At zu NT

Hallo Kate,

diese Antwort befriedigt mich nicht. Ich habe die Stelle natürlich ganz gelesen, auch das mit dem Berg, den man da versetzen kann.

Trotzdem: Der Feigenbaum hat nichts falsch gemacht. Warum wird er also verflucht? Das ist ungerecht. Warum tut ein Gott in Menschengestalt so etwas? Nur um seine Macht zu zeigen?

Als Machtbeweis hätte es auch genügt, beispielsweise einen Stein ein paar Meter in die Luft springen zu lassen. Auch die wundersame Brotvermehrung ist an sich schon ein Machtbeweis. Also was hatte Jesus für ein Problem mit diesem Baum?

Schöne Grüße

Petra

An dieses Gastmahl, bei dem Jesus gegenüber einer Hure laut
und unverschämt gewesen wäre, kann ich mich übrigens nicht
erinnern. Aber dieses Stelle hier habe ich neulich gelesen,
und sie gefällt mir auch nicht sonderlich: Jesus aber
sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht
recht, daß man den Kindern das Brot wegnehme und werfe es vor
die Hunde.
(Mk 7, 27)
Es ging darum, dass Jesus eine Ausländerin (eine Griechin)
heilen sollte. Die musste ihn erst folgendermaßen überreden,
damit er sie heilte: Sie antwortete aber und sprach zu ihm:
Ja, Herr; aber doch fressen die Hunde unter dem Tisch von den
Brosamen der Kinder.
(Mk 7, 28)

Ich sehe an der Stelle nichts schlimmes, ist es denn FALSCH
Kindern das Brot zu geben STATT den Hunden? Sollen die Kinder
lieber Hungern und die Hunde gefüttert werden weil sie
nützlicher sind? Mhm.

Dass Jesus gerne in Gleichnissen spricht, ist dir ja bekannt, oder? Und selbst wenn es nicht so wäre - diese Äußerung von ihm ist eindeutig eine Beleidigung. Stell dir mal vor, du hast irgendeine Krankheit. Die würdest du gerne behandeln lassen, aber keiner kann dir helfen. Und nun gibt es da so einen Wunderheiler, sagen wir mal in Amerika. Den bittest du, dich zu heilen. Und der sagt dir dann den Satz, den Jesus da von sich gegeben haben soll, das mit den Kindern und Hunden und so. … Also ich weiß ja nicht, wie du reagieren würdest, aber ich wäre schwer beleidigt und würde wahrscheinlich mitsamt meiner Krankheit wieder nach Hause fliegen. :wink:

Warum ist diese Frau weniger wert, nur weil sie eine Griechin ist? Warum wird sie mit Hunden verglichen? In meiner Bibel steht als Fußnote, dass die Hunde zu der Zeit unreine Tiere waren und das also eine schlimme Beleidigung war.

Also für mich ist das ein rassistischer Spruch.

Schöne Grüße

Petra

[MOD] Teilthread abgeschlossen

es tut mir leid,dass du dich durch meinen aufenthalt gestoert
siehst oder auch durch meine argumente,auf die du nicht mehr
weiter weisst?

Das Argument, daß sich hier jemand durch deinen Aufenthalt gestört sieht, ist durch keine einzige Bemerkung anderer gerechfertigt. Der Hinweis von datafox besteht völlig zu Recht: Auch ich möchte dich bitten, die Brettbeschreibung zu studieren:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

Hier werden alle Religionen gleichrangig behandelt. Damit sollen keine persönliche religiöse Bekenntnisse ausgeschlossen werden, aber sie machen nur im Zusammenhang mit entsprechenden Fragen Sinn (siehe unter „unerwünscht“).

Argumente wie z.B. „ihr seid im Irrtum, weil meine Religion die einzig wahre ist“ wiedersprechen somit den Brettregeln. Und das gilt für alle User hier. Ich bitte, das zu berücksichtigen.

ich will keine religioesen lehren verbreiten sondern die sicht
der dinge aus dem islam.

Das ist völlig ok, sofern danach gefragt wurde. Hier in diesem Thread geht es jedoch um eine Frage an Christen zum Verhältnis zwischen NT und AT. Dazu kann es wohl kaum eine Sicht der Dinge aus dem Islam geben.

Außerdem kann „aus der Sicht der Dinge aus dem Islam“ hier im Brett nicht folgern, daß alle anderen Sichten der Dinge allein deshalb schon falsch sind. Hier ist, wie datafox schon bemerkte, ein religionswissenschaftliches Diskussionsbrett.

Ich bat oben darum, nicht zum Threadthema gehörige Diskussionen abzubrechen. Da das nicht gelesen wurde, schleieße ich diesen Theilthread ab.

