Angemessen auf pöbelei reagieren

von Soziologen würde deine These sicher als gewagt angesehen
werden.

Nicht unbedingt, denn wie gesagt ist es oft das erwartete Opferverhalten, welches zu Straftaten „anregt“. Tatsächlich wäre das wohl mal eine interessante Fragestellung für eine Diplom- oder Doktorarbeit. :wink:

Gruß Andreas

Wird er dich verstehen…

Mein Lösungsweg, vor ca. 4 Monaten einmal selbst praktiziert:
„Entschuldigen Sie, das war der Dame gegenüber ausgesprochen
unhöflich. Sie sollten sich entschuldigen“. Habe einen
Mittelfinger geerntet, die Sache gut sein lassen und stand vor
der Frau gut da…

Antwort:
" Eyyy Aldaa ! Hassu Makke, Mann ? Isch mach Disch unn deinne Schlammbe foll fettisch. Eyy Aldaa, Isch schwöör Dihr !"

Deine Antwort erfordert mindestens Mittelschulniveau beim gegenüber. Trotzdem gute Idee für einen Versuch.

Gruß
rakete

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Aber wenn sich die Wildsau andauernd an mir scheuert, d.h.
wenn die Beleidigungen andauern, dann habe ich natürlich ein
Notwehrrecht. Und dann kann ich die erforderlichen Maßnahmen
ergreifen, um den Angriff auf meine Ehre abzuwehren… und das
könnte eventuell für den Beleidiger schmerzhaft werden.

Solange er schwächer ist, ja. Was ist, wenn er stärker ist? Darf ich dann ein Messer zur Hand nehmen? Was hat der Gesetzgeber hier vorgesehen?

RV

Ich
würde mich dabei weder mich noch jemand anderes für einen
Schwächling halten, weil man sich ungesühnt beleidigen lässt.

Wie du aber sicher weißt, denken die meisten Leute leider anders. Je nach Umfeld, in dem der Fragesteller lebt, dürften sich solche Ereignisse dann bald herumgesprochen haben und zu seinem Bild beitragen. Er hat ja selbst geschrieben, daß unter Umständen nur die Wahl besteht, sich strafbar oder zum Trottel zu machen.

Wenn das nichts nutzt dem Pöbler zeigen, dass
das Recht nicht dem Unrecht weicht und im beibringen, was die
Notwehr alles umfassen kann. Dazu erfordert es aber einer
gewissen körperlichen Überlegenheit.

Dazu habe ich ja schon in deinem vorigen Beitrag nachgefragt.

RV

Solange er schwächer ist, ja. Was ist, wenn er stärker ist? Darf ich dann ein Messer zur Hand nehmen? Was hat der Gesetzgeber hier vorgesehen?

Hallo Roman,

dass der Angriff auf die Ehre notwehrfähig ist, das steht ausser Frage. Ich meine aber, dass bei einer Notwehr mit Messer ein krasses Missverhältnis zwischen angegriffenem und verteidigtem Gut besteht und befürchte, dass ein Richter das auch so sehen würde = Notwehr wäre nicht gerechtfertig und damit rechtswidrig.

Ich würde in so einem Fall mein nicht vorhandenes Messer stecken lassen und mich auf meine Hände verlassen - als in der Tasche geballte Faust oder auf des Angreifers Nase. Je nachdem, wie die Chancen stehen.

Ob ich dann in irgendwelchen Kreisen mein Gesicht verloren hätte, weil ich mich ungestraft beleidigen ließe, wäre mir schlicht und ergreifend sch****egal. Auf die Anerkennung derartiger Kreise kann ich durchaus verzichten.

Anders wäre es, wenn nach der verbalen auch eine körperliche Attacke folgen würde. Dann könnte durchaus auch ein Messer als erforderliches Mittel angesehen werden.

Gruss

Iru

Hi,

also die meisten Leute die einen auf die Tour anpöbeln machen dies mit Absicht. Der, der wirklich zufällig anrempelt entschuldigt sich auch (meist).

