der benzinverbrauch bei mein bmw118i automatik ist wie ich meine zu hoch. bei normalen fshrten über land und stadtbetrieb liegt der verbrauch deutlich über 10lp 100km
.wie läßt sich der verbrauch reduzieren?danke für eine antwort
Hallo uwe,
zuerst sollte man in Erfahrung bringen, was andere Besitzer von BMW 118iA verbrauchen.
Dazu dient die bekannte Übersicht von „Spritmonitor“. Wenn man deine Angaben eingibt, erhält man folgende Übersicht:
http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/6-BMW/36-1e…
Dann befindest du dich eigentlich mit etwas über 10ltr auf 100km gar nicht schlecht dar. Zumindest ist der Vebrauch kein großer Ausreißer nach oben.
Verbrauchsreduzierend wirken sich die bekannten Empfehlungen des ADAC aus, die du dort abrufen kannst.
Tschüss
Bernd
Dann befindest du dich eigentlich mit etwas über 10ltr auf 100km gar
nicht schlecht
unser Passat verbraucht genau die Hälfte davon, ist aber deutlich grösser
natürlich ist er nicht so trendy wie ein 1er BMW
BMW 118iA gegen irgendeinpassat
Hallo!
ohne jetzt eine Grundastdisskusion zu veranstalten (BMW vs VW) möchte ich fragen:
- Welche Motorisierung hat der Passat?
- Ist das Fahrprofil gleich
- Wie sieht das mit den örtlichen Gegebenheiten aus (Flachland od. bergisch?)
- Hat der Passat auch eine Automatik
Mit anderen Worten: kann man die beiden Autos überhaupt vergeleichen ?
MFG
Sparmeier
Normal, Super, Super+, E10 ?
Hallo!
Welchen Sprit tankst du? (Super+, Super, Normal) ?
MFG
Sparmeier
servus Sparmeier
Lassen sich die verschiedenen Typen vergleichen?
Nein!
Das eine fällt in die Kategorie kleine teure nutzlose Spaßmobile
und das andere in die Sparte Vernunftautos
Das würde sicher eine sehr bunte "Grundsatz"diskussion
Man könnte ja die Käuferschichten mal vergleichen
Der Passat hat 116 (sehr aufgeweckte) Dieselpferde, Schaltgetriebe und braucht von 4,1 bis 6,5 l/100
Die 6,5 sind bei sehr unangenehmen Bedingungen fürs Auto
Ich hatte schon viele KFZ in der PS-klasse, die Kraft und Spurtstärke wie der TDI-Motor hatte keiner auch nur annähernd
Was ich aber niemals verstehen werde ist, warum noch solche Spritschlucker gebaut und gekauft werden. Vom BMW-Mini hörte ich dasselbe wie vom 118i. Wird wohl der gleiche Motor sein. Der verkauft sich ja auch wie geschnitten Brot
mit einem Euro fahre ich exakt doppelt so weit wie der arme Frager
Gruss und tapfer bleiben
Hallo
Natürlich ist dein Passat aber auch ein Diesel… mein Passat ist ein Benziner und verbraucht mit seinen 92 kw auch 8 - 11 l. Je nach Strecke, Jahreszeit etc. Apfel und Birnen soll man auch nicht vergleichen…
Gruß vonsales
Naja, ganz so einfach darfst du nicht rechnen… da feht der Anschaffungspreisvergleich, die teueren Wartungskosten des Diesels, die teueren Steuern, dass bei VW ab und zu mal ne Steuerkette reißt und die Kulanz auf der Strecke bleibt (nach dem Autobild Bericht) etc.
Mit bunten Diskusionsgrüßen
Sparmeier
Beim Passat langweile ich mich, weil es die letzte Philister-Karre ist. Dazu hab ich billige Materialien, Haptik enttäuschend, VW-AG eben.
