Aspirin 100

Hallöchen,

in meinem Bekanntenkreis wird neuerdings die Einnahme von Aspirin 100 propagiert. Auf die Frage wofür oder wogegen man es denn nimmt höre ich eigentlich nur immer, dass es eben gesund sein soll.
Ist das jetzt eine Modeerscheinung?

Oder was könnte dahinter stecken?

Danke schon mal,
Sarah

Hallo Sarah-Mae,

die Profis hier werden es genauer begründen können, aber soweit mal vorab:

Aspirin wirkt blutverdünnend. Es kann daher prophylaktisch verordnet werden, wenn diese Wirkung indiziert ist, also z.B. bei Arteriosklerose oder nach einem Infarkt. Die blutverdünnende Wirkung wirkt nachgewiesen bei geringeren Dosierungen als die bekannte Schmerzbekämpfung oder Fiebersenkung.

Allerdings hat die Sache einen Haken: Aspirin greift die Magenschleimhaut an und kann zu Magen- und Darmblutungen führen, und das auch bereits bei der täglichen Dosis von 100 mg. Selbst speziell beschichtete Tabletten haben diesen Effekt.

Ein verantwortungsvoller Arzt verordnet diese Aspirin100-Einnahme nur, wenn tatsächlich ein Risiko für Infarkte vorliegt, um die Nebenwirkungen nicht wegen nichts zu riskieren. Daß die Einnahme ein Modeeffekt ohne Abklärung mit dem Arzt (wie in Deinem Bekanntenkreis) ist, halte ich für sehr gefährlich. Eine Tablette, auch wenn man sie problemlos in der Apotheke bekommt, ersetzt keine gesunde Lebensweise. Wenn man was tun will, um seine Gesundheit zu unterstützen, gibt es wirkungsvollere und verträglichere, ergo bessere Methoden.

Gruß
mowei

Hallo !

Unfug!

Aspirin 100 bedeutet Aspirin 100 milligramm.

Diese Menge ist die größte Menge, die täglich von Herzinfarktgeschädigten oder Herzinfarktaspiranten genommen wird, um das Blut zu verdünnen. Dadurch wird die Leistung der Herzpumpe verringert und ein möglicher Herzinfarkt verhindert. Möglicherweise!!

Für Leute, die vollkommen gesund sind, ist es höchstens gefährlich, diese Menge Aspirin zu nehmen, da sie sich damit dem Zustand eines Bluters nähern. Das Blut ist dünner als normal und gerind langsamer.
Patienten, die täglich Aspirin einnehmen, sind bei Unfällen und Blutverlusten gefährdet. Diese Leute müssen vor dem Ziehen eines Zahnes oder vor einer OP die Tabletten absetzen.

Gruß max

Hi!

Die Einnahme von Aspirin über einen längeren Zeitraum ist nur bei gewissen Erkrankungen und/oder bei Risikopatienten zur Prophylaxe indiziert und hier auch sinnvoll!

Es aber einfach so zu schlucken ist gelinde gesagt, trotz der niedrigen Dosierung, Blödsinn!
Und kann nebenbei zu herrlichen Nebenwirkungen wie Magengeschwüren z.b. führen - empfinden deine Bekannten diese als gesund?

Einer gesunden Person bringt die Einnahme außer Nebenwirkungen keinen gesundheitlichen Vorteil, wie es bei allen Medikamenten und „Nahrungsergänzungsmitteln“ der Fall ist!

Gruß,
Sharon

Hi!

Aspirin 100 bedeutet Aspirin 100 milligramm.
Diese Menge ist die größte Menge, die täglich von
Herzinfarktgeschädigten oder Herzinfarktaspiranten genommen
wird,

Nicht die größte. Nur die durchschnittliche. Üblich ist die Dosierung im Bereich von 100 mg, kann aber in einzelnen Fällen auf 300 mg gesteigert werden.

Dadurch wird die Leistung der
Herzpumpe verringert und ein möglicher Herzinfarkt verhindert.