Gruß

Metapher [MOD]

Hallo Petra,

Trotzdem: Der Feigenbaum hat nichts falsch gemacht. Warum wird
er also verflucht? Das ist ungerecht. Warum tut ein Gott in
Menschengestalt so etwas? Nur um seine Macht zu zeigen?

ich muss zugeben, dass ich aus dem Text auch nicht ganz schlau werde.
Möglich, dass auch der Schreiber die Motivation Jesu nicht verstanden hat.

Eigentlich wäre hier ein Biologe gefragt.
Meine Kenntnis von Pflanzen allgemein und von Feigenbäumen besonders ist etwas mangelhaft.

Hier also ein Auszug aus einer „Fachseite“:
Feigen sind laubabwerfend, in den Subtropen auch immergrün mit langstieligen, dicken, drei bis fünflappigen rauen Blättern, die 10 bis 20 cm lang werden. An den Ästen befinden sich hölzerne Blattknospen (klein, in den Blattachseln), Fruchtknospen (hemisphärisch und zusätzlich zu den hölzernen Blattknospen), gemischte Knospen (große und kegelförmig gestaltete Endknospen) sowie Adventivknospen (entspringen nicht an vorbestimmten Stellen) und Seitenknospen (schlafende Augen = Entfaltung erst nach Beschädigung des Hauptsprosses).
http://www.am.rlp.de/Internet/global/startpage.nsf/s…

Es wäre also denkbar, dass dieser Feigenbaum jede Menge Blätter hatte, aber keine Fruchtknospen.

Das würde uns sagen, dass es nicht genügt, wie ein Christ auszusehen, solange wir keine Früchte tragen.

Gruss Harald

Hallo,

es geht hier nicht um such dir mal nen bonbon aus,es geht um
die hoelle oder paradies!
der mensch kann nicht nach eigenem massstab seine rechtleitung
suchen.

da hast Du völlig Recht!

nur weil dir etwas nicht an der wahren religion
gefaellt,folgst du ihr nicht?
dann macht ja jeder seine eigene religion auf,das hat dann
aber nichts mehr mit der wahrheit zu tun.

Nur leider drängt sich mir hier der Vergleich mit Deinem Propheten auf.

Weil ihm das Christentum nicht gefiel, machte er eine neue Religion auf.

Verstehst Du, was ich meine?

Gruss Harald

na klar. Und das Christentum widerlegt den Islam! :smile:))

eben nicht.der islam kam ja danach.ausserdem kuendigt die
bibel selbst den propheten muhammad(friede auf ihm) an.also
nix da:smile:)))

ja genau,
hier z.B.: Galater 1,8

Gruss Harald

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Andere Herangehensweise
Ich möchte einmal einen ganz anderen, „ungöttlichen“ Aspekt in die Diskussion bringen.

Alle heiligen Bücher, die jüdischen, die christlichen, sowie die muslimischen sind (bei aller göttlichen Inspiration) von Menschen aufgeschrieben und überliefert.

Beim Alten Testament muss sich dabei vor Augen halten, dass die Entstehungszeit von der Bronzezeit bis kurz vor der Zeitenwende reicht. Die Evangelien des Neuen Testaments entstanden zwei Generationen nach Jesus. Da muss die Frage erlaubt sein, inwieweit sich die Evangelisten an die genauen Wortlaute der Aussprüche Jesu erinnerten sollten, die heutige Wortklaubereien rechtfertigten könnten. (Über die Entstehungsgeschichte des Koran weiß ich zuwenig und schreibe deswegen nichts.)

Viele Inhalte der Bibel sind (auch) politisch inspiriert. Der Nomadenstamm der Hebräer musste sich gegen polytheistische Nachbarstämme durchsetzen, das Volk Israel gegen ägyptische und phönizische Einflüsse, das Reich Juda gegen das Reich Israel, die Lobbyisten der Assyrer gegen die Ägyptens, die „Babylonier“ gegen die „Jerusalemer“, griechische Progressive gegen hebräische Konservative, schließlich Christen gegen Juden und zuletzt Heidenchristen gegen Judenchristen. Die Autoren der biblischen Texte, bzw. diejenigen, die entschieden, welche Texte in den biblischen Kanon aufzunehmen sind, waren nicht zuletzt davon geleitet, die eigene politische Richtung positiv dargestellt zu sehen und die gegnerische zu verdammen.

Dies sollte man auch sehen, wenn man die Bibel betrachtet. Wenn sich die Lebenssituation des Volkes Israels / der Juden sich dramatisch änderte, dann änderte sich auch Stil und Inhalt der Bibel. In existenzieller Not wird schon mal die Gewalt befürwortet, in Zeiten des Wohlstands ächtet man sie.

Und so sollte man durchaus versuchen, den göttlichen Inhalt hinter den realen Absichten des jeweiligen Autors suchen und zwischen den Zeilen lesen.

