Hallo,
ich beschäftige mich momentan mit der Frage, wer besser angepasst ist: Einzeller, oder Mehrzeller.
Ich komme aber irgendwie nicht so richtig weiter…
Ich hoffe du kannst mir vielleicht weiterhelfen,
liebe Grüße pinkey91
Hallo,
ich beschäftige mich momentan mit der Frage, wer besser angepasst ist: Einzeller, oder Mehrzeller.
Ich komme aber irgendwie nicht so richtig weiter…
Ich hoffe du kannst mir vielleicht weiterhelfen,
liebe Grüße pinkey91
Hallo,
das mit dem ‚besser angepasst‘ ist immer so eine Sache.
Zwar haben sich die Mehrzeller aus den Einzellern entwickelt, sie sind aber dafür teilweise nicht mehr fähig, an Orten und unter Umständen zu überleben unter denen die Einzeller wunderbar gedeihen.
Das Leben hält sich mit der Anpassung immer an seinen Lebensraum. Der Grundleitsatz „So viel wie nötig bei der größtmöglichen Energieersparnis“ gibt die jeweiligen Eigenschaften einer Spezies vor und hält das Leben auf einem sehr niedrigen Evolutionslevel.
Ob ein Lebewesen besser oder schlechter ist, ist eine subjektive Einschätzung. Bilde dir deine.
Grüße benutzername1993
Hallo,
deine Frage kann man so pauschal nicht beantworten, da sich jeder Organismus in seiner jeweiligen ökologischen Umgebung anpasst oder (aus)stirbt.
Einzeller, sowie Mehrzeller gibt es in allen ökologischen Nischen und Bereichen der Erde. Und was verstehst Du unter Mehrzeller? Polypen oder ZB Wirbeltiere einen Fisch meinetwegen? Zum Mehrzeller gehört schon das Lebewesen mit mehr als einer Zelle für den Lebenskörper.
Wer also besser angepasst ist, ist so nicht zu beantworten, da viel zu viele Faktoren in diese Frage einfließen müssen.
Aber ein einzelliger Organismus hat die besseren Chancen sich auf neue Bedingungen besser neu einzustellen, weshalb auch Einzeller schon so lange auf der Erde existieren und zB die Säugetiere oder gar der Mensch erst seit so kurzer Zeit (wobei unzählige Spezies, darunter fällt auch der Mensch, nicht perfekt angepasst sind an ihr jeweiliges Lebensumfeld).
Ich hoffe Dir ein wenig weitergeholfen zu haben und wünsche Dir noch einen schönen Tag!
beste Grüße
Sara
Anpassung kann nur gedacht werden in Relation zu dem Ort, an dem es zu überleben gilt. Da es Einzeller gibt die in extrem lebensfeindlicher Umwelt tief unter der Erde anaerob oder an den heißen Schloten der Tiefsee mit Hilfe von energiereichen Schwefelverbindungen überleben können, sind diese Einzeller natürlich dort besser angepaßt als jedes andere Lebewesen. Da der Menschliche Körper mehr Mikroorganismen mit sich rum trägt als wir Körperzellen haben, hat sich der Einzeller auch alle anderen Organismen als Lebensraum erobert. Er kann aber nicht mal so eben zum Mond fliegen und die Welt verstehen. In bezug auf das zu begreifende Universum ist er weniger angepaßt als der Mensch. (Alles ist relativ, also im Bezug zu einem Bezugspunkt zu sehen)
Ach ja hätte ich fast vergessen…schaue dir unbedingt den Film an " Invasion der Mikroben!" Dort wird die Symbiose von Einzellern und Mehrzellern ausführlich beschrieben. Soll heißen der wichtigste Lebensraum von Einzellern sind mehrzellige Organismen.
Also die Fragestellung lautet eigentlich: „Wer ist besser angepasst: das Pantoffeltierchen oder der Oran Utan?“
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist keiner von beiden wirklich „besser“ angepasst, weil sich beide optimal in jeweils IHRE Umgebung etabliert haben?