Die Leistung der Herzpumpe verringert sich nicht! ASS hat keinen Einfluß auf die Herzleistung. Es schützt lediglich die Gefäße (Herzkranzgefäße zum Beispiel) vor weiteren Ablagerungen. Denn wenn die Gefäße durch Ablagerungen immer weiter verengt werden, kommt es zu einem Herzinfarkt. Davor schützt Aspirin. Hat nichts mit der Herzleistung zu tun.

Für Leute, die vollkommen gesund sind, ist es höchstens
gefährlich, diese Menge Aspirin zu nehmen, da sie sich damit
dem Zustand eines Bluters nähern.

So stark ist der Effekt auch wieder nicht :wink:
Zumindest nicht mit dem eines Bluters vergleichbar. Allerdings kann man einen PAtienten unter Cumarin-Therapie (MArcumar) durchaus mit einem Bluter vergleichen, denn hier ist der Effekt wesentlich größer als bei Aspirin.

Das Blut ist dünner als
normal und gerind langsamer.

Das Blut ist nicht dünner, es gerinnt nur langsamer. Der erste Teil stimmt nicht :wink:

Gruß,
Sharon

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Hallo,

Aspirin ist kein Nahrungsergänzungsmittel, und hat auch nicht
deren positiven Wirkungen bei gesunden.
An Aspirin sterben alleine in den USA jährlich zehntausende; es
gehört zu den gefährlichsten Medikamenten.
Hier ein Text einer Anti-Bayer Homepage:

Erhöhtes Krebsrisiko durch ASPIRIN?

US-ForscherInnen legen Studie vor
(dpa/swb). Die langjährige regelmäßige Einnahme des ASPIRIN-
Wirkstoffs Acetylsalicylsäure (ASS) kann einer US-Studie zufolge bei
Frauen das Risiko für Bauchspeicheldrüsen-Krebs erhöhen. Dieses
Ergebnis haben die ForscherInnen im Journal of the National Cancer
Institute (JNCI) veröffentlicht.Ein Team um Eva Schernhammer vom
Channing Laboratory der Harvard Medical School in Boston
(Massachusetts) hat Daten von mehr als 88.000 Frauen ausgewertet.
Innerhalb von 18 Jahren waren unter diesen 161 Fälle von
Bauchspeicheldrüsenkrebs aufgetreten. Frauen, die nach eigenen
Angaben länger als 20 Jahre zwei oder mehr ASS-Tabletten pro Woche
nahmen, hatten ein um 58 Prozent höheres Risiko für
Bauchspeicheldrüsenkrebs als Frauen, die dies Mittel nicht nahmen.
Bei 14 oder mehr Tabletten pro Woche stieg das Risiko schon nach
wenigen Jahren um 86 Prozent. BAYER betonte, dass ASPIRIN bzw. dessen
Wirkstoff ASS (Acetylsalicysäure) die Sterblichkeit „jedweder
Ursache“ verringere. So belegten andere epidemiologischen Studien,
dass ASPIRIN das Krebsrisiko senke. Zudem hätten die AutorInnen der
US-Studie selbst hervorgehoben, dass das potentielle Risiko von
Bauchspeicheldrüsen- Krebs in Verbindung mit den
Vorteilen von ASS bewertet werden müsse, insbesondere für das Herz-
Kreislauf-System. So erkrankten jährlich rund 27.000 US-BürgerInnen
an Bauchspeicheldrüsen-Krebs, während in diesem Jahr fast 1 Million
AmerikanerInnen an einer Herz-Erkrankung sterben dürfte, so die
zynische BAYER-Argumentation Insgesamt versucht der BAYER-Konzern
seinen „Tausendsassa“ für immer mehr Indikationen anzupreisen.
ASPIRIN soll nicht nur wirksam gegen Migräne sein, sondern auch
gegen Schlaganfall, Herz-Infarkt, Darmkrebs, Lungenkrebs, Leukämie
und viele andere Krankheiten wirksam helfen. Doch das Gegenteil ist
der Fall. ASPIRIN-JUNIOR z. B. steht im Verdacht, bei Kindern
das lebensgefährliche Reye-Syndrom auszulösen. Die COORDINATION GEGEN
BAYER-GEFAHREN (CBG) hat auf mehreren Hauptversammlungen immer wieder
darauf hingewiesen und ein Verbot der Werbung in Ländern der „Dritten
Welt“ gefordert, wo das Mittel unter verschiedenen Namen noch immer
vertrieben wird.
Nach einer Untersuchung der Boston University of Medicin sterben
jährlich 16.500 AmerikanerInnen an Magenblutungen, die durch ASPIRIN
und ähnliche Schmerzmittel verursacht werden, in 170.000 Fällen
kommt es zu schwerwiegenden Magen-Schäden. Somit gehören ASPIRIN-
Nebenwirkungen zu den 15 häufigsten Todesarten in den USA, die Zahl
der Todesfälle ist ebenso hoch wie die der „Aids-Epidemie“ (16.685
„HIV-Tote“ 1997). Jahr für Jahr müssen 100.000 ASPIRIN-Betroffene
stationär behandelt werden, wobei Kosten von 2 Mrd. US-Dollar
entstehen. Allein in den USA gehen jährlich 30 Mrd. ASPIRIN-Tabletten
über die Ladentheken. Die CBG fordert, ASPIRIN unter Rezept-Pflicht
zu stellen. Ferner müssen alle Opfer und ihre Angehörigen angemessen
entschädigt werden. ASPIRIN für Kinder muss unverzüglich vom Markt
genommen werden. Ferner fordert die COORDINATION ein Werbeverbot für
alle Medikamente.
 