Und zur Zusatzfrage:
Martin Luther verwies unter dem Schlagwort „sola scrioptura“ allen nachbiblischen Schriften (Kirchenväter, Enzykliken) eine verschwindende Rolle neben der Bibel zu. Sprich, für die Protestanten gibt es nur die Bibel und keinen Augustinus, keinen Gregor und keinen Hieronymus.

schöner Beitrag
Hallo Basty,

danke für den Beitrag. Ich denke, es ist gut, immer mal wieder darauf hinzuweisen, dass Jesus Forderung nach Gottes- und Nächstenliebe nichts Neues ist, sondern schon im AT beschrieben wurde.

Kati

Also DA gebe ich dir ausnahmsweise mal uneingeschränkt recht!

ausnahmsweise?:smile:))))

Sonst gebe dir eben nicht uneingeschränkt recht… Ist ein Forum hier, da hat jeder eine andere Meinung.

Grüße
datafox

Also für mich ist das ein rassistischer Spruch.

Schöne Grüße

Petra

Also „rassistisch“ würde ich es nicht nennen, da es mit ihrer Nationalität/Rasse nichts zu tun hatte, aber teilweise hast du Recht. Ich hab mal ein wenig recherchiert und folgendes gefunden:
„Das Bild eines Haushalts in dem die Kinder am Tisch zuerst gefüttert werden und deren Reste den Hunden unter dem Tisch gegeben werden wird gebraucht um deutlich zu machen dass Jesu erste Sorge hauptsächlich den Juden gilft, wie auch immer, Jesus erhört die Bitte der Frau und heilt ihre Tochter weil sie an ihn glaubt.“

Das würde also heißen er zieht Juden vor, weil sie nunmal *seine* Leute sind. Jesus ist ja kein universal-Wohltäter sondern der Messias einer kleinen Sekte Juden (zu der Zeit). Somit interessieren ihn natürlich die Juden am meisten, da sie auch seinem Glauben und seinen Lehren entsprechen.
Das die Frau eine Griechin war wird somit also wohl betont, um deutlich zu machen, dass sie KEINE Jüdin war, einen anderen Glauben hatte und darum auf der Prioritätenliste nicht ganz oben stand.

Was ich irgendwie nachvollziehen kann. Angenommen Heilen sei mit einem Kraftaufwand verbunden - würdest du nicht auch eher die Heilen, die mit dir an einen Gott glauben, statt diejenigen, die jetzt wo es ihnen schlecht geht angekrochen kommen, um von deinem Gott zu profitieren, um dann wieder an ihren eigenen zu Glauben oder dich sogar anzufeinden?
Das ist jetzt sehr scharf ausgedrückt.

In dieser Hinsicht würde das Sinn machen ^^

liebe Grüße,
Kate

die beste Übersetzung der Tenach ist die von Martin Buber und
Franz Rosenzweig.

Darüber wundere ich mich immer wieder :smile:

Sie ist sprachlich wunderschön

Sie ist ein Kunstwerk!

Aber sie versucht auch, die
Eigenarten des Hebräischen in das Deutsche
hinüberzutransportieren

Was eine ganz besonders schlechte Übersetzung ausmacht. Man kann das mit Anglismen wie „Es macht Sinn, einen wundervollen Job zu machen“ vergleichen.

ohne dem Deutsch Gewalt anzutun und
ohne den Sinn des Geschriebenen zu verfälschen

Der Text ist unverständlich. Man kann allerdings erraten was im Original stehen müßte.

Als Kunstwerk wunderschön - die Verschmelzung zweier Sprachen. Als Übersetzung furchtbar. Um ein pikantes Beispiel zu nehmen: Auf Deutsch sagt man „mit jemandem schlafen“ oder „Sex haben“ (ein Anglismus übrigens) und nicht „bei jemandem liegen“. Das ist ein ganz schlimmer Hebraismus. So spricht Amir Peretz! LOL

Grüße
datafox

Das würde also heißen er zieht Juden vor, weil sie nunmal
*seine* Leute sind. Jesus ist ja kein universal-Wohltäter
sondern der Messias einer kleinen Sekte Juden (zu der Zeit).
Somit interessieren ihn natürlich die Juden am meisten, da sie
auch seinem Glauben und seinen Lehren entsprechen.

Ein verständliches Verhalten für einen Menschen. Aber für einen Gott? Bzw. den Sohn Gottes, der auch eine göttliche Natur hat? … Also von dem erwarte ich da ehrlich gesagt ein bisschen mehr.

Jesus wird heute eben schon als Universal-Wohltäter gesehen. Mit welchem Recht, frage ich mich da? Warum gibt es griechische Christen? :wink:

Was ich irgendwie nachvollziehen kann. Angenommen Heilen sei
mit einem Kraftaufwand verbunden - würdest du nicht auch eher
die Heilen, die mit dir an einen Gott glauben

Nein. Vielleicht würde ich mich, wenn ich so heilen könnte wie Jesus, bevorzugt in einem Gebiet aufhalten, wo eben viele von diesen Menschen sind, die mit mir den gleichen Glauben haben oder die ich aus einem anderen Grund lieber mag. Aber wenn dann jemand von weit her kommt, dann würde ich den doch nicht wegschicken oder ihm sagen „nee, warte mal, ich muss erst meine Lieblinge heilen, und wenn ich danach noch Zeit habe, kommst du auch noch dran“.

diejenigen, die jetzt wo es ihnen schlecht geht angekrochen
kommen, um von deinem Gott zu profitieren, um dann wieder an
ihren eigenen zu Glauben oder dich sogar anzufeinden?

