Ausländerkriminalität,

Durch zufall geriet ich auf diese Seite: http://www.bpb.de/publikationen/HTD7VE,0,0,Ausl%E4nd…

Hier wird behauptet, dass Ausländer nicht häufiger kriminell auffallen, als Inländer.
Ich kann dazu nur sagen:
ich kenne mehrere Vollzugsbeamte und ebenso einen ehemaligen „Kacki“ aus dem Mannheimer Knast.
Nach all deren Aussagen, sind über 2/3 der Insassen Ausländer (ohne Gewichtung der Schwere des Vergehens)
Was also stimmt?
Grüße
Raimund

OK - lass Dir - z.B. - mal darstellen, wieviele junge Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit in der Vollzugsanstalt Schifferstadt (nicht weit von Mannheim) prozentual zu deutschen Straftätern (die anderen darf man ja als solche eigentlich nicht ohne weiteres bezeichnen) einsitzen.

Es ist also - wenn man die zugänglichen Statistiken betrachtet - so, dass mehr als ein Drittel der Kapazität deutscher Knaste von Nichtdeutschen belegt ist.

Schön dafür laufend richtig Kohle locker machen zu dürfen. Multikulti ist verwirklicht.

Schönen Gruß am die Grünen - denen ist das zu verdanken.

selbst eindrittel bedeutet eine höhere Kriminalität. Denn der Ausländeranteil ist z.B. in HH nur 15%. Ist dagegen die Belegung eines Jugendknastes von ca. 33 % gegeben, dann ist das um 100 % mehr als bei Einheimischen.
Etwas anderes ist, es, aus welchen Gründen das ist.
Ein Teil der Straftaten ist einfach damit zu begründen, dass diese im heimatland keine sind oder nur ein kavaliersdelikt.
denke an die Familienehre bei inneranatolischen Volksteilen. Lässt sich ein Mädchen mit einem Mann ein und steigt sogar mit dem ins Bett, ist das ein Grund, diese zu Allah zu schicken. Das ist für diese noch recht primitiven Menschen was ganz normales und gerechtes. In D (und auch in den zivilierten Gegenden der Türkei) ein Verbrechen.
Doch solche Vergehen dürften die Ausnahme sein.
Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

schwieriges Thema, die Studie werde ich mir jetzt nicht anschauen. Aber ein weiterer Moasikstein ist, daß manche Straftaten nur von Ausländern begangen werden können.
Ein Schlingel wäre äußerdem, wer deutschen Gerichten unterstellte, Äusländer eher zu Haftstrafen als zu Geldstrafen zu verurteilen als Deutsche.

Grüssle,
Markus

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hast Du den Link überhaupt gelesen? Wenn, dann nicht besonders gründlich, denn sonst müßte Dir auffallen, daß den Aussagen Deiner Bekannten überhaupt nicht widersprochen wird.

Wo ist Dein Problem?

Gruß Stefan

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

P.S.
ich bin z.Zt. die Woche über „offline“, fehlende Antworten auf eventuelle Rückfragen zeugen also nicht von Mißachtung…

Hallo!

Das mag durchaus sein, dass der Anteil an Ausländern nicht so niedrig ist, aber man muss schon den Gesamtzusammenhang sehen. Eine Differenzierung nur nach der Staatsbürgerschaft ergibt ein verzerrtes Bild, weil es sich nicht um einen tauglichen Maßstab handelt. Tauglich ist eine solche Differenzierung nur für populistische rechte Hetzparolen.

Die Statistiken unterscheiden zunächst mal nicht zwischen rechtmäßig niedergelassenen Ausländern und Kriminaltouristen. Bei einem relativ großen Anteil handelt es sich um Kriminaltouristen, die ins Inland kommen, um Straftaten zu begehen.

Was weiters völlig ignoriert wird ist der soziale Status: Kriminalität muss man immer im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Struktur und der Stellung der Person in der Gesellschaft sehen. Eine ganze Personengruppe, die durchgehend einen schlechteren sozialen Status hat und in ärmeren Verhältnissen lebt, weist meist eine höhere Kriminalität auf. Das entschuldigt zwar keine strafbaren Handlungen, ist aber so und in jedem Land so. Man muss doch nur in die eigene Vergangenheit schauen: heute schaut man bei uns in Westeuropa arrogant auf ärmere Länder herab und vergisst, dass wir selbst hier vor 60 Jahren dankbar von internationalen Lebensmittellieferungen gelebt haben - und rein zufällig ist in dieser Zeit auch der illegale Schwarzhandel etc. aufgeblüht