Gruß

Oliver

Andere Frage (off topic)
Hallo!

Was ist eigentlich bei der Sache mit Deiner Tochter und ihrer Nadel 'rausgekommen?

Gruß
Peter

Hallo,
evtl. (wurde bereits gesagt) als Mittel zur Thromboseprophylaxe. Sinnvoll wenn (z.B. kurzzeitig) ein erhöhtes Risiko besteht.

Gruss
Enno

Ja aber…
Hallo!

… die Wirkung auf Thrombosen im venösen Schenkel ist nicht gesichert. Sprich als Vorbeugung gegen eine Beinvenenthrombose zum Beispiel bei Langstreckenflügen wahrscheinlich ungeeignet.

Gruß
Peter

Eben nicht
Hi!

evtl. (wurde bereits gesagt) als Mittel zur
Thromboseprophylaxe.

Die Wirkung von Aspirin im venösen System, wo sich die Thrombosen bilden, ist noch nicht ausreichend nachgewiesen. Daher ist die Einnahme zum Schutz vor Thrombosen bei Risikofaktoren nicht geeignet, da evtl. nicht zuverlässig bzw. kaum wirksam!
Aspirin schützt vielmehr die Arterien vor den gefürchteten arteriellen Thromboembolien - und das ist was anderes ,-)

Für eine Thromboseprophylaxe (sollte sie notwendig sein) also lieber auf andere Mittel vertrauen!
Zum Beispiel Bewegung, Kompression und Heparin oder Marcumar.

http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/phle-tep.htm

Gruß,
Sharon

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Hallo Peter,

danke der Nachfrage :smile:.

Im Röntgenbild war zu sehen, dass es sich nicht nur um die Spitze der Nadel handelte, sondern um ein 3 cm langes Stück. Sie bekam ein Betäubungspflaster auf den Handballen - eigentlich nur damit sie die eigentliche Anästhesie nicht spürt. Das hat auch geklappt. Die 3 Spritzen hat sie nicht gemerkt. Dann wurde die Nadel herausgefriemelt und die Wunde mit einem Stich genäht.