Das ist nun einmal die freie Entscheidung des Menschen. Wenn sie sich so verhalten würden, dann würde ich sie heilen, und ihnen sagen, „nun aber zurück nach Griechenland, ich will dich hier nicht mehr sehen, wenn du mich so anfeindest“. … Aber vielleicht verhalten sie sich ja gar nicht so? Ich könnte mir vorstellen, dass sie zumindest ebenso dankbar sind wie die anderen Menschen, die von Jesus geheilt wurden. Sie haben halt einen anderen Glauben. Das ist ihre freie Entscheidung. Wenn du Ärztin wärst, würdest du dann einen Christen besser behandeln als einen Moslem? Ich hoffe nicht.

Schöne Grüße

Petra

Der Text ist unverständlich. Man kann allerdings erraten was
im Original stehen müßte.

Na das hört man doch gern. Was empfiehlst du mir denn? (Jetzt sag aber nicht „das Original“. *gg* Denn mit dieser Sprache habe ich derzeit noch leichte Schwierigkeiten.)

Schöne Grüße

Petra

Was empfiehlst du mir denn? (Jetzt
sag aber nicht „das Original“. *gg* Denn mit dieser Sprache
habe ich derzeit noch leichte Schwierigkeiten.)

Das bereitet jedem Schwierigkeiten, selbst Muttersprachlern, selbst Rabbinern. Wer sich einbildet den Tanach zu 100% zu VERSTEHEN lügt einfach. :wink:

Empfehlung weiß ich nicht… Ich habe den Zunz zuhause herumstehen, den ich nützlich finde. Das ist ein Buch, das beide Sprachen nebeneinander gedruckt zeigt. Damit kann man gut navigieren.

Die vierundzwanzig Bücher der HEILIGEN SCHRIFT. Übersetzt von Leopold Zunz. Sinai Verlag, Tel Aviv.

Grüße
datafox

Empfehlung weiß ich nicht… Ich habe den Zunz zuhause
herumstehen, den ich nützlich finde. Das ist ein Buch, das
beide Sprachen nebeneinander gedruckt zeigt. Damit kann man
gut navigieren.

Der kostet ja noch mehr. Und das hebräische Original nützt mir im Moment gar nicht. Außerdem: 24 Bände?!

Ich seh schon: Ich bleib momentan wohl bei meinem Alten Testament - wenn diese andere Übersetzung auch nicht gut ist. Am besten lese ich nur grob drüber, so wie ich dass manchmal mit schlecht aus dem Englischen übersetzten Büchern mache. Wenn man schnell liest, dann merkt man die Fehler nicht so.

Sind denn im Alten Testament eigentlich alle Bücher drin? Oder fehlt mir da was?

Jetzt lese ich erst einmal meine Version, und wenn ich das mal geschafft habe, kann ich mich ja immer noch nach einer anderen Übersetzung umschauen.

Schöne Grüße

Petra

Ein verständliches Verhalten für einen Menschen. Aber für
einen Gott? Bzw. den Sohn Gottes, der auch eine göttliche
Natur hat? … Also von dem erwarte ich da ehrlich gesagt ein
bisschen mehr.

Ihm wohnt eben keine göttliche Natur inne, sonst wäre er ja ein Gott. Er ist ein Teil Gottes, der *Mensch* geworden ist, also auch alle menschlichen Eigenschaften hat, sonst hätte er nicht sämtliche Sünden aufnehmen können - ähnlich wie die alten griech. Götter deren Einzigartigkeit es ja war, besonders Menschlich zu sein (zumindest im hellenistischen Zeitalter)

Jesus wird heute eben schon als Universal-Wohltäter gesehen.
Mit welchem Recht, frage ich mich da? Warum gibt es
griechische Christen? :wink:

