Alles teurer?

Deutschland im Aufschwung, schöner Traum. Ich warte, in andren
Ländern hats ja auch geklappt. Warum soll ich heute teuer
kaufen, was ich übermorgen nachgeschmissen krieg.

Willkommen in der Deflation!

LG
Stuffi

Hallo,

Ich habe auch schon lesen müssen, dass ich für die Preise von
1960 viel länger arbeiten musste als heute, – selten so
gelacht!

wieso hast Du gelacht? Hast Du es nicht geglaubt ode rnicht verstanden? Im Verhältnis zu früher sind zwar die Preise absolut höher aber im Vergleich zu den heutigen Einkommen niedriger. Das bedeutet, daß Du Dir heute mehr leisten kannst, als vor 40, 30 oder 20 Jahre. Das ist genau das Gegenteil von Teuerung.

Wenn bei Dir das Einkommen stagniert, ist das ärgerlich und bei mir sieht das seit 2001 auch nicht anders aus. Was Du aber machst, ist eine Einzelfallbetrachtung, die für Dich selbst zwar Sinn macht, aber keine zuverlässige Aussage darüber zuläßt, was für ganz Deutschland gilt.

Gruß,
Christian

Hallöchen,

ich verlass mich weder auf Statistiken noch auf sonst
jemanden…

Wie? Jetzt auf einmal ohne Begrüßung? Seltsam…

Vertrau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälschst hast.

Ja, Du kannst den Spruch noch hundert mal wiederholen, davon wird sie nicht richtiger. Weiter oben hat jemand den aktuellen Warenkorb verlinkt und daraus gehen auch die Gewichtungen aus, nach denen die verschiedenen Produktgruppen in die Preisniveauermittlung eingehen.

Alles schön transparent und nachvollziehbar. Du kannst natürlich weiterhin behaupten, daß das alles gefälscht ist und auch weiterhin meine Aufstellung von früheren und heutigen Preisen bei einzelnen Gütern ignorieren, aber damit machst Du Dich in meinen Augen lächerlich.

Aber ich bin mir sicher, daß es sich mit dem Gedanken, die ganze Welt habe sich gegen Dich verschworen, ganz gut leben läßt.

Dabei noch viel Spaß.

Es grüßt freundlich,
Christian

Naja, die Vorstellung, die Ladung von einem LKW auf 10.000 PKW
umzuladen, lässt mich diese Zahl nicht so ganz glauben. Denn
dann wäre doch der Einsatz von Bussen (auch ne Art LKW) im
Vergleich zu PKWs auch unsinnig.

Die Zahl kann schon stimmen. Die Straßenschäden steigen mit
der 4ten Potenz der Achslast. Vom Energieverbrauch her ist es
natürlich anders - deswegen rentieren sich Busse schon.

Dazu noch folgende Gedanken: Muss ich mit meinen mehr als 100 kg dann mehr Eintritt in einer Disko zahlen, nur weil ich die Tanzfläche mehr zerstöre als eine 50 kg-Hupfdohle? Natürlich ist das eine unfaire Argumentation, aber alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Darüber hinaus gab es heute einen kleine Bericht auf N3, dass die LKW eher nicht verantwortlich für Staus sind. Und im Zweifel hab ich lieber einen LKW vor mir als einen der hier an der Ostseeküste zuletzt zahlreichen Familienurlaubsbomber, als einzig wahren Verursacher vieler Staus hier oben.

Das war nicht wirklich argumentativ sauber, sollte aber zur Anregung reichen.

Sorry, konnt ich mir nicht verkneifen.

Gruß

ALex

Hey Rossi,

Zum Thema Lebensmittelpreise:
Die sind in D sehr niedrig. Fleisch wird hier ja fast zum
Schleuderpreis verkauft. So billig kann Tierhaltung gar nicht
sein. Genauso Milchprodukte. Mein Verdacht: Diese Produkte
werden über die Steuern (Subventionen) bezahlt und nicht über
den Markt.