Von welchen Ausländern wird hier in diesem Zusammenhang meist gesprochen? Von Franzosen oder Belgiern? Nein, von Ausländern, die aus armen Ländern kommen und bei uns in Westeuropa auch zum großen teil zu den Ärmeren gehören. Das ganze wird noch verschärft, je größer die Arm und Reich Schere ist. Ein weiteres Auseinanderdriften von Arm und Reich in Westeuropa wird auch unter den Inländern zu einem Ansteigen der Gewaltdelikte und Delikten gegen fremdes Vermögen führen - da ist ganz egal ob und wie hoch die Strafen sind.

Als dritten Punkt muss man außerdem noch sehen, dass es natürlich eine ganze Menge Delikte gibt, die nur Ausländer begehen können, wo Inländer gar nicht daran denken, dass es sich um Straftaten handeln könnte.

Wenn man das also im Zusammenhang sieht, dann erkennt man, dass es durchaus richtig sein mag, dass es einen überproportionalen Anteil an ausländischen Gefängnisinsaßen gibt, aber die Ursache nicht die ausländische Nationalität ist - das ist der wichtige Punkt.

Gruß
Tom

Parolendrescher
Hallo!

(die anderen darf man ja als solche
eigentlich nicht ohne weiteres bezeichnen) einsitzen.

Da muss ich dich fragen: bist du nicht ganz dicht? Was soll das denn heißen?

Im Übrigen sind es genau diese Parolendrescher wie du, die wirklich gefährlich sind.

Gruß
Tom

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Du hast völlig Recht! Deutsche Gefängnisse für deutsche Insassen!!

Und was hat das mit den Realitäten zu tun? Wenn einem ausländischen Straftäter im schlimmesten Fall die Abschiebung droht - und selbst das ist nur selten durchsetzbar - wo liegt da die Strafe?
Daher gilt ja auch: Gleiches Recht für alle…

Nebenbei: Es waren nicht die Grünen, die die Gastarbeiter ins Land geholt haben. Es waren andere die gedacht haben: „Die gehen ja wieder - da müssen wir nichts für eine funktionierende Integration tun“. Genau diese Versäumnisse sind heute mitverantwortlich für die Zustände wie sie ein jeder erleben darf.

Gruß Ivo

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Hallo Tom,

Die Statistiken unterscheiden zunächst mal nicht zwischen
rechtmäßig niedergelassenen Ausländern und Kriminaltouristen.

was den Geschädigten herzlich wenig interessiert.
Wenn Du meine Zeilen genau ließt, wirst du feststellen, dass ich schrieb, dass ich über die Hintergründe, warum das so ist, mich nicht äussern kann.

Was weiters völlig ignoriert wird ist der soziale Status:
Kriminalität muss man immer im Zusammenhang mit der
gesellschaftlichen Struktur und der Stellung der Person in der
Gesellschaft sehen. Eine ganze Personengruppe, die durchgehend
einen schlechteren sozialen Status hat und in ärmeren
Verhältnissen lebt, weist meist eine höhere Kriminalität auf.
Das entschuldigt zwar keine strafbaren Handlungen, ist aber so
und in jedem Land so. Man muss doch nur in die eigene
Vergangenheit schauen: heute schaut man bei uns in Westeuropa
arrogant auf ärmere Länder herab und vergisst, dass wir selbst
hier vor 60 Jahren dankbar von internationalen
Lebensmittellieferungen gelebt haben - und rein zufällig ist
in dieser Zeit auch der illegale Schwarzhandel etc. aufgeblüht

Schwarzmarkt zähle ich nicht zu dieser Kriminalität. Denn Schwarzmarkt bedeutet nur, dass jemand am Fiskus vorbei handelt. Das ist in Notzeiten etwas gasnz normales und wird auch heute noch von vielen Deutschen gerne gemacht. Wird auch von 95 % der Deutschen nur als Kavaliersdelikt angesehen.

Von welchen Ausländern wird hier in diesem Zusammenhang meist
gesprochen? Von Franzosen oder Belgiern? Nein, von Ausländern,
die aus armen Ländern kommen und bei uns in Westeuropa auch
zum großen teil zu den Ärmeren gehören.

Nein, allen.

Das ganze wird noch
verschärft, je größer die Arm und Reich Schere ist. Ein
weiteres Auseinanderdriften von Arm und Reich in Westeuropa
wird auch unter den Inländern zu einem Ansteigen der
Gewaltdelikte und Delikten gegen fremdes Vermögen führen - da
ist ganz egal ob und wie hoch die Strafen sind.

Das ist leider nicht der Grund. Oder nur einer der möglichen. Sonst gäbe es z.B. in Schweden oder den USA keine Verbrechen mehr. Verbrechen (besonders Raub, Diebstahl,…) sind kein Privileg der Armen. Nein, es ist sogar genau umgekehrt.

…nicht die ausländische Nationalität ist

  • das ist der wichtige Punkt.

wie oben beschrieben: den Gescbädigten interessiert der Grund nicht.
Grüße
Raimund

Hallo!

was den Geschädigten herzlich wenig interessiert.

Ja das mag sein, ist aber in diesem Zusammenhang völlig irrelevant.

Für den Geschädigten ist es übrigens auch uninteressant, ob ihm ein Schwarzer oder ein Weisser mit dem Hammer auf den Kopf haut. Die Problematik mit dem Geschädigten passt hier also nicht. Genauso wie überhaupt die Gegenüberstellung von Strafprävention und Opferschutz nicht passt, weil sie sich nicht gegensätzlich gegenübersteht und sich nicht wechselseitig ausschließt.

Was weiters völlig ignoriert wird ist der soziale Status:
Kriminalität muss man immer im Zusammenhang mit der
gesellschaftlichen Struktur und der Stellung der Person in der
Gesellschaft sehen. Eine ganze Personengruppe, die durchgehend
einen schlechteren sozialen Status hat und in ärmeren
Verhältnissen lebt, weist meist eine höhere Kriminalität auf.
Das entschuldigt zwar keine strafbaren Handlungen, ist aber so
und in jedem Land so. Man muss doch nur in die eigene
Vergangenheit schauen: heute schaut man bei uns in Westeuropa
arrogant auf ärmere Länder herab und vergisst, dass wir selbst
hier vor 60 Jahren dankbar von internationalen
Lebensmittellieferungen gelebt haben - und rein zufällig ist
in dieser Zeit auch der illegale Schwarzhandel etc. aufgeblüht

Schwarzmarkt zähle ich nicht zu dieser Kriminalität. Denn
Schwarzmarkt bedeutet nur, dass jemand am Fiskus vorbei
handelt. Das ist in Notzeiten etwas gasnz normales und wird
auch heute noch von vielen Deutschen gerne gemacht. Wird auch
von 95 % der Deutschen nur als Kavaliersdelikt angesehen.

Das war nur ein Beispiel, dass Kriminalität immer etwas mit der Gesellschaftsstruktur zu tun hat.

Das ist leider nicht der Grund. Oder nur einer der möglichen.
Sonst gäbe es z.B. in Schweden oder den USA keine Verbrechen
mehr. Verbrechen (besonders Raub, Diebstahl,…) sind kein
Privileg der Armen. Nein, es ist sogar genau umgekehrt.

??Genau umgekehrt? Jetzt müsste ich dir Realitätsverlust unterstellen, wenn du das ernst meinst. Natürlich gibt es in den USA hohe Verbrechenszahlen, weil eben die soziale Ungleichheit so groß ist und gerade in den USA sehr sehr viele sehr arme Leute leben. Und gerade die Schwarzen sind besonders benachteiligt und daher ist auch gerade in Schwarzenvierteln die Kriminalität besonders hoch. Wie gesagt, das ist ja keine Rechtfertigung für Verbrechen, aber wer die Ursachen erforschen will, muss zunächst einmal forschen, ohne (vor)zuverurteilen

wie oben beschrieben: den Gescbädigten interessiert der Grund
nicht.

Das mag sein, aber ein Geschädigter ist erst dann geschädigt, wenn schon ein Verbrechen passiert ist. Wer aber Kriminalität verhindern will kann seine Methode aber nicht erst nach einem Verbrechen ansetzen - das ist völlig untauglich. Vielmehr muss die Kriminalitätsbekämpfung danach trachten, dass Verbrechen erst gar nicht passieren und deshalb hilft es hier nicht, irgendwelche Opfer ins Spiel zu bringen. Wer Kriminalität bekämpfen will, muss sachlich und vorurteilsfrei die Ursachen der Kriminalität erforschen und diese Ursache ist nunmal nicht der Reisepass. Die Ursachen gilt es zu bekämpfen, damit es erst gar nicht oder zu möglichst wenigen Opfern kommt.

Die Opfer ins Spiel zu bringen ist zwar das oft gespielte Spiel mit der emotionalen Karte, passt aber in diese Diskussion überhaupt nicht herein.

Gruß
Tom

3 Like

Hallo Tom

??Genau umgekehrt? Jetzt müsste ich dir Realitätsverlust
unterstellen, wenn du das ernst meinst.

ich berufe mich da auf eine Untersuchung (ist also nicht meine Erkenntnis, dazu habe ich viel zu wenig Daten, bzw. Einblick). Dort wurde ganau dieses Problem behandelt, inkl. der dazu gehörigen Tests (auch dieser Bonoboaffentest gehört dazu).
Mein Psychodozent beim Studium (nicht Psychologie: BWL) sagte so etwas ähnliches.

Vielmehr muss
die Kriminalitätsbekämpfung danach trachten, dass Verbrechen
erst gar nicht passieren
und deshalb hilft es hier nicht,
irgendwelche Opfer ins Spiel zu bringen. Wer Kriminalität
bekämpfen will, muss sachlich und vorurteilsfrei die Ursachen
der Kriminalität erforschen und diese Ursache ist nunmal nicht
der Reisepass. Die Ursachen gilt es zu bekämpfen, damit es
erst gar nicht oder zu möglichst wenigen Opfern kommt.

das ist richtig! doch ist das recht schwierig und ein permanentes Hinterherlaufen. Doch deswegen aufzugeben wäre genau das falsche.
Grüße
Raimund

Hallo Tom,

grundsätzlich erstmal Zustimmung zu Deinen Ausführungen, aber eines leuchtet mir nicht ganz ein:

Als dritten Punkt muss man außerdem noch sehen, dass es
natürlich eine ganze Menge Delikte gibt, die nur Ausländer
begehen können, wo Inländer gar nicht daran denken, dass es
sich um Straftaten handeln könnte.

Solche Delikte gibt natürlich (auch wenn mir jetzt nur wenige einfallen, meist Aufenthaltsformalien), aber wird in solchen Fällen tatsächlich häufig eine Haftstrafe ausgesprochen? Ich denke eher nicht, würde mich aber über Aufklärung diesbezüglich freuen.

Grüße,

Anwar

Hallo!

Doch deswegen aufzugeben wäre
genau das falsche.

Da gebe ich dir vollkommen recht - es wird viel zu wenig für die langfristige Prävention getan. Statt dessen konzentriert sich die Diskussion, vor allem geprägt durch schlechte Medien, darüber, ob man jetzt jemanden 10 oder 15 Jahre oder noch länger einsperren sollte. Nicht dass das Strafrecht unwichtig wäre oder eine solche Diskussion unwichtig, das behaupte ich gar nicht, es wird aber ein wesentlicher Teil der Prävention (und damit der Vermeidung von Straftaten) ausgeklammert.

Gruß
Tom

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Guter Hinweis
Hallo!

Solche Delikte gibt natürlich (auch wenn mir jetzt nur wenige
einfallen, meist Aufenthaltsformalien), aber wird in solchen
Fällen tatsächlich häufig eine Haftstrafe ausgesprochen? Ich
denke eher nicht, würde mich aber über Aufklärung
diesbezüglich freuen.

Ich glaube auch nicht, dass es hier zu häufigen Haftstrafen kommt, deshalb habe ich das Argument auch als letztes hingeschrieben, weil ich es nicht für so zugkräftig halte, aber schon erwähnenswert. Man muss da beim Lesen der Statistiken halt auch immer aufpassen, welche Delikte da jetzt drinnen sind und welche nicht - das ist eben unterschiedlich. In wieweit sich das auf die Gesamtstatistik auswirkt, weiß ich leider nicht.

Gruß
Tom

Hier wird behauptet, dass Ausländer nicht häufiger kriminell
auffallen, als Inländer.
Ich kann dazu nur sagen:
ich kenne mehrere Vollzugsbeamte und ebenso einen ehemaligen
„Kacki“ aus dem Mannheimer Knast.
Nach all deren Aussagen, sind über 2/3 der Insassen Ausländer
(ohne Gewichtung der Schwere des Vergehens)
Was also stimmt?

Hi Raimund,

manche „kriminelle Vergehen“ sind halt nur durch das was dieser Staat für kriminell hält erklärbar.

Logisch ist das.

