'André Müller' in allen Sprachen

Hallo,
ich bräuchte mal eine ‚Übersetzung‘ meines Namens in möglichst vielen Sprachen. Ich weiß zwar, dass man Namen nicht übersetzen kann, aber im Prinzip geht es ja doch, wenn man für den Vornamen die jeweilige Variante nimmt (Ondřej, Andreas, Andrew, etc.) und den Nachnamen (Miller, Meunier, Muelisto, etc.) einfach so übersetzt, als Beruf. Varianten sind auch okay, da kann ich mir eine gute raussuchen.

Mir geht’s vor allem um den Vornamen. Ich hab genug Wörterbücher (101 zurzeit) um ‚Müller‘ nachzuschlagen. :wink:

Danke,

  • André

Mandarin
Hallo!

Ich kann dir die lautsprachliche Übersetzung in Mandarin anbieten:

 ān dé liè mĭ lè

 安 德 列  米 勒

Weiß aber nicht, ob das so korrekt ist, zumindest der Vorname, beim Nachnamen bin ich mir recht sicher. Daher unbedingt von einem Muttersprachler oder Sinologen checken lassen, wenn du es verwenden möchtest.

mfG Dirk

Andrej-russisch

J~

ungarisch
Szervusz András Molnár:smile:

lieben gruss aus wien
jenny

Andrea Mugnaio italienisch owT
.

1 Like

Andrej-russisch

J~

Hallo,

„Müller“ heißt auf Russisch „mjelnik“

Viele Grüße
soneji

Hab die 101 Wörterbücher zu spät gesehen,sorry owT

Neugriechisch biete ich:

Αντρέας Μυλωνάς
Andreas Milonas

Hebräisch:

Müller = טוחן (tochen), aber der Name ist ungewöhnlich.
„Andreas“ ist griechisch und heißt „mannhaft“. da würde am ehesten Gabriel (גבריאל) passen, von gewer, Mann, starker Mann, Held. Den Namen Andreas gibt es nicht.

gruß
Datafox

Polnisch

Hallo,
ich bräuchte mal eine ‚Übersetzung‘ meines Namens in möglichst
vielen Sprachen.

Polnisch: Andrzej Mlynarz

Den Müller hast Du ja wohl schon, das „l“ hat einen Querstrich.

Gruß
Aleks

frz :

andré meunier

grüssli, fred

Andrew Miller (en), André (Adriaan) Molenaar (nl)
kein text! :open_mouth:)

Der Müllner Anderl (bairisch) owT
:wink:
Uschi

Berndeutsch :smile:
Ändu oder Andi

Gruss
Renato

Spanisch und Katalanisch
Hallo Andre!

Auf Spanisch wäre: Andrés Molinero
Auf Katalanisch wäre: Andreu Moliner

Und sowohl als auch hättest du zu 100% noch einen Nachnamen hintendran(idR. der von der Mutter). Als Beispiel in Fall Dalí (der Maler).
Er hies so:
Vorname: Salvador
Erster Nachname: Dalí (von seinem Vater)
Zweiter Nachname: Domènech (von seiner Mutter)

Schöne Grüsse
Helena

Sorry hatte es wohl übersehen! owT LG
ohne
weiteren
Text

Hallo Helena!

Und sowohl als auch hättest du zu 100% noch einen Nachnamen
hintendran(idR. der von der Mutter). Als Beispiel in Fall Dalí
(der Maler).

Das ist doch aber nur so, wenn die Eltern verheiratet sind und das Kind ehelich ist. Bei unehelichen Kindern wird doch nochmal der Name der Mutter angehängt, z.B. Rogelio Cid Cid. So wurde es mir zumindest erklärt. Stimmt das so?

mfg Dirk

Hi Dirk!

Ganz richtig ist es nicht.

Das ist doch aber nur so, wenn die Eltern verheiratet sind und
das Kind ehelich ist.

Nein, so stimmt es nicht. So gesehen bei meinem Sohn: Ich bin alleinerziehend und ledig.

Bei unehelichen Kindern wird doch
nochmal der Name der Mutter angehängt, z.B. Rogelio Cid Cid.
So wurde es mir zumindest erklärt. Stimmt das so?

Im Fall, dass die Mutter ledig ist und kein Mann die Vaterschaft anerkannt hat, kriegt das Kind beider Nachnamen der Mutter. zB. Bei Maria García López, heisst ihr Sohn Pedro García López (als Beispiel).
Wenn ein Mann die Vaterschaft anerkannt hat, so MUSS der Nachname des Vaters dabei sein. So ist es bei meinem Sohn. Neuerdings darf man aber der Nachname der Mutter dann an 1. Stelle legen. Aber der MUSS vorhanden sein. Es spielt keine Rolle ob Eltern ehelicht sind oder ledig. Angenommen ich heisse wie o.g. Beispiel und David sein Zeuger Antonio Fernández Ruiz, so hiese dann David Fernándz García oder bei Umkehrung eben David García Fernandez (wie ich bei David ausgesucht habe)
Schönen Gruss
Helena

mfg Dirk

1 Like

Hi Helena!

Hhm, dann wurde es mir offensichtlich falsch erklärt, sogar seitens einer Muttersprachlerin. Oder ich habe es falsch verstanden, was wohl sehr viel eher wahrscheinlich ist:smile:

mfG Dirk

Hi Dirk!

Ich denke, im Grunde ist unsere Namensgebung ein bisschen irreführend.

Diese Frage zumindest höre ich recht oft. Aber eigentlich jede Spanier und Mittel-/Südamerikaner wird das schon so verinnerlicht haben, dass es eigentlich nur eine Frage der Erklärung bzw. der dafür vorgesehenen Zeit ist.

Aber m.E. Deine Info war nicht 100%-ig falsch. Denn es stimmt schon, dass das Kind die Namen der Mutter übernimmt, allerdings nur dann wenn diese ledig und Vater unbekannt ist. Da aber die Mutter auch 2 Nachnamen hat, braucht das Kind nicht 2x der gleichen Nachname zu bekommen.

Na ja, wie ich schon sagte, etwas irreführend ist es schon…

Ich hoffe ich habe Dir trotdem ein bisschen weiter geholfen! Wenn nicht, stell hier die weitere Fragen und ich werde sie antworten, so gut ich kann.

Ganz liebe Grüsse aus Spanien! ;o))
Helena