At zu NT

(gehört zwar nicht zum Thema aber: Wo kann ich nachlesen, dass
das Kopftuch Pflicht sei bzw. die Stelle, die man so auslegen
könnte? Rein interessenhalber)

hallo,

darüber hat es doch vor kurzem (im juli) erst wieder eine lange diskussion hier im forum gegeben.
einfach mal im archiv nachgucken, stichwort kopftuch.
da findest du die begründungen und gründe fürs „kopftuch“ lang und breit erklärt.

salam alaikum, liebe grüße
yvo

Weil ihm das Christentum nicht gefiel, machte er eine neue
Religion auf.

ui,das ist aber nichts als eine vermutung.weisst was der prophet (saws) fuer ein mensch war?bevor er seine botschaft von gott bekam,war er in ganz mekka beliebt und geachtet.man nannte ihn al-amin,40 jahre lang weil er so gerecht und ehrlich war,dass jeder reiche mann ihm seinen besitz anvertraut hat.im koran steht zig mal dies ist das wahre wort gottes.nicht wie im christentum lukas beginnt:ja ich werde dann mal erzaehlen,es haben schon viele versucht,und jetzt erzaehl ich mal was sich da so ereignet hat.
es gab hunderte von goetzenanbetern in mekka,aber nur ne handvoll juden und cristen zu der zeit.zudem gab es nicht eine arabische bibel zu der zeit und der prophet konnte nur arabisch.warum sollte er den koran selbst schreiben?um macht und geld zu erlangen?hatte er durch seine reiche frau khadidscha.er hat allerdings gelebt wie ein bettler.die mekkaner hatten ihm macht und unvorstellbare besitztuemer angeboten,wenn er nur aufhoert zu offenbaren.hat er nicht angenommen.er hat gesagt:und wenn ihr mir mir die sonne in meine linke hand legt und den mond in meine rechte,so werde ich nicht die botschaft gottes verleugnen.
er konnte weder schreiben noch lesen.sollte ihm jemand alles aufgeschrieben haben?warum sollte das jemand machen?aus anteilnahme an der macht?die hat muhammad(saws) spaeter nie gegeben.er hatte ihnen das paradies versprochen.
er hatte das christentum oder das judentum nie gehasst,sein nachbar war ein jude und zudem sein freund.wenn er das christentum so gehasst haette,haette er die gesamte christliche botschaft verleugnet.hat er aber nicht.
zudem gab es damals den koran gar nicht.das wort gottes kam aus seinem munde und wurde spaeter von vielen vielen menschen aufgeschrieben und dann zum koran zusammengestellt.er konnte es alles auswendig,ohne je gelesen zu haben.die meiste zeit sass er allein im berg und empfing seine offenbarungen.
und wie soll ein ungebildeter mensch ein solches buch erfinden?dieses buch hat nicht einen widerspruch,ist dir das aufgefallen?

und nun kommst du und behauptest,er hat sich das ausgedacht?

kannst du mir das alles widerlegen und mir deine vermutung beweisen,die du mit einem satz reingeklatscht hast?

ist nicht boese gemeint!:smile:))

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Hallo Azeeza,

wow, was für ein langer Text :wink:

Weil ihm das Christentum nicht gefiel, machte er eine neue
Religion auf.

ui,das ist aber nichts als eine vermutung.

Natürlich, aber dass der Islam die einzig wahre Religion sei, ist ja auch nur eine Vermutung.

kannst du mir das alles widerlegen und mir deine vermutung
beweisen,die du mit einem satz reingeklatscht hast?

Das ist gar nicht meine Absicht.
Du kannst aber leider auch kein Wort von dem beweisen, das Du hier so ausführlich geschrieben hast.

ist nicht boese gemeint!:smile:))

von mir auch nicht!
Soll nur zum Nachdenken anregen.

Gruss Harald

Aufklärung
Hallo Kate,

Nachdem Jesus gestorben war entwickelte sich langsam eine
kommunismus-ähnliche Gesellschaft (alle waren gleich, alles
gehörte allen)

Eine weitere, schöne Legende. Komisch nur, dass wir schon um
50-60 von „Ämtern“ gehören und eine interessante Diskussion
über den „Apostelbegriff“ haben.

Komisch, dass es dann immernoch im Religionsunterricht gelehrt
wird - und der ist bei mir kein ganzes halbes Jahr her oO°
Vielleicht sollte das einer mal den Profs an der Uni meines
Lehrers sagen, ich hatte eigentlich gehofft, mich auf die
Informationen die ich aus Sachtexten in der Schule bekomme
zumindest für ein paar Wochen verlassen zu können.

das liegt wohl daran, dass hier verschiedene Gesichtspunkte betont werden.