Beim BMW habe ich zumindest fahrspaß. Und wenn ich einen 123d nehme, hab ich auch einen sparsamen diesel. BMW-Motoren stehen einfach für Fahrspaß, dass man den ein oder andere Liter mehr braucht wenn man die Pferdchen abruft ist auch klar.
Was will ich ernsthaft mit 116 Diesel-PS? Da schlafen mir die Füße ein, da habe ich keine LUST gas zu geben, ergo geringer verbrauch.
ein 3.0 TDI braucht bei mir auch seine 11-13l / 100km, es kommt einfach auf die Fahrweise an.
Zum OP: Mein 1er M Coupe braucht 13 Liter (im schnitt), allerdings bei 430PS. Bei deinem ist also etwas ganz sicher nicht in Ordnung.
Moin!
Lassen sich die verschiedenen Typen vergleichen?
Nein!
Das eine fällt in die Kategorie kleine teure nutzlose
Spaßmobile
und das andere in die Sparte Vernunftautos
Vor allem fällt Dein Kommentar in die Kategorie „vollkommen überflüssig“.
Allein der Wertverlust des VW Passat gegenüber dem 1er BMW lässt den Vorteil beim Spritverbrauch weit in den Hintergrund treten.
Des Weiteren kommt es v.a. auf die jährliche Fahrleistung an. Liegt diese unterhalb von ca. 30.000 Km, ist der Diesel allein schon wegen der höheren Fix- und Servicekosten teurer.
Dass ein Passat TDI bei mir auf 200.000 Km ca. 22.000 Eur Werkstattkosten zusätzlich (!) zu den regulären Inspektionskosten verursacht hat, sei nur am Rande erwähnt. Der Leasinggdeber hat sich sehr gefreut…
Das würde sicher eine sehr bunte "Grundsatz"diskussion
Nein, wer rechnen kann, widerlegt Dich hier in 2 Sätzen.
Man könnte ja die Käuferschichten mal vergleichen
Der Passat hat 116 (sehr aufgeweckte) Dieselpferde,
Schaltgetriebe und braucht von 4,1 bis 6,5 l/100
Die 6,5 sind bei sehr unangenehmen Bedingungen fürs Auto
Mein 2009er Passat mit 110 Diesel-PS brauchte 6-7 L.
Ich hatte schon viele KFZ in der PS-klasse, die Kraft und
Spurtstärke wie der TDI-Motor hatte keiner auch nur annähernd
Aufgrund des höheren Drehmomentes und der derberen Geräuschkulisse von Turbodieseln im Vergleich zu saugenden Benzinmotoren mit ähnlicher PS-Leistung mag man den Eindruck gewinnen, die Diesel seien fixer.
Da ein Diesel jedoch ein deutlich kleineres nutzbares Drehzahlband hat, ist dies meist ein Trugschluß.
Was ich aber niemals verstehen werde ist, warum noch solche
Spritschlucker gebaut und gekauft werden. Vom BMW-Mini hörte
ich dasselbe wie vom 118i. Wird wohl der gleiche Motor sein.
Der verkauft sich ja auch wie geschnitten Brot
Vielleicht wollen die Leute keinen passat und können rechnen.
mit einem Euro fahre ich exakt doppelt so weit wie der arme
Frager
Das ist, wie oben beschrieben, nicht der Fall, wenn die gesamten Kosten betrachtet werden.
9-11 L für einen 1,5 Tonnen Benziner mit Automatik sind völlig normal, sofern man auch einen gewissen Anteil Stadtverkehr fährt.
Ein VW Passat Saug-Benziner mit Automatik braucht ähnlich viel Sprit.
Natürlich gibt es mittlerweile sportliche 2+2-Sitzer, die auch mit Benzinmotor deutlich weniger Sprit verbrauchen. Der VW Scirocco TSI mit 122 PS und DSG-Getriebe lag bei einer Probefahrt bei mir bei ca. 8 L.
Allerdings muss man auch bei einem solchen Auto die höheren Service- und Reparaturkosten/-risiken eines Turbomotors einkalkulieren.
