Alternativen?

Hallo,

in den letzten Jahren habe ich kaum (und wenn dann nur Artikel für wenige Euro) bei Ebay verkauft. Jetzt wollte ich etwas für 180 € verkaufen und muss feststellen, dass mich das fast 14 € an Gebühren kosten würde. Das finde ich ziemlich unverschämt, wenn man bedenkt, dass die Leistung von Ebay immer die gleiche ist, egal ob man etwas für 1 oder 200 € verkauft. Natürlich könnte ich die Auktion auch ab 1 € starten, will ich aber nicht.

Also suche ich Alternativen. Nicht unbedingt nur andere Auktionshäuser sondern ich frage mich viel mehr allgemein, wo man heutzutage noch Artikel kostengünstig zu einem fairen Preis verkaufen kann. Kleinanzeigen? Ich habe mich bei Quoka und dhd24 umgeschaut und musste feststellen, dass ähnliche Artikel dort im Durchschnitt nur 4x pro Tag angeklickt werden, dort würde der Verkauf also wohl Wochen oder Monate dauern.

Welche Alternativen gibt es noch? Muss ich tatsächlich anfangen, Zettel in Supermärkten aufzuhängen?

Gruß
Sue

Hallo,

Auch Hallo

in den letzten Jahren habe ich kaum (und wenn dann nur Artikel
für wenige Euro) bei Ebay verkauft. Jetzt wollte ich etwas für
180 € verkaufen und muss feststellen, dass mich das fast 14 €
an Gebühren kosten würde. Das finde ich ziemlich unverschämt,
wenn man bedenkt, dass die Leistung von Ebay immer die gleiche
ist, egal ob man etwas für 1 oder 200 € verkauft. Natürlich
könnte ich die Auktion auch ab 1 € starten, will ich aber
nicht.

Welche Alternativen gibt es noch? Muss ich tatsächlich
anfangen, Zettel in Supermärkten aufzuhängen?

Warum denn nicht. Obwohl ich da ehrlicherweise geschrieben nie draufschaue.

Es wäre ja schon interessant zu wissen, um was für einen Artikel es sich handelt. Denn eventuell kann man dann auch den Interessentenkreis genauer bestimmen. Und/oder vielleicht auch erfahren, ob es bei Ibäh die Möglichkeit gibt einen Mindestpreis einzugeben.

Gruß
Sue

Zurückgegrüßt
M50

Hallo.
[FAQ:1805]

:wink:

Hood und auvito empfehle ich. Eine regionale Kleinanzeige in der Zeitung ist auch eine Möglichkeit.

Hi,

Welche Alternativen gibt es noch? Muss ich tatsächlich
anfangen, Zettel in Supermärkten aufzuhängen?

Warum denn nicht.

weil es recht aufwändig ist, alle Supermärkte in der Umgebung abzuklappern und man damit nur einen sehr engen Käuferkreis erreicht. Berücksichtigt man die Zeit und Spritkosten wäre es wahrscheinlich günstiger, Ebay die 14 € in den Rachen zu werfen.

Obwohl ich da ehrlicherweise geschrieben nie
draufschaue.

Ich auch nicht, und auch niemand sonst, den ich kenne. Ich möchte den Artikel ungern wochen- oder monatelang lagern, in der Hoffnung, dass irgendwann mal jemand mein Zettelchen liest.

Es wäre ja schon interessant zu wissen, um was für einen
Artikel es sich handelt. Denn eventuell kann man dann auch den
Interessentenkreis genauer bestimmen. Und/oder vielleicht auch
erfahren, ob es bei Ibäh die Möglichkeit gibt einen
Mindestpreis einzugeben.

Mindestpreis geht nicht, es handelt sich um einen Kindersitz fürs Auto. Er war eigentlich als Geschenk gedacht, die Eltern brauchen ihn aber leider nicht. Da das Ding nicht zuletzt recht sperrig ist möchte ich ihn eben schnellstmöglich loswerden.