Na ja, dein Verdacht, klänge mir ja noch super. Mein Verdacht
ist eher, dass ich total schlechte Ware konsumiere. Mir kam
schon öfte mal der Verdacht… oh Gott, was isst du
eigentlich. Aber in gewisser Weise vertraue ich (noch immer)
der deutschen Lebensmittelkontrolle, und hoffe, dass es nicht
allzuschlecht ist.

Hallo Sarah,

Als Sohn eines ehemaligen Landwirtes, der parallel auch Fleischbeschauer war (keine Panik, nie sein Fleisch vom eigenen Hof), würde ich heutzutage nach wie vor, eher sogar jetzt erst recht das Fleisch aus den deutschen Schlachthöfen essen.

In solchen Fällen find ich es immer wieder schön, dass die Menschen, die sich über die Gsundheitsgefahren des Fleisches aufregen, sich im gleichen Atemzug eine Zigarette anstecken.

Geschmacklich merke ich nix… aber die
Belastungen? Ich weisse es nicht. Rindfleisch ist so teuer,
weil es keine Sau (*IRONIE) mehr essen will. Auch ich nicht.
Ich mach das lieber selber… verrückt werden, dazu brauch ich
kein Rind *IRONIE ON.

Naja, wenn man heutzutage mitbekommt, welche Panik da läuft. Ich weiss von einem Fall, in dem wegen eines Bolzenschussgerätes kein Hirn mehr untersucht werden konnte. Das Tier wurde nicht nur nicht zum Verzehr zugelassen, sondern als Sondermüll behandelt, mit den entsprechenden Kosten.

Ich kanns nicht essen, es ekelt mich. Es geht einfach nicht,
obwohl ja so gute Nachweise gemacht wurden. Es ekelt mich und
ich kanns nicht ändern.

Glaube mir, 30 % der Deutschen würden kein Fleisch mehr essen, wenn sie einen Schlachthof besuchen würden. So sind sie, die Stadtmenschen.

Ciao

Sarah

Ebenso

ALex

Dazu noch folgende Gedanken: Muss ich mit meinen mehr als 100
kg dann mehr Eintritt in einer Disko zahlen, nur weil ich die
Tanzfläche mehr zerstöre als eine 50 kg-Hupfdohle? Natürlich
ist das eine unfaire Argumentation, aber alles, was hinkt, ist
ein Vergleich.

Wenn die Kosten untragbar werden (was kostet 1m Autobahn?) steht es dem Besitzer frei das einzuführen - mit dem Effekt, daß ich (auch kein Leichtgewicht) sein Etablissement nicht mehr beehren werden. Im Allgemeinen glaube ich, daß der Eintritt in Diskotheken die Abnutzung des Gebäudes mehr als abdeckt - ganz im Gegenteil zur Straße.

Darüber hinaus gab es heute einen kleine Bericht auf N3, dass
die LKW eher nicht verantwortlich für Staus sind. Und im
Zweifel hab ich lieber einen LKW vor mir als einen der hier an
der Ostseeküste zuletzt zahlreichen Familienurlaubsbomber, als

Vielleicht nicht für Staus (vollkommener Stillstand), aber eine ganze Autobahn für 5 Minuten auf 80km/h zu drosseln, nur weil sich ein paar LKWs wegen 3km/h Unterschied der Spitzengeschwindigkeiten ein „Elefantenrennen“ liefern müssen, ist schon ein starkes Stück und fällt bei mir eigentlich unter „asoziales Verhalten“.

Bei der Bahn regt sich Hinz und Kunz über die ach so schlimmen Subventionen auf, beim LKW wird aber munter weiterhin offentliches Vermögen in die (privaten) Hände der Frächter geschaufelt.

LG
Stuffi

Hey Alex,

In solchen Fällen find ich es immer wieder schön, dass die
Menschen, die sich über die Gsundheitsgefahren des Fleisches
aufregen, sich im gleichen Atemzug eine Zigarette anstecken.

Ja, da hast Du recht, aber im Prinzip weiss ich ja was ich tue und bin mir um die Gefahren bewusst. (bin Raucherin)

Beim Fleisch ist das halt so ne sache, ich riech keinen Unterschied, schmeck ihn auch nicht… und wer weiss schon, was drin ist?