Ich würde einem Wenigfahrer (also unter ca. 30.000 Km p.a.) eher einen 2000er BMW 728i aus 1. Hand für 6.000 Eur empfehlen.
Braucht zwar 12L Sprit, ist aber mechanisch solide und kostet weniger, als ein Passat im Jahr an Wertverlust hat.
Gruß,
M.
Tach!
Naja, ganz so einfach darfst du nicht rechnen… da feht der
Anschaffungspreisvergleich, die teueren Wartungskosten des
Diesels, die teueren Steuern, dass bei VW ab und zu mal ne
Steuerkette reißt
Welcher VW verfügt über eine Steuerkette?
und die Kulanz auf der Strecke bleibt (nach
dem Autobild Bericht) etc.
Mit bunten Diskusionsgrüßen
Sparmeier
Was hier in der Diskussion allerdings wirklich fehlt, ist Sachverstand bzgl. Motoren.
-
BMW 4-Zylinder Saugmotoren sind weder technisch sonderlich innovativ, noch spritzig oder gar sparsam. Die „Freude am Fahren“ beginnt bei BMW bei den mittleren 6-Zylindern (123i, 325i, 530i z.B.).
Das mag sich mit den neuen Turbomotoren langsam ändern, aber um die geht es beim TE nicht. -
ein 1er M braucht höchstens auf der Landstraße 13 L. Auf der Autobahn und in der Stadt würde zumindest ich mit dem Ding eher bei 18-22 L liegen.
-
VW hat, lässt man die Kosten beiseite, wenigstens innovative und spritzige 4-Zylinder mit Turbo/Kompressor, auch in den unteren Leistungsklassen.
-
Ein aktueller VW Passat ist innen zweifellos deutlich wertiger als ein 1er BMW.
Bitte unterstellt mir keine Markenbrille. Ich fahre keine von beiden und würde beide Modelle privat niemals kaufen.
Gruß,
M.
Moin!
hi mathias
Vor allem fällt Dein Kommentar in die Kategorie „vollkommen
überflüssig“.
kommt auf die Sichtweise an. Aus der Sicht eines PS-Ritters vielleicht
wenn wir schon im offtopic sind:
Allein der Wertverlust des VW Passat gegenüber dem 1er BMW
lässt den Vorteil beim Spritverbrauch weit in den Hintergrund
treten.
falsch, weil eiseitig.
Der Diesel wird idR in derselben Zeit erheblich weiter bewegt wie der Benziner und erreicht höhere Laufleistungen, wird also im Schnitt älter wie der Benziner. Wenn schon Kostenrechnung, dann objektiv
Des Weiteren kommt es v.a. auf die jährliche Fahrleistung an.
Liegt diese unterhalb von ca. 30.000 Km, ist der Diesel allein
schon wegen der höheren Fix- und Servicekosten teurer.
nö
25000 Diesel-km mit 5,5L/100 sind bei uns 1883€ zzgl. KFZ-Steuer-Mehrpreis
25000 Super-km mit 10L sind 3900€
wie hoch sind die Servicekosten pro Jahr, mal nicht in extremen gerechnet?
Dass ein Passat TDI bei mir auf 200.000 Km ca. 22.000 Eur
Werkstattkosten zusätzlich (!) zu den regulären
Inspektionskosten verursacht hat, sei nur am Rande erwähnt.
das dürfte an deiner Fahrweise liegen, wie deine Posts belegen. Kann man nicht verallgemeinern.
Nein, wer rechnen kann, widerlegt Dich hier in 2 Sätzen.
nicht wenn man objektiv anstatt in Extremen rechnet
zurück ins on-topic
9-11 L für einen 1,5 Tonnen Benziner mit Automatik sind völlig
normal, sofern man auch einen gewissen Anteil Stadtverkehr
fährt.