Die gabs zu der Zeit noch nicht :smile: Du vergisst scheinbar, dass das ganze einige Tausend Jahre zurück liegt und die Welt zu der Zeit noch anders aussah.
Jesu Sekte war nur ein sehr kleiner Teil von Menschen, es war keine Massenbewegung und lange lange blieb es auch so, darum lebten die Christen in Rom ja sehr lange im Untergrund.
Nachdem Jesus gestorben war entwickelte sich langsam eine kommunismus-ähnliche Gesellschaft (alle waren gleich, alles gehörte allen) und diese zog irgendwann gen Norden - auch über Griechenland.
Griechenland hat einen sehr starken Einfluss auf das Christentum gehabt, z.B. stammt von dort der Dualismus.
Jesus hat zum Beispiel die Gleichberechtigung und Achtung der Frau gefordert- das wurde vom Dualismus wieder zerstört.
Der Dualismus ist die Essenz der hellenistischen Kultur gewesen, Mann-Frau, Gut-Böse, Himmel-Hölle, Fisch-Fleisch, … etc.
Das Christentum hat sich in Griechenland sehr stark verändert und auch Aufgespalten in soweit ich mich erinnern kann drei verschiedene Gruppen, zwei Größere, eine kleinere, aber ich weiß jetzt auswendig nicht mehr wer wohin gezogen ist.

Jedenfalls ist ein Großteil in Rom angekommen, wo die Christen im Untergrund ihr Dasein fristeten und sogar verfolgt wurden. Sie waren einfach zu wenige und eine Religion braucht Macht, um sich verbreiten zu können.
Sicher hast du davon gehört, wie die Christen der Legende nach ihre „Macht“ bekamen - der Kaiser träumte davon, unter dem Symbol des Kreuzes zu siegen, das hat funktioniert, er assoziierte das Kreuz mit den Christen, nahm den christlichen Glauben an (darum *römisch*-katholisch) und sorgte dafür, dass das Christentum durchgesetzt wurde.

Nein. Vielleicht würde ich mich, wenn ich so heilen könnte wie
Jesus, bevorzugt in einem Gebiet aufhalten, wo eben viele von
diesen Menschen sind, die mit mir den gleichen Glauben haben
oder die ich aus einem anderen Grund lieber mag. Aber wenn
dann jemand von weit her kommt, dann würde ich den doch nicht
wegschicken oder ihm sagen „nee, warte mal, ich muss erst
meine Lieblinge heilen, und wenn ich danach noch Zeit habe,
kommst du auch noch dran“.

Hat er ja, er sah, dass sie glaubte, also hat er sie doch geheilt, nur war dies keine Selbstverständlichkeit.
Wenn einer ankäme „Ey alte Jidde, heil mich ma“ wie sähe es da aus?
Es ist halt ineffektiv, wahllos alle zu Heilen, was Zeit und Energie kostet, als nur die, die du wirklich beeinflussen und verändern willst.

Das ist nun einmal die freie Entscheidung des Menschen. Wenn
sie sich so verhalten würden, dann würde ich sie heilen, und
ihnen sagen, „nun aber zurück nach Griechenland, ich will dich
hier nicht mehr sehen, wenn du mich so anfeindest“.

Warum?
Ich bin auch ein Gutmensch, ich würd’s ja auch tun, aber aus Sicht von Jesus: Warum?

… Aber

vielleicht verhalten sie sich ja gar nicht so? Ich könnte mir
vorstellen, dass sie zumindest ebenso dankbar sind wie die
anderen Menschen, die von Jesus geheilt wurden.

Undank ist der Weltenlohn ist nicht umsonst ein sehr verbreitetes Sprichwort :wink:

Sie haben halt

einen anderen Glauben. Das ist ihre freie Entscheidung. Wenn
du Ärztin wärst, würdest du dann einen Christen besser
behandeln als einen Moslem? Ich hoffe nicht.

Ich? Heutzutage? Klar.
Aber vor 2000 Jahren war die Zeit ein *wengerl* anders, ich meine, Schau dir das Mittelalter an, da haben se noch Leute verbrannt und gefoltert weil se gesagt haben die Erde sei Rund.
Moslems haben sich quer durch den Osten gemetzelt um ihre Religion zu verbreiten (ja, liebe Muslime, die Besatzungsordnungen später waren ganz okay, aber sie liefen auch mal AB und was haben die lieben Christen *dann* gemacht?).
Die Albigenser wurden AUSGEROTTET, und die taten niemanden was, die hatten selbst die beschisstenste Religion, die man sich aussuchen kann, ums mal von der Lebensweise aus zu beurteilen.

Und wenn man dann die Vertretung eines *spezifischen* Gottes und eines *spezifischen* Menschenzweigs ist, ist es nicht wirklich die Zeit, Toleranz gegenüber allen zu predigen.
Jesus wollte keine Toleranz für alle, wenn er das gewollt hätte, hätt er wohl mit den Geldwechslern im Tempel einen Kompromiss geschlossen. Er wollte auch nicht das Weltenheil.
Er wollte das beste für SEINE Religion, für SEIN Volk, und das waren halt die Juden, da führt kein Weg vorbei.

lg.
Kate :smile:

Außerdem: 24 Bände?!

Nein das ist EIN Buch.

Sind denn im Alten Testament eigentlich alle Bücher drin? Oder
fehlt mir da was?

