Aufstellung Ja oder Nein!

Um meine Geschichte etwas abzukürzen, versúche ich auf den Punkt zu kommen!!!
Es geht momentan nur um Einzelgespräche, die mir schon mal auf jeden Fall geholfen haben, ein anderes Bewußtsein für manche Probleme und Situationen im familieren Bereich zu bekommen!!!
Ich war auch vor eiIch bin seit einem gutem Jahr in Behandlung bei einer Therapeutin, bei dir ich zumindest ein Vertrauen habe!
nigen Monaten dann zum ersten mal bei einer Aufstellung dabei, was ich sehr interessant fand!! Ich wurde für die Aufstellung einer anderen Person mit eingeladen, bzw war dann stellvertretend dabei! Es waren an dem Abend sicher 4 Aufstellungen! Bei allen Personen, war ich phasenweise, als Zuschauer, sehr berührt und es macht mir dann auch etwas Angst das mich Alles zu stark belastet!!
Manche von den Menschen, die auch mit anwesend waren sind schon länger dabei, auch bei der Gruppe als Stellvertreter!! Es war für mich hin und wieder eher schwer zu erkennen, wie authentisch die Situation war bzw, wie aggierten die Personen! Bei eine Frau, kahm mir in den Sinn, daß sie etwas gut schauspielt!! Dabei wollte ich Ihr nicht unrecht tun!!!
Ich habe auch die Möglichkeit das ich aufstellen lasse, doch ich muß zugeben, ich habe Angst, in ein sehr tiefes Loch zu fallen!!! Es gibt wohl einiges in meinem Leben, aus meiner Kindheit, was ich verdrängt habe!
hat Jemand einen Tipp für mich !!!danke

Hallo zurück,

ich habe auf einer Seite, die ich schon oft genutzt habe einen Link gefunden, der evtl. bei deiner Entscheidung helfen könnte. Darüber hinaus möchte ich sagen, das allein die Tatsache, das du es als ggf. zuviel für dich empfindest, schon recht aussagekräftig ist!
Falls du noch weitere Fragen nach dem lesen des Links hast oder auch so, gerne wieder mailen…

Hier der LInk:

http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/419…

oder bei Google eingeben : Horst Koch
und auf der Homepage im Suchfeld Familienaufstellung

LG

Hallo Liebeskind1,
Aufstellungen sind eigentlich immer sehr nützlich und bewegen viel.
Also, wenn Sie zu der Person, die die Aufstellung macht, Vetrauen haben, sollten Sie es wagen.
Zusätzlich, um Ihrer Angst entgegen zu kommen, wäre es für Sie wahrscheinlich hilfreich, wenn Sie sich für die Zeit nach der Aufstellung ein Sicherheitsnetz knüpfen. Das soll heißen: vorher schon zu überlegen mit wem Sie sich treffen oder telefonieren könnten, falls es zu einer Belastung kommen sollte, und das mit demjenigen vorher auch schon so absprechen.
Und in einer guten Aufstellung wird auch nichts Verdrängtes, Belastendes zu Tage gefördert, sondern mit dem Vorhandenen gearbeitet und dafür gesorgt, dass der Betroffene gut aus dem Prozeß heraus kommt.

Für weitere Nachfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung; ansonsten wünsche ich Ihnen eine gute Aufstellung.
Thomas Kühn

Hallo Liebeskind1,
da kann ich Dir leider keinen Rat geben! Habe bisher lediglich einmal eine Aufstellung meiner Persönlichkeitsseiten gemacht. Das ist denke ich nicht zu vergleichen mit Deiner Situation. Hoffe Du findest einen Experten der Dir weiterhelfen kann. Alles Gute für Deinen weiteren Weg.
Grüße
Frank