Die Leute die dies mit Absicht tun wollen ihren Kollegas gegenüber cool sein, bzw. wollen nur einen einfachen Grund sich zu prügeln.

Der Aufwand mit Polizei und anzeigen usw. wird ohnehin zu nichts führen, außer vielleicht dass der Gegenüber einem mitteilt: „Isch weiß wo Dein Haus wohnt!“

Eine körperliche Reaktion auf eine Beleidigung ist im Rahmen der Verhältnismäßigkeit eigentlich übertrieben.
Die Polizei wird in einem solchen fall auch recht gemütlich vorbeikommen, da die eigentlich Besseres zu tun haben. Bis die denn da sind wird das Festhalten der Person recht schierig werden und sicherlich in einer handgreiflichen Auseinandersetzung enden. Am ende hat man nur Ärger.

Ignoranz gegenüber dem Pöbler ist eine gute Wahl. er hat sein Ziel nicht erreicht und ist frustriert. Jetzt kann natürlich sein, dass er zurückkomt und sich lauthals beschwert, dass er einen doch angerempelt hat und die Ehre verletzt worden ist usw. Dann müßte man entsprechend weiter reagieren.

eine halbwegs gebildete Frau wird in dieser Situation ihren Mann auch nicht als Schwächling sehen.

Die Verteidigung der Frau wäre übrigens keine Notwehr, sondern Nothilfe. (ist aber letztlich egal, da gleiche Rechtsfolgen)

Gruß
Kuddenberg

Was soll ich denn nun meinem Sohn beibringen?
Hallo!

Wirklich interessantes Thema.
Der Film Ghandi hat mir da ein Stück weit weitergeholfen. Wobei ich das nicht zu 100% umsetzen möchte und kann.

Mein Selbsterhaltungstrieb sagt mir, dass man sich ab einem bestimmten Punkt wehren muss. Egal ob Frau oder Mann. Einmal hab ichs getan, mit durchschlagendem Erfolg, bei einem Grapscher, der mich als Jugendliche über einen längeren Zeitraum belästigt und verfolgt hat. Aus purer Angst hab ich zugeschlagen (ich bin nicht sehr schwach und habe meine ganze Panik in die Backpfeife gelegt).

Aber wo ist dieser Punkt? Und weiß ich, wie mein Gegenüber reagiert?

Also meinem Sohn bringe ich übrigens bei NICHT zurückzuschlagen, die Situation zu verlassen. Außer er kann nicht weg. Funktioniert leider nicht, aber genau deshalb kann ich ihm das auch ruhigen Gewissens empfehlen: Weil er kein Opferverhalten zeigt. Schwierig.

Aber ich bin davon überzeugt, dass Zurückschlagen die Dinge nicht besser macht. Man setzt sich selber ins Unrecht, verliert die moralische Überlegenheit in diesem Moment.

Andererseits ist man ein Mensch und hat auch ein Ehrgefühl. Und irgendwann platzt einem der Kragen, temperamentsabhängig früher oder später, mehr oder weniger heftig.

Grüße
kernig

Hallo.
Wir hatten vor Jahren ein großes Problem mit aus Rußland eingewanderten jugendlichen Schlägern. (Politisch Korrekte: Die kamen tatsächlich aus Rußland).
Auf unserem Tanzfest unserer Pfarrei für die Jugendlichen tauchten plötzlich diese Schläger auf. Sie forderten die Mädchen zum Tanz auf und belästigten sie sexuell erheblich: Sie fassten ihnen an die Brüste und in den Schritt. Als sich die Jungen erhoben, um die Mädchen zu beschützen war es das, worauf sie nur gewartet hatten. Sie begannen eine wüste Schlägerei, nach der einige der Jungen blutend am Boden lagen.
Wir haben die örtliche Polizei gebeten, unsere Tanzfeste vor diesen Schlägern zu beschützen.
Antwort der Polizei: Wir kommen nicht vorbeugend. Wir kommen erst, wenn jemand in seinem Blute am Boden liegt."
Gruß
Jochen

…wobei hier natürlich die körperliche Abwehr der Störenfriede gerechtfertigt ist.