Gruß
Sue

Hallo,

[FAQ:1805]

:wink:

was davon genau soll für mich interessant sein? Die FAQ ist leider eher auf Käufer ausgerichtet und wie gesagt suche ich eben besonders Alternativen zu Auktionshäusern. Es kann doch nicht sein, dass Onlineauktionen inzwischen die einzige Möglichkeit sind, um privat etwas zu einem fairen Preis zu verkaufen…
Wenn ich diese Option wähle würde ich sicherlich Ebay bevorzugen, weil ich dort ein gutes Profil habe und mich außerdem dort auskenne. In jedem anderen Auktionshaus würde ich mit 0 Bewertungen anfangen - nicht gerade verkaufsfördernd, da sind 14 € an Ebay wohl das kleinere Übel.

Hood und auvito empfehle ich.

Hood hatte ich in Angriff genommen, aber direkt wieder abgebrochen, als ich erst einen Cent auf mein Konto buchen lassen sollte. Außerdem bin ich ehrlich gesagt zu faul, mich durch die Hilfe zu lesen, was ich darf und was nicht, ob ich zB externe Fotos verlinken darf. Durch die Suche (in der Hilfe) habe ich dazu zumindest keine Info gefunden.

Bei beiden Plattformen würde ich mir gern mal die beendeten Angebote ansehen (geht das?), um mal zu sehen, ob und zu welchem Preis ähnliche Artikel verkauft werden. Denn das ist nach wie vor meine Erfahrung: wenn man den Startpreis realistisch ansetzt findet man auf diesen kleinen Plattformen nur mit sehr viel Glück einen Käufer. Und ich möchte den Artikel weder verschenken noch über Monate immer wieder einstellen.

Eine regionale Kleinanzeige in
der Zeitung ist auch eine Möglichkeit.

Ich fürchte fast, das ist die einzig sinnvolle Alternative.

Gruß
Sue

Hallo

weil es recht aufwändig ist, alle Supermärkte in der Umgebung
abzuklappern und man damit nur einen sehr engen Käuferkreis
erreicht. Berücksichtigt man die Zeit und Spritkosten wäre es
wahrscheinlich günstiger, Ebay die 14 € in den Rachen zu
werfen.
Brauchst ja nicht in jeden Supermarkt, sondern hänge die Zettel dort auf wo Du einkaufst, oder an denen Du zwangsläufig vorbeikommst, ohne dort einzukaufen.

Ich auch nicht, und auch niemand sonst, den ich kenne. Ich
möchte den Artikel ungern wochen- oder monatelang lagern, in
der Hoffnung, dass irgendwann mal jemand mein Zettelchen
liest.

Es muß ja nur der/die richtige den Zettel lesen.

Mindestpreis geht nicht, es handelt sich um einen Kindersitz
fürs Auto. Er war eigentlich als Geschenk gedacht, die Eltern
brauchen ihn aber leider nicht. Da das Ding nicht zuletzt
recht sperrig ist möchte ich ihn eben schnellstmöglich
loswerden.

Wenn es keinen Mindestpreis gibt, dann stelle ihn doch kostenfrei für 1€ Startgebot bei Ibäh ein. Wenn Dir das Risiko zu groß sein sollte den Sitz unter dem erhofften Preis zu verkaufen,dann versuche es mit Flohmarkt. Wobei das jetzt die total falsche Jahreszeit ist. Da mußtest Du ihn noch 3 Monate einlagern, mindestens.

Gruß
Sue

Auch Grüße
M50

Hi,

Brauchst ja nicht in jeden Supermarkt, sondern hänge die Zettel dort auf wo Du einkaufst, oder an denen Du zwangsläufig vorbeikommst, ohne dort einzukaufen.

es bleibt ein großer Aufwand für verhältnismäßig wenig Leute, die man damit erreicht.

Es muß ja nur der/die richtige den Zettel lesen.

Genau, und bis der vorbeikommt kann es durchaus Wochen dauern.