Ein VW Passat Saug-Benziner mit Automatik braucht ähnlich viel
Sprit.
das einzige kfz, das ich jemals mit über 10L bewegte, war ein alter Benz 230E Benziner 136PS, den Audi A6 Benzin 150PS fuhr ich mit 7-8,5 l (8,5 war Rekord im Winter), beides nicht unbedingt Kleinwagen. Das alles war bereits vor 10 und 15 jahren. Und ich fahre gewiss nicht langsam, sondern sinnvoll
Von daher dürfte die Frage, ob ein neu gebauter Kleinwagen mit einem Verbrauch von 9-11L noch zeitgemäss ist, durchaus on-topic sein
überflüssig sind solche Spritschleudern mit 430PS und 13L Verbrauch, aber so richtig
Gruss
Moin!
hi mathias
Vor allem fällt Dein Kommentar in die Kategorie „vollkommen
überflüssig“.
kommt auf die Sichtweise an. Aus der Sicht eines PS-Ritters
vielleicht
Keineswegs.
Ich verglich ja leistungsähnliche Fahrzeuge.
Als „PS-Ritter“ würde ich mich auch nciht bezeichnen, mein aktuelles Fahrzeug hat lediglich 140 davon.
wenn wir schon im offtopic sind:
Allein der Wertverlust des VW Passat gegenüber dem 1er BMW
lässt den Vorteil beim Spritverbrauch weit in den Hintergrund
treten.
falsch, weil eiseitig.
Der Diesel wird idR in derselben Zeit erheblich weiter bewegt
wie der Benziner
Der TE würde also mit einem Passat mehr fahren, als mit seinem BMW, weil der Passat ein Diesel wäre…?
und erreicht höhere Laufleistungen, wird also
im Schnitt älter wie der Benziner.
Das ist seit ca. 15 Jahren überholt.
Moderne Diesel erreichen keine höheren Laufleistungen als Benziner.
Wenn schon Kostenrechnung,
dann objektiv
Absolut.
Des Weiteren kommt es v.a. auf die jährliche Fahrleistung an.
Liegt diese unterhalb von ca. 30.000 Km, ist der Diesel allein
schon wegen der höheren Fix- und Servicekosten teurer.
nö
25000 Diesel-km mit 5,5L/100 sind bei uns 1883€ zzgl.
KFZ-Steuer-Mehrpreis
25000 Super-km mit 10L sind 3900€
wie hoch sind die Servicekosten pro Jahr, mal nicht in
extremen gerechnet?
Ca. 20 - 30% höher beim Diesel. Allein schon wegen des deutlich teureren Öls.
Dazu kommt bei einer objektiven rechnung,w ie Du sie ja einforderst, die Berücksichtigung des Risikos von Defekten an Turbo und Injektoren.
Solche teile hat der 118i gar nciht erst.
Dass ein Passat TDI bei mir auf 200.000 Km ca. 22.000 Eur
Werkstattkosten zusätzlich (!) zu den regulären
Inspektionskosten verursacht hat, sei nur am Rande erwähnt.
das dürfte an deiner Fahrweise liegen, wie deine Posts
belegen. Kann man nicht verallgemeinern.
Wir hatten bis vor ca. 1 Jahr noch über 50 passats in der Firma. mittlerweile sind sie si gut wie alle gegen Ford S-Max getauscht. Die machen weniger Ärger.
Wir haben ca. 150 Autos in der Firma.
Noch Fragen?
Nein, wer rechnen kann, widerlegt Dich hier in 2 Sätzen.
nicht wenn man objektiv anstatt in Extremen rechnet
zurück ins on-topic
9-11 L für einen 1,5 Tonnen Benziner mit Automatik sind völlig
normal, sofern man auch einen gewissen Anteil Stadtverkehr
fährt.
