle: http://i5.tinypic.com/166gk61.gif
Die Eroberung Lateinamerikas durch die Spanier und Portugiesen
war ein Fliegendreck dagegen. Nur die Gier nach Besitz und
Reichtum von Gegenständen, die vorher niemals Eigentum der
Eroberer ist damals wie heute der Grund zum Krieg. Es gibt aus
zivilisierter Sicht kein anderes Motiv zur Führung eines
Aggressionskrieges. Schon in der Frühantike und in
vorchristlicher Zeit wurden Aggressoren als Barbaren
bezeichnet. Schon vergessen?

Ne Menge Thesen aber keine Belege. Schon vergessen, dass der Krieg ein gigantisches Minusgeschäft für die Amis ist?

Damit erhebt sich die Frage, ob die amerikanische Nation eine
barbarische Nation ist oder deren Soldaten nur auf Befehl
einer gewissenlosen habgierigen Klicke handelt, die allen
Ernstes noch behauptet, als Einzige wahrhaft das Christentum
zu verdeitigen.

Das behauptet sie nicht. Und dass ein Rentner aus Deutschland die Amis für Barbaren hält und es in Fragen kleidet, interessiert drüben auch niemanden.

Ersteres bezweifle ich ernsthaft, letzteres
trifft eher zu.

Tjaja. Die Barbaren haben die Humanisten von den Taliban und den Humanisten Saddam beseitigt. Wie unmoralisch.

Ich würde mich an deiner Stelle besser positionieren!

Das lass mal meine Sorge sein.

Ah ja. Dann war die Habhaftmachung der Banksitzer von Nürnberg
auch ein solcher Akt, den Du abscheulich findest?

Da kann ich den Zusammenhang überhaupt nicht sehen. Was hat bitte der Irak, in dem ja die meisten Toten zu beklagen sind mit 9/11 zu tun?

Ne Menge Thesen aber keine Belege. Schon vergessen, dass der
Krieg ein gigantisches Minusgeschäft für die Amis ist?

Für „die Amis“ schon, für GWB und seine klicke (Öl- und Rüstungskonzerne) ist es eine Gold Platingrube.

Anwar

[MOD] Off-Topic bitte per Mail weiterführen
Bitte führt diese politische Diskussion doch per Mail oder aber in den entsprechenden Brettern weiter.

Herzliche Grüsse

Y.-[MOD]

Hallo,

Gut einverstanden und darin besteht jetzt wirklich der falsche
Inhalt meines Postings, welcher dich zu diesem vernichtenden
Beitrag veranlasste?

Nun, es ist ein so fundamentaler Baustein des christlichen
Glaubens, dass es schon ein Hinweis ist ,wenn man selbst
das nicht richtig versteht. Abgesehen davon, dass
im allgemeinen Sprachgebrauch doch oft von den 10 Geboten
die Rede ist.

Sollte gegenüber einem Unchristen die Unkenntniss die Anzahl
der cristlichen Gebote der Hauptgrund sein?

s.o.

Wusstest du, das Karl Marx ein Jude aus Trier war oder lehnst
du ihn nur rein gefühlsmäßig ab?

Ja und nein.
Wie kommst du auf diese Analogie?
Ich habe nichts über Karl Heinrich Marx (geb. übrigens am
5. Mai 1818 in Trier; gestorben am 14. März 1883 in London),
Kommunismus, Marxismus/Lenismus, noch über irgendein verwandtes
Thema geschrieben,so dass du keinerlei Rückschlüsse über
mein Verhältnis zu Marx ziehen kannst. Du hast dich
aber kritisch (man könnte abstrus negativ sagen)
über das Christentum geäußert - da erwartet man Grundkenntnisse.
Vielleicht nicht bei einer Stammtischdiskussion, aber
hier schon.

Wissen gläubige Christen überhaupt, was sie oft täglich vor
sich her plappern und handeln sie auch danach oder ist es ein
bloses Lippenbekenntnis?
http://de.wikipedia.org/wiki/Lippenbekenntnis

Weiß ich nicht. Kann ich nicht mal für mich selbst
beantworten, da ich keiner bin.

Wie beantwortest du die Frage von Edel?

Etliche Antworten hier haben bereits meine Ansichten
ziemlich gut widergegeben, so dass mein Senf eigentlich
nicht benötigt wird. Aber da du mich direkt fragst:
Hitler war getauft (das wusste ich und wurde hier bestätigt).
Dass er nicht wie ein Christ gelebt hat, wird glaube
ich von niemandem bestritten. An was er geglaubt hat,
weiß ich nicht, aber er hat sich selbst, so weit ich
weiß, nicht als Christ verstanden.

Trolle leben doch nur in Irland, oder?

So weit ich weiß, sind das Leprechauns in Irland.
Warum?

Elke

Hi Yvo,

der Unterschied ist hier glaube ich:
wie du dich siehst
und
wie dich die Kirche sieht
(wohl als „zum Islam konvertierter Christ“).

Gruß
Elke

Interessant finde ich auch die Frage, ob sich unter den
Halunken auch besonders viele Atheisten herumtreiben.

Na, Atheismus ist auch nur eine Interpretation der Welt, nur eben ohne
Gott. Na klar gibt es auch unter ihnen Halun. Nur betreiben sie ihre
Untaten ohne schlechtdes Gewissen. Übrigens kenne ich einige Atheisten,
die sich zozial verhalten. Einer meiner Nachbarn kümmert sich um
Tretminenopfer in Afghanistan. Atheisten sind nicht per se scchlechte
Menschen. Das wolltest du doch suggeriren. Oder?
Alexander, der überzeugt ist, dass man das Leid in der Welt endlich mal
bemerken sollte.