Aufessen?

Hi Elke,

wir haben vor einigen Jahren auch mal sowas erlebt. Wir (meine Angetraute und ich) waren mit den Fahrrädern in Frankreich unterwegs. Ich hatte einen kleinen Unfall, bei dem meine hintere Felge kaputt ging. Ich brauchte also eine neue.

Wir fragten beim nächstgelegenen Bauernhof, ob wir unser Zelt aufschlagen dürften, da es Sonntag war und wir erst am nächsten Tag in die Stadt fahren konnten. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen, und man lud uns auch zum Abendessen ein.

Nun, die Franzosen halten viel von mehrgängigen Menüs. Wir kannten das damals nicht. Wir bekamen zunächst gefüllte Tomaten serviert, die wir für die Hauptspeise hielten, und schlugen auch kräftig zu. Die Gastgeber freuten sich ob unseren Appetits, legten nach, und als wir endlich satt waren, kam die zweite Vorspeise - es gab dann noch einen Hauptgang und Nachtisch. Wir konnten am Ende kaum noch gehen :smile:

Gruß

Sancho

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Hi,

Ich mach es in Restaurants gerne so: ich esse den Teller
komplett leer und sage dann der Bedienung: „Das Essen war so
unglaublich gut, daß ich noch den Teller ausgeleckt hätte,
wenn ich nicht so gut erzogen worden wäre. Ein großes Lob an
die Küche.“

Na das Gesicht des Maitre im Tantris möchte ich nach dem Spruch gerne mal sehen, …

Gruß
C.

Hallo Sarah,

man merkt, dass du noch nie in einem sogenannten Edel-Restaurant gespeist hast. Deshalb meine Warnung: Mit deiner Einstellung würde ich sehr vorsichtig sein, denn dein erster Besuch in einem Edel-Restaurant könnte auch dein letzter sein. Ich erinnere mich an einen Restaurantbesuch bei einem in der Esskultur allen bekannten „Koch“. Vom Nebentisch pickte ein Herr vorsichtig und wirklich diskret von dem Teller seiner Dame mit der Gabel ein Stück zum Probieren auf. Als das Paar zahlen wollte, kam der der chef de la cuisine persönlich und teilte den Herrschaften mit, dass er hoffe, es habe ihnen geschmeckt, er aber wegen des „Vorfalls“ keinen Wert auf einen weiteren Besuch ihrerseit lege … Ich tippe, wenn du da so die Sau rauslässt, wie oben beschrieben, würde man dir das Gleiche sagen! :wink:

Gabi

Hallo, Gabi

auf einen weiteren Besuch dieses „Edelrestaurants“ könnte man dann wohl ohne Bedauern verzichten.

Der Gast ist König.

Gruß
karin

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Aufessen?
Hallo Karin,

Der Gast ist König.

…, wenn er sich denn zu benehmen weiß!
In einer Edelboutique benimmst du dich ja auch anders als im Kaufhaus am Wühltisch - und wirst auch anders behandelt.
Zum Theaterbesuch kleidest du dich und benimmst du dich andersals als beim Kinobesuch.
In einem Edelrestaurant, wo du für 2 Personen locker deine 300 € hinlegst, dafür nach Strich und Faden verwöhnt wirst, sollte man sich m.E. auch anders verhalten als an der Frittenbude und zumindest über Grundkenntnisse in Sachen Tischsitten verfügen. Wenn man wie ein König behandelt werden will, so muss man sich auch wie ein solcher benehmen.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich das Verhalten des von mir erwähnten Spitzenkoches gut heiße! Aber wenn ich schon einmal ein gutes Restaurant besuche, dann möchte ich Essen und Ambiente auch genießen und mich nicht von irgendwelchen Rüpeln am Nebentisch gestört fühlen (lautstarke Unterhaltung, Teller hin- und hertauschen etc.)