Gruß

Wenn man das also im Zusammenhang sieht, dann erkennt man,
dass es durchaus richtig sein mag, dass es einen
überproportionalen Anteil an ausländischen Gefängnisinsaßen
gibt, aber die Ursache nicht die ausländische Nationalität ist

  • das ist der wichtige Punkt.

Einen direkten Zusammenhang gibt es doch:
Dadurch daß bei Ausländern viel seltener eine Strafe zur Bewährung ausgesetzt wird, steigt natürlich der Anteil bei den Inhaftierten.
Insbesondere natürlich bei solchen, die nicht zur inländischen Wohnbevölkerung gehören.

Nur daß dieser wohl deutlichste Zusammenhang zur Nationalität keine Rückschlüsse bzgl. einer erhöhten Straffälligkeit von Ausländern zuläßt.

Hallo Raimund,

in einem Artikel einer Lokalen Zeitung aus der Stadt in der ich wohne (ca 25 % Ausländeranteil) wurde einmal die Jugendkriminalität analisiert. Es wurde auch nach der Herkunft analysiert.
Dabei stellte sich heraus:
Türkische Jugendliche waren ungefähr 25 % häufiger kriminell, als Jugendliche deutscher Herkunft (weniger als ich damals erwartete).
Marokanische Jugendliche waren 3 mal so häufig kriminell, wie deutsche Jugendliche. Bei den Marokaner stachen aber drei Familien hervor.

Gruß
Carlos

Durch zufall geriet ich auf diese Seite:
http://www.bpb.de/publikationen/HTD7VE,0,0,Ausl%E4nd…

Hier wird behauptet, dass Ausländer nicht häufiger kriminell
auffallen, als Inländer.
Ich kann dazu nur sagen:
ich kenne mehrere Vollzugsbeamte und ebenso einen ehemaligen
„Kacki“ aus dem Mannheimer Knast.
Nach all deren Aussagen, sind über 2/3 der Insassen Ausländer
(ohne Gewichtung der Schwere des Vergehens)

Es kann nicht im Ernst geleugnet werden, daß die Kriminalität von Ausländern höher ist als die von Deutschen. Dazu trägt nicht allein die Bandeskriminalität speziell aus Osteuropa bei, sondern auch z.B. die „ganz gewöhnliche“ Kriminalität.

Zum Nachlesen:
http://www.welt.de/daten/2001/12/16/1216de302819.htx

Auszug aus dem Artikel:

„Junge Ausländer in Deutschland sind krimineller als junge Deutsche - in München beispielsweise ist ihr Anteil fast doppelt so hoch. Etwa jeder Zehnte der in Deutschland wohnhaften Kinder und Jugendlichen ist Ausländer. Aber jeder Fünfte aller von der Polizei dort als tatverdächtig registrierten unter 18-Jährigen ist Ausländer.“

Anderes Beispiel in Berlin:

http://www.neukoelln-online.de/news/news.php?topnews…

Auszug:

„Armut grassiert. Familien zerbrechen. Die Kriminalität steigt. Gewalttätige Auseinandersetzungen Jugendlicher sind an der Tagesordnung. (…) Die Hälfte der einzuschulenden Kinder seien, so Jetter, nicht deutscher Herkunft, im Norden sogar 70 Prozent. Da die Integration auf breiter Front missglückt sei, bilde sich immer stärker eine Parallelgesellschaft heraus, in der andere Werte als in der deutschen gelten.“

Beispiel Köln:

http://www.polizei.nrw.de/im/aktuell/pks.html

Auszug:

„Ausländerkriminalität
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen um 0,7 % auf insgesamt 114714; das sind 24,8 % aller Täter. In einigen Deliktsbereichen ist der Anteil ausländischer Tatverdächtiger besonders hoch: beim Taschendiebstahl mit über 68 %, beim Glücksspiel mit 53 %, bei Zuhälterei mit 50 % und beim Totschlag mit knapp 40 %.“

Noch Fragen?

Gruß, Infotalk

Hallo!

Wenn du genau aufgepasst hast, dann wäre dir aufgefallen, dass das niemand bestreitet - du musst daher auch gar nicht etwas rechtfertigen, was ohnehin niemand bestreitet, das wird auch in dem Link nicht bestritten.

Die Ursache hiefür ist aber nicht die Tatsache, dass es sich um Ausländer oder um eine fremde Rasse etc. handelt - das ist der Punkt und genau hier liegt auch der gefährliche Trugschluss zum Rassismus.

Gruß
Tom

1 Like