Hallo!

Wir Männer und unser Ego ticken da etwas anders.

Nein - ich nicht.

Viele Frauen
erwarten aber auch - nicht ganz zu unrecht - verteidigt zu
werden.

Das ist die andere Seite - leider sind doch einige Frauen nicht so abgeklärt wie Kreszenz.

lg,
Max

Hallo,
es gibt genau drei Dinge, die man einem Kind beibringen sollte.

  1. An einer roten Ampel stehenzubleibnen.
  2. An einer roten Ampel nicht stehenzubleiben.
  3. Zu erkennen, wann 1. und wann 2. besser ist.

-)))

lg,
Max

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Verteidigung gegen durchtrainierte Schlägertypen?
Hallo Kephas.
Ich warne dich. Lauf vor solchen Schlägertypen so weit weg, wie Du kannst! Du ziehst mit Sicherheit den Kürzeren. Und was hast Du davon, wenn du als Invalide zurückbleibst? Von denen ist ja nichts zu holen. Aber du bist Dein Leben lang Invalide!
Wie gesagt: di Polizei hat uns nicht beschützt sopndern uns im Stich gelassen.
Gruß
Jochen

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Hallo,

was soll man einem Menschen beibringen? Zumindest wie man solche Situationen beherrscht.

Meine Lösung:

Man sollte sich einer Kampfsportart zuwenden.
Ein Kampfsport vermittelt neben den Fertigkeiten vor allen Dingen eins - Selbstsicherheit. Ein trainierter Kampfsportler wird - so ist meine Erfahrung - kaum von anderen Menschen angegriffen, sei es verbal oder körperlich (natürlich gibt es auch Ausnahmen). Ein trainierter Sportler ist meist von der äußeren Erscheinung her schon etwas „kräftiger“ gebaut. Das schreckt viele schon ab. Was ich aber als wesentlich wichtiger ansehe, ist die Selbstsicherheit, die ein trainierte Kampfsportler unbewusst ausstrahlt. Er braucht sich nicht zu prügeln, warum auch, denn er weiss, dass er stärker und besser ist als das Gegenüber. Ihm ist es auch egal, wenn jemand meint, ihn verbal zu attackieren, er weiss genau, dass dieses ihn beleidigende „Würstchen“ ihm sowieso unterlegen wäre. Warum sich also aufregen. Und diese Selbstsicherheit strahlt auch auf potentielle Aggressoren aus die dann von vornherein auf Aggression verzichten. Und käme es tatsächlich zu einem Schlagabtausch, so ist die Sache nach wenigen Sekunden zum Nachteil des Aggressors beendet.

Gruss

Iru

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Die Problematik ist insbesondere die zu erkennen, wann man eine Situation kontrollieren kann und wann nicht. In letzterem Falle sollte man stets versuchen die Situation zu beenden, bzw. die Beine in die Hand nehmen.
Das zu erkennen erfordert aber bereits ein gewisses Maß an Lebenserfahrung (weswegen hier primär Erwachsene angesprochen sind) und realistischer Selbsteinschätzung. Nur wer sich selbst und seine körperliche Leistungsfähigkeit im Fall des Falles kennt kann eine solche Situation einschätzen. Dementsprechend sehe ich das genauso, wie Irubis: Wer eine Kampfsportart beherrscht (und mit beherrschen meine ich auch wirklich beherrschen) ist selbstsicherer, weil er seine Grenzen kennt und vor allem auch die Grenzen, die er anderen setzen kann. Zudem wird einem bei solchen Sportarten auch eine Form von Fairness und Grenzen von Gewalt beigebracht, die eben dazu führen, dass man seine moralische Überlegenheit auch in einer körperlichen Auseinandersetzung beibehalten kann.