Die „kommunismus-ähnliche Gesellschaft“ finden wir in Apg. 2,44-45:
Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.

Über die verschiedenen Ämter in der Gemeinde lesen wir aber etwas später:
Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.“ (1.Kor.12,28)

Ich bin erst 19, ich habe noch keinen Doktortitel, nichtmal
einen Bachelor in irgendeinem religionswissenschaftlich
relevanten Gebiet.

Mach Dir nichts draus :wink:
Von Taju korrigiert zu werden, ist keine Schande.
Hier im Forum lernt man eben täglich dazu.

Gruss Harald

Das ist gar nicht meine Absicht.
Du kannst aber leider auch kein Wort von dem beweisen, das Du
hier so ausführlich geschrieben hast.

doch,der status muhammads(saws),seine eigenschaften,was er getan hat usw.sind geschichtliche fakten.genauso wie man fakten ueber caesar oder napoleon gesammelt hat.fakt zb. auch,dass es nur ne hand voll christen zu der zeit gab,dass es keine bibel auf arabisch gab,wie die mekkaner gelebt haben usw.kann man alles irgendwo in welchen geschichtsbuechern finden,wenn man sich anstrengt.das basiert also nicht auf blossen vermutungen,was ich geschrieben habe.:smile:

mfg

schade …

ausserdem kuendigt die
bibel selbst den propheten muhammad(friede auf ihm) an.also
nix da:smile:)))

ja genau,
hier z.B.: Galater 1,8

… daß du keine Antwort bekommst. Es hätte mich sehr interessiert, wie ein Moslem das liest - oder vielmehr, WIE er darauf antwortet.

Gruß

M.

Hallo,

Du kannst aber leider auch kein Wort von dem beweisen, das Du
hier so ausführlich geschrieben hast.

doch,der status muhammads(saws),seine eigenschaften,was er
getan hat usw.sind geschichtliche fakten.

die geschichtlichen Fakten schon, ok.
Aber Du hast in Deinem früheren Posting einige andere Dinge auch behauptet.

Ich erinnere:

bevor er seine botschaft von gott bekam

Wie willst Du beweisen, dass er seine Botschaft von Gott bekam?

im koran steht zig mal dies ist das wahre wort gottes

Nur weil es im Koran steht, ist das kein Beweis, dass es auch so ist.

er hatte das christentum oder das judentum nie gehasst

Das weiss Gott allein, ob es so war.

das wort gottes kam aus seinem munde

Wie willst Du beweisen, dass es wirklich Gottes Wort war?

Gruss Harald

Hallo Kate,

Jesu Sekte war nur ein sehr kleiner Teil von Menschen,

Jesus selbst hatte jedenfalls keine Sekte, er war wohl eher
der charismatische Anführer einer Gruppe

es war

Was ist ein Sektenführer denn anderes?
Gut, Jesus hatte nie vor eine eigene Religion bzw. eine
Abspaltung zu gründen, er wollte, dass jeder seine Nachricht
hört, aber gegen Ende seines Lebens war es wohl abzusehen
(wenn wir jetzt vom biblischen Jesus ausgehen)

Es käme natürlich auch auf die Definition von „Sekte“ an und auch darauf, wie wir die ntl Aussagen werten, also ob wir sie historisch interpretieren oder aber gläubig. Das sind zwei völlig legitime, aber auch völlig unterschiedliche Herangehensweisen.

Was man so im Untergrund nennt, von Katakomben habe ich nicht
gesprochen (ich habe allerdings auch nie mehr als 15 Minuten
von Quo Vadis gesehen, meine positive Einstellung Sir Peter
Ustinov gegenüber rührt eher von seiner niedlichen Darstellung
in Luther). Sie machten kein großes Aufsehen um sich - soweit
ich das halt weiß.

Das machten sie sehr wohl, denn das frühe Chrsitentum war eine missionarische Religion. Nur während einer Verfolgung galt es, sich zurückzuhalten (da man sich schnell darüber einig war, dass ein freiwillig gesuchtes Martyrium keines ist). Gar nicht mal von staatlicher, vielmehr von intellektueller Seite im 2. und 3. Jh wurde die öffentliche Selbstdarstellung der Christen kritisiert.

Wie kurz die Verfolgungsperioden waren weiß ich jetzt
auswendig tatsächlich nicht, aber sie waren recht einprägsam.

Für die Christen selbst, ja. Die tatsächlich gegebene Möglichkeit, ein Märtyrer zu werden, haben die frühe Kirche tatsächlich geprägt und auch das kollektive Gedächtnis des christlichen Abendlandes.