Das kommt drauf an welche Zusammensetzung das ist. Bei protestantischen sind mehr dabei als bei katholischen, oder umgekehrt?

http://de.wikipedia.org/wiki/Altes_Testament

Müßtest du nachprüfen.

Grüße
datafox

Hallo,

Ein verständliches Verhalten für einen Menschen. Aber für
einen Gott? Bzw. den Sohn Gottes, der auch eine göttliche
Natur hat? … Also von dem erwarte ich da ehrlich gesagt ein
bisschen mehr.

Ihm wohnt eben keine göttliche Natur inne, sonst wäre er ja
ein Gott. Er ist ein Teil Gottes, der *Mensch* geworden ist,
also auch alle menschlichen Eigenschaften hat, sonst hätte er
nicht sämtliche Sünden aufnehmen können - ähnlich wie die
alten griech. Götter deren Einzigartigkeit es ja war,
besonders Menschlich zu sein (zumindest im hellenistischen
Zeitalter)

Der hier vorgenommene Verlgeich ist falsch. Keine einzige neutestamentliche oder frühchristliche Vorstellung der Göttlichkeit Jesu Christi lässt sich in dieser Weise mit den griechischen Göttern vergleichen.
ZUmindest das christliche Bekenntnis heiß: Gott und Mensch zugleich. Und wer die Lehrentwicklung der frühen Christen bis Chalkedon irgendwie kennt, kann derart lapidare Sätze kaum schreiben.

Mit welchem Recht, frage ich mich da? Warum gibt es
griechische Christen? :wink:

Um die Frage zu beantworten: Dank Paulus.

Die gabs zu der Zeit noch nicht :smile: Du vergisst scheinbar, dass
das ganze einige Tausend Jahre zurück liegt und die Welt zu
der Zeit noch anders aussah.

Das kann man sicherlich nicht oft genug betonen.

Jesu Sekte war nur ein sehr kleiner Teil von Menschen,

Jesus selbst hatte jedenfalls keine Sekte, er war wohl eher der charismatische Anführer einer Gruppe

es war
keine Massenbewegung und lange lange blieb es auch so, darum
lebten die Christen in Rom ja sehr lange im Untergrund.

„Quo Vadis“ ist vielleicht nicht die Quelle, um christliche Geschichte zu lernen. Zwar ist es eine schöne Legende (als die noblen Christen, versteckt in den Katakomben). Übrig bleibt: Zwar eine religio illicita, aber im Untergrund hat deswegen keiner gelebt, auch nicht in Rom (außer in den äußerst seltenen und zumeist kurzen „Verfolgungsperioden“).

Nachdem Jesus gestorben war entwickelte sich langsam eine
kommunismus-ähnliche Gesellschaft (alle waren gleich, alles
gehörte allen)

Eine weitere, schöne Legende. Komisch nur, dass wir schon um 50-60 von „Ämtern“ gehören und eine interessante Diskussion über den „Apostelbegriff“ haben.

und diese zog irgendwann gen Norden - auch über
Griechenland.

Puh, wo fangen wir denn da an? Also: Griechisch war die überall gesprochene Sprache dieser Zeit. Man zog auch nicht nach Norden (ist da nicht Russland), sondern wenn Nordosten. Seien wir korrekt: Die Reisen des Paulus sind Reisen durch die damals bekannte WElt, hier vornehmlich der Mittelmeerraum von Italien bis Israel. Die sogenannte Heidenmission beginnt ziemlich unmittelbar, vermutlich schon um 40n.Chr.

Griechenland hat einen sehr starken Einfluss auf das
Christentum gehabt, z.B. stammt von dort der Dualismus.

Was immer „der Dualismus“ sein soll. Wir finden ihn bei Marklion, den Gnostikern, dem Manichäismus. Jedes einschlägige Lehrbuch benennt dann jüdische, hellenistische, iranische, ägyptische Einflüsse.
Das Christentum übrigens, das sich schließlich als das mehrheitsfähige herausgestellt hat, hat den Dualismus abgelehnt.

Jesus hat zum Beispiel die Gleichberechtigung und Achtung der
Frau gefordert- das wurde vom Dualismus wieder zerstört.

Du hast selbst gefordert, historisch zu denken. Nein, Jesus von Nazareth hat ganz bestimmt nicht etwas gefordert, was es überhaupt nicht gab. Und „gefordert“ hat er die Achtung vor der Frau auch nicht. Man sollte grundsätzlich nicht auf ideologisch gefärbte Interpretation von Texten hereinfallen, auch nicht auf feministische.

Der Dualismus ist die Essenz der hellenistischen Kultur
gewesen, Mann-Frau, Gut-Böse, Himmel-Hölle, Fisch-Fleisch, …
etc.

Das ist schlicht falsch. WElchen Teils der hellenistischen Kultur?