Wichtig ist zu wissen, dass es immer Situationen geben kann, denen man sich nicht entziehen, gleichzeitig aber oft durch reinen ernstgemeinten und sicht/hörbaren Willen Eskalationen vermeiden kann. Aber auch das ist eine Frage von Training und Selbstsicherheit.

Seinen Kindern zu sagen, dass Gewalt keine Lösung sei ist zwar ein netter Ansatz, aber eben leider nicht realitätskompatibel, denn es gibt Situationen in denen ausschließlich Gewalt hilft. Und da geht es nicht um das Pflegen des eigenen Egos, sondern um die eigene Gesundheit und das eigene Überleben, denn das es in Deutschland Fälle von (versuchten) gemeinschaftlichen Tötungen auf offener Straße oder in U-Bahnstationen „aus Spaß“ gegeben hat ist nun wirklich nichts Neues und das kann jederzeit und überall passieren, weil eben viele Jugendliche keine Grenzen mehr kennen.

Gruß Andreas

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dass der Angriff auf die Ehre notwehrfähig ist, das steht
ausser Frage.

Für mich hat es bis jetzt noch nicht so deutlich außer Frage gestanden. Ehre ist sowieso so ein schwammiger Begriff.

Ich meine aber, dass bei einer Notwehr mit
Messer ein krasses Missverhältnis zwischen angegriffenem und
verteidigtem Gut besteht

Es sollten doch bei der Bewertung auch die jeweiligen Umstände berücksichtigt werden. Ein starker, kampferprobter Verteidiger kann sein Rechtsgut gegen einen schwächeren Angreifer auch ohne Hilfsmittel wehren, ob es eine Beleidigung oder ein tätlicher angriff ist. Ein schwacher Verteidiger kann das gegen einen stärkeren Ängreifer nicht. Dazu kommt, daß der Schwächere sowieso viel eher der Gefahr eines Angriffs durch den Stärkeren ausgesetzt ist als umgekehrt.

Ob ich dann in irgendwelchen Kreisen mein Gesicht verloren
hätte, weil ich mich ungestraft beleidigen ließe, wäre mir
schlicht und ergreifend sch****egal. Auf die Anerkennung
derartiger Kreise kann ich durchaus verzichten.

Ich habe ja auch nicht von dir gesprochen, sondern von einem belibigen Geschädigten. Deine Lebensumstände lassen eine entsprechende Sichtweise vielleicht zu, aber das muß nicht bei jedem der Fall sein.

Anders wäre es, wenn nach der verbalen auch eine körperliche
Attacke folgen würde. Dann könnte durchaus auch ein Messer als
erforderliches Mittel angesehen werden.

Das kann ich so pauschal nicht nachvollziehen. Ich sähe den Einsatz einer Waffe als weit angemessener, wenn ich zur Belustigung der Umstehenden von einem körperlich überlegenen Gegner beleidigt würde, als wenn ich von einem eindeutig schwächeren Gegner tätlich angegriffen würde.

Grüß,

RV

Gegenbeispiel

Hallo Kephas.
Ich warne dich. Lauf vor solchen Schlägertypen so weit weg,
wie Du kannst! Du ziehst mit Sicherheit den Kürzeren.

Silvester vor 2 Jahren hatten wir einen vergleichbaren Fall. Da haben sie an unserem Wirtshaus die Glastür eingeworfen und auf diesem Wege eine Prügelei angezettelt.
Das endete für einen der eingewanderten Mitbürger mit einem (durch einen geworfenen Kanaldeckel verursachten) Beckenbruch, für weitere mit Blessuren, für einige von uns ebenfalls mit (im Schnitt geringeren) Blessuren und für mich selbst mit einer leichten Narbe an einem Finger. Die Angreifer hatten offenbar nicht damit gerechnet, daß nahezu alle im Wirtshaus bis 60+ mit von der Partie waren.

hast Du davon, wenn du als Invalide zurückbleibst? Von denen
ist ja nichts zu holen. Aber du bist Dein Leben lang Invalide!
Wie gesagt: di Polizei hat uns nicht beschützt sopndern uns im
Stich gelassen.