Komisch, dass es dann immernoch im Religionsunterricht gelehrt
wird - und der ist bei mir kein ganzes halbes Jahr her oO°
Vielleicht sollte das einer mal den Profs an der Uni meines
Lehrers sagen, ich hatte eigentlich gehofft, mich auf die
Informationen die ich aus Sachtexten in der Schule bekomme
zumindest für ein paar Wochen verlassen zu können.

Ich zitiere hier mal aus Haralds Posting:
„Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.“
Über die verschiedenen Ämter in der Gemeinde lesen wir aber etwas später:
„Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.“ (1.Kor.12,28)
Harald hat selbstverständlich recht, dass es immer auf die Perspektive ankommt. Allerdings kann man das urchrichtliche KOnzept nicht mit dem kommunisitschen vergleichen. Allgemein weil die gesamten sozialen Bedingungen vollkommen andere waren.
Es gibt eine arg sozialromantische Sicht aus den 60ern und 70ern, die das Urchristentum idealisiert hat als eine Zeit der reinen und glücklichen Lehre.
Und glaube mir, als Dozentin zukünftiger Lehrer bin ich selbst oft frustriert, was am Ende übrigbleibt…

Danke für die Berichtigungen, ich schreibe großenteils
auswendig weil mir momentan der Zugang zu meinen
Nachschlagewerken fehlt.
Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen dass dies hier nur
meine persönliche Interpretation nach dem was ich bisher
gelernt habe ist.
Ich bin erst 19, ich habe noch keinen Doktortitel, nichtmal
einen Bachelor in irgendeinem religionswissenschaftlich
relevanten Gebiet.

Daher muss ich mich auch entschuldigen für meinen doch unfreundlichen Tonfall, den ich Dir gegenüber „geschrieben“ habe.
Dies ist ja ein Wissensforum, also darf ich zwar korrigieren (oder, je nachdem, meine Interpretation dagegen stellen), aber sicher nicht so.

Wenn der Stoff, den ich z.B. in der Schule gelernt habe alt
und falsch ist, tut es mir Leid, aber ich wusste es bis heute
nicht besser und auch ich kann nicht jeden Tag jede Stunde
nichts anderes Tun als mich schlau lesen, wobei ich das schon
nach Möglichkeit versuche.

Also solltest nicht Du Dich entschuldigen.

Grüße,
Taju

doch,der status muhammads(saws),seine eigenschaften,was er
getan hat usw.sind geschichtliche fakten.

die geschichtlichen Fakten schon, ok.
Aber Du hast in Deinem früheren Posting einige andere Dinge
auch behauptet.

Ich erinnere:

bevor er seine botschaft von gott bekam

Wie willst Du beweisen, dass er seine Botschaft von Gott
bekam?

siehe beweise aus obrigen artikel.er hat nir gelogen.nie.

im koran steht zig mal dies ist das wahre wort gottes

Nur weil es im Koran steht, ist das kein Beweis, dass es auch
so ist.

wenn der prophet(saws) sich das wirklich ausgedacht haette,haette er jawohl nicht luegen koennen.

er hatte das christentum oder das judentum nie gehasst

Das weiss Gott allein, ob es so war.

kennst du die geschichte mit der juedischen nachbarin?sie lud jeden tag ihren muell vor seiner haustuer ab.etwas ungeheuerliches.er jedoch sagte nie etwas zu ihr und zeigte geduld.eines tages kam sie nicht mehr und er ging zu ihr um sich bei ihr zu erkundigen.er fragte sie,was mit ihr waere,sie lude doch jeden tag ihren muell vor seiner haustuer ab.sie sagte,sie sei krank.daraufhin wurde diese frau muslima.was fuer einen guten vorzueglichen charakter er hatte!und solch ein mensch soll hass in seinem herzen tragen?

das wort gottes kam aus seinem munde

Wie willst Du beweisen, dass es wirklich Gottes Wort war?

weil er nie gelogen hatte.

mfg

Hallo Azeeza,

vielleicht hast Du noch nicht ganz verstanden, was ich Dir nahelegen möchte.

Wie willst Du beweisen, dass er seine Botschaft von Gott
bekam?

siehe beweise aus obrigen artikel.er hat nir gelogen.nie.

Er musste dazu nicht unbedingt lügen.
Er könnte ja getäuscht worden sein.

Der weise König Salomo schrieb:
Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“ (Spr.14,12)

Gruss Harald

Er musste dazu nicht unbedingt lügen.
Er könnte ja getäuscht worden sein.

getaescht von was?