Das Christentum hat sich in Griechenland sehr stark verändert

Auch von der Legende eines reinen, ursprünglichen Christentums, das dann böse verunstaltet wurde, sollte man sich verändern.
Das Christentum, dessen Gründer Paulus war, ist vom Beginn seiner Geschichte an nur griechisch denkbar. Die Welt sprach griechisch und dachte griechisch.

und auch Aufgespalten in soweit ich mich erinnern kann drei
verschiedene Gruppen, zwei Größere, eine kleinere, aber ich
weiß jetzt auswendig nicht mehr wer wohin gezogen ist.

Kann es sein, dass Du jetzt schon ein paar Jahre (Jahrhunderte) später bist und vom Arianischen Streit redest? Oder von der Reformationszeit?

Jedenfalls ist ein Großteil in Rom angekommen, wo die Christen
im Untergrund ihr Dasein fristeten und sogar verfolgt wurden.

Zwar spielt „Quo vadis“ in Rom, aber s.o.
In Rom gab es schon um 50 nachweislich Christen. Die sind da auch nicht unbedingt hingezogen, sondern haben da einfach gewohnt.
Die Christen wurden im gesamten RR verfolgt (aber s.o.), im Osten und in Afrika meistens schlimmer als im Westen.

Sie waren einfach zu wenige und eine Religion braucht Macht,
um sich verbreiten zu können.
Sicher hast du davon gehört, wie die Christen der Legende nach
ihre „Macht“ bekamen - der Kaiser träumte davon, unter dem
Symbol des Kreuzes zu siegen, das hat funktioniert, er
assoziierte das Kreuz mit den Christen, nahm den christlichen
Glauben an (darum *römisch*-katholisch) und sorgte dafür, dass
das Christentum durchgesetzt wurde.

Nein, nein, nein.

  1. Dass die rk Kirche so heißt, wie sie heißt, hat zwar was mit Rom zu tun, aber doch eher mit dem 16. als dem 4. Jh.
  2. Konstantin (der Kaiser, der diesen Traum sicherlich nie gehabt hat) hat ganz sicherlich nicht dafür gesorg, dass das Christentum „durchgesetzt wurde“. Auch nicht Theodosius I., was ebenfalls immer wieder fälschlich behauptet wurde.
  3. Und wenn das wirklich so ist: Ein Kaiser träumt von einem Religionssymbol und schwups werden alle auf seine Durchsetzung hin Angehörige dieser Religion: Lasst uns die Geschichtsiwssenschaft abschaffen! Denn es sind doch nicht Menschen, die handeln, sondern Gott ist es. „Lernen Sie GEschichte“, sprach ein berühmter Österreischischer Bundeskanzler.

Aber vor 2000 Jahren war die Zeit ein *wengerl* anders, ich
meine, Schau dir das Mittelalter an, da haben se noch Leute
verbrannt und gefoltert weil se gesagt haben die Erde sei
Rund.

Niemand ist, auch nicht im Mittelalter, verbrannt worden wegen dieser Behauptung.

Moslems haben sich quer durch den Osten gemetzelt um ihre
Religion zu verbreiten (ja, liebe Muslime, die
Besatzungsordnungen später waren ganz okay, aber sie liefen
auch mal AB und was haben die lieben Christen *dann*
gemacht?).

Zwar ist es lächerlich, von einer muslimischen Toleranz gegneüber andersgläubigen zu sprechen, Toleranz war das sicherlich nicht, aber die entsprechenden Eroberungen in Afrika und Spanien, auch der heutigen Türkei, sind eher ein Eindringen in ein Machtvakuum gewesen, und im Rahmen der Zeit kaum als Gemetzel anzusehen.

Die Albigenser wurden AUSGEROTTET, und die taten niemanden
was, die hatten selbst die beschisstenste Religion, die man
sich aussuchen kann, ums mal von der Lebensweise aus zu
beurteilen.

Ehrlich gesagt zeugt diese Aussage nur von einer Überschätzung der eigenen Lebensweise. Als sachliche, geschweige denn historische Aussage, kann man es kaum werten.

Sorry Kate, aber mir deinen apodiktischen Aussagen solltest Du etwas vorsichtiger sein.

Herzliche Grüße
taju

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Hallo Petra,

Ich seh schon: Ich bleib momentan wohl bei meinem Alten
Testament - wenn diese andere Übersetzung auch nicht gut ist.

ich verwende zusätzlich die Übersetzung von Naftali Herz Tur-Sinai
ISBN: 3775120408 Buch anschauen

Sind denn im Alten Testament eigentlich alle Bücher drin? Oder
fehlt mir da was?

Die Luther Übersetzung stimmt mit Tur-Sinai überein (nur nicht in der Reihenfolge der Bücher).

Gruss Harald

Danke ^^

Der hier vorgenommene Verlgeich ist falsch. Keine einzige
neutestamentliche oder frühchristliche Vorstellung der
Göttlichkeit Jesu Christi lässt sich in dieser Weise mit den
griechischen Göttern vergleichen.
ZUmindest das christliche Bekenntnis heiß: Gott und Mensch
zugleich. Und wer die Lehrentwicklung der frühen Christen bis
Chalkedon irgendwie kennt, kann derart lapidare Sätze kaum
schreiben.

