Ansprüche

Wenn die Zwangsarbeiter des 2.WK in Deutschland von den Firmen UND!!! Deutschland Geld bekommen, wie ist der Rechtsanspruch der Opfer des Stalinismus, der Zwangsausgewiesenen Deutschen im Osten, …??

Gilt der Spruch, wer hat muß geben, die anderen sind nach dem Motto „Greif mal nen nackten Mann in die Tasche“ nicht belangbar???

Ich glaube nicht. Jedenfalls bin ich mal gespannt, welche Wellen an Gerichtsurteilen auf das Rechtssystem der Welt über die überbezahlten US-amerikanischen Anwälte hervorgerufen werden.

Hi Ralf !

Wenn die Zwangsarbeiter des 2.WK in
Deutschland von den Firmen UND!!!
Deutschland Geld bekommen, wie ist der
Rechtsanspruch der Opfer des Stalinismus,
der Zwangsausgewiesenen Deutschen im
Osten, …??

Die Deutschen hatten den Krieg verloren und somit ist die Sache mit den deutschen Zwangsarbeitern für die meisten Leute (komischerweise auch für die meisten Deutschen) o.k.
Deine Frage ist sozusagen unerwünscht…

Gilt der Spruch, wer hat muß geben, die
anderen sind nach dem Motto „Greif mal
nen nackten Mann in die Tasche“ nicht
belangbar???

Das wäre nur die logische Folge bei evtl. Ansprüchen.
Die Grundlage dafür, daß keine Forderungen gestellt werden, ist die nach wie vor nicht vorhandene Aufarbeitung des 2.WK in Deutschland. Wir fühlen uns eben immer noch schuldig und denken daher, wir hätten das verdient.

Ich glaube nicht. Jedenfalls bin ich mal
gespannt, welche Wellen an
Gerichtsurteilen auf das Rechtssystem der
Welt über die überbezahlten
US-amerikanischen Anwälte hervorgerufen
werden.

Die Verhandlungen (oder besser das unwürdige Feilschen) um die Summe der Wiedergutmachung werden wohl scheitern.
Dann werden eben die Unternehmen einzeln verklagt. Bis die Klagen durch sind, wird kaum einer der Kläger noch leben.
Ferner wird dieser Weg von den meisten betroffenen Unternehmen als der billigere eingestuft, da die meisten Gerichtsverfahren, die bisher zu diesem Thema geführt wurden, für die Unternehmen entschieden wurden.

Man schneidet sich auf der Seite der Anspruchsteller also nur ins eigene Fleisch.

Gruß,

Mathias

Die Verhandlungen (oder besser das
unwürdige Feilschen) um die Summe der
Wiedergutmachung werden wohl scheitern.
Dann werden eben die Unternehmen einzeln
verklagt. Bis die Klagen durch sind, wird
kaum einer der Kläger noch leben.
Ferner wird dieser Weg von den meisten
betroffenen Unternehmen als der billigere
eingestuft, da die meisten
Gerichtsverfahren, die bisher zu diesem
Thema geführt wurden, für die Unternehmen
entschieden wurden.

Man schneidet sich auf der Seite der
Anspruchsteller also nur ins eigene
Fleisch.

Tja wenn … da nicht eine Seite wäre, die gar nicht verlieren kann: Die Anwälte !
Bei DEM Streitwert ! Und selbst, wenn sie keinen Pfennig rausschinden - kostenlose Publicity ist immerhin auch was wert !
DAS sind die eigentlichen Gierschlünde, nicht die armen Würstchen, die zu vertreten sie vorgeben !
Servus ! whk

Bei DEM Streitwert ! Und selbst, wenn sie
keinen Pfennig rausschinden - kostenlose
Publicity ist immerhin auch was wert !
DAS sind die eigentlichen Gierschlünde,
nicht die armen Würstchen, die zu
vertreten sie vorgeben !
Servus ! whk

Mag sein. Obwohl bis jetzt noch keiner verlässliche Aussagen darüber machen konnte, wieviel die Anwälte eigentlich bekommen.
Selbst Politiker, die sich über die Honorare der Anwälte beklagten mussten im Interview eingestehen, dass sie genaue, ja noch nicht mal ungenaue Zahlen kennen.
Trotzdem darf dies nicht als Ausrede gelten nach dem Motto: „Wir zahlen nicht, weil die Anwälte sowieso alles kassieren.“
So klingt es bei vielen Aussagen durch.