Also die Fragestellung lautet eigentlich: „Wer ist besser angepasst: das Pantoffeltierchen oder der Oran Utan?“
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist keiner von beiden wirklich „besser“ angepasst, weil sich beide optimal in jeweils IHRE Umgebung etabliert haben?.
Also mit Mehrzellern meine ich ein Oran Utan ^^
Die Fragestellung lautet eigentlich: „Wer ist besser angepasst: das Pantoffeltierchen oder der Oran Utan?“
Macht das jetzt einen Unterschied??? :?
Hallo Pinkey,
es tut mir Leid, aber ich kann Dir darauf leider keine Antwort geben. Die Evolutionstheorie ist aus naturwissenschaftlicher Sicht nachweislich Unsinn - es hat aller Wahrscheinlichkeit nach nie eine (Makro)Evolution (Darwinismus) gegeben.
Falls Du Interesse hast, schau mal hier rein:
http://www.youtube.com/user/eial777
Kannst Dich gerne an mich wenden wenn Fragen sind.
Viele Grüße,
Dirk
Äh, wieso soll diese Theorie Unsinn sein? oO
Und aus der Youtube-Seite werde ich auch nicht schlau, da sieht es so aus, als wenn Gott der Verantwortliche wäre ^^’
Gott hat alle Lebewesen optimal angepaßt. Das ist wissenschaftlicg bewiesen.
www.g-todoroff.de
A L L E S L I E B E
georg todoroff
Das kommt darauf an, was du mit angepasst meinst.
in der Evolution meint angepasst viele Nachkommen zu haben.
So gesehen, sind Einzeller genau so an ihre ökologische Nische angepasst wie Vielzeller. Beide vermehren sich erfolgreich.
Früher wurde die Evolution häufig als Entwicklung zu immer komplexeren und „höherwertigem“ Leben beschrieben. Diese Ansicht ist aber überholt. Die Bakterien sind genauso erfolgreich wie z.b. Säugetiere, beide überleben und vermehren sich.
ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.
Also mit Mehrzellern meine ich ein Oran Utan ^^
Die Fragestellung lautet eigentlich: „Wer ist besser
angepasst: das Pantoffeltierchen oder der Oran Utan?“Macht das jetzt einen Unterschied??? :?
Nunja, Meine Antwort bleibt die gleiche: Schwer bis garnicht zu vergleichen, da die eingreifenden Faktoren zu unterschiedlich sind.
Mach doch mal ne kleine Liste, der Umgebungsfaktoren, was auf den jeweiligen Organismus einwirkt und ob/wie sich der Organismus daran anpassen kann.
zB Temperatur, aquatisch oder terrestrisches Milieu, etc.
Daran wirst Du relativ schnell sehen, dass diese beiden Organsimen an ihren jeweiligen Lebensraum recht gut angepasst sind und im anderen Lebensraum nicht so gut.
Also: Für ihren jeweiligen Lebensraum sind die Organismen gut angepasst, ich finde aber, dass man nicht sagen könnte, der eine besser als der andere…
Gruß
Sara
Äh, wieso soll diese Theorie Unsinn sein? oO
Und aus der Youtube-Seite werde ich auch nicht schlau, da
sieht es so aus, als wenn Gott der Verantwortliche wäre ^^’
Ich versuche es mal kurz zu formulieren:
Entwicklung der Arten (Darwinismus). Es müßten Millionen und Abermillionen Übergangsfossilien zu finden sein. Das sagt auch schon Darwin: „If my theory be true, numberless intermediate varieties… must assuredly have existed.“
Die findet man aber nicht. Die paar die man findet, können durchaus auch anders erklärt werden. Siehe hierzu mein youtube-Video „Absturz des Darwinismus“.
