Wir haben vor über einem Jahr einen Welpen bei einer privaten Frau gekauft. Vor ca. einem Monat sind wir in eine neue Wohnung gezogen und seit dem macht er alles kaputt wenn er alleine ist. Wir waren so verzweifelt, dass wir schweren herzens ihn wieder zurück geben wollten zur Verkäuferin (dies würde im Kaufvertrag festgehalten, dass er zu ihr wieder zrurück gegeben werden muss). Dort mussten wir einen Rücknahmevertrag unterschreiben in dem stand:
Das wir es nicht mehr mit unserem Wohl vereinbaren können und ihn deshalb zurückgeben. Sie wird berechtigt ihn in ein gutes Familienumfeld zu vermitteln. Es werden auch keine Kosten durch den Verkauf rückerstattet.
Wir haben jedoch schnell gemerkt das dies ein riesen Fehler war und wollten ihn so schnell wie möglich zurück holen. Dies ging aber nur wenn wir jemanden finden, der einmal wärend wir arbeiten sind mit ihm gassi geht.
Im neuen Übergabevertrag steht nun:
Das unser Hund einmal am Tag in unserer Abwesenheit ausgeführt werden soll. Und das 4 Trainingseinheiten zu einem Preis von 60,00 € durchgeführt werden sollen. Bei Zuwiederhandlungen ist Sie berechtigt den Hund zu sich wieder zu holen.
Eine dieser Trainingseinheiten haben wir schon durchgeführt und zum erschrecken festgestellt das Sie sehr agressiv unserem Hund etwas beibringen will. Dazu gehörten ruckhaftes zerren am Geschirr, ihn über den Boden schleifen, ihn anschreien und gewaltsames ziehen am Fell.
Wir wissen das wir damit einen riesen Fehler gemacht haben. Also bitte ich euch, keine Vorwürfe hierzu zu schreiben.
Unsere Frage wäre jetzt, darf Sie uns vorschreiben das wir bei ihr Trainingseinheiten durchführen müssen? Und wenn wir nicht ihr entsprechend uns Verhalten, das Sie uns unseren Hund wieder wegnehmen darf?
Wir sind momentan echt verzweifelt und deshalb bitte ich hier umhilfe.