In unserm Fall kam die Polizei, und es gab Anzeigen wegen Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung, ich war als Zeuge bei der Gerichtsverhandlung.

Gruß,

RV

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Was ich aber als wesentlich wichtiger
ansehe, ist die Selbstsicherheit, die ein trainierte
Kampfsportler unbewusst ausstrahlt. Er braucht sich nicht zu
prügeln, warum auch, denn er weiss, dass er stärker und besser
ist als das Gegenüber. Ihm ist es auch egal, wenn jemand
meint, ihn verbal zu attackieren, er weiss genau, dass dieses
ihn beleidigende „Würstchen“ ihm sowieso unterlegen wäre.
Warum sich also aufregen. Und diese Selbstsicherheit strahlt
auch auf potentielle Aggressoren aus die dann von vornherein
auf Aggression verzichten. Und käme es tatsächlich zu einem
Schlagabtausch, so ist die Sache nach wenigen Sekunden zum
Nachteil des Aggressors beendet.

Ich könnte wetten, deine primäre Empfehlung ist WT. ^^

Aber ernsthaft: Auch aggressive und kriminelle Personen können einen kampfsport betreiben, und der Verteidiger muß nicht unbedingt deshalb der bessere Kämpfer sein, weil er der Gute ist und es sonst ungerecht wäre.

Gruß,

RV

Das kann ich so pauschal nicht nachvollziehen. Ich sähe den Einsatz einer Waffe als weit angemessener, wenn ich zur Belustigung der Umstehenden von einem körperlich überlegenen Gegner beleidigt würde, als wenn ich von einem eindeutig schwächeren Gegner tätlich angegriffen würde.

Ich glaube, du vermengst nun zwei Sachverhalte:

Beleidigung und körperliche Integrität stehen quasi zur Disposition. Auch wenn der Einsatz eines Messers die einzig zur Verfügung stehende Möglichkeit wäre, den Angriff auf die Ehre abzuwehren, so besteht doch ein krasses Missverhältnis zwischen beiden. Meines Erachtens nach wäre damit die Notwehr nicht gerechtfertigt (wobei ich zugeben will, dass ich in diesem speziellen Fall vielleicht doch falsch liegen könnte; ich muss mal Juris befragen, was der dazu sagt).

Wenn ich von einem eindeutig schwächeren Gegner angegriffen würde, wäre der Einsatz eines Messers nicht erforderlich, sondern einfache körperliche Gewalt könnte reichen. Von daher wäre auch keine Notwehr möglich, da es an der Erforderlichkeit fehlt.

Gruss

Iru

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Ich könnte wetten, deine primäre Empfehlung ist WT

Wette verloren :smile:

Gruss
Iru

Hallo,

einer leichten Narbe an einem Finger. Die Angreifer hatten
offenbar nicht damit gerechnet, daß nahezu alle im Wirtshaus
bis 60+ mit von der Partie waren.

Du und die Reaktion Deiner Mitbeteiligten gefallen mir.
Immer nur Wegducken hat doch zur zunehmenden Dreistigkeit diese Typen geführt!
Bestes Beispiel: Let’s roll beim Flug 93 im Jahre 2001.

Die hatten keine Aussicht auf Erfolg, haben sich aber trotzdem mannhaft verhalten.
Es sind die Weicheier, die die kaputten Typen durch Wegducken ermuntern.
Auch einem Kind muß man bei der Erziehung die Grenzen seines Verhaltens aufzeigen.
Es sind aber auch die schlappen Richter, die bei erwischten Tätern stets Milde walten lassen, die sie den Opfern bei evtl. Überreaktionen ihrerseits nicht zugestehen.

Gruß:
Manni

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