Bestimmte Systeme oder Organe (wie z.B. das Auge) können sich nicht ‚linear‘, Schritt-für-Schritt entwickelt haben, das hat auch schon Darwin erkannt. Zitat: „Ließe sich irgendein zusammengesetztes Organ nachweisen, dessen Vollendung nicht möglicherweise durch zahlreiche kleine aufeinanderfolgende Modifikationen hätte erfolgen können, so müsste meine Theorie unbedingt zusammenbrechen.“
(Die Quellen der Zitate finden sich auf der Seite www.way2god.net). Stichwort/Google: Irreduzible Komplexität.
Entstehung des Lebens. Wenn der Evolutionsgedanke stimmt, dann muß irgendwann aus toter Materie die erste lebende Zelle entstanden sein.
(Anm.: Ich benutze den Evolutionsbegriff auch für die Entstehung des Lebens und nicht nur für die Entstehung der Arten, weil die Evolutionstheorie diese Gedanken oft mit einbezieht und verbreitet)
Damit diese Spekulation überhaupt als ‚wissenschtlich‘ gelzten kann, muß sie experimentell bewiesen werden und das ist bis heute nicht gelungen. Darum bliebt das eine Spekulation - nichts weiter (Siehe meine yt-Videos: Die Evolutions-Religio Teil1/Teil2).
Ich denke das ist erst einmal genug.
Du kanst mir gerne jederzeit schreiben, wenn Du möchtest.
Alles Gute weiterhin,
Dirk
Also ich habe mir dein Video angesehen.
Ähm, also ich konnte dir schon gut folgen, aber naja, da gibt’s so 'ne Sache wo ich halt drüber stolpere ^^
Du sagst, Darwin sagte, es müsste tausende von Fossilien geben…
Aber nun ist es doch so, dass sich über die hunderte Millionen, Milliarden Jahre sich nicht alle Fossilien erhalten konnten, oder?
Es ist so viel passiert, ob das nun Eiszeiten waren, Überflutungen, ach ich weiß nicht sämtliche Ereignisse, bei denen es sehr nahe liebt, dass Überreste zerstört wurden…
Und eine andere Sache wäre die:
Du erklärst all das was gegen die Evolutionstheorie spricht, aber hast du auch Beweise dafür, dass Gott es war?
liebe Grüße,
pinkey91
Hallo Pinkey,
ja, klar. Die Fossilien sind (sicherlich größtenteils) zersetzt und unauffindbar. Aber: Das Verhältnis Fossilien von Arten/Fossilien von Übergängen müßte dasselbe sein. Das heißt folgendes: Wir finden heute immer noch viele Fossilien und deshalb müßten wir auch viele Übergangsfosssilien finden. Das ist aber nicht der Fall. Das Ganze wäre nur erklärbar, wenn aus irgendeinem Grund die Übergangsfossilien schneller kaputtgehen als die anderen, was aber unwahrscheinlich ist. Die andere Erklärung ist die, die ich auch favorisiere: Es hat nie solche Übergänge gegeben!
Tja, mit dem Beweis, daß Gott es war ist das so eine Sache. Beweise sind -streng genommen- nur in der Msthematik möglich. Selbst in den Naturwissenschaften gibt es keine echte Beweise. Wir orientiern uns an Indizien die plausibel erscheinen. Vor diesem Hintergrund kann ich sagen: Man kann die Existenz Gottes nicht beweisen, aber man kann viele Indizien finden, die die Annahme, daß es Gott gibt, sehr plausibel machen.
Z.B. die Frage, wo die ganze Materie im Weltall herkommt (siehe mein Video „Die Gummibärchen-Frage“).
Ohne Gott müßte alles ohne Ursache aus dem Nichts entstanden sein. Und das widerspricht allem, was wir aus der Physik kennen. Die Anhame, daß die Materie des Weltalls aus dem Nichts entstanden ist, ist völlig unwissenschaftlich.
(Anm.: Theorien über Wurmlöcher etc. helfen auch nicht weiter, da die Entstehung von Materie aus dem Nichts ein Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz ist und der ist so fundamental, daß diese Möglichkeit physikalisch ausscheiden muß).
