Hallo zusammen,
eine junge Mutter hat die Möglichkeit über ein Projekt der Stadt ab Oktober 2012 eine Teilzeitausbildung zu machen. Alles würde mehr als perfekt auf ihre derzeitige Lebenssituation passen.
Da sie bei ihrer jetzigen Arbeit (Vollzeit) zu wenig verdient bekommt sie zusätzlich Unterstützung durch das Amt.
Bezug von Arbeitslosengeld ist u.a. eine Voraussetzung um an diesem Projekt teilnehmen zu können. Eine Mitarbeiterin des Projektes wies schrftlich daraufhin, dass die Zustimmung des Ansprechpartners notwendig ist um teilnehmen zu können. Dieses Schreiben wurde dem Ansprechpartner in der Arbeitsagentur noch am selben Tag gefaxt. Kurz darauf bekam man ein Standardschreiben per Post, man möchte das Bewerberangebot besprechen - Anfang September.
Man versuchte den Ansprechpartner mehrfach telefonisch - auch von der Arbeit aus - zu erreichen um auf die Dringlichkeit hinzuweisen, da der Platz sonst vielleicht anderweitig vergeben wird. Ohne Erfolg. Er war nie zu den genannten Zeiten zu erreichen.
Man setzte erneut ein Schreiben auf und bekam daraufhin wieder nur ein Standardschreiben geschickt. Wieder sollen die eigenen Bemühungen nachgeiesen werden etc. Diesmal Mitte September.
Es scheint als wolle der Ansprechpartner dieser Ausbildung nicht zustimmen. Kann er hier seine Zustimming tatsächlich verweigern? Und wenn nicht. Wie kriegt man ihn dazu diese endlich schriftlich zu geben?
Die Ansprechpartnerin beim besagten Projekt wurde jedenfalls schon darüber informiert, dass sich der Herr Zeit lässt.
Vielen Dank für Rückmeldungen und einen schönen Sonntag noch!