Ciao
Kaj

Hi W.K.!

Tja wenn … da nicht eine Seite wäre,
die gar nicht verlieren kann: Die Anwälte
!
Bei DEM Streitwert ! Und selbst, wenn sie
keinen Pfennig rausschinden - kostenlose
Publicity ist immerhin auch was wert !
DAS sind die eigentlichen Gierschlünde,
nicht die armen Würstchen, die zu
vertreten sie vorgeben !
Servus ! whk

Die „armen Würstchen“ wie Du sie nennst, verklagen uns immerhin in den USA und nicht hier.
Warum wohl ?
Hier geht es nur noch um Geld, deshalb ist das für mich unglaubwürdig.

Gruß,

Mathias

Die „armen Würstchen“ wie Du sie nennst,
verklagen uns immerhin in den USA und
nicht hier.
Warum wohl ?
Hier geht es nur noch um Geld, deshalb
ist das für mich unglaubwürdig.

Wieso? Wie willst Du sonst entschädigen? Mit Popcorn? Oder 'nem warmen Händedruck?
Gutmachen kann man es mit Geld sowieso nicht, aber dann sollte der Betrag, der angeboten wird auch nicht lächerlich sein. Und wenn jeder Zwangsarbeiter gerade mal 2000-3000 DM einmalig bekommt ist das nicht nur lächerlich, sondern auch peinlich.

Ciao
Kaj

Hi !

Die „armen Würstchen“ wie Du sie nennst,
verklagen uns immerhin in den USA und
nicht hier.
Warum wohl ?
Hier geht es nur noch um Geld, deshalb
ist das für mich unglaubwürdig.

Wieso? Wie willst Du sonst entschädigen?
Mit Popcorn? Oder 'nem warmen Händedruck?
Gutmachen kann man es mit Geld sowieso
nicht, aber dann sollte der Betrag, der
angeboten wird auch nicht lächerlich
sein. Und wenn jeder Zwangsarbeiter
gerade mal 2000-3000 DM einmalig bekommt
ist das nicht nur lächerlich, sondern
auch peinlich.

Nein, diese Leute sollen entschädigt werden. Da sie aber die Entschädigung in Deutschland verlangen, sollten sie auch in Deutschland klagen. Sie tun das nicht, da sie sich in den USA ein vielfaches der Summe erhoffen, die sie in Deutschland bekommen würden.
Nur hat man die Rechnung in doppelter Hinsicht ohne den Wirt geamcht:

1.) Deutschland erhöht sein Angebot ohnehin nicht. Eine Klage ist, egal wo, relativ aussichtslos. Vorangegangene Versuche endeten immer mit einer Entscheidung für die Unternehmen.
Nun, da einige US-Unternehmen das Angebot auf ca. DM 10 Mrd. aufstocken wollen, ist ausreichend Goodwill gezeigt. Wer jetzt nicht akzeptiert, sollte m.E. knallhart leer ausgehen.

2.) Die US-Anwälte werden einen Großteil der Zahlungen, sollten noch welche erfolgen, für sich abgreifen.

Der einzelne Zwangsarbeiter wäre besser damit beraten gewesen, das ursprüngliche deutsche Angebot zu akzeptieren.

Es denkt schließlich auch keiner an die Arbeitnehmer in den betroffenen Unternehmen, die, sicherlich eher mittelbar, teilhaben werden an der Aufbringung der Zahlungen und den daraus resultierenden Folgen.

Vergangenheitsbewältigung ja, nur nicht immer mit dem Scheckbuch und auf Kosten von Leuten in Deutschland, die zur fraglichen Zeit noch nicht einmal gelebt haben.

Gruß,

Mathias

Das war jetzt aber…

Vergangenheitsbewältigung ja, nur nicht
immer mit dem Scheckbuch und auf Kosten
von Leuten in Deutschland, die zur
fraglichen Zeit noch nicht einmal gelebt
haben.