Zum Glück ist alles dann doch recht glimpflich ausgegangen. Meine Tochter war viel gelassener als ich :smile:.

Viele Grüße
Sarah

Hallo Sarah-Mae,

also: Aspirin (Acetylsalicylsäure, ASS) ist ein sog. „Prostaglandinsynthesehemmer“, es verringert also die Produktion von Prostaglandinen.

Prostaglandine sind Stoffe, die in fast jedem Gewebe produziert werden und unterschiedlichste Wirkungen haben können. Sie fördern u.a. z.B. sowohl die Empfindlichkeit von Schmerzrezeptoren als auch die Fähigkeit der Blutplättchen (Thrombozyten), zu „verkleben“; sie sind also auch bei der Blutgerinnung beteiligt.

Die schmerzlindernde Wirkung von ASS erfordert eine höhere Dosierung als die „blutverdünnende“ Wirkung. Daher wird zur Schmerztherapie 0,5 bis 1g benötigt und bei der prophylaktischen „Blutverdünnung“ nur etwa 100mg/d. Das Blut wird - im Gegensatz zu vorherigen Behauptungen - nicht wirklich verdünnt; die Viskosität bleibt die Gleiche. Es wird lediglich die erwähnte Fähigkeit der Thrombozyten, sich zu verklumpen, durch die Hemmung der Prostaglandine etwas verringert. Darum bezeichnet man ASS auch als „Thrombozytenaggregationshemmer“.

Mit dieser Wirkung eignet sich ASS besonders zur Prophylaxe z.B. gegen Herzinfarkt (es kommt zu Gerinnseln in den Herzkranz- oder anderen Gefäßen) ohne die Blutgerinnung insgesamt allzu sehr herabzusetzen. Wird eine stärkere Gerinnungshemmung erforderlich (z.B. zur Thromboseprophylaxe oder bei Herzrhythmusstörungen), so muss auf Heparine (Cofaktoren eines Antithrombins) oder Cumarine (Hemmung der Synthese von Prothrombin und den Gerinnungsfaktoren VII und IX in der Leber) zurückgegriffen werden.

Liebe Grüße
Huttatta

Hallo Huttatta,
wie immer ein äußerst fundierter Beitrag wie man ihn von dir gewohnt ist, altes Haus. :smile: Dem habe ich auf der fachlichen Seite nichts hinzuzufügen. Was mich aber immer wieder erstaunt, daß ein MEDIKAMENT als kritiklos eingeworfener Modeartikel benutzt wird. Da ist kein Einsatzgebiet und keine Dosierung bekannt, aber weil es „gut“ ist wird es ohne nachzudenken reingepfiffen.
Liebe Sarah-Mae,
ein pharmakologisch wirksames Medikament wird gegen eine Erkrankung eingesetzt und das sollte je nach Einsatzgebiet von einem Arzt,Homöopath oder Heilpraktiker verordnet werden.
Wer nicht den blassesten Schimmer hat wann er was und warum einwirft
sollte die Finger davon lassen. Es blühen ihm nämlich die unten aufgeführten Folgen und das kannst du deinem Bekanntenkreis in aller Deutlichkeit klarmachen.
Ich hoffe, das kommt jetzt nicht so von oben herab, aber es bleibt ja oft nicht beim (noch vergleichsweise harmlosen) Aspirin!
Gruß Mister Jones

Warum beantwortest Du nicht die Frage statt hier als Oberschwester mit erhobenem Zeigefinger durch die Gegend zu rennen?

Dann ist das, was ich hier beantwortet habe also alles falsch! Das Wissen habe ich aber von einem Oberarzt mit Doktortitel und voller Semesterzahl, nicht von einer Krankenschwester!