Wenn es keinen Mindestpreis gibt, dann stelle ihn doch
kostenfrei für 1€ Startgebot bei Ibäh ein.

Wie ich bereits in der Frage schrieb will ich ihn nicht für 1 € einstellen.

Wenn Dir das Risiko
zu groß sein sollte den Sitz unter dem erhofften Preis zu
verkaufen,dann versuche es mit Flohmarkt. Wobei das jetzt die
total falsche Jahreszeit ist. Da mußtest Du ihn noch 3 Monate
einlagern, mindestens.

Ich schrieb ebenfalls, dass ich das sperringe Ding nicht noch wochenlang hier stehen haben will, drei Monate kommen dann schon gar nicht in Frage. Und einen Stand auf dem Flohmarkt zu mieten dürfte auch mehr als 14 € kosten, vor allem wäre es etwas lächerlich, sich morgens um halb sechs auf den Markt zu stellen um ein einziges Teil zu verkaufen. :wink:

Gruß
Sue

Hi!

Welche Alternativen gibt es noch? Muss ich tatsächlich
anfangen, Zettel in Supermärkten aufzuhängen?

http://www.kalaydo.de schon mal probiert?
Ich mach’s über das österreichische Pendant willhaben.at - virtueller Flohmarkt eben und Du kannst den Preis selber bestimmen und handeln; keine Gebühren, Fotos in Unmengen einstellen etc. …

Grüße,
Tomh

Hallo

da ich von ebay wegen verschiedener Änderungen verärgert war, habe ich den gleichen Artikel da ich ihn doppelt hatte bei hood.de versteigert. Mußte aber leider feststellen, daß ich wesentlich weniger dafür bei hood bekommen habe. auch wurde der Artikel nicht sooft angeklickt wie bei ebay.

Also würde ich vorschlagen entweder Kleinanzeigen oder Zettelchen im Supermarkt

Gruß Andrea

Hallo Sue,

Hood und auvito empfehle ich.

Hood hatte ich in Angriff genommen, aber direkt wieder
abgebrochen, als ich erst einen Cent auf mein Konto buchen
lassen sollte.

Das dient der Überprüfung, ob das Konto dem Anmelder gehört.

Bei beiden Plattformen würde ich mir gern mal die beendeten
Angebote ansehen (geht das?), um mal zu sehen, ob und zu
welchem Preis ähnliche Artikel verkauft werden.

Das geht sicherlich, aber ich weiß nicht wie. Wenn Du Auvito anschreiben solltest, wirst Du sehr schnell eine ANtwort dazu erhalten. Man ist dort sehr schnell mit der Beantwortung der Fragen.

Denn das ist
nach wie vor meine Erfahrung: wenn man den Startpreis
realistisch ansetzt findet man auf diesen kleinen Plattformen
nur mit sehr viel Glück einen Käufer. Und ich möchte den
Artikel weder verschenken noch über Monate immer wieder
einstellen.

Ja, so ist das leider. Bei Auvito kann man das Wiedereinstellen automatisch vornehmen lassen und der höhere Startpreis kosten auch nichts. Man kann einen unbekannten Mindestpreis angeben, womit für die Käufer der Preis bei 1 Euro beginnt, aber erst bei Erreichen des MP verkauft wird.

Eine regionale Kleinanzeige in
der Zeitung ist auch eine Möglichkeit.

Ich fürchte fast, das ist die einzig sinnvolle Alternative.

Es gibt auch online Kleinanzeigen. Ebay bietet so ein Portal an: http://www.quoka.de

Viel Erfolg, Ingo

Hallo Sue,

kurz und knapp, aber so schade es ist, es gibt bisher leider keine vernünftige Alternative zu ebay. Deshalb können die auch machen was sie möchten.

Und bei den „Kärtchenangeboten“ bei uns in den Supermärkten ist fast alles völliger Schrott.

Grüße

Didi

Hallo!

