Ich habe eine Rückfrage zur Erhöhung der körpereigenen Wachstumshormonausschüttung:
Können Nebenwirkungen wie bei der Injektion von synthetischen Wachtumshormonen entstehen z.B. Kieferwachstum, Händewachstum etc.?
Laut Werbeindustrie hat die Stimulation von eigenem STH keine Nebenwirkung, da es eben nicht von außen zugeführt wird, sondern körpereigen ist.
Nur stellt sich mir in diesem Zusammenhang die Frage, wenn die Anzahl von Wachstumshormonen im Körper zu hoch ist, dann dürfte es doch unerheblich sein, ob es körpereigen ist oder von außen injeziert ist? Wenn es zu hoch ist, ist es zu hoch und die bekannten Nebenwirkungen von STH müssten dann eintreten, oder sehe ich dies falsch?
Ich erziele nämlich derzeitig sehr gute Resultate mit folgender Kombination die ich täglich einnehme: 13,2 Gramm Arginin, 13,3 Gramm Ornithin und 8 Gramm Lysin.
Diese Kombination nehme ich seit ca. 6 Monaten täglich auf nüchternen Magen vor dem Schlafengehen zu mir. Ich bin 178 cm groß und wiege derzeitig 78 kg.
Während den 6 Monaten habe ich zwei Kilo abgenommen und mein Körperfettanteil hat sich von ca. 9 % auf 5 % reduziert. Ich stelle auch fest, dass meine grauen Schläfen am Kopfhaar wieder ihre ursprüngliche Haarfarbe bekommen, insofern bilde ich mir eine Wirkung nicht ein.
Der einzige Nachteil ist, dass ich derzeitig schnell Pickel im Gesicht erhalte. Das ist nicht extrem ausgeprägt, allerdings vorher hatte ich dies nie.
Es wäre freundlich wenn mir jemand mit Kompetenz die Frage kurz beantworten könnte, ob die Fortsetzung der Supplementierung bedenkenlos ist oder ob mit den selben Nebenwirkungen wie von synthetischem STH langfristig zu rechnen ist.