Was bleibt übrig?
Gott hat es geschaffen! (Was aber streng genommen auch keine naturwiss. Antwort ist). Es ist die plausibelste Antwort.
Und dann ist das noch Jesus. Ein Mann, vor 2000 Jahren in Israel geboren, tut Wunder, die selbst seine Feinde nicht leugnen können(!). Er erweckt Tote wieder zum Leben, macht Blinde sehend. Lahme könne wieder gehen. Leute mit schlimmen Krankheiten werden geheilt - er tut es einfach so. Das war damals der Knaller schlechthin - die absoloute Megastory! Die Nachricht von ihm verbreiitete sich wie ein Lauffeuer.
Und dann ist er selbst, nachdem man ihn getötet hatte wieder lebendig geworden.
Das ‚Neue Testament‘ (hast Du es schonmal gelesen?) ist ein sehr glaubwürdiges Dokument. Natürlich halten die Redaktionen von ‚Spiegel‘, ‚Stern‘ etc. stets dagegen, aber auch sie bekommen die Tatsache nicht vom Tisch, daß die Gegner Jesu sich in Widersprüche verwickelt haben.
Ich bin überzeugt, daß die Botschaft wahr ist: Jesus ist tatsächlich tot gewesen und wieder lebendig geworden. Und deswegen kommen wir an diesem Jesus nicht vorbei.
Mohammed ist im Grab verfault, Buddha ist im Grab verfault, Jesus ist auferstanden von den Toten und er lebt. Deswegen glaube ich an Jesus.
…aber das war ja nicht unser Thema.
Viele Grüße,
Dirk
Das trifft es recht genau.
Genau das ist ja mein „Problem“ ^^
Es gibt für Gott keinerlei Beweise…nur Indizien und Indizien, können sooft auch anderen Ursprungs sein.
Ich seh ja ein, dass es wirklich mehr Übergangsformen geben müsste, und vielleicht gab es diese Übergangsformen so wie sie heute beschrieben werden wirklich nicht, aber deswegen soll Gott alles geschaffen haben?
Und mir erscheint es ja auch einleuchtend, dass nach dem heutigen Wissensstand aus nichts,eigentlich nichts entstehen kann, aber wer weiß, zu was für einem großen Zufall es damals gekommen ist, den wir heute vielleicht noch nicht nachvollziehen können…
Und selbst Gott, muss doch die „Materie“ irgendwo hergenommen haben. Wo kam die her bzw. Gott müsste ja auch irgendwie „entstanden“ sein, oder?
Ich möchte sie in keinster Weise in ihrem Glauben angreifen, wirklich nicht, ich finde das Thema sogar sehr interessant, und ich finde man sollte sich immer mit beiden Seiten beschäftigen.
Aber wissen sie, welche frage ich mir immer wieder stelle, wenn es um Gott, oder Jesus geht?
Wenn beide existieren, und wenn beide, wie es ja zu mindestens bei Jesus war, eigentlich die Retter der
Menschheit sind, wo sind sie dann?
Es geschieht so VIEL unfassbares Leid auf der Welt, und so oft sind Unschuldige betroffen.
Wieso werden Kinder vergewaltigt und ermordet, wieso müssen manche Menschen jeden Tag um ihr Überleben kämpfen obwohl sie nichts dafür können…?
Und wieso widerspricht sich die Bibel so oft?
Sicherlich können das zum einen falsche Überlieferungen sein, aber oft widerspricht sich alles in den wichtigsten Punkten, wenn es zB. um Gott geht.
(Das ist nur eine der hunderten Seiten, wo die Widersprüche aufgeführt werden: http://www.bibelzitate.de/wsidb.html)
Ich gebe zu, ich habe nicht viel Ahnung von Religion, der Bibel, den Testamenten, aber das sind einfach Sachen, die mir als Laien in den Kopf kommen…
Liebe Grüße,
pinkey91
Hallo Pinkey,
ja, das sind genau die Fragen um die es im Kern geht.