Gruß Max

Hallo,
in welcher Beziehung stehen die Begriffe „arterielle Thromboembolie“ und „Thrombose“. Ist letzteres kein Oberbegriff von ersteren ?
Praktisch interessiert mich z.B. die Risikominimierung, daß im Kontext stärkerer Blutgerinnung, höherer Thrombozytwerte + Dehydration bestimmte Adern „zukleben“. Das dürfte dem Begriff der arteriellen Thromboembolie entsprechen (?). Und 100mg Aspirin/Tag sind über 8 Wochen gut verträglich.

Gruss
Enno

Sharon hat recht.
Lieber Max,

auch Krankenschwestern können in pharmakologischen Fragen mal recht haben, und auch auch promovierte Oberärzte irren bzw. ungenau formulieren. Auf die Herzleistung hat Apirin tatsächlich keinen praktischen Einfluß. Das Blut wird auch nicht dünner, aber das ist eine griffige Beschreibung für den Effekt „Thrombozytenaggregationshemmung“. Aspirin wirkt auch auf Kranke wie Gesunde gleich. Nur bei Kranken (z.B. nach überstandenen Herzinfarkt) fällt die Risikoabwägung zu Gunsten von Aspiringabe aus.

Eingesetzt werden meist 100 mg, aber eben auch höhere oder geringere Dosierungen. 10 mg sollten übrigens theoretisch reichen um sämtliche Thrombozyten (Blutplättchen) zu „erwischen“, also in ihrer Funktion zu hemmen. Die Wirkung hält über die gesamte Lebensdauer der Thrombozyten an, das sind dann knapp 2 Wochen. Erst dann ist die Wirkung ganz weg. Daher interessieren sich Zahnärzte bei Zahnextraktionen auch so für die letzte Aspirineinnahme. Allerdings ist die „blutverdünnende“ Wirkung nicht annähernd vergleichbar mit der Wirkung von Marcumar.

Ganz ohne erhobene Zeigefinger und mit freundlichen Grüßen

Michael

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Hallo Max,
komm wieder runter -
Sharon ist es wahrscheinlich zu bloed,
auf die richtige Lesart ihrer Vika zu verweisen.
Sie ist als Krankenschwester ausgebildet und
im 10. Semester Medizinstudium.
Ausserdem glaube ich ihrer Erfahrung und ihrem
Wissen als Krankenschwester mehr, als Information
vom Hoerensagen.

Gruesse, Elke

PS: das war allgemein bemerkt, in diesem speziellen
Fall verfuege ich (Laie) ueber die gleiche Info wie
Sharon, auch von einem Arzt erklaert

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Danke Euch!
Meine Güte, ich habe befürchtet, dass betreffende Leute dieses Medikament einwerfen ohne wirklich zu wissen, was für Folgen das haben kann. Ich frage mich immer wieder wieso jemand einen Trend ohne Hintergrundwissen nachahmt. „Weil es gesund sein soll“ ist wohl der dämlichste aller Einnahmegründe.
Aber bei betreffenden ´Personen wundert´s nicht - die tragen auch ein Magnetarmband, weil es beim Abnehmen helfen soll und gehen damit zum Italiener Pizza essen.

Vielen Dank für Eure fundierten Antworten!
LG
Sarah

Generell…
… gut gezweifelt !

Verlasse Dich auf deinen normalen, vernünftigen Menschenverstand und zweifle an dem, was Deine Mitmenschen sagen (denn meistens ist es Blödsinn). Dann kann man fast nix falsch machen.

Gruß
Moriarty

Ich schließe mich Sharon u. Eklastik voll an!
Hi Max!

…und das auch ohne gehobenen Zeigefinger.

Und dazu noch was: In der Krankenpflege (geschweige denn in das Medizinstudium) werden viele Stunden der Arzneimittellehre gewidmet und entsprechend geprüft und benotet.

Wie du dich hier und in Brett „Pflanzen“ aufführst verstehe ich nun überhaupt nicht. Und trotzdem m.E. liegst Du Falsch, sowohl hier wie auch dort.

Schönen Gruß
Helena *die Sharon und Eklastik, beide, ein Sternchen von mir zu diesem Posting erhalten haben*

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