Naja, wenn man heutzutage mitbekommt, welche Panik da läuft.
Ich weiss von einem Fall, in dem wegen eines

Natürlich ist da viel Panikmache bei. Manche steckt es an (so wie mich) andere sagen sich, hab schon so viel davon gegessen, das macht jetzt eh nix mehr… oder sowas.
Ich ess es ja auch, wenn es mir vorgesetzt wird, aber ich kann es einfach nicht kaufen. Da ist so eine Hemmschwelle, ich denke mir halt, ich esse sooft „Schlechtes“ dann kann ich es doch wenigstens bewusst vermeiden. Zumal ich nicht so ein extremer Fleisch/wurst fan bin. Aber vegetarisch, … krieg ich nicht hin.

Glaube mir, 30 % der Deutschen würden kein Fleisch mehr essen,
wenn sie einen Schlachthof besuchen würden. So sind sie, die
Stadtmenschen.

Das glaube ich dir unbenommen, und wenn ich mir mein Fleisch selber erlegen müsste, wäre ich postwendend Vegetarier. Aber ich muss es nicht, in der Fleischtheke sieht es auch lecker aus und es schmeckt mir ja. Aber wenn ich das Tier erlegen müsste… ich schwör Dir… ich würde nur noch Salatköpfe jagen *Ironie…
Nebenbei… bei mir gibt es keine ganzen Tiere… z.B. Hase, ich tät mir die Augen rausflennen. Ich mag es nicht, wenn mich mein Essen anguckt… Klingt komisch. … ist aber so. Ein Schnitzel, (eigentlich mein Lieblingsfleisch) erinnert halt nicht mehr an das Tier. Das ist pervers. Eigentlich müsste ich Vegetarier sein.

Herzlichst

Sarah

Hey,

Deutschland im Aufschwung, schöner Traum. Ich warte, in andren
Ländern hats ja auch geklappt. Warum soll ich heute teuer
kaufen, was ich übermorgen nachgeschmissen krieg.

Willkommen in der Deflation!

Recht hast Du, aber so ist das nun mal. Ich alleine kanns auch nicht rausreissen. Das hab ich irgendwann mal kapiert, nachdem ich jahrelang lieber Deutsche Produkte teurer kaufte, in dem Glauben, wir machen unsre eigne Wirtschaft kaputt.
Also ehrlich… das merkt kein Schwein, wenn nur ich das mach… ist prozentual noch nicht mal errechenbar. Wir stecken in der Deflation, hat sich wahrscheinlich nur noch nicht rumgesprochen.

Ich kanns nicht ändern, ich kann nur gucken, was aus mir wird.

Vielleicht ist es ja morgen für mich bezahlbar.

Vielleicht kapieren es übermorgen die Unternehmer, dass sie an Leute, die kaum Geld mehr haben, nix mehr absetzen kännen.

Das scheint aber nicht zu funktionieren… gut Brot Butter wurst brauch ich huete… aber der rest kann bis morgen warten

Grüßles

Sarah

Hey Christian,

also mal vorweg… ich hab ein ganz langes Statement auf einen anderen Bericht von Dir geschrieben, da stieg mein PC aus. Ich hatte weder Zeit noch Lust, das nochmal aufzubröseln und habs gelassen… Dachte mir, das ist ein Zeichen…

Du hast Dich irgendwie auf mich eingeschossen. Ich verstehe das, sowas gibt es, ist mir auch schon passiert.

Ich hab ehrlich schon Angst und überlege, ob ich einen Artikel von dir anklicken soll. Ich mag nciht von Dir in Details zerrissen zu werden,

Alles schön transparent und nachvollziehbar. Du kannst
natürlich weiterhin behaupten, daß das alles gefälscht ist und
auch weiterhin meine Aufstellung von früheren und heutigen
Preisen bei einzelnen Gütern ignorieren, aber damit machst Du
Dich in meinen Augen lächerlich.

Auch wenn ich in deinen Augen lächerlich bin, sage ich nur, was mir meine eigene Erfahrung zeigt. Ich kann das schlecht belegen. Wie auch.

Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?

Ich tue jetzt eh das, wass ich eigentlich schon vorgestern vorhatte.

Herzliche

Grüße

Sarah

Hallöchen,

Du hast Dich irgendwie auf mich eingeschossen.

ich habe mich nicht auf Dich eingeschossen. Ehrlich gesagt, ist mir egal, wer den Artikel geschrieben hat, auf den ich antworte. Ich mag es halt nicht, wenn jemand Behauptungen aufstellt und diese a) nicht belegen kann und b) auf Gegenargumente nicht reagiert.

Daß Dein PC abgeschmiert ist, als Du eine Antwort formulieren wolltest, ist ärgerlich. Aber ich kann einerseits nichts dafür und andererseits ist es nunmal so, daß das Ignorieren von Argumenten die eigene Position nicht wirklich stärkt. Wenn diese Reaktion ausbleibt (warum auch immer), muß ich davon ausgehen, daß Du diesen Argumenten nichts entgegenzusetzen hast.

Ich hab ehrlich schon Angst und überlege, ob ich einen Artikel
von dir anklicken soll. Ich mag nciht von Dir in Details
zerrissen zu werden,

Angst brauchst Du nicht zu haben und wenn Du vernünftige Gegenargumente bringst, werde ich mich auch damit befassen. Das alleinige Behaupten des Gegenteils von dem, was ich sage und die komplette Weigerung, Statistiken als Argument zu akzeptieren, macht Deine Position nicht wirklich überzeugender.

Alles schön transparent und nachvollziehbar. Du kannst
natürlich weiterhin behaupten, daß das alles gefälscht ist und
auch weiterhin meine Aufstellung von früheren und heutigen
Preisen bei einzelnen Gütern ignorieren, aber damit machst Du
Dich in meinen Augen lächerlich.

Auch wenn ich in deinen Augen lächerlich bin, sage ich nur,
was mir meine eigene Erfahrung zeigt. Ich kann das schlecht
belegen. Wie auch.

Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?

OK, wenn Du meinst. Aber nur der Hinweis: Diskussionen laufen nach gewissen Regeln. Diese Regeln beinhalten, daß man auf die Argumente der Gegenseite eingeht und nicht einfach sagt: „Stimmt nicht. Ich habe dafür zwar keinen Beleg, aber es stimmt nicht!“

Gruß,
Christian

Hi Sarah,

In solchen Fällen find ich es immer wieder schön, dass die
Menschen, die sich über die Gsundheitsgefahren des Fleisches
aufregen, sich im gleichen Atemzug eine Zigarette anstecken.

Ja, da hast Du recht, aber im Prinzip weiss ich ja was ich tue
und bin mir um die Gefahren bewusst. (bin Raucherin)

Was die Gefahr real natürlich auch nicht wirklich verringert, oder?

Beim Fleisch ist das halt so ne sache, ich riech keinen
Unterschied, schmeck ihn auch nicht… und wer weiss schon,
was drin ist?

Naja, mal ehrlich, bei der Zigarette weisst Du es, und da ist es auf jeden Fall schlimmer, als es Fleischbeschauer in Deutschland beim Fleisch zulassen, also warum rauchst Du noch? Sorry, aber eben bei Rauchern find ich die Überlegung von gefährlichem Fleisch scheinheilig. Dass erinnert mich an den Fall, wo eine Frau in einem Restaurant gleichzeitig (!) sowohl fragte, ob das Mineralwasser auch nitratarm sei und nach Salz zum nachsalzen ihres Gerichtes verlangte. Ich sage ja nicht, dass Fleisch nicht heute nach wie vor ein Restrisiko birgt, aber man sollte einfach mal alles in Relation setzen bzw. sich nicht nur auf Panikmache vieler TV-Magazine verlassen.

Naja, wenn man heutzutage mitbekommt, welche Panik da läuft.
Ich weiss von einem Fall, in dem wegen eines

Natürlich ist da viel Panikmache bei. Manche steckt es an (so
wie mich) andere sagen sich, hab schon so viel davon gegessen,
das macht jetzt eh nix mehr… oder sowas.