Tschuldigung, natürlich wollte ich Jesus nicht mit den griechischen Göttern gleichstellen, ich meinte damit nur, das er eben *auch* menschliche Eigenschaften hat, und die sind in der Bibel zahlreich vertreten.

Mit welchem Recht, frage ich mich da? Warum gibt es
griechische Christen? :wink:

Um die Frage zu beantworten: Dank Paulus.

Die gabs zu der Zeit noch nicht :smile: Du vergisst scheinbar, dass
das ganze einige Tausend Jahre zurück liegt und die Welt zu
der Zeit noch anders aussah.

Das kann man sicherlich nicht oft genug betonen.

Jesu Sekte war nur ein sehr kleiner Teil von Menschen,

Jesus selbst hatte jedenfalls keine Sekte, er war wohl eher
der charismatische Anführer einer Gruppe

es war

Was ist ein Sektenführer denn anderes?
Gut, Jesus hatte nie vor eine eigene Religion bzw. eine Abspaltung zu gründen, er wollte, dass jeder seine Nachricht hört, aber gegen Ende seines Lebens war es wohl abzusehen (wenn wir jetzt vom biblischen Jesus ausgehen)

keine Massenbewegung und lange lange blieb es auch so, darum
lebten die Christen in Rom ja sehr lange im Untergrund.

„Quo Vadis“ ist vielleicht nicht die Quelle, um christliche
Geschichte zu lernen. Zwar ist es eine schöne Legende (als die
noblen Christen, versteckt in den Katakomben). Übrig bleibt:
Zwar eine religio illicita, aber im Untergrund hat deswegen
keiner gelebt, auch nicht in Rom (außer in den äußerst
seltenen und zumeist kurzen „Verfolgungsperioden“).

Was man so im Untergrund nennt, von Katakomben habe ich nicht gesprochen (ich habe allerdings auch nie mehr als 15 Minuten von Quo Vadis gesehen, meine positive Einstellung Sir Peter Ustinov gegenüber rührt eher von seiner niedlichen Darstellung in Luther). Sie machten kein großes Aufsehen um sich - soweit ich das halt weiß.
Wie kurz die Verfolgungsperioden waren weiß ich jetzt auswendig tatsächlich nicht, aber sie waren recht einprägsam.

Nachdem Jesus gestorben war entwickelte sich langsam eine
kommunismus-ähnliche Gesellschaft (alle waren gleich, alles
gehörte allen)

Eine weitere, schöne Legende. Komisch nur, dass wir schon um
50-60 von „Ämtern“ gehören und eine interessante Diskussion
über den „Apostelbegriff“ haben.

Komisch, dass es dann immernoch im Religionsunterricht gelehrt wird - und der ist bei mir kein ganzes halbes Jahr her oO° Vielleicht sollte das einer mal den Profs an der Uni meines Lehrers sagen, ich hatte eigentlich gehofft, mich auf die Informationen die ich aus Sachtexten in der Schule bekomme zumindest für ein paar Wochen verlassen zu können.

und diese zog irgendwann gen Norden - auch über
Griechenland.

Puh, wo fangen wir denn da an? Also: Griechisch war die
überall gesprochene Sprache dieser Zeit. Man zog auch nicht
nach Norden (ist da nicht Russland), sondern wenn Nordosten.
Seien wir korrekt: Die Reisen des Paulus sind Reisen durch die
damals bekannte WElt, hier vornehmlich der Mittelmeerraum von
Italien bis Israel. Die sogenannte Heidenmission beginnt
ziemlich unmittelbar, vermutlich schon um 40n.Chr.

Danke für die Ausführung ^^

Zum Rest:
Danke für die Berichtigungen, ich schreibe großenteils auswendig weil mir momentan der Zugang zu meinen Nachschlagewerken fehlt.
Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen dass dies hier nur meine persönliche Interpretation nach dem was ich bisher gelernt habe ist.
Ich bin erst 19, ich habe noch keinen Doktortitel, nichtmal einen Bachelor in irgendeinem religionswissenschaftlich relevanten Gebiet.

Ich möchte gar nicht, dass meine Posts als allgemeine Wahrheit angesehen werden, ich kenne mich im Überblick über die Religionen recht gut aus, aber bei dem was tiefer geht im Christentum kann ich nur nach dem gehen, was ich bisher gelernt habe.
Wenn der Stoff, den ich z.B. in der Schule gelernt habe alt und falsch ist, tut es mir Leid, aber ich wusste es bis heute nicht besser und auch ich kann nicht jeden Tag jede Stunde nichts anderes Tun als mich schlau lesen, wobei ich das schon nach Möglichkeit versuche.

liebe Grüße,
Kate :frowning: