… laß’ es gut sein!
… laß’ es gut sein!
ciao
Hans, eigentlich hatte ich ja keine Lust mehr auf diese Art der Diskussion. Aber das kann man nun wirklich nicht stehen lassen:
SONDERN: Moderate Lohnabschluesse im Fruehjahr,( und DARAN ist
die Politik durch intensive Masshalteapelle beteilgt)
Willst Du dieses sich alljährlich wiederholende Zeremoniell jetzt auch noch zum Rot-Grün-Verdienst hochstilisieren?
Jedes Jahr kommt eine Lohnforderung, die am Gedanken der Umverteilung orientiert, gefolgt von einem Angebot, daß sich unterhalb des Produktivitätszuwachses bewegt und aus dem Regierungslager kommen Beschwörungen, wie wichtig eine moderate Lohnsteigerung für die konjunkturelle Entwicklung ist. Das war jedes Jahr und unter jeder Regierung genau so.
Gruß
Wolfgang
Hans, eigentlich hatte ich ja keine Lust mehr auf diese Art
der Diskussion. Aber das kann man nun wirklich nicht stehen
lassen:SONDERN: Moderate Lohnabschluesse im Fruehjahr,( und DARAN ist
die Politik durch intensive Masshalteapelle beteilgt)Willst Du dieses sich alljährlich wiederholende Zeremoniell
jetzt auch noch zum Rot-Grün-Verdienst hochstilisieren?
Willst Du denen auch unterstellen NICHT ebenso faehig zu sein WIE CDU/CSU , wie dies allgemeiner Tenor hier ist ?
Jedes Jahr kommt eine Lohnforderung, die am Gedanken der
Umverteilung orientiert, gefolgt von einem Angebot, daß sich
unterhalb des Produktivitätszuwachses bewegt und aus dem
Regierungslager kommen Beschwörungen, wie wichtig eine
moderate Lohnsteigerung für die konjunkturelle Entwicklung
ist. Das war jedes Jahr und unter jeder Regierung genau so.
Richtig: hat aber bei CDU/CSU NICHT mehr funktioniert, die Glaubwuerdigkeit war dahin, deshalb wurde sie ja auch abgeloest;
sage deshalb und wiederhole:
Wenn sich seit fast 5-6 Jahren endlich WAS bewegt, Firmen , vor allem Unternehmerchefs EINDEUTIG auf Schroeder & Co umgeschwenkt sind ( siehe sehr ueberzeugend "Operation Sauerbraten " im Spiegel, Suedd. , etc ) die ewigen daemlichen Unterstellungen ROT-Gruen gegenueber auch HIER zumeist OHNE Argumente , sondern emotionalen Plattitueden folgend gepostet werden, DANN bin ich erst recht so, und es ist mir sche…egal , obs dem oder dir passt oder nicht, klaro ?!
Gruß
Wolfgang
ciao
Willst Du denen auch unterstellen NICHT ebenso faehig zu sein
WIE CDU/CSU , wie dies allgemeiner Tenor hier ist ?
Nee Hans, das will ich nicht. Vielmehr hat sich weder an der Unfähigkeit noch an der Bewegungsunfähigkeit viel geändert.
Denn mal erstmal Gute Nacht!
Wolfgang
Willst Du denen auch unterstellen NICHT ebenso faehig zu sein
WIE CDU/CSU , wie dies allgemeiner Tenor hier ist ?Nee Hans, das will ich nicht. Vielmehr hat sich weder an der
Unfähigkeit noch an der Bewegungsunfähigkeit viel geändert.
Doch…reden wir mal…spaeter.
Denn mal erstmal Gute Nacht!
Wolfgang
OK !
Wirklich geruhsame Nacht !
ciao
Krise bei Sozialversicherung
Irgend etwas wird uns mangels
Finanzierbarkeit um die Ohren fliegen, vielleicht die
Sozialhilfe oder das Rentensystem.
Oder vielleicht auch beides. Leider sind wir als Volkswirtschaft immer noch zu reich, und spüren somit die nahende Katastrophe noch nicht. Die Niederlande hatten die Situation schon vor ein paar Jahren. Durch Diskussionsbereitschaft und Änderungswillen (beides geht uns noch ab) konnte damals eine - zumindest
vorläufige - Lösung gefunden werden, die vor allem auf Flexibilisierung beruhte.
In den Landesparlamenten und im
Bundestag sitzen aber nun einmal vornehmlich öffentlich
Bedienstete. Über die Parteigrenzen hinweg hält da eine
Allianz wie Pech und Schwefel zusammen und blockt jede
Veränderung.
Dies betrifft vor allem auch die Tatsache, daß diejenigen, die entscheiden von ihren eigenen Entscheidungen praktisch nicht betroffen sind, weil die eben durch Pensionen versorgt sind, die nunmal aus einem anderen Topf als der Rentenkasse kommt. (Ist natürlich auch Teil des Beamtenrechts.)
Für die einzig positive Entscheidung in dieser Hinsicht (oder eigentlich in jeder Hinsicht) unserer bunten Regierung, halte ich die Einführung des Zwanges zur privaten Altersversorgung. Der Witz ist nur, daß denjenigen, die bisher nicht privat vorsorgen konnten, das Geld woanders fehlen wird (ja ich weiß, es gibt staatliche Zuschüsse, aber die sind auch wieder nur eine neue Subvention, die ohnehin die richtigen nicht treffen wird).
PolitikerKinder statt Inder
Prima, die belegt naemlich - soweit noch in Erinnerung - den
dringenden Bedarf in 2-3 Jahren.ciao
Prima, die belegt naemlich - soweit noch in Erinnerung - den
: dringenden Bedarf in 2-3 Jahren.
:
: ciao
Den dringenden Bedarf von Arbeitskräften? Das sag´ ich doch gerade: Die bunte Regierung hat damit nichts zu schaffen. Die Verbesserung der Situation am Arbeitsmarkt ist eine rein demographische Entwicklung. Und selbst hier versagt die bunte Regierung bei der Schaffung einer Zuwanderungsregelung, die diese Entwicklung auffangen würde. Das blödsinnige Green-Card-Theater hilft nur marginal und selbst das eigentlich nicht, weil immer noch in Deutschland ausgebildete Fachkräfte nach Abschluß der im Zweifel von mir bezahlten Ausbildung ausgewiesen werden, weil sie keine Arbeitserlaubnis erhalten. (Abgesehen davon, daß die Original-Green-Card
was völlig anderes ist, als unser Schmalspur-Notpflaster)
Das muß man allerdings der bunten Regierung zugute halten: Die SPD liefert Nachwuchsarbeitskräfte durch massenhafte
Vermehrung der SPD-Politikerkinder durch Beischlaf mit ständig jüngeren Ehefrauen.
Christian,
der irgendwie langsam glaubt, daß hier jemand ganz schön verbohrt ist.
Sorry, mal vorweg: Du bist voellig von der Rolle: Einen solchen hanebuechenen Unsinn hats nirgendwo.
UND : Bringe deine angekuendigten Belege , auf DEN Quatsch da oben gibs keine Antwort, DASS tue ich mir nicht an !
ciao
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi,
die über den Arbeitsmarkt veröffentlichten Zahlen der Bundesanstalt geben doch die tatsächliche Situation nicht wieder. es handelt sich um manipuliertes Zahlenmaterial, ausschließlich für die Medien und die Öffentlichkeit gedacht.
Jeder Interessierte, wenn er nicht mit Scheuklappen durch die politische landschaft läuft, muß wissen, dass die veröffentlichten Angaben üder Arbeitslose zu bereinigen sind um
- die in ABM untergebrachten Arbeitslosen
- die über die Arbeitslosenhilfe mittlerweile an die Sozialhilfe weitergereichten Dauerarbeitslosen
- um die an die Rentenversicherung durchgereichten Erwerbslosen, die mittlerweile schon mit 58 Jahren in rente
gehen, obwohl sie noch arbeiten könnten,
Es wäre z.B. wesentlich aufschlussreicher, wenn die Bundesanstalt für Arbeit monatlich Zahlen veröffentlicht, wieviel Bürger überhaupt noch erwerbstätig sind. das ist doch reeller, oder nicht?
Was dort in Nürnberg jeden Monat zelebriert wird, ist ein Mummenschanz und nicht das papier wert, auf dem es geschrieben steht.
Statt fundierte Maßnahmen zu ergreifen, wie Arbeitsplätze geschaffen werden, ergeht man sich in das Freudengeheul eines höchst fraglichen Zahlenwerkes.
Dabei gibt es aufgrund der ewigen Diskussionen genügend Ansätze zur Verwirklichung vernünftiger und erfolgversprechender Maßnahmen:
- Senkung der Lohnnebenkosten.
Die Arbeitgeber scheuen die Einstellung von Personal, wenn es
dringend erforderlich ist. Ein Arbeitsplatz, der dem Arbeit-
nehmer brutto monatlich DM 3.500,- bringt, kostet den Arbeit-
geber monatlich DM 8.000,- nur an Lohn- und Lohnnebenkosten.
Das ist untragbar. Und dann kommt das Geschrei von pensions-
berechtigten Beamten und Gewerkschaftsfunktionären, die Rentenversicherungsbeiträge müssen erhöht werden, die
Krankenkassen schreien nach mehr Geld und bauen sich Ver-
waltungspaläste, selbst die Nürnberger Arbeitslosenverwalter
verlangen Unsummen, die von Arbeitnehmer/Arbeitgeber aufzu-
bringen sind. Das ist nicht mehr bezahlbar! Doch das
begreifen die Deutschen Überbürokraten nicht. - Senkung der Sozialhilfe
Die Sozialhilfeempfänger erhalten mittlerweile soviel, dass
ihnen die Führung eines angemessenen Lebensstils gewährleistet ist. Dann noch ein Tausender mit ein paar
Stunden Arbeit nebenher verdient, lebt es sich doch besser,
als jeden Tag für 2.500,- DM malochen zu gehen.
Die Spanne zwischen Sozialhilfe und Nettoarbeitslohn ist zu
gering. Ein Anreiz sich nach Arbeit umzusehen, entsteht erst,
wenn die Sozialhilfe niedriger ist und den Erhalt des
Lebensstandard knapper macht. - Arbeitslose kontrollieren
Warum erhält der Arbeitslose sein Geld monatlich überwiesen
und braucht sich nur alle 3 Monate bei seinem Sachbearbeiter
zu melden? Das verführt doch zur Schwarzarbeit.
Dabei ist gerade ein Arbeitsloser so leicht zu kontrollieren.
Wenn der Arbeitslose täglich zu seinem Arbeitsamt müßte, um
sich sein Geld abzuholen, hätte er zeitlich nicht die
Möglichkeit, nebenher einen lukrativen Vollzeitjob zu machen.
Vielleicht ist das überzogen, aber der Ansatz…
Also sollten wir uns nicht so sehr mit der Veröffentlichung von nichtssagenden Zahlen abgeben, sondern vielmehr darüber gedanken machen, was wirklich in unserem Staate los ist und hinter dem Thema der Arbeitslosigkeit steckt.
Gruß,
Francesco
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Jetzt vertragt Euch doch wieder!
Wegen so einen Sch… sich die Köpfe einschlagen ist doch das Kind mit dem Bade ausschütten!
Ich habe mich mit Euch beiden auch schon „geschlagen“. Na, und? Bei dem Thema kommen wir nicht zusammen, beim nächsten sind wir einer Meinung!
Also: Handreichen!
Grüße
Raimund
Hi Francesco,
ich kürze ein wenig ein…
die über den Arbeitsmarkt veröffentlichten Zahlen der
Bundesanstalt geben doch die tatsächliche Situation nicht
wieder. es handelt sich um manipuliertes Zahlenmaterial,
ausschließlich für die Medien und die Öffentlichkeit gedacht…
…Was dort in Nürnberg jeden Monat zelebriert wird, ist ein
Mummenschanz und nicht das papier wert, auf dem es geschrieben
steht.
Äh, das war jetzt nicht Dein Ernst, oder? Klar ist die Pressmitteilung, die Herr Jagoda wöchentlich rausgibt, für die Medien und die Öffentlichkeit gedacht und beinhalten genau die Zahl der Arbeitslosen, die zur Zeit von der BfA verwaltet werden. Das Gros der Bevölkerung wird vermutlich mit dieser simplen Mitteilung leben können. Für den statistisch Interessierten mit ein wenig Forschergeist bietet die BfA im Net eine grosse Anzahl sehr detaillierter Statistiken, die alle von Dir angesprochenen Punkte beleuchten. Monatlich aktuell herunterzuladen bei http://www.arbeitsamt.de. Und die, die kein I-Net haben, können sich das ganze als Druckschrift anfordern.