Wieso so hohe Gebühren? Wenn ich etwas für ein paar Tausend Euro bei Ebay versteigere, zahle ich unter 6 Euro Gebühren. Und wenn ich als Festpreis einstelle, zahle ich als Shopbetreiber unter 9 Cent (Ja, CENT), und kann es auch „gültig bis auf Widerruf“ wählen, also dauernd drinlassen. Preisvorschlag auch noch enthalten.

Neben den „Gebühren“, die abhängig von der Höhe des STARTPREISES sind, fällt natürlich noch „Provision“ an, die ist wesentlich höher, aber nur zu zahlen, wenn der Artikel verkauft wird, und abhängig von der Höhe des ENDPREISES.

Grüße

Andreas

Hi,

Wieder Hi

Genau, und bis der vorbeikommt kann es durchaus Wochen dauern.

Wenn es keinen Mindestpreis gibt, dann stelle ihn doch
kostenfrei für 1€ Startgebot bei Ibäh ein.

Wie ich bereits in der Frage schrieb will ich ihn nicht für 1
€ einstellen.

Wenn Dir das Risiko
zu groß sein sollte den Sitz unter dem erhofften Preis zu
verkaufen,dann versuche es mit Flohmarkt. Wobei das jetzt die
total falsche Jahreszeit ist. Da mußtest Du ihn noch 3 Monate
einlagern, mindestens.

Ich schrieb ebenfalls, dass ich das sperringe Ding nicht noch
wochenlang hier stehen haben will, drei Monate kommen dann
schon gar nicht in Frage. Und einen Stand auf dem Flohmarkt zu
mieten dürfte auch mehr als 14 € kosten, vor allem wäre es
etwas lächerlich, sich morgens um halb sechs auf den Markt zu
stellen um ein einziges Teil zu verkaufen. :wink:

Also weiß ich schon einmal,daß Du nicht der Flohmarktfreak bist, denn sicherlich wirst Du noch anderes in deinem Haushalt finden, daß ganz einfach nur wech kann. Und/oder Du kennst auch keine Leutz, die sich mal auf den Flohmarkt nstellen, um dein Teil mit anzubieten.
Aber auch beim Flohmarkt ist es so,daß man halt warten muß,bis der richtige vorbeikommt. Aber die Käuferfre
quenz ist wesentlich höher als im Supermarkt.
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber es gibt auch Flohmärkte für unter 10€ Wobei Du bedenken mußt, daß Du beim Verkaufserfolg bei Ibäh 14€ als Provision von vornherein abziehen mußt.

Vielleicht als Alternative Flohmärkte, die von Kindergärten o.ä. veranstalltet werden. Das spricht dann genau deine Zielgruppe an.

Gruß
Sue

wiedergegrüßt
M50

Hallo Sue,

Jetzt wollte ich etwas für 180 € verkaufen und muss feststellen, dass mich das fast 14 € an Gebühren kosten würde.

Kannst du mal näher beschreiben wie du auf 14 € Gebühren kommst ?

Oder meintest du damit die Verkaufsprovision plus Angebotsgebühr?

Gruß Horst

Hallo,

Wieso so hohe Gebühren?

das ist die Frage…

Wenn ich etwas für ein paar Tausend
Euro bei Ebay versteigere, zahle ich unter 6 Euro Gebühren.

Angebotsgebühr:
EUR 100,00 - EUR 249,99 -> EUR 3,20

Verkaufsprovision:
EUR 50,01 - EUR 500,00 -> EUR 4,00 zzgl. 5% des Verkaufspreises über EUR 50,00

Macht bei 180 € (Startpreis und zu erwartender Verkaufspreis):
3,20 + 4,00 + (5% von 130)
= 13,70 €

Und wenn ich als Festpreis einstelle, zahle ich als
Shopbetreiber unter 9 Cent (Ja, CENT)

Ist ja schön, dass es für Shopbetreiber so viel günstiger ist, das bringt mir aber nichts.

Neben den „Gebühren“, die abhängig von der Höhe des
STARTPREISES sind, fällt natürlich noch „Provision“ an, die
ist wesentlich höher, aber nur zu zahlen, wenn der Artikel
verkauft wird, und abhängig von der Höhe des ENDPREISES.

Das ist durchaus klar, ich bin natürlich bei meiner Rechung davon ausgegangen, dass das Ding auch verkauft wird. Denn das ist ja der Sinn der Sache.

Gruß
Sue

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Hallo,

Kannst du mal näher beschreiben wie du auf 14 €
Gebühren kommst ?

indem ich nicht so kleinlich bin und unter „Gebühren“ einfach das zusammengefasst habe, was ich insgesamt zu zahlen hätte.

Oder meintest du damit die Verkaufsprovision plus
Angebotsgebühr?

Sicher. Mir ist es nur relativ egal, wie welcher Posten konkret bei Ebay heißt, Fakt ist, dass mich der Verkauf dort 13,70 kosten würde, wobei Ebay für diese Summe die gleiche Leistung erbringt als würde ich für 1 € einstellen + verkaufen.

Gruß
Sue

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Hallo,

kurz und knapp, aber so schade es ist, es gibt bisher leider
keine vernünftige Alternative zu ebay.

ich habs fast befürchtet. Ich frage mich nur, wie die Leute ihr Zeug losgeworden sind, als es Ebay noch nicht gab…

Gruß
Sue

Hallo,

da ich von ebay wegen verschiedener Änderungen verärgert war,
habe ich den gleichen Artikel da ich ihn doppelt hatte bei
hood.de versteigert.

hast du ihn ab 1 € starten lassen oder einen realistischen Startpreis gewählt?

Mußte aber leider feststellen, daß ich
wesentlich weniger dafür bei hood bekommen habe.

Kannst du Zahlen nennen? Also was würde man für den Artikel im Handel bezahlen, wie hoch waren die jeweiligen Endgebote? Das würde mich wirklich sehr interessieren.

Gruß
Sue

Hallo,

http://www.kalaydo.de schon mal probiert?

nein, aber vielen Dank, dort werde ich auch mein Glück versuchen.

Wobei das jetzt leider in genau das ausartet, was mich immer stört, wenn ich etwas suche: bei jeder Plattform stehen die gleichen Angebote und was mich bei Kijiji schon nicht interessiert hat klicke ich bei Quoka wieder an, weil der Verkäufer sich nicht auf nur eine Anzeige bei einem Service beschränken wollte. Bisher hat mich das immer geärgert, inzwischen kann ich es verstehen…

Nochmals Danke für deinen Tipp.

Gruß
Sue

*Winkewinke* :smile:

Also weiß ich schon einmal,daß Du nicht der Flohmarktfreak
bist,

Richtig. Einmal und nie wieder, es liegt mir einfach nicht so, meinen „Schrott“ wie sauer Bier anzupreisen :wink: Wobei einfach rumsitzen und warten ja noch weniger verkaufsfördernd ist.

denn sicherlich wirst Du noch anderes in deinem Haushalt
finden, daß ganz einfach nur wech kann.

Wahrscheinlich, aber mir geht es ja eben nur um diesen einen Artikel. Ich hatte nicht vor, mein komplettes Leben dafür auf den Kopf zu stellen oder meinen Haushalt zu entrümpeln, sondern möchte einfach nur diesen einen Artikel zu einem fairen Preis verkaufen. That’s it.

Da du ja selbst schreibst, dass ich das Ding für einen Verkauf auf dem Flohmarkt noch einige Monate lagern müsste scheidet das ohnehin komplett aus.

Vielleicht als Alternative Flohmärkte, die von Kindergärten
o.ä. veranstalltet werden. Das spricht dann genau deine
Zielgruppe an.

Da könnte ich mich mal informieren. Danke.
Wobei das alles eigentlich sehr viel mehr Aufwand ist, als ich betreiben wollte. Es ist schon durchaus interessant, dass es in Zeiten von Ebay so gar keine vernünftigen Alternativen mehr zu geben scheint.

Gruß
Sue