Ein VW Passat Saug-Benziner mit Automatik braucht ähnlich viel
Sprit.
das einzige kfz, das ich jemals mit über 10L bewegte, war ein
alter Benz 230E Benziner 136PS, den Audi A6 Benzin 150PS fuhr
ich mit 7-8,5 l (8,5 war Rekord im Winter), beides nicht
unbedingt Kleinwagen. Das alles war bereits vor 10 und 15
jahren. Und ich fahre gewiss nicht langsam, sondern sinnvoll
Das ist „extrem“.
Du musst entweder nur Landstra0ße fahren, maximal 120 auf der AB, oder ein extremer Schnarcher sein.
Von daher dürfte die Frage, ob ein neu gebauter Kleinwagen mit
einem Verbrauch von 9-11L noch zeitgemäss ist, durchaus
on-topic sein
Ein 1 er BMW ist ein Kompaktwagen.
überflüssig sind solche Spritschleudern mit 430PS und 13L
Verbrauch, aber so richtig
Nicht für den, der Freude daran hat.
M.
P.S.: meine Harley braucht übrigens bei ambitionierter Fahrweise auch mal 7-8 L Super Plus. Ist mir aber wurscht, macht nämlich Freude…
Welcher VW verfügt über eine Steuerkette?
TSI + FSI Motoren (alle aktuellen Benziner); die VAG-Diesel haben m.W. Zahnriemen
http://www.autobild.de/artikel/vw-tsi-motorschaeden-…
MFG
Sparmeier
servus nochmal und abschliessend
versteh mich nicht falsch. Ich gönne jedem seinen Fahrspaß, ob er es sich leisten kann oder nicht ist ist mir egal. Seine Sache
scheiss doch die Umwelt an und die Ressourcen, ich bin zu alt um mich noch drüber aufzuregen
Wenn sich aber ein Bleifuss über die Kosten/ den Verbrauch beschwert, kann ich nur kopfschütteln
Ich wollte im Verlauf nur darstellen, daß ein kleines Auto in der heutigen Zeit nie nie niemals so viel verbrauchen darf - ist mir aber bisher (leider) nicht gelungen
Und vor allem war ich (bis jetzt - seufz) felsenfest davon überzeugt, daß die KFZ in den letzten 15 - 20 Jahren dank technischem Fortschritt SPARSAMER geworden sind. Sind sie aber offensichtlich nicht - ganz im Gegenteil, wenn man den drei Antwortern glaubt
sorry, ich kannte bisher nur meine eigenen Erfahrungen, die Herstellerlisten und ein paar wenige Erfahrungsberichte.
Dank euch bin ich nun schlauer - oder auch nicht
Junge hast du keine Ahnung. Stadtverkehr 18-22 Liter im 1er M? HAHA, man, ich bin 20000km mit dem Auto gefahren. Landstraße 11liter, autobahn 15 liter (man hat ja auch immer wieder limits), und stadt ca. 13.
Im Bordcomputer stehen 13,4 Liter, habe heute nachgeschaut. Und ich fahre schon sehr sportiv, um auf 18-22 Liter zu kommen müsstest du einfach bescheuert fahren (z.B. auch auf der Autobahn / Stadt die Gänge ausdrehen). Ich glaube du bist den Motor noch nicht gefahren, macht ja nichts, dann aber keine solchen absurden Zahlen nennen.
Und so einige VW-Motoren haben heute eine Steuerkette. Erst informieren, dann Müll labern.
Ich finde einen Passat weniger wertig als ein 1er Coupe. Zu anderen Modellen kann ich nichts sagen.
BMW hat auch bei den 4 Zylindern die wesentlich spaßigeren Turbomotoren. Habe sie schon fahren können, du die BMW R4T anscheinend noch nicht.
Zum Thema spritzigkeit von R4S-Motoren, naja, ich sage mal, du kennst dich bei BMW gar nicht aus, oder? Ist auch nicht schlimm
Komm mal vorbei, ich nehm dich ne Runde im E30 M3 mit. Soviel zum Thema spritzige 4Zylidner
Servus!
servus nochmal und abschliessend
versteh mich nicht falsch. Ich gönne jedem seinen Fahrspaß, ob
er es sich leisten kann oder nicht ist ist mir egal. Seine
Sache
Genau das ist es.
scheiss doch die Umwelt an und die Ressourcen, ich bin zu alt
um mich noch drüber aufzuregen
Ob in Deutschland nun alle nur noch Polo oder alle BMW M5 fahren, hat auf die globale „Umwelt“ keine meßbaren Auswirkungen.
Deshalb reagiere ich verschnupft, wenn der Eindruck entsteht, jemand möchte anderen vorschreiben, was sie zu fahren haben.
Wenn sich aber ein Bleifuss über die Kosten/ den Verbrauch
beschwert, kann ich nur kopfschütteln
Das war wohl nicht die Intention des TE.
Ich wollte im Verlauf nur darstellen, daß ein kleines Auto in
der heutigen Zeit nie nie niemals so viel verbrauchen darf -
ist mir aber bisher (leider) nicht gelungen
Was es darf und was es tut sind eben zwei Paar Schuhe.
Auch ich meine, dass es hete kein problem sein sollte, ein kleines, zackoiges Auto mit Benzinmotor zu bauen, das man mit 6 L sportlich fahren kann. Lotus hatte so etwas ähnliches schon mal in den 90ern.
In der Motorentechnik ist da schon seit Jahren nicht mehr viel drin. Der Schlüssel liegt beim Fahrzeuggewicht. Wenn ein moderner Kompaktwagen 1,5 Tonnen wiegt, wird er sich eben nciht mit 3 L bewegen lassen.
Und vor allem war ich (bis jetzt - seufz) felsenfest davon
überzeugt, daß die KFZ in den letzten 15 - 20 Jahren dank
technischem Fortschritt SPARSAMER geworden sind. Sind sie aber
offensichtlich nicht - ganz im Gegenteil, wenn man den drei
Antwortern glaubt
In der Tat sind sie das nicht wirklich. V.a. sind die Autos sicherer und größer, dabei aber auch schwerer geworden.
500 Kg mehr beim Golf kann man nur über extrem teure und anfällige Turbodiesel- oder beim Benziner Turbo-Kompressor-Technik „wegdrücken“. Und diese ist zwar sparsamer, für den Nutzer aber auf keinen Fall billiger als ein einfacher Saugbenziner.
…
Gruß,
M.
Moin!
Junge hast du keine Ahnung. Stadtverkehr 18-22 Liter im 1er M?
HAHA, man, ich bin 20000km mit dem Auto gefahren. Landstraße
11liter, autobahn 15 liter (man hat ja auch immer wieder
limits), und stadt ca. 13.
Im Bordcomputer stehen 13,4 Liter, habe heute nachgeschaut.
Und ich fahre schon sehr sportiv, um auf 18-22 Liter zu kommen
müsstest du einfach bescheuert fahren (z.B. auch auf der
Autobahn / Stadt die Gänge ausdrehen). Ich glaube du bist den
Motor noch nicht gefahren, macht ja nichts, dann aber keine
solchen absurden Zahlen nennen.
In der Tat bin ich noch nciht mit diesem Modell gefahren. hatte ich auch nicht behauptet.
Ich las nur „430 PS“ und „1er BMW“. Also sehr hohe Leistung und ca. 1,5 Tonnen. 10-11 L sind mit dieser Kombination bei realistischen fahrbedingungen schlicht nicht drin.
Deine 13,4 L glaube ich Dir. Nun addieren wir noch freundliche 10% „Schönrechnen des BC“ und sind bei um die 15 L.
Das ist realistisch.
Ich (und ich habe mich in meinem Kommentar klar verständlich auf mich selbst bezogen) mit dem Auto sicherlich mehr Sprit verbrauchen, da ich ordentlich gas geben würde. Ist ja ein knackiges SPaßmobil.
Mit einem aktuellen M3 liege ich bei absolut nicht „bescheuerter“, aber knackiger Fahrweise im Alltag bei echt gemessenen ca. 17-18 L. Auf der Autobahn auch gerne mal mehr.
Viel sparsamer wird der 1er M wohl auch nicht sein.
Und so einige VW-Motoren haben heute eine Steuerkette. Erst
informieren, dann Müll labern.
Welche Motoren von VW sind das konkret?
Klare Angaben machen und keinen Müll labern…
Ich finde einen Passat weniger wertig als ein 1er Coupe. Zu
anderen Modellen kann ich nichts sagen.
Ich sehe das eben anders.
Die aktuellen BMWs sind ja seit Langem wieder recht ansehnlich.
Aber unterhalb des 5ers sind sie innen haptisch in meinen Augen billig.
BMW hat auch bei den 4 Zylindern die wesentlich spaßigeren
Turbomotoren. Habe sie schon fahren können, du die BMW R4T
anscheinend noch nicht.
Bin bislang mal mit dem 320i gefahren.
Da wäre mir der alte 170 PS R6, der ja wirklich lahm, aber wenigstens kultiviert lief, noch lieber.
Zum Thema spritzigkeit von R4S-Motoren, naja, ich sage mal, du
kennst dich bei BMW gar nicht aus, oder?Ist auch nicht
schlimm
Komm mal vorbei, ich nehm dich ne Runde im E30 M3 mit. Soviel
zum Thema spritzige 4Zylidner
Der E30 wurde m.W. um 1992 eingestellt. Der M3 war damals wie heute ein extrem seltener Exot mit teurer Renntechnik.
Dieses Modell hat also absolut nichts mit unserer Diskussion hier zu tun. Damals verkaufte BMW irgendwas um die 400.000 Autos pro Jahr.
Ich glaube Dir, dass ein M3 E30 einen spritzigen 4-Zylinder hat.
Allerdings ist eher ein E46 316/318i oder ein E90 318i relevant. Das sind Autos, die in großen Mengen verkauft worden sind.
Diese Modelle sind extrem lahm, vergleichsweise durstig und technisch völlig unattraktiv. Für Mini, wo keine R6 reinpassten, musste man ja sogar zu Chrysler gehen, um eine einigermassen spritzige R4-Maschine zu finden. Das sagt wohl alles.
Gruß,
M.
Und vor allem war ich (bis jetzt - seufz) felsenfest davon
überzeugt, daß die KFZ in den letzten 15 - 20 Jahren dank
technischem Fortschritt SPARSAMER geworden sind. Sind sie aber
offensichtlich nicht - ganz im Gegenteil, wenn man den drei
Antwortern glaubt
Und Fernseher sind in den letzten 30 Jahren auch nicht billiger geworden. Sauerei!
Moin!
Junge hast du keine Ahnung. Stadtverkehr 18-22 Liter im 1er M?
HAHA, man, ich bin 20000km mit dem Auto gefahren. Landstraße
11liter, autobahn 15 liter (man hat ja auch immer wieder
limits), und stadt ca. 13.
Im Bordcomputer stehen 13,4 Liter, habe heute nachgeschaut.
Und ich fahre schon sehr sportiv, um auf 18-22 Liter zu kommen
müsstest du einfach bescheuert fahren (z.B. auch auf der
Autobahn / Stadt die Gänge ausdrehen). Ich glaube du bist den
Motor noch nicht gefahren, macht ja nichts, dann aber keine
solchen absurden Zahlen nennen.In der Tat bin ich noch nciht mit diesem Modell gefahren.
hatte ich auch nicht behauptet.
Ich las nur „430 PS“ und „1er BMW“. Also sehr hohe Leistung
und ca. 1,5 Tonnen. 10-11 L sind mit dieser Kombination bei
realistischen fahrbedingungen schlicht nicht drin.Deine 13,4 L glaube ich Dir. Nun addieren wir noch freundliche
10% „Schönrechnen des BC“ und sind bei um die 15 L.