Gabi

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hallo gabi,

der berühmteste gastrokritiker deutschlands, der herr siebeck, macht es ebenso.
alle restaurantteste laufen so ab, daß einer vom andern kostet.
in der preisklasse kann man das durchaus wieder machen. im fertignahrungsrestaurant ist das nicht nörig, schmeckt eh nach konserve.

strubbel
=:open_mouth:D

Hallo Strubbel,

das mein ich aber auch! WEnn der Herr Chefkoch sowas
wirklich wegen einer Gabel im anderen Teller so ein Gedoens
(wenn auch ein leises, vornehmes, gefluestertes) gemacht hat,
dann verdient er keine Kundschaft.
Nobel ist ein Restaurant, bei dem man sich wohlfuehlt und behandelt wird wie ein lieber Gast - nicht sowas, das hat weder mit Anstand noch Etiquette zu tun, sondern mit falsch verstandenem Duenkel.

Gruesse
Elke

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Ich erinnere mich an einen Restaurantbesuch bei
einem in der Esskultur allen bekannten „Koch“. Vom Nebentisch
pickte ein Herr vorsichtig und wirklich diskret von dem Teller
seiner Dame mit der Gabel ein Stück zum Probieren auf. Als das
Paar zahlen wollte, kam der der chef de la cuisine persönlich
und teilte den Herrschaften mit, dass er hoffe, es habe ihnen
geschmeckt, er aber wegen des „Vorfalls“ keinen Wert auf einen
weiteren Besuch ihrerseit lege …

Hallo zusammen,

also den Gutesten würde ich ja zu gerne mal kennen lernen. Ich habe zu Schulzeiten selbst mal die Ambition Richtung Sterneküche gehabt und einige Wochen in einer solchen Küche zugebracht und über die ganzen Jahre den Kontakt zum Hause gehalten (musste leider jetzt schließen), auch wenn ich dann doch brav weiter zur Schule gegangen bin. Entsprechendes Verhalten dort hätte aber sofort die Aufkündigung meiner Freundschaft geführt.

Ganz im Gegenteil: Ein Spitzenhaus zeichnet sich eben nicht durch Speenigkeiten und Getue aus, sondern durch eine ausgezeichnete Küche und einen freudlichen und den Gast „sich gut aufgehoben“ fühlenden Service mit durchaus auch familiärer Note für gute Gäste. Genau das trennt für mich die Spreu vom Weizen zwischen „teuerer Schickimicki-Abzockerbude“ und Spitzengastronomie alter Schule. Kellner und Köche, die vornehmer sein wollen als ihre Gäste sind vielleicht etwas zum Angeben beim Geschäftsessen, sicher aber nichts für das gastronomische Erlebnis am Hochzeitstag oder zur Entspannung oder als Hobby.

Wenn ich das Gefühl hätte, nur die EUR 200,-- oder mehr wert zu sein, die ich laut Karte verzehre, würde ich sicher meinen Lieblingstürken im Nachbardorf für so einen Abend vorziehen. Zum schönen Erlebnis wird die Sache für mich jedenfalls erst dann, wenn ich (obwohl Monate nicht da gewesen) freundlich und persönlich empfangen werde, und mich dann in Wohlfühllaune für eine Flasche des etwas teureren Champagners entscheide. Selbstverständlich benimmt man sich dann nicht wie auf dem heimischen Sofa, aber wer sich am gegenseitigen dezenten Probieren stört, der könnte mir wirklich gestohlen bleiben und der soll sein Geld dann bitte mit Leuten verdienen, die sich gerne schlecht behandeln lassen.

Gruß vom Wiz

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Aufpicken
Hallo Gabi!

Vom Nebentisch
pickte ein Herr vorsichtig und wirklich diskret von dem Teller

Der Herr muß einen langen Arm gehabt haben.

SCNR.

Gruß Gudrun

Hallo Gabi,

ich glaube nicht, dass ich in einem solchen Restaurant essen möchte. Für uns ist es ganz selbstverständlich, was vom anderen Teller zu probieren, oder dass ich eine mir unliebsame Olive meinem Mann auf den Teller lege.
Ich finde auch nicht, dass das schlechte Manieren sind, bloss weil ich mich mit meinem Mann vertraut verhalte.