… political verry incorrect ! :smile:
Recht so ! whk

Erst sterben die Täter, dann die Opfer, und dann haben wirs endlich lange genug hinausgezögert.

. Fehlt hier eigentlich nur noch jemand, der die Meinung vertritt, dass es nicht nur eine Frechheit der Zwangsarbeiter ist, zu klagen, sondern erst rech frech, auch noch so lange zu leben.

Vielleicht sollte man so in allen Rechtsangelegenheiten verfahren, einfach das ganze so lange hinschieben, bis alle unter der Erde sind, (ob Opfer oder Täter)

Auch eine Art von Recht. Macht so ziemlich jede Art von Gerichtsbarkeit überflüssig und ist bestimmt kostengünstig. (Man braucht z.B. keine Gefängnisse zu unterhalten).
Recht so ?

Gruss
Drache

Honorare
Wieviel Prozent der Gesamtsumme bekommen die Anwälte?
Was ist in den USA hierfür üblich (durcHschnitt)?

An den (soernannten) Mod.
Ich bin in der Vergangenheit hier nicht immer der Feinste gewesen, niemals aber bösartig, glaube ich zumindest, aber einmal muss ich Dir auf Deine Beiträge auf wienerisch sagen: Halt endlich Deine blöde Goschn! Deine Ansichten sind nimmer auszuhalten. Du kannst ja diesen Beitrag löschen.
Karl.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Marion!

Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum mit den Ansprüchen und Klagen soooo lange gewartet wurde.

Warum kamen die Forderungen nicht schon vor 20 oder 30 Jahren?

Da hätten viel mehr von den Opfern noch gelebt, und auch von den Tätern.

Gruß Harald

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Huhu Ralf :o))

Wieviel Prozent der Gesamtsumme bekommen
die Anwälte?
Was ist in den USA hierfür üblich
(durcHschnitt)?

Meines Wissens nach bestenfalls ein Drittel. Dabei handelt es sich um ein Erfolgshonorar, welches ja z.B. bei uns standesrechtlich nicht gestattet ist. Mit anderen Worten: Kein Erfolg, kein Geld … viel Erfolg, viel Geld :o)))

°wink°

Tiger

Hallo Karl …

An den (soernannten) Mod.

Hmm … ich glaub, du hast da was mißverstanden. Marion ist hier NICHT Moderator sondern user so wie du und ich.
Das kann man übrigens gaaaaanz leicht nachlesen.

Ich bin in der Vergangenheit hier nicht
immer der Feinste gewesen, niemals aber
bösartig, glaube ich zumindest, aber
einmal muss ich Dir auf Deine Beiträge
auf wienerisch sagen: Halt endlich Deine
blöde Goschn! Deine Ansichten sind nimmer
auszuhalten.

Mein Lieber, wenn dich andere Meinungen und Ansichten nicht interessieren, was machst du denn dann hier ??? Ist dir schon aufgefallen, daß das hier ein Diskussionsforum ist ? Deine Meinung zu manchen Themen läuft zum Beispiel meinen Ansichten ziemlich diametral entgegen, aber hab ich dir deswegen schon den Mund verboten ?

Du erinnerst mich ein bißchen an meinen Großvater, wenn der nicht weiterwußte hat er auch zu schimpfen und toben begonnen …

Naja, in meiner Achtung bist du mit diesem posting jedenfalls ziemlich runtergerasselt, gerade als ich dachte man könnte doch mit dir vernünftig reden …

Tiger

Hallo Harald

Ich frage mich schon die ganze Zeit,
warum mit den Ansprüchen und Klagen soooo
lange gewartet wurde.

Warum kamen die Forderungen nicht schon
vor 20 oder 30 Jahren?

Da hätten viel mehr von den Opfern noch
gelebt, und auch von den Tätern.

Da hast du recht. Aber leider leb(t)en die meisten der Kläger in Ländern des „Ostblocks“, also lange Zeit hinter dem eisernen Vorhang. Da war es wohl ziemlich aussichtslos, eine Klage anzustrengen. Dies wurde erst in den letzten Jahren möglich, nachdem der Vorhang gelupft wurde.