MFg

Er musste dazu nicht unbedingt lügen.
Er könnte ja getäuscht worden sein.

getaescht von was?

Vielleicht von einem Engel?

Und dann käme wieder Gal.1,8 ins Spiel.

Gruss Harald

Harald, ich glaube kaum

daß Azeeza weiß, wo das

Und dann käme wieder Gal.1,8 ins Spiel.

nachzulesen ist. Willst du es nicht doch zitieren?

Gruß

Metapher

getaescht von was?

Vielleicht von einem Engel?

Und dann käme wieder Gal.1,8 ins Spiel.

Hallo!

Interessant, jetzt habe ich erstmal in Galater 1,8 nachgelesen :smile:.
Ist das der richtige Text:

„Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!“ ?

Nun, aus islamischer Sicht ist es zunächst einmal so, dass die Bibel zumindest teilweise als verfälscht gilt.

Abgesehen davon glauben wir, dass Engel nur dazu da sind, um Gott zu dienen.
Sie haben keinen freien Willen und keine Entscheidungskraft so wie die Menschen. Ein Engel ist nicht in der Lage, etwas anderes zu tun als dass, was Gott von ihm verlangt.
Ein Täuschungsversuch ist also ausgeschlossen. Welchen Sinn hätte der denn auch? Engel sind doch grundsätzlich „gut“.

Vielleicht ist Galater 1,8 nicht wortwörtlich zu nehmen, sondern die Nennung eines Engels soll nur andeuten, wie wichtig es ist, Gottes Wort nicht zu verändern. (Reine Spekulation meinerseits)

Zum Thema Juden/Christen/Ungläubige noch einige andere Beispiele aus dem Leben des Propheten Muhammad (s.a.v.), außer dem von Azeeza genannten:

  • So ermahnte er unter anderem eine Frau, ihre Mutter weiterhin mit Respekt zu behandeln, sie zu besuchen und ihr Geschenke zu machen, obwohl die Mutter keine Muslima war. Eine Mutter hat, religionsunabhängig, einen sehr, sehr hohen Stellenwert im Islam.

  • Auch schloss er sich einem Trauerzug an und auf den Hinweis, der Verstorbene sei aber ein Jude gewesen, entgegnete er, man müsse allen Toten Respekt erweisen.

  • Muslimen ist die Pflicht auferlegt dem Reisenden, dem Nachbarn, Witwen und Waisen zu helfen und zwar unabhängig von deren Religion.

  • Nach dem Vorbild unseres Propheten Muhammad (s.a.v.) besuchen wir Trauernde und Kranke, ganz gleich, welcher Religion sie angehörigen (oder auch nicht).

Im Qur´an ist vermerkt, dass jeder, der wahren Glauben im Herzen hat, unabhängig von seiner Religion dafür belohnt wird.
Aber der höchste Lohn ist eben denjenigen versprochen, die dem Wort Gottes möglichst genau folgen. Das ist durch den Islam.

Salam alaikum, liebe Grüße,
Yvo :smile:

Re^16: rausgegoogelt :smile:
Hallo!

Interessant, jetzt habe ich erstmal in Galater 1,8 nachgelesen :smile:.
Ist das der richtige Text:

„Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde
Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben,
der sei verflucht!“ ?

Ja, der Text ist richtig.
Ich dachte, die Online-Bibel sei allgemein bekannt.
http://www.diebibel.de/
http://www.bibleserver.com/index.php

Nun, aus islamischer Sicht ist es zunächst einmal so, dass die
Bibel zumindest teilweise als verfälscht gilt.

Klar, damit kann man jede unangenehme Aussage als falsch bezeichnen.

Abgesehen davon glauben wir, dass Engel nur dazu da sind, um
Gott zu dienen.
Sie haben keinen freien Willen und keine Entscheidungskraft so
wie die Menschen. Ein Engel ist nicht in der Lage, etwas
anderes zu tun als dass, was Gott von ihm verlangt.
Ein Täuschungsversuch ist also ausgeschlossen. Welchen Sinn
hätte der denn auch? Engel sind doch grundsätzlich „gut“.

Das ist jetzt ein Definitionsproblem.
Die Bibel kennt auch „gefallene“ Engel.

Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!“ (Matth.25,41)

"er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. (2.Kor.11,14)

Vielleicht ist Galater 1,8 nicht wortwörtlich zu nehmen,
sondern die Nennung eines Engels soll nur andeuten, wie
wichtig es ist, Gottes Wort nicht zu verändern. (Reine
Spekulation meinerseits)

Natürlich gilt das auch für „falsche Propheten“.

Gruss Harald