Hallo zusammen,
ich 50 J. fahre 3 mal die Woche für jeweils 1 Stunde auf meinem Ergometer.Ich fahre 60 Minuten nur einen Puls zwischen 120 und 130.An einem anderen Tag auch 60 Minuten dabei aber alle 10 Minuten für 3,5 Minuten einen Puls von 150.
Ich fühle mich dabei und auch danach sehr wohl.Ich weiß allerdings nicht ob ich das so weiter machen soll oder ob ich etwas mit der zeit steigern soll.Gibt es da vielleicht Trainingspläne?Ich würde ja auch gerne sehen ,was sich bei mir an Kondition verbessert.
Eine andere Frage wäre noch.
Ich bin vor ca.20 Jahren drei mal die Woche gelaufen und habe dann von heute auf morgen Probleme mit dem Ischias bekommen.Ich habe dann das laufen aufgeben müssen.Ich würde aber jetzt gerne wieder mit dem laufen anfangen.Mir wurde jetzt der Shop Runnerspoint empfohlen,weil die sich wohl die Füße ansehen würden und daraufhin Schuhe empfehlen würden.Ist also laufen generell nicht gut bei Ischias Problemen.Ich habe heute keine Schmerzen mehr aber es könnte ja durch das laufen wieder wieder kommen.
Hallo,
ich selbst hatte negative Erfahrungen gemacht, wenn ich auf Asphalt bzw. Schotter-Strecken gelaufen bin, hatte allerdings auch nicht die optimalen Schuhe.
Seitdem ich mittels einer sehr guten Beratung in einem Sportgeschäft (nicht Runnerspoint) sehr gute Laufschuhe gekauft habe(Auslaufmodell von Adidas hat nur noch 60 EUR gekostet, keine Gelsohle, da die erst „warmgelaufen werden muss“), hatte ich nach dem Joggen nie Rückenschmerzen. Hinzu kommt noch, dass ich nach Möglichkeit die frei nutzbare Tartanbahn im Stadion unserer Gemeinde für mein Training nutze. Die Elastizität tut meinem Rücken auch gut.
Was die Kondition angeht, kann ich nur den Fitnesstest für DFB-Schiedsrichter empfehlen (Zitat aus der RP-online v. 14.01.06):
Der Leistungstest, der bereits für alle WM-Schiedsrichter Pflicht ist und vom Weltverband FIFA ab der Saison 2007 für alle Ligen zwingend vorgeschrieben wird, sieht zehn Runden vor, in denen die Referees jeweils zweimal 150 m laufend in mindestens 30 Sekunden sowie zweimal 50 m gehend in 35 Sekunden zurücklegen müssen. Zudem sind sechs 40-Meter-Sprints in 6,2 Sekunden (für die Assistenten 6,0 Sekunden) zu absolvieren. Die neue Form der Überprüfung löst den bisherigen Cooper-Test ab, bei denen die Schiedsrichter vor allem ihre Kondition nachweisen mussten und in 12 Minuten mindestens 2.700 Meter zurücklegen mussten.
FIFA-Schiedsrichter Markus Merk (Kaiserslautern), der in der vergangenen Woche erneut zum weltbesten Unparteiischen gewählt wurde, lobte den neuen Test. „Durch die Intervallbelastung ist der Test viel spezifischer und kommt den Anforderungen während eines Spiels unheimlich nah“, sagte Merk.
Gut, die 2.700 m sind für ältere Sportler nicht unbedingt realistisch. Aber man merkt, ob man mit zunehmender Zeit immer mehr Strecke schafft.
Ich hoffe, Ihnen ein wenig weitergeholfen zu haben. Viel Spaß und vor allem Gesundheit wünscht der
Westfalenschiri
Guten Tag,