Ein Exemplar dieser Spezies hat sich mal sinngemäß geäussert, wenn er in seinem Leben hätte arbeiten wollen, wäre er nicht Fußballkommentator beim Fernsehen geworden…
Diese Herren arbeiten vermutlich weniger als 40 Wochen p.a., und nur die voll im Streß Befindlichen kommen dann auf höchstens 50 zu übertragende Spiele.
Was machen die Marcel Reifs und Gerd Gottlobs vom TV oder Edgar Endres oder eigentlich sonst den ganzen Tag über?
Wenn die Frage das - weil naheliegend - mit „Redaktionsarbeit“ beantwortet würde, wäre ich schon an Details dazu interessiert.
Hallöchen,
Details zur Redaktionsarbeit möchtest du erfahren? Würdest du’s recherchieren und nach ein paar Tagen zu aussagefähigen Antworten gelangt sein, hättest du die detaillierte Vorstellung von Redaktionsarbeit.
Die s.g. Sport-Kommentatoren stehen also nicht nur ein paar Minütchen labernd im Bild, sondern beschäftigen sich bestenfalls mit ihrem Sujet, d.h. sie analysieren, werten aus, vergleichen, recherchieren und verbringen auch ihre Freizeit mit Beruflichem, und dass das je nach Fragestellung (siehe deine) durchaus mehr als nur ein paar Tage in Anspruch nehmen kann, wenn man sich nicht mit Wischiwaschi zufrieden gibt, weißt du ja nun selbst.
Abgesehen davon: Was dein angesprochenes Exemplar betrifft und seine Aussage: Vielleicht meinte er eher „malochen“ als arbeiten, hm?
Studier doch einfach Sport oder Journalismus und versuch dein Glück! Ich drück dir die Daumen,
liebe Grüße, in der Hoffnung, dir weitergeholfen zu haben,
Marion
Tut mir leid, dazu kann ich leider nichts beitragen.