Gruss
Marion

Hallo Karl

na ? hats dir heute jemand dein Frühstücksei verhagelt ? :smile:

An den (soernannten) Mod.

Bin ich nicht (das war einmal), aber da du auf mein Posting geantwortet hast, nehm ich mal an, du meinst mich. Vielleicht solltest du dir mal einen neuen Kalender zu Weihnachten wünschen, und das 50 Jahre alte Ding endlich wegschmeissen. Du scheinst der Zeit ein wenig hinterherzuhinken :smile:

Ich bin in der Vergangenheit hier nicht
immer der Feinste gewesen, niemals aber
bösartig, glaube ich zumindest, aber
einmal muss ich Dir auf Deine Beiträge
auf wienerisch sagen: Halt endlich Deine
blöde Goschn! Deine Ansichten sind nimmer
auszuhalten.

Das freut mich, denn mein Posting war sicher nicht dazu gedacht, Leuten wie dir den Bauch zu pinseln. Hab ich da vielleicht einen wunden Punkt bei dir erwischt ?

Und da du mich mit der schönen Wiener Mundart erfreut hast, möchte ich mich mangels Argumenten die ich beantworten könnte gerne mit einem fröhlichen Ruf aus meiner plattdeutschen Heimat revanchieren und der lautet:
„Klai mi ant Mors.“ :smile:

Du kannst ja diesen Beitrag

löschen.

Kann ich nicht, aber ich geb dir einen Tip. Vielleicht solltest du den Beitrag selbst wieder löschen. Ist doch ziemlich peinlich, findest du nicht ?

Gruss
Drache, amüsiert.

Täter oder Opfer
Hey, Karli … was ist denn los mit dir ?

Deinem Alter nach darf man bei dir die Frage stellen ob du zu den Tätern oder den Opfern gehört hast ?

Deinem Redebeitrag nach eher zu den Tätern

Sigi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi !

Erst denken, dann schreiben !

Ich hatte lediglich versucht, das Problem festzustellen.
Dass ich für eine Entschädigung bin, hatte ich auch geschrieben.

Womit ich nicht einverstanden bin, ist die Erpressung Deutschlands.
„Wenn ihr nicht so und so viel bezahlt, stellen wir euch moralisch ins Abseits“.
Das ist wohl mehr als frech.

Schröder bietet 2 Mrd. an Aufstockung an. Das finde ich schwach.
Man sollte sich vielleicht mal mit deutschen Maßstäben überlegen, um welche Summen es hier geht !

Auch Du wirst für die mittlerweile 10 Mrd. bezahlen.
Ich für meinen Teil fand das ursprüngliche Angebot über 6 Mrd. völlig anständig.

Nun wurde nach guter US-Manier unter unseriösen Anwälten gefeilscht und dabei, quasi als Nebeneffekt, die eigentlich Betroffenen, nämlich die Zwangsarbeiter, als habgierige Nimmersatte in unser Gehirn gebrannt.

der negative Odor, der dieser peinlichen Affäre anhängt, dient keinem.

Erst sterben die Täter, dann die Opfer,
und dann haben wirs endlich lange genug
hinausgezögert.

. Fehlt hier eigentlich nur noch jemand,
der die Meinung vertritt, dass es nicht
nur eine Frechheit der Zwangsarbeiter
ist, zu klagen, sondern erst rech frech,
auch noch so lange zu leben.

Vielleicht sollte man so in allen
Rechtsangelegenheiten verfahren, einfach
das ganze so lange hinschieben, bis alle
unter der Erde sind, (ob Opfer oder
Täter)

Auch eine Art von Recht. Macht so
ziemlich jede Art von Gerichtsbarkeit
überflüssig und ist bestimmt
kostengünstig. (Man braucht z.B. keine
Gefängnisse zu unterhalten).
Recht so ?

Verschone mich bitte in Zukunft mit derart perfider Prosa !
Ich dachte, wir diskutieren hier unter Erwachsenen.

Gruß,

Mathias

ReHi!

Erst denken, dann schreiben !