Nein, da hast Du Recht, ich war schon gehobenen Restaurants, aber mehr möchte ich auch nicht. Erstensmal mag ich den schnickschnack nicht und zweites mal esse ich zwar nicht so üppig, aber die Portionen dort sind mir doch zu übersichtlich.

geschmeckt, er aber wegen des „Vorfalls“ keinen Wert auf einen
weiteren Besuch ihrerseit lege … Ich tippe, wenn du da so
die Sau rauslässt, wie oben beschrieben, würde man dir das
Gleiche sagen! :wink:

Ich esse gerne und gut, aber wenn der Koch meint, sich auch noch aufspielen zu müssen… es gibt verdammt viele gute Restaurants und am liebsten ist mir eigentlich, wenn man vom Wirt auch persönlich angesprochen und beraten wird, Extrawünsche erfüllt werden. Für so einen guten, persönlichen Service bezahle ich dann auch gerne und gebe gerne Trinkgeld. In dem von Dir beschriebenen Restaurant hätte ich mit sicherheit keinen Cent gegeben, wenn der Tischnachbar vom Tellerchen probiert, das geht keinen was an. ich meine, was andres, wenn man da auffällig mit den Gabeln über die Tische reicht. Naja, früher oder später kommen die auch mal wieder auf den Boden.

Erstensmal lasse ich nie die Sau raus. Nun, in diesen Zeiten machen immer mehr der teuren Restaurants zu, zumindest, was ich in unserer Gegend so mitbekomme. Hoffentlich bleiben diesem Koch nicht im Laufe der Zeit die Gäste weg. Denn Ziel eines Restaurants ist es doch wohl immer noch täglich gut besetzt zu sein.
Ich fühle mich in den Restaurants wohl, in die ich gehe, und das sind bestimmt nicht einfache Dorfkneipen, was mir ja jetzt gleich wieder unterstellt werden wird.

Grüße

Sarah

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Hallo!?!
Ich habe doch oben schon geschrieben, dass ich diese Praxis des Maitre nicht gut finde.
Doch nehmen wir einmal den fiktiven Fall an, ihr sitzt in einem teuren Edel-Restaurant und am Nachbartisch wird so die „Sau rausgelassen“, dass ihr nicht in Ruhe genießen und essen könnt. Soll da wirklich niemand einschreiten?
@ Wiz: wie habt ihr in solchen Fällen reagiert? Dein Dessert mit der Cocosnuss-Milch hat einfach vorzüglich geschmeckt, dafür bekommst du von mir: ***

Gabi

Hää??
Wenn schon zitieren, dann bitte richtig-:

Vom Nebentisch
pickte ein Herr vorsichtig und wirklich diskret von dem Teller

Der Herr muß einen langen Arm gehabt haben.

… der Dame mit seiner Gabel …

Was hat das mit einem langen Arm zu tun? Nix capito.Falls du die Präposition VOM bekritelst: OK! - Dann schreib dein „muß“ aber auch bitte mit zwei „s“!
Gabi

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Hallo Gabi,

Doch nehmen wir einmal den fiktiven Fall an, ihr sitzt in
einem teuren Edel-Restaurant und am Nachbartisch wird so die
„Sau rausgelassen“, dass ihr nicht in Ruhe genießen und essen
könnt. Soll da wirklich niemand einschreiten?

Ganz klare Sache: Wenn andere Gäste gestört werden muss der Service oder besser noch gleich die Geschäftsführung einschreiten. Dabei kommt es natürlich ganz auf die Art und Weise der Störung an, ob diese also ggf. nur mangels Kenntnis der Gepflogenheiten erfolgt oder wider besseres Wissen oder nach dem Motto: Graf Koks. Im ersteren Fall kann und sollte man die Sache ggf. etwas humorig freundlich klären, im zweiten Fall durchaus klare Worte finden, dass man sich für Geld nicht alles herausnehmen kann.

Ebenfalls sinnvoll ist es, Gästen die mit den Formalien nicht so vertraut sind, die ein oder andere Blamage zu ersparen und auch hierfür ggf. etwas humorige freundliche Worte zu finden. D.h. wenn statt der Gabel gleich der ganze Teller zum Probieren herüber gereicht würde, könnte man hier entsprechend reagieren, auch wenn es vermutlich andere Gäste nicht einmal stören würde, solange es leise passiert.

@ Wiz: wie habt ihr in solchen Fällen reagiert?

Da ich damals in der Küche war, hatte ich mit dem Service nicht so viel zu tun, habe aber bei Besuchen als Gast dort häufiger beobachtet, wie Gäste grundsätzlich angesprochen wurden. Und diese Ansprache war immer von warmer Herzlichkeit und Freundlichkeit bestimmt, und wenn man dachte, dass man einem Gast etwas erklären sollte oder ihn auf etwas hinweisen sollte, hat man hierzu immer ein nettes und hilfreiches Wort gefunden. Allerdings habe ich nie erlebt, dass sich irgendwelche Leute dort eingefunden hätten, die dort grundsätzlich nichts zu suchen gehabt hätten. Eher ging es um Leute, die sich ein einmaliges Erlebnis verschaffen wollten und einfach etwas überfordert waren (Schüler/Student, der bei seiner großen Liebe angeben will, einfache Leute die ein Jubiläum entsprechend feiern wollen). Die haben dann immer sehr dankbar diese freundlichen Hinweise aufgenommen und konnten dann den Abend in der Spitzengastronomie stressfrei genießen. Und darauf kommt es ja an, wenn man sich neue Kunden erschließen will. Das war einfach Motto des Hauses und die Cheffin war jeden Abend die ganze Zeit im Gastraum und sorgte dafür, dass dieser Stil durchgängig beibehalten wurde.

Dein Dessert
mit der Cocosnuss-Milch hat einfach vorzüglich geschmeckt,
dafür bekommst du von mir: ***

Danke für die Blumen

Gruß vom Wiz

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Hallo Karin,

…, wenn er sich denn zu benehmen weiß!
In einer Edelboutique benimmst du dich ja auch anders als im
Kaufhaus am Wühltisch - und wirst auch anders behandelt.

Nein, ich benehme mich sowohl in einer Boutique als auch im Kaufhaus. Mein Benehmen ist alltäglich mit mir und ich setzte mir nicht unterschiedliche Benimms auf, jenachdem wo ich hingehe. Was macht Dein Verhalten einen Unterschied im Kaufhof und was machst Du in einer Boutique anders? Wobei ich da gar nicht weiss, wo man sich da benehmen soll? Aber das würde mich wirklich mal interessieren, wie benimmst Du dich am Wühltisch? Haust Du dann Deiner Nachbarin die Tasche auf den Kopf :wink:?

Zum Theaterbesuch kleidest du dich und benimmst du dich
andersals als beim Kinobesuch.

Das ist doch was ganz anderes, im Fasching trägst Du wohl auch was andres als zur Beerdigung, aber das gehört doch zum normalen Leben.
Wobei im Theater trägt man bei uns nicht mehr Abendgarderobe, da fällst Du echt auf. Was schickes schon, aber nix spezielles, es sei denn, Du willst auffallen.

am Nebentisch gestört fühlen (lautstarke Unterhaltung, Teller
hin- und hertauschen etc.)

Wer tauscht Teller hin und her, wenn man von anderen Teller probiert? Ich meine, ich könnte ja verstehen, wenn es stört, wenn man Reise nach Jerusalem spielt… aber wenn ich bei meinem Mann etwas probiere, dann sollte das eigentlich auch ein Kompliment an die Küche sein, man probiert ja schließlich nur, wenns lecker ist.

Sarah

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Oh Herr, laß es Humor regnen und erleuchte die Humorlose, was
SCNR bedeutet!

Aber jetzt mal ohne Humor, Gabi,

Wenn schon zitieren, dann bitte richtig-:

Vom Nebentisch
pickte ein Herr vorsichtig und wirklich diskret von dem Teller

Der Herr muß einen langen Arm gehabt haben.

… der Dame mit seiner Gabel …

was soll die Ergänzung des Zitats ändern?

Bei einem „wirklich diskret“ hätte es ja eh’ keiner mitbekommen, auch Du nicht.
Oder ist die ganze Chose vielleicht Dir selbst passiert und Du ärgerst Dich bis heute noch schwarz?