Das ist realistisch.Ich (und ich habe mich in meinem Kommentar klar verständlich
auf mich selbst bezogen) mit dem Auto sicherlich mehr Sprit
verbrauchen, da ich ordentlich gas geben würde. Ist ja ein
knackiges SPaßmobil.
Mit einem aktuellen M3 liege ich bei absolut nicht
„bescheuerter“, aber knackiger Fahrweise im Alltag bei echt
gemessenen ca. 17-18 L. Auf der Autobahn auch gerne mal mehr.
Viel sparsamer wird der 1er M wohl auch nicht sein.
Du vergleichst einen 4,2l V8 ohne Turboaufladung mit einem R6 Biturbo. Das sind 1,2 Liter Hubraumdifferenz
10-11 Liter sind natürlich auch drinnen, dann schläft man aber in dem Auto ein (Oder auf der Landstraße Tempomat 100)
Und so einige VW-Motoren haben heute eine Steuerkette. Erst
informieren, dann Müll labern.Welche Motoren von VW sind das konkret?
Klare Angaben machen und keinen Müll labern…
HAt doch direkt unter deiner Frage schon ein gepostet… Soll ich den Link nochmal kopieren?
Ich finde einen Passat weniger wertig als ein 1er Coupe. Zu
anderen Modellen kann ich nichts sagen.Ich sehe das eben anders.
Die aktuellen BMWs sind ja seit Langem wieder recht
ansehnlich.
Aber unterhalb des 5ers sind sie innen haptisch in meinen
Augen billig.BMW hat auch bei den 4 Zylindern die wesentlich spaßigeren
Turbomotoren. Habe sie schon fahren können, du die BMW R4T
anscheinend noch nicht.Bin bislang mal mit dem 320i gefahren.
Da wäre mir der alte 170 PS R6, der ja wirklich lahm, aber
wenigstens kultiviert lief, noch lieber.
Der 170PS R6 war wirklich laufruhig, aber naja, Wurst und Teller
Okay, der 320i ist einfach zu schwer für den Motor. Wenn müsste man sich mal den 120i oder 328i zu Gemüte führen, die Dinger machen für 4 Pötte wirklich extrem Spaß
Zum Thema spritzigkeit von R4S-Motoren, naja, ich sage mal, du
kennst dich bei BMW gar nicht aus, oder?Ist auch nicht
schlimm
Komm mal vorbei, ich nehm dich ne Runde im E30 M3 mit. Soviel
zum Thema spritzige 4ZylidnerDer E30 wurde m.W. um 1992 eingestellt. Der M3 war damals wie
heute ein extrem seltener Exot mit teurer Renntechnik.
Dieses Modell hat also absolut nichts mit unserer Diskussion
hier zu tun. Damals verkaufte BMW irgendwas um die 400.000
Autos pro Jahr.
Okay, dann habe ich deine Aussage falsch verstanden, a la R4 Motoren von BMW sind GENERELL lahm. So stimmt das natürlich.
Wer würde heute noch einen 2,5l R4 Motor bauen ?^^
Ich glaube Dir, dass ein M3 E30 einen spritzigen 4-Zylinder
hat.
Allerdings ist eher ein E46 316/318i oder ein E90 318i
relevant. Das sind Autos, die in großen Mengen verkauft worden
sind.
Diese Modelle sind extrem lahm, vergleichsweise durstig und
technisch völlig unattraktiv. Für Mini, wo keine R6
reinpassten, musste man ja sogar zu Chrysler gehen, um eine
einigermassen spritzige R4-Maschine zu finden. Das sagt wohl
alles.Gruß,
M.
Ja, wer einen 316/318 kauft um einen BMW zu haben, hat sich Meiner Meinung vorher auch nicht informiert. E36-E9X muss einfach MIND. ein R6-Motor drinnen sein. Da stimme ich mit dir überein.