Hallo,
wer kann mir bitte einen Tipp geben, wie ich mich bestenfalls verhalten zu folgendem Vorfall in die Wege leiten kann:
Ich habe eine neue Neurologin aufgesucht. Sie erschien mir gegenüber freundlich. Auch die Helferin (mit einer der beiden hatte ich mehr Kontakt), machte einen netten Eindruck.
Angeboten wurde mir, dass die Ärtin Hausbesuche macht.
(Ich bin überwiegend, vor allen Dingen außer Haus ganz auf den Rollstuhl angewiesen).
Nachdem ich mich für ein anderes in der Praxis erwähntes Medikament entschieden hattee, teilteich ihr dies und weiteres mit. Ich erhielt einen Anruf und man teilte mir hier mit, dass die Praxis aufgrund des neuen Quartales meine Versichertenkarte benötigen würde.Diese war jedoch gerade auf dem Postweg, daher stimmten wir uns ab, dass ich mich nach Erhalt der Versichertenkarte wieder in der Praxis melden solle und die Ärztin danach mit mir persönlich einen Besuch für einen Hausbesuch abstimmen würde.
Nachdem mir die Versichertenkarte wieder vorlag habe ich mich wie vereinbart tel. an die Praxis gewendet. Man wollte dies der Ärztin mitteilen, so hieß es.
Tage darauf erhielt ich dann, während ich einen anderen Termin wahrnahm einen Anruf der Heferin…ich solle noch heute oder morgen in die Praxis kommen…
Ich war verwundert und fragte weswegen. Die Helferin meinte wegen den Überweisungsscheinen (MRT). Bei diesen war es jedoch ausgemacht, dass sie per Post zugesendet werden.
Ich befand mich jedoch im Wartezimmer des Tierarztes während unser narkotisierte Hund Zahnstein entfernt bekam und teilte mit, dass ich gerade schlecht telefonieren könne und mich später nochmals telefonisch melden würde.
Ich hatte dann die Praxis verlassen und die Praxis angerufen. Wieder wurde ich gefragt, wewegen ich nicht kommen könne.
Auf dem Weg vom Tierarzt nach Hause kam nochmals ein Anruf und ich wurde wieder bearbeitet.
Wieder vertröstete ich und sagte, dass es jetzt schlecht ginge und ich mich in ca. 10 Min. nochmals melden würde.
Auch das nächste Telefonat verlief ähnlich wieder konnte man nicht akzeptieren, dass ich nicht- wie es der Helferin vorschwebte- einen kurzen Termin in der Praxis wahrnehmen wollte.
Da ich einen MRT-Termin am Mittwoch wahrnehmen müsste und spätestens am Dienstag den Überweisungsschein benötigte sind wir dahingehend verblieben, dass sie wnigstens diesen Schein vorab an den Radiologen faxt.
Am Dienstag hatte ich dann einen Termin, bei welchem ich die Versichertenkarte benötigte und rief an, sodass mein Sohn die Karte und die benötigten Überweisungsscheine vor dem Termin abholen konnte.
Dieser kam dann mit der Karte und einem für ein anderes MRT (anderes Körperteil) benötigte Überweisungsschein aus der Praxis zurück.
Meine Bekannte musste dann nochmals zurück zur Praxis und mein Sohn erneut in die Praxis. Er kam ohne Überweisungsschein zurück.
Die helferin wollte mich dann am nächtsen Tag anrufen.
Ein Anruf fand nicht mehr statt.
Ich kenne solche Verfahren von Prsxen nicht. Ich fühlte mich doch schon sehr bedrängt und kann mir auch nicht vorstellen, dass derartige " penetrante "Vorgehensweisen von der Ärztin veranlasst werden/wurden.
Wie kann ich nun verfahren. Ich würde gerne mit der Ärztin darüber sprechen. Wie kann ich einen Kontakt herstellen. Ehe die Situation nicht ausgesprochen ist, möchte ich die Praxis nicht persönlich aufsuchen.
Wenn ich um ein telefonisches Gespräch bitte, kann ich nicht davon ausgehen, dass meine Ärztin hiervon erfährt.
Ich würde zumindest versuchsweise gerne ein Fax an die Praxis senden…doch mit welchem Text…in welcher Form…
Ich habe Verständnis, dass der Ärztin ein Weg ersprart bleiben würde, wenn ich in der Praxis erscheinen würde. Dies wäre auch nach einer Ab- und Aussprache möglich auch wenn dies so ncht vereinbart war.
Der gesamten Praxis ist meine Behinderung bekannt und ich hatte auch während des Telefonates nochmals betont, dass ich allein meinen Rollstuhl nicht aufbauen kann und hierfür eine weitere Person von Nöten sei, die mich begleitet, Auch dies wurde übergangen.
Wer hat bitte Tipps für mich. Die Ärztin würde ich gerne behalten, dennoch muss ich aber " an den Helferinnen vorbei ".