Wohl eher, dass die Gefahr einfach nicht so groß ist, wie behauptet wird. Zumindest nicht im Verhältnis zu anderen Gefahren, die sich aus anderen zugänglichen Lebensmitteln ergeben.

Ich ess es ja auch, wenn es mir vorgesetzt wird, aber ich kann
es einfach nicht kaufen. Da ist so eine Hemmschwelle, ich
denke mir halt, ich esse sooft „Schlechtes“ dann kann ich es
doch wenigstens bewusst vermeiden. Zumal ich nicht so ein
extremer Fleisch/wurst fan bin. Aber vegetarisch, … krieg
ich nicht hin.

Wie gesgat, musst Du ja auch nicht, iss das, was Dir schmeckt und was Du für gesund hälst, aber da ist auf jeden Fall wichtiger, dir Quellen zu suchen, die objektiv beraten. Also: keine Zigaretten, regelmäßig Sport, Fleisch durchaus, aber nicht übermäßig. Lebst Du so? Falls nicht, dann lerne das Risiko, welches aus Fleisch kommt, richtig einzuordnen.

Glaube mir, 30 % der Deutschen würden kein Fleisch mehr essen,
wenn sie einen Schlachthof besuchen würden. So sind sie, die
Stadtmenschen.

Das glaube ich dir unbenommen, und wenn ich mir mein Fleisch
selber erlegen müsste, wäre ich postwendend Vegetarier. Aber
ich muss es nicht, in der Fleischtheke sieht es auch lecker
aus und es schmeckt mir ja. Aber wenn ich das Tier erlegen
müsste… ich schwör Dir… ich würde nur noch Salatköpfe
jagen *Ironie…
Nebenbei… bei mir gibt es keine ganzen Tiere… z.B. Hase,
ich tät mir die Augen rausflennen. Ich mag es nicht, wenn mich
mein Essen anguckt… Klingt komisch. … ist aber so. Ein
Schnitzel, (eigentlich mein Lieblingsfleisch) erinnert halt
nicht mehr an das Tier. Das ist pervers. Eigentlich müsste ich
Vegetarier sein.

Die Argumentation höre ich häufiger. Würdest Du auch auf einen Hasen verzichten, wenn er Dir den nächsten Monatslohn garantiert?

Herzlichst

Sarah

Immer wieder gern

Gruß

ALex

P.S. Übrigens haben Marktbeobachter schon häufiger einen Zusammenhang zwischen den aktuellen Marktpreisen und auftauchenden Fleischskandalen, sei es BSE, Schweinepest oder Hühnergrippe. Besonders auffällig wurde es bei dem Wurmskandal bei Fischen. Ein Schlimmer, der Bösös denkt.

Dazu noch folgende Gedanken: Muss ich mit meinen mehr als 100
kg dann mehr Eintritt in einer Disko zahlen, nur weil ich die
Tanzfläche mehr zerstöre als eine 50 kg-Hupfdohle? Natürlich
ist das eine unfaire Argumentation, aber alles, was hinkt, ist
ein Vergleich.

na ja, der Betreiber würde, solltest du wirklich so zerstöterisch sein, von seinem Hausrecht gebrauch machen und dich nicht mehr reinlassen. Oder aber er sagt sich, der Kerl lässt an der Bar so viel mehr Geld liegen als andere, dass er das eben in Kauf nimmt.

Aber um den Vergleich wirklich ziehen zu können, müsstest du doch einige tausend Kilo mehr haben.

Darüber hinaus gab es heute einen kleine Bericht auf N3, dass
die LKW eher nicht verantwortlich für Staus sind. Und im
Zweifel hab ich lieber einen LKW vor mir als einen der hier an
der Ostseeküste zuletzt zahlreichen Familienurlaubsbomber, als
einzig wahren Verursacher vieler Staus hier oben.

Für Staus nicht unbedingt, aber für gefährliche Situationen alle mal, wenn das so ein Brummifahrer meint seinen Kollegen überholen zu müssen.
Ein Überholverbot würde hier schon einiges nützen.

Gruß Ivo