Indizien müßen aber nicht ‚minderwertig‘ sein.
Das es Atome gibt z.B. kann man auch nur indizienhaft belegen und nicht streng beweisen - und doch glauben wir alle an die Existenz von Atomen.
Ich will mit den paar Argumenten die ich bringe nicht etwa die Bibel naturwissenschftlich beweisen. Das geht auch gar nicht. Ich möchte etwas anderes, nämlich zeigen, daß auch die Evolutionstheorie nur eine Religion ist - und zwar eine Religion die sich einen wissenschaftl. Anstrich gibt. Ich möchte einfach nur ein Stück den Weg frei machen, daß man sich wieder mehr mit der Frage nach Gott beschäftigt.
Jesus ist der Retter, aber das ist nicht so zu verstehen, das dieser Planet und die Menschheit gerettet wird. Dieseer Planet und diese Menscheit wird wegen ihrer Sünde untergehen - und wenn ich mal so Richtung Iran und Israel schaue kann das vielleicht schon recht bald sein… - ist aber nur eine Spekulation.
Gott wird nicht die ganze Welt retten und auch nicht unsere ‚Haut‘. Es wird etwas viel, viel wichtigeres gerettet, nämnlich die unsterbliche Seele. Nach dem Tode ist nicht alles vorbei, sondern die Seele lebt weiter. Interessant sind in diesem Zusammenhang die sog. ‚Nahtod-Erfahrungen‘ von Menschen, die schonmal tot waren. Die schwebten im Zimmer umher und sahen sich selber von der Zimmerdecke oben im Bett liegen etc. Und das haben sie erlebt, als sie klinisch tot waren!
Es gibt ein ‚danach‘, ein Leben nach diesem irdischen Leben und um das geht es.
Es ist absolut wichtig, daß man Vergebung der Sünden hat, wenn man in die Ewigkeit geht. Und das bewirkt der Glaube an Jesus. Er errettet also die Seelen, nicht unbedingt die Körper (obwohl er auch viele Kranke körperlich geheilt hat, was auch heute noch passiert. Das ist aber nicht der Hauptzweck).
Viele sog. ‚Widersprüche‘ lösen sich auf, wenn man den Text mal selber liest. Es wäre überhaupt das beste, wenn Du einfach mal das Neue Testament liest. Ich schenke Dir gerne eines.
Wenn man unbedingt Widersprüche in der Bibel finden will, dann findet man auch welche. Kein Problem. Man kann diese ‚Widersprüche‘ aber auch durchaus anders und logisch erklären, wenn man nur will. Die Bibel -das ist Gottes Wort- reagiert auf unser Herz: Wenn wir mit böser Absicht an die Bibel herangehen, bleibt sie verschlossen. Wenn wir mit ehrlichem Herzen suchen, dann werden wir auch finden. Garantiert!
Es wird viel über Jesus geredet, aber nur selten wahres und brauchbares. Darum ist es am besten selber das Original zu lesen, damit man nicht auf das Hörensagen von anderen angewiesen ist.
Wenn Du Dir wirklich etwas Gutes tun willst: Lies das Neue Testament und bilde Dir daran Deine Meinung.
Mich hat es jedenfalls überzeugt.
Viele Grüße,
Dirk
Oh man, das Thema ist schon schwierig ^^
Und ich glaube man könnte ewig darüber diskutieren…
Aber eine Sache noch:
Wenn ich es richtig verstanden habe, erlangt man diese „Vergebung“ wenn man an Gott/Jesus glaubt, ja?
Dann finde ich es aber ziemlich unfair, wenn man dann bestraft wird, nur weil man es nicht tut (weil es zB keine festen Beweise gibt). Und Gott ist doch eigentlich die Gerechtigkeit in Person, oder?
Und wenn man dann an ihn glaubt,uns sein Leben so streng lebt, wie er es will, empfinde ich es auch nicht als fair…