Was hat das mit einem langen Arm zu tun? Nix capito.Falls du
die Präposition VOM bekritelst: OK! -

Doch capito.

Dann schreib dein „muß“
aber auch bitte mit zwei „s“!

Nicht alle Menschen müssen „muß“ mit zwei „s“ schreiben.
Ich gehöre zu denen. Rechtschreibung wie bisher! Du verstehst?

Gruß Gudrun

Hää??

Oh Herr, laß es Humor regnen und erleuchte die Humorlose, was
SCNR bedeutet!

Vielleicht solltest du den Herrn in solchen banalen Sachen lieber aus dem Spiel lassen und selbst die erleuchten, die nicht wissen was SCNR bedeutet?

Nicht alle Menschen müssen „muß“ mit zwei „s“ schreiben.
Ich gehöre zu denen. Rechtschreibung wie bisher! Du verstehst?

Nein, ich verstehe nicht, ich wusste nicht, dass für dich eine Sonderregelung gilt - woher auch?

„Laß“ schreibt man übrigens auch mit 2 „s“ - aber du hast ja den Persilschein :wink:

Im übrigen sollten wir doch bösartige Unterstellung, Vermutungen etc. vermeiden und möglichst sachlich bleiben. Oder hast du dich so über dich selbst geärgert, weil du den Oberlehrer 'rausgekehrt hast und selbst der deutschen Sprache nicht mächtig bist?

Gabi

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Hallöchen,

„Laß“ schreibt man übrigens auch mit 2 „s“ - aber du hast ja
den Persilschein :wink:

sowas nervt mich. Obwohl es in die Rubrik „deutsche Sprache“ gehört, ist doch eine derartige Debatte m.E. unnötig. Ganz subjektiv gesagt, sind mir die Leute lieber, die mit der deutschen Sprache vor der Rechtschreibungsdeformierung arbeiten, als diejenigen, die sich angepaßt haben. Erst recht, wenn sich diese als Retter der deutschen Sprache aufspielen. Laß, muß usw. werden auch von mir weiterhin mit „ß“ geschrieben.

C.

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Hallo Gabi!

Oh Herr, laß es Humor regnen und erleuchte die Humorlose, was
SCNR bedeutet!

Vielleicht solltest du den Herrn in solchen banalen Sachen
lieber aus dem Spiel lassen und selbst die erleuchten, die
nicht wissen was SCNR bedeutet?

Ich hoffe, das hilft D ir ein wenig weiter:
http://www.uwe-stoeckert.de/usenet/akronym.htm

und das auch (aber nur vielleicht):
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

„Laß“ schreibt man übrigens auch mit 2 „s“ - aber du hast ja
den Persilschein :wink:

Genau, D u sagst es. Und jetzt ist an dieser Stelle Schlu ß , für mich jedenfalls.

Gruß Gudrun

Danke!
Hallo Gudrun!
Danke für den Tip!
Ich werde es mir für die Zukunft merken. Leider habe ich in der Vergangenheit noch keine Zeit gehabt, die Geheimsprache zu lernen, weil ich damit beschäftigt war, mir die neue deutsche Rechtschreibung anzueignen.
Im Übrigen hast du mit der Debatte angefangen – nicht ich! Wer austeilt, muss eben auch einstecken können.
So, Ende – aus – Applaus! Gabi

… ich habe nicht angefangen!
Hi C.!
Ich wäre die Letzte, die sich über Rechtschreib-, Flüchtigkeits- oder Was-auch-immer-Fehler mokieren würde. Nur: Ich habe mit der Debatte nicht angefangen, sondern wurde wegen einer falsch gewählten Präposition belächelt. Und zwar von einer Person, die es selbst nicht für nötig hält, sich die neuen deutschen Rechtschreibregeln anzueignen und zudem – auch nach den alten Regeln – das Setzen der Kommata nicht beherrscht. Da musste ich mich einfach wehren.
Ich finde es nämlich sehr traurig, wenn sich Leute hier im Forum anmaßen, Beiträge nicht nach ihrem Inhalt zu bewerten, sondern nach Lehrermanier korrigieren zu müssen.

Gruß Gabi

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