Jawoll !! *strammstehundHackenzusammenschlag*

Ich hatte lediglich versucht, das Problem
festzustellen.
Dass ich für eine Entschädigung bin,
hatte ich auch geschrieben.

Schön. Dann konkretisier das ganze doch mal. Was wäre denn für dich eine angemessene Entschädigung pro Monat Zwangsarbeit ?

Womit ich nicht einverstanden bin, ist
die Erpressung Deutschlands.
„Wenn ihr nicht so und so viel bezahlt,
stellen wir euch moralisch ins Abseits“.
Das ist wohl mehr als frech.

Genauso frech wie die öffentliche Anprangerung von bestehenden (und ehemaligen) Menschenrechtsverletzungen in bestehenden und ehemaligen Diktaturen ? Ist denn das moralische ins Abseits stellen von Ländern wie Serbien, China, Russland, Irak etc. auch mehr als frech ? Oder die Anklage gegen Pinochet für begangene Taten ? Oder das moralische „ins Abseits stellen“ von einzelnen Firmen wie z.B. Shell auf Grund von Vorkommnissen in Nigeria ? Ich weiss zwar nicht wie alt du bist, aber ich kann mich noch gut an Boykottaufrufe gegen Firmen wie Nestle erinnern. Alles nur moralisch begründet. Wir leben nun mal in einer Welt, in der Informationen relativ schnell um den Globus wandern. Wenn jemand meint, jemand anders „anprangern“ zu müssen, dann kann er das tu. Ob die Leute darauf hören werden, hängt wohl nur davon ab, ob sie die Meinung teilen, diese „Anprangerung“ sei gerechtfertigt. Was hast du dagegen ?

Auch Du wirst für die mittlerweile 10
Mrd. bezahlen.
Ich für meinen Teil fand das
ursprüngliche Angebot über 6 Mrd. völlig
anständig.

Klar, vermutlich hast auch weder du noch einer deiner Angehörigen Zwangsarbeit verrichten müssen. Was würdest du denn verlangen, wenn du persönlich betroffen wärst ? hm ?

Nun wurde nach guter US-Manier unter
unseriösen Anwälten gefeilscht und dabei,
quasi als Nebeneffekt, die eigentlich
Betroffenen, nämlich die Zwangsarbeiter,
als habgierige Nimmersatte in unser
Gehirn gebrannt.

sorry. aber in meinem Hirn sind die Zwangsarbeiter immer noch arme Deuvels, die in sehr jungen Jahren von den Nazis verschleppt wurden, um in Firmen als Sklaven gehalten zu werden. Wenn das Wort „habgierige Nimmersatte“ fällt, fallen mir auf Grund der aktuellen Innenpolitik ganz andere Leute ein.

der negative Odor, der dieser peinlichen
Affäre anhängt, dient keinem.

Ganz recht. Fragt sich nur, für WEN das ganze peinlich ist.

Verschone mich bitte in Zukunft mit
derart perfider Prosa !

Kannste haben, brauchst einfach meine Postings nicht mehr lesen :smile: Aber wenn Leute, die die Zwangsarbeit der Nazis überlebt haben, Zig Jahre hinterm Eisernen Vorhang gehockt haben, und nun endlich die paar, die alt genug geworden sind, um noch zu erleben, dass sie Wiedergutmachung fordern können auf Sprüche stossen wie: Oh Kinners, lasst doch die Vergangenheit ruhn, WIR haben euch doch nix getan, dann kann ich darauf nur noch mit Zynismus antworten.

Gruss
Drache

An den (soernannten) Mod.
auf wienerisch sagen: Halt endlich Deine
blöde Goschn! Deine Ansichten sind nimmer

Toll! Das ist so, als wenn ich sagen würde:
„Ich will Dich nicht beleidigen, aber Du bist ein Arschloch!“
Damit würde ich Dich nämlich doch beleidigen.

An Pendragon:
Weiter so! Keiner hat hier das Recht jmd. das Maul zu verbieten! Es sei denn, es fallen Beleidigungen. Was bringt eine Diskussionsrunde, in der man seine Meinung nicht äußern darf?

Ciao
Kaj