Statt fundierte Maßnahmen zu ergreifen, wie Arbeitsplätze
geschaffen werden, ergeht man sich in das Freudengeheul eines
höchst fraglichen Zahlenwerkes.
Naja, so fragwürdig wird es mit den Detaill-Statistiken nicht mehr.
Dabei gibt es aufgrund der ewigen Diskussionen genügend
Ansätze zur Verwirklichung vernünftiger und
erfolgversprechender Maßnahmen:
- Senkung der Lohnnebenkosten.
Die Arbeitgeber scheuen die Einstellung von Personal, wenn
esdringend erforderlich ist. Ein Arbeitsplatz, der dem
Arbeitnehmer brutto monatlich DM 3.500,- bringt, kostet den
Arbeitgeber monatlich DM 8.000,- nur an Lohn- und Lohnnebenkosten.
Kann nur von meiner Branche reden: es ist zwar schlimm, aber so schlimm auch nicht. Lohnnebenkostenanteil ca. 80%.
Das ist untragbar. Und dann kommt das Geschrei von
pensionsberechtigten Beamten und Gewerkschaftsfunktionären, die
Rentenversicherungsbeiträge müssen erhöht werden, die
Krankenkassen schreien nach mehr Geld und bauen sich Ver-
waltungspaläste, selbst die Nürnberger Arbeitslosenverwalter
verlangen Unsummen, die von Arbeitnehmer/Arbeitgeber aufzu-
bringen sind. Das ist nicht mehr bezahlbar! Doch das
begreifen die Deutschen Überbürokraten nicht.
Ich behaupte mal, dass die Konsolidierung der Gesundheitskosten seit Jahren durch die Pharma- und Ärztelobby verhindert wird, die Rentenversicherungsbeiträge mit der Rentenreform zumindest stabil gehalten werden könnten. Die Arbeitslosigkeit nur auf die Kosten der Arbeit zu schieben, ist nicht ganz fair. Ein guter Teil der Arbeitslosen resultiert auch aus der technischen Entwicklung, die vor allem Arbeitsplätze für Niedrigqualifizierte immer mehr überflüssig macht. Und wenn man sich das Heer der Arbeitslosen nochmal genauer anschaut, wird man feststellen müssen, dass der Anteil der Ungelernten leider gut 30% ausmacht.
- Senkung der Sozialhilfe
Die Sozialhilfeempfänger erhalten mittlerweile soviel, dass
ihnen die Führung eines angemessenen Lebensstils
gewährleistet ist. Dann noch ein Tausender mit ein paar
Stunden Arbeit nebenher verdient, lebt es sich doch besser,
als jeden Tag für 2.500,- DM malochen zu gehen.
Die Spanne zwischen Sozialhilfe und Nettoarbeitslohn ist zu
gering. Ein Anreiz sich nach Arbeit umzusehen, entsteht
erst, wenn die Sozialhilfe niedriger ist und den Erhalt des
Lebensstandard knapper macht.
Hier gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
- Arbeitslose kontrollieren
Warum erhält der Arbeitslose sein Geld monatlich überwiesen
und braucht sich nur alle 3 Monate bei seinem
Sachbearbeiter zu melden? Das verführt doch zur Schwarzarbeit.
Dabei ist gerade ein Arbeitsloser so leicht zu
kontrollieren.
Wenn der Arbeitslose täglich zu seinem Arbeitsamt müßte, um
sich sein Geld abzuholen, hätte er zeitlich nicht die
Möglichkeit, nebenher einen lukrativen Vollzeitjob zu
machen.
Vielleicht ist das überzogen, aber der Ansatz…
Naja, die Meldepflicht wurde erst 1999 abgeschafft, da sie im höchsten Masse ineffizient und teuer war. Wer um Himmels Willen soll denn den Verwaltungsaufwand bezahlen?
Also sollten wir uns nicht so sehr mit der Veröffentlichung
von nichtssagenden Zahlen abgeben, sondern vielmehr darüber
gedanken machen, was wirklich in unserem Staate los ist und
hinter dem Thema der Arbeitslosigkeit steckt.
Da wäre die Aufforderung an alle, sich um eine anständige Ausbildung, einen Schulabschluss, eine (privat finanzierte) Weiterqualifizierung zu bemühen. Da wäre die (höchst utopische) Aufforderung an alle Unternehmer, in ihre wirtschaftlichen Entscheidungen eine soziale Komponente einzubauen und Arbeitsplätze zu schaffen. Da wäre die Aufforderung an uns alle, den Standort Deutschland nicht mit Gewalt schlechtzureden. Da wäre die Aufforderung an uns alle, risikobereiter zu werden und auch den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen.
Immer nur nach dem Staat zu schreien oder den Staat zu tadeln bringt uns hier um keinen Millimeter weiter. Eigeninitiative ist hier gefragt.
Gruss
Peter
HI !
hast ja im Prinzip RECHT…
aber was HIER tlw. ablaeuft wie heute morgen der Schwachkopf mit den Politikerkindern ist das LETZTE !
Daher waere es wohl besser,diesen ‚Saal‘ zu verlassen, aber damit es darin nicht ganz ’ verkommt 'bleibt man halt…und DAS fuehrt auch mal zu Gemeinsamkeiten…obwohl ich ueberhaupt nicht darauf aus bin, denn diese ‚Herdentriebe‘ waren mir immer total fremd.
ciao
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi
ohaman oh man DIESE - sorry, unnutze Laenge ?
Hi,
die über den Arbeitsmarkt veröffentlichten Zahlen der
Bundesanstalt geben doch die tatsächliche Situation nicht
wieder. es handelt sich um manipuliertes Zahlenmaterial,
ausschließlich für die Medien und die Öffentlichkeit gedacht.
Du bist der einzige Schlaumeier dieser Unterstellung,ich erspare mir dazu jeden Kommentar !
Jeder Interessierte, wenn er nicht mit Scheuklappen durch die
politische landschaft läuft, muß wissen, dass die
veröffentlichten Angaben üder Arbeitslose zu bereinigen sind
um
- die in ABM untergebrachten Arbeitslosen
- die über die Arbeitslosenhilfe mittlerweile an die
Sozialhilfe weitergereichten Dauerarbeitslosen- um die an die Rentenversicherung durchgereichten
Erwerbslosen, die mittlerweile schon mit 58 Jahren in rente
gehen, obwohl sie noch arbeiten könnten,
Pack lieber mal deine Scheuklappen ein, denn es ist und bleibt Ermessensfrage was wie warum angesagt wird:
Das derzeitige System der Berechnungen ist nach langen Diskussionen enstanden und OK , man kann das auch - wie du - endlos komplizieren und viel teuerer machen, besser nicht …daher ist Nuernbg OK !
Es wäre z.B. wesentlich aufschlussreicher, wenn die
Bundesanstalt für Arbeit monatlich Zahlen veröffentlicht,
wieviel Bürger überhaupt noch erwerbstätig sind. das ist doch
reeller, oder nicht?
Geschieht doch staendig immerdar !
Was dort in Nürnberg jeden Monat zelebriert wird, ist ein
Mummenschanz und nicht das papier wert, auf dem es geschrieben
steht.
Dein Mummenschanz an Unterstellungen und Falschaussagen;
Die Zahlen sind endlich OK: Komisch die gesamte Presse, die das Procedere ja kennt, uebernimmt diese Zahlen , das sie weiss , dass es der beste Kompromiss ist an BE- und Errechnungen, siehe dto.Experten.
Statt fundierte Maßnahmen zu ergreifen, wie Arbeitsplätze
geschaffen werden, ergeht man sich in das Freudengeheul eines
höchst fraglichen Zahlenwerkes.
Unsinn: keiner freut sich ueber 3.61 MIo Arbeitslose, aber FREUEN kann man sich DAS sich WAS bewegt: Fakt !
Dabei gibt es aufgrund der ewigen Diskussionen genügend
Ansätze zur Verwirklichung vernünftiger und
erfolgversprechender Maßnahmen:
- Senkung der Lohnnebenkosten.
Geschieht doch laufend…
Die Arbeitgeber scheuen die Einstellung von Personal, wenn
esdringend erforderlich ist. Ein Arbeitsplatz, der dem
Arbeit- nehmer brutto monatlich DM 3.500,- bringt, kostet den
Arbeit-geber monatlich DM 8.000,- nur an Lohn- und
Lohnnebenkosten.
Das ist untragbar.
Trotzdem stellen sie in Schaaren ein, siehe Metaller , siehe Autoindustrie …
Und dann kommt das Geschrei von
pensions-
berechtigten Beamten und Gewerkschaftsfunktionären, die
Rentenversicherungsbeiträge müssen erhöht werden,
Unsinn: Die sinken ja trotzdem.
dieKrankenkassen schreien nach mehr Geld und bauen sich Ver-
waltungspaläste, selbst die Nürnberger
Arbeitslosenverwalter verlangen Unsummen, die von Arbeitnehmer/Arbeitgeber aufzu-
bringen sind. Das ist nicht mehr bezahlbar!
Typisch Deutsch: Spiegelt exact DICH hier wieder, wortreich unendliche ach und wenns, was wunderst du dich eigentlich noch, bist doch genau wie die !
Doch das
begreifen die Deutschen Überbürokraten nicht.
Wie sollen sie anders ein als Du , hmm ?
- Senkung der Sozialhilfe
Die Sozialhilfeempfänger erhalten mittlerweile soviel, dass
ihnen die Führung eines angemessenen Lebensstils
gewährleistet ist.
Ist Quatsch: bei 57 oder 53% bleibt bei Familien nicht viel
uebrig, da allein die Mieten schon so hoch sind.
Dann noch ein Tausender mit ein paar
Stunden Arbeit nebenher verdient, lebt es sich doch besser,
als jeden Tag für 2.500,- DM malochen zu gehen.
Die Spanne zwischen Sozialhilfe und Nettoarbeitslohn ist zu
gering. Ein Anreiz sich nach Arbeit umzusehen, entsteht
erst,wenn die Sozialhilfe niedriger ist und den Erhalt des
Lebensstandard knapper macht.
Wortreich ohmaohman : IST doch alles in Bewegung, siehe die staendigen Verordnungen von Rister: ES IST ja schon weniger.
- Arbeitslose kontrollieren
Warum erhält der Arbeitslose sein Geld monatlich überwiesen
und braucht sich nur alle 3 Monate bei seinem
Sachbearbeiter zu melden?
Falsch ! Er muss sich auf Anfrage melden und auch kurzfristig und zu Lehrgaengen…da hat keiner mehr 3 Monate Pause um nach nach Mallorca zu duesen…IST alles RUM , sorry ,Schneee von gestern.
Das verführt doch zur Schwarzarbeit.
WAR so, nun kaum noch.
Dabei ist gerade ein Arbeitsloser so leicht zu
kontrollieren.
Wenn der Arbeitslose täglich zu seinem Arbeitsamt müßte, um
sich sein Geld abzuholen, hätte er zeitlich nicht die
Möglichkeit, nebenher einen lukrativen Vollzeitjob zu
machen.
Vielleicht ist das überzogen, aber der Ansatz…
Nicht nur ueberzogen , sondern IRRE teuer fuer Alle, das vergisst du total.
Also sollten wir uns nicht so sehr mit der Veröffentlichung
von nichtssagenden Zahlen abgeben, sondern vielmehr darüber
gedanken machen, was wirklich in unserem Staate los ist und
hinter dem Thema der Arbeitslosigkeit steckt.
Soo aber wie du das siehst lieber ganz und gar nicht: Macht alles extrem mehr teurer , mehr Leute…vergiss es !
Gruß,
Francesco
ciao
Hi,
Die Deutsche Welle-News berichten heute morgen:
NUERNBERG:
Der Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt hat sich nach
Informationen der DPA auch im Oktober fortgestzt. Nach
Berechnungen von Experten sei die Zahl der Arbeitslosen im
vergangegenen Monat auf 3.62 Millionen gesunken, meldet DPA.
Dies entspraeche einem Rueckgang von rund 60.000 im Vergleich
zum September und waere der niedrigtse Oktober-Stand seit 1995
!Die Nuernberger Bundesanstalt wird die offiziellen
Arbeitsmarktdaten am Dienstag bekannt geben "DASS ist erfolgreiche Politik von ROT/GRUEN !
Noch Fragen ?
ciao
Richtig ist Dein allg. Frust, was die Volksverdummung, mit der eine nicht zu realisierende Erwartungshaltung geschürt wird.
In der Vielzahl der schon abgegebenen Meinungen kann ich aber kein tragfähiges Konzept sehen, mit dem die Probleme gelöst werden können.
Wenn ich auf Deinen Punkt 1. eingehe ist es vollkommen richtig, daß die Lohnnebenkosten zu hoch sind. Das liegt aber sicher nicht an den Bürogeb. die zwar eine vollkommen falsche Symbolik sind, aber nicht die Ursache.
Ich glaube eher, daß die wesentliche Diskrepanz in dem Verhältnis zwischen Steuerzahlern und Leistungsempfängen liegt. Dazu meine ich, daß es einerseits viel zu viel Steuerbefreiungstatbestände und Abschreibungsmöglichkeiten gibt und anderseits viel zu Großzügige undifferenzierte Leistungen.
Nun schaf mal die Steuerabschreibung ab, schon nachdem Du den Gedanken nur zur Überlegung gibst hast Du die Wahl verloren und keine Gestaltungsmöglichkeit mehr. Gleiches gilt für die Leistungen.
2. ist sicher zu pauschal.
3. ist eine Frage von Aufwand und Nutzen. Wie groß muß die Behörde sein, die tägliche Kontrolle ausübt? ( Lohnnebenkosten) Weiterhin bildet sich in den Gruppen ein erheblicher Frust, der sich irgendwann nicht mehr steuern läßt.
Dieses Land ist einfach nicht reformfähig, erst wenn alles gegen die Wand gefahren ist, wird sich was bewegen, bis dahin sitzt jeder auf seinen Pfründen und kuckt, daß der andere ja nicht mehr hat.
bodo
Seine Gesänge…
…erinnern mich stark an die anglo-amerikanische Kriegspropaganda, die Ähnlichkeiten in Inhalt, Aussagekraft und Wahrheit sind verblüffend…)
CIAo
Habe die Ehre
Sorry, mal vorweg: Du bist voellig von der Rolle: Einen
solchen hanebuechenen Unsinn hats nirgendwo.
Logik: Viele alte Menschen weg von Arbeitsmarkt, wenige kommen nach=weniger Arbeitssuchende.
UND : Bringe deine angekuendigten Belege , auf DEN Quatsch da
oben gibs keine Antwort, DASS tue ich mir nicht an !
Die Studie hab ich nicht gefunden, aber Du kannst den „Quatsch“ in statistische Jahrbüchern nachlesen. Eigentlich hatte ich vor was rauszusuchen, aber dieser Stil ist unwürdig.
Vergiß nicht: Ich bin sachlich geblieben (bis auf meine kurze Comedy-Einlage), Du bist persönlich geworden!
Ich habe mir in diesen Foren immer Mühe gegeben, Diskussionen in Ruhe und Freundlichkeit auszutragen, aber eine derartige Borniertheit und Unwilligkeit, auf Argumente einzugehen, habe ich bisher nicht erlebt. Das tue ICH mir nicht mehr an.
Gehabt Euch wohl, Verblendeter, aber Du kannst mir wirklich den Buckel runterrutschen.
Man beachte: Ich erhalte KEINE Benachrichtigung auf eine Antwort. Normale Menschen können mir natürlich mailen.
Sorry, mal vorweg: Du bist voellig von der Rolle: Einen
solchen hanebuechenen Unsinn hats nirgendwo.Logik: Viele alte Menschen weg von Arbeitsmarkt, wenige kommen
nach=weniger Arbeitssuchende.UND : Bringe deine angekuendigten Belege , auf DEN Quatsch da
oben gibs keine Antwort, DASS tue ich mir nicht an !Die Studie hab ich nicht gefunden, aber Du kannst den
„Quatsch“ in statistische Jahrbüchern nachlesen. Eigentlich
hatte ich vor was rauszusuchen, aber dieser Stil ist unwürdig.Vergiß nicht: Ich bin sachlich geblieben (bis auf meine kurze
Comedy-Einlage), Du bist persönlich geworden!
Richtig: Was du nun als Comedy abtust, sieh mal an.
Ich habe mir in diesen Foren immer Mühe gegeben, Diskussionen
in Ruhe und Freundlichkeit auszutragen, aber eine derartige
Borniertheit und Unwilligkeit, auf Argumente einzugehen, habe
ich bisher nicht erlebt. Das tue ICH mir nicht mehr an.
Derartige Unverschaemtheiten die du nun Comdey nennst, auch sonstiger Text da oben ist ein Brechmittel, hat mit Sachlichkeit aber auch gar nichts mehr zutun, sorry, rede dich bloss nicht raus.
Gehabt Euch wohl, Verblendeter, aber Du kannst mir wirklich
den Buckel runterrutschen.
Danke dto, denn derartige Gemeinheiten gegenueber anderen in der Politik - die du meistens ueberhaupt nicht persoenlich kennst, sind ja auch wirklich selten.
Man beachte: Ich erhalte KEINE Benachrichtigung auf eine
Antwort. Normale Menschen können mir natürlich mailen.
Aha, auch noch Arrogant dabei, nun gut .
ciao
So,
dummerweise hab ich doch nochmal hierher geschaut, und ich muß sagen, ich verstehe Dich nicht.
Mit Comedy meinte ich meinen Spruch bzgl. der Vermehrung der Politiker.
Ich verstehe gar nicht, daß Du es darauf anlegst, anderen das Wort im Munde herumzudrehen. Ich habe Dir ganz sachlich erklärt, daß die demographische Entwicklung wesentlich für die Verbesserung der Arbeitsmarktdaten beiträgt. Du hast mich beleidigt, mich mißverstanden und Dich offensichtlich geweigert, auch nur 2 Minuten darüber nachzudenken. Die Bevölkerungspyramide müßte eigentlich auch Dir bekannt sein. Gut sie ist es nicht. Darüber nachzulesen sollte allerdings auch Dir ein leichtes sein.
Ich gebe mal folgenden Tip ab: Du bist höchstens 20 Jahre alt, hast mit VWL und Logik nichts zu tun und bist nicht in der Lage mit anderen zu diskutieren. Dies würde nämlich bedeuten, daß man Argumente der anderen mit eigenen widerlegt. Du hingegen gibts nur Wahlkampfparolen, Platitüden und dumme Kommentare zum Besten.
Eigentlich müßte Dir aufgefallen sein, daß hier der ein oder andere hier auch abweichende Meinungen hat. Anstatt darauf einzugehen, wirst Du beleidigend und vor allem wiederholst nur Deine eigenen Texte. Leider versäumst Du es, selber wissenschaftlich fundierte Gegenargumente zu bringen. Wärst Du der Experte, für den Du Dich offensichtlich hälst, sollte das für Dich doch kein Problem sein.
Einfache Frage: Gibt es in Deutschland mehr alte oder junge Menschen? Die Antwort auf diese Frage, gibt Dir zumindest einen Anhaltspunkt. Wenn Du mir auf diese Frage nicht antworten willst, sparst Du Dir am besten gleich jede Antowrt.
Christian,
der hier nur enmal ein wirkliches Argument von Hans lesen will.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Um mal zu ergänzen: In meiner Branche liegen die Lohnenebenkosten bei rund 110% und werden daher seit rund zwei Jahren bei uns so genannt, wie sie wirklich heißen sollten: Lohnzusatzkosten.
Die Statistiken in der verschieden Ländern divergieren dermaßen, weil sie auf verschieden Berechnungen beruhen. Daher bleibt genug Platz zur Manipuluation. In Deutschland ist die Zahl der Erwerbtätigen kräftig angestiegen, seit die 630 DM-Jobs auch als erwerbstätig gezählt werden. Früher waren das nur die, die mehr als 20 (?) Stunden arbeiten.
Den größten Teild er Gesundheitskosten liegen, soweit ich mich entsinne, im stationären d.h. Krankenhausbereich. Dort sind die Kosten aber nur deshalb so hoch, weil bei uns viel machbar ist, was aber viel kostet (Technologiefalle).
Gruß
Christian