Hallo Liebeskind, ich kann dir nur von solchen Aufstellungen abraten. Kein verantwortungsvoller Psychotherapeut würde ein solche Setting akzeptieren, wo quasi mit dem Feuer gespielt wird und der/die Einzelne (du zum Beispiel) gar nicht aufgefangen werden kann. Gerade wenn du ev. Traumata in deiner Familie erlebt hast, kann es schweren Schaden anrichten, da „mal eben ran zu gehen“. Das erfordert eine gewachsene und vertrauensvolle Beziehung zu einer Therapeutin und einen sicheren Rahmen statt der Anwesenheit von einer Menge unbekannter Personen. Leider wird den bei solchen Aufstellungen von den „Stellvertretern“ geäußerten Gefühlen viel zu viel Bedeutung beigemessen, obwohl diese viel mehr mit dem Leben und Fühlen des Stellvertreters zu tun haben als mit der dargestellten Situation des Betroffenen. Es spricht für sich, dass gerade „Therapeuten“, die keine anerkannte Ausbildung in Psychotherapie haben, solche Veranstaltungen durchführen und die, die eine solche Ausbildung an den Universitäten und Instituten erworben haben (Ärzte und Psychologen) diese Methode in der Regel nicht anwenden! Für Leute, die keine wirklichen Probleme haben, mag es ein interessantes Event sein, aber wem wirklich etwas schwer auf der Seele liegt, der sollte bloß die Finger davon lassen (auch als Stellvertreter).
Alles Gute für die Gespräche mit deiner echten Therapeutin wünscht dir Dr. U

Hallo,
was soll ich unter Aufstellungen verstehen. Meinst Du eine Gruppentherapie? Außerdem bitte ich Dich etwas ausführlicher auf Dich im Schreiben einzugehen.
Gruß
Einstein

Ich kann nur vor diesen obskuren Aufstellungen warnen. Dahinter stehen völlig unüberprüfte mythische Annahmen, die sensible Personen ziemlich irritieren können. Lassen Sie die Finger davon und gehen Sie zu einem Gsprächstherapeuten, mit dem Sie gut können. Das bringt mehr als alle Familienaufstellungen.
Alles Gute

Hallo Liebeskind1,
ein tolles Thema.
Ich werde dir nicht raten, wie ich auch nie einen Therapeuten/Therapieformen oder Lieblingsgericht empfehle.
Was ich gut nachvollziehen kann, ist die Angst vor den „Konsequenzen“. Es ist soweit ich es beurteilen kann recht effektiv, an Gefühle/Erinnerungen heranzukommen. Ich war 2 mal als Vater eingeteilt und erntete bei einer jungen Frau im ersten Moment riesige Wut auf mich :wink: eigentlich aber auf die realitätsnahe Situation, die gerade durchgespielt wurde. Nach der Gruppe war das negative Gefühl recht bald wieder vorbei. Ihr wurde ´ne ganze Menge über ihre Ssituation in der Familie klarer, die Wertigkeit des Vaters in der Familie hatte sich verändert Bei der 2. Aufstellung war das eigentliche Thema nicht Abschied nehmen können wg. Todesfall. Das Ganze war auch für mich mit ´nem Kloß im Hals vebunden. Habe meinen „Sohn“ einige Tage später auf ein Eis eingeladen.
Ob ich mich trauen würde, kann ich momentan nicht sagen, da ich eine wirklich feige Phase habe, meine Realitäten bringen derzeit mehr als genug neue Erkenntnisse.
Ich wünsche Dir,eine für dich gute Wahl und viel Erfolg. Jetzt, nachdem ich dies geschrieben habe, kommt doch ein Wenig Neugierde auf das Ergebnis auf.
lg
Burkhard

Es geht momentan nur um Einzelgespräche, die mir schon mal auf
jeden Fall geholfen haben, ein anderes Bewußtsein für manche
Probleme und Situationen im familieren Bereich zu bekommen!!!

iIch bin seit einem gutem Jahr in Behandlung

bei einer Therapeutin, bei dir ich zumindest ein Vertrauen
habe!
nigen Monaten dann zum ersten mal bei einer Aufstellung dabei,
was ich sehr interessant fand!! Ich wurde für die Aufstellung
einer anderen Person mit eingeladen, bzw war dann
stellvertretend dabei! Es waren an dem Abend sicher 4
Aufstellungen! Bei allen Personen, war ich phasenweise, als
Zuschauer, sehr berührt und es macht mir dann auch etwas Angst
das mich Alles zu stark belastet!!
Manche von den Menschen, die auch mit anwesend waren sind
schon länger dabei, auch bei der Gruppe als Stellvertreter!!
Es war für mich hin und wieder eher schwer zu erkennen, wie
authentisch die Situation war bzw, wie aggierten die Personen!
Bei eine Frau, kahm mir in den Sinn, daß sie etwas gut
schauspielt!! Dabei wollte ich Ihr nicht unrecht tun!!!
Ich habe auch die Möglichkeit das ich aufstellen lasse, doch
ich muß zugeben, ich habe Angst, in ein sehr tiefes Loch zu
fallen!!! Es gibt wohl einiges in meinem Leben, aus meiner
Kindheit, was ich verdrängt habe!
hat Jemand einen Tipp für mich !!!danke

Hallo Liebeskind,
es hört sich so an, als ob Du psychisch nicht ganz stabil bist, daher würde ich Dir raten, momentan Aufstellungen nur in der Einzelsitzung zu machen (das geht auch, mit Figuren oder beschrifteten Papierblättern). Da kann der Aufsteller besser auf Dich eingehen und Dich auch besser nachbetreuen.
Übrigens, Aufstellungen können belastend sein aber auch entlastend.
Viel Erfolg wünscht Tatiana

hallo Burkhard,

ich denke, schlechter kann es mir sicher nicht
gehen, als momentan!!!

Ich sehe das so, es bleibt mir wohl nichts anderes

übrig als der Wahrheit ins Gesicht zu sehen!!

In unserer Familie (Ahnen) war sehr viel tragisches

und meine Familie redet quasi eh über nichts, die

Toten, kann ich nicht befragen!!

Mein Vater, vergräbt sich seit eh und je in Schweigen!
Das ist mir schon äußerst suspekt!!!

noch mal, vielen Dank Petra

Hallo Tatiana, danke dir für deine Auskunft!!

Ich bin ja seit einem gutem Jahr, bei Einzelsitzungen,

leider komme ich nicht so an das Problem ran, das mich

ich würde sagen, blockiert!
Meine Therapeutin hat jetzt ohnehin lange gewartet bis

sie mich in diese Aufstellung eingeladen hat!

Es war sehr interessant, doch ich kann mich schwer abgrenzen und schützen und bin dann bei der Aufstellung anderer Personen schon sehr berührt, also es tut mir selber richtig weh!!!
Ich werde am besten bald mit meiner Therapeutin reden ob sie denkt, das es sinnvoll für mich ist!!!

gruss Petra

Wie sagte Kohl? - Die Schwierigkeit ist das Problem. In Deiner Antwort steckt ´ne Menge Energie. Wenn Du Glück hast, hilft Dir ja die „Wahlfamilie“ weiter. Eine wirklich gute Ergänzung zur Therapie ist die Selbsthilfe.
Alles Gute für Dich
Burkhard

Hallo Petra, wenn Dich andere Aufstellungen sehr berühren, sind das meist Themen, die Dich auch etwas angehen. Dann arbeitet sozusagen Deine Seele schon mit. Übrigens: Man muss gar nicht unbedingt selbst aufstellen, oft sind auch die Aufstellungen anderer sehr wirksam für einen selbst. Vielleicht läßt Du es momentan einfach dabei, andere Aufstellungen mitzuerleben oder mal Stellvertreter zu sein. Da wirst Du schon sehr viel von profitieren!
Alles Gute wünscht Tatiana

hallo liebeskind,
so aus der ferne kann mann viel verkehrt machen, gerade im psychiatrichen bereich… ich kann auch leide den zusammenhang deinnes schreibens nicht so richtig verstehen. ich würde dir dringend raten einen arzt aufzusuchen, der dir dann weiterhelfen kann.

ich danke dir für deine Antwort, doch so richtig
kann ich deine Aussage dazu nicht nachvollziehen, denn was hilft mir die Aufstellung anderer wenn die Probleme im Dunkeln mein Schwierigkeiten verursachen!
Es hat sicher nur Sinn wenn es die eigene Aufstellung ist, das Leben anderer kann ich ja auch nicht leben wenn ich meines Leben muss!!!

Hallo Petra, doch, es stimmt. Letztendlich kommen immer Lebensthemen auf den Tisch, die alle mehr oder weniger betreffen, z. B. die Hinwendung zu den Eltern. Wenn Dich „fremde“ Aufstellungen sehr berühren, arbeitet Deine Seele schon mit. Manche Aufsteller sagen sogar, dass fremde Aufstellungen wirksamer sind als eigene, weil da die eigene Abwehr dann nicht aufgerufen wird. Frag mal Deine Einzel-Aufstellerin.
Viele Grüße, Tatiana

Tut mir leid, kann Dir leider keinen Tipp geben.
Alles Gute
M.

Hallo liebeskind,
Ich habe mich mit Familienaufstellung nach Hellinger befaßt und unabhängig davon sind mir auch Therapeuten über den Weg gelaufen.
Kurz gesagt, das ist mir nicht geheuer.
Hier wird wohl mit Magie und Toten-Geistern gearbeitet, welche die Therapeuten nicht im Griff haben.Ich für mich würde es nicht machen.
Ich habe auch schon erfahren, daß´die Person die man „spielt“ am Patienten hängen bleibt und dann psychotische Störungen hat.

Verdrängte Dinge in der Kindheit arbeiten im Untergrund-Unterbewu0tsein. Da habe ich ich ja meine Erfahrungen.

Deine Frage geht aber vermutlich in eine andere Richtung, du hast Angst vor einem schwarzen Loch. In dieser Hinsicht erlaube mich mir wenig Komentar. Es wäre dann wohl Aufgabe des Thereupten, sich darum zu kümmern

Ich bete in solchen Fällen und bitte immer wieder Jesus um Heilung. Einige Dinge haben sich dadurch abgemildert.

Ich habe da seit einem Jahr ein langes Gebet, wenn du interesse hast, melde dich nochmal und ich tippe es dir.

Mit lieben Grüßen
Anna H.

Danke dir nochmals tatiana,

ich denke, hier hat man mich noch nicht so verstanden,
um was es mir unter anderem geht!
Es ist die Wahrheit, die ich wissen möchte! Was ist aus meinem Großvater geworden, warum hatte mein Vater keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter.!!
Was ist mit mir allgemein passiert, wieso ich so mutlos bin und mir wenig zutraue!! diese Themen, bzw haben sicher mit meinen Ahnen auch etwas zu tun! In unserer Familie gab es viel Ausgrenzung, ich war lange Zeit das schwarze Schaf in der Familie!
Ehrlich gesagt um die Dynamik zu erfahren, kann ich doch nicht bei anderen Aufstellungen hängen bleiben!!! Ich hatte ein sehr, hartes Leben, ein Leben als Coabhängige, bis ich selbst fast zu Trinkerin wurde, die Beziehung ist vorbei aber ich bin eben Allein!!!
Es ist alles nicht sehr leicht, doch die Blockade muss weg, das ich vor der Wahrheit auch Angst habe ist mir klar!!!
gruss und danke Petra

Hallo,
Aufstellung hin oder her.
Wenn Du konkret schreiben könntest, wo eigentlich Dein Problem ist- hast Du Angst vor etwas oder ist etwas mit Deiner Familie- dann könnte ich Dir sicher einen Rat geben.
So aber liegt alles im Nebel.
Schreibe bitte Dein Problem, dann kann ich Dir auch weiterhelfen.
Gruß Mike