Aussprache von 'love'

Hi Data,

nur weil du so auf der Aussprache des Herrn Raabs
bestehst: er redet schlechtes Englisch.
Dem Amerikanischen etwas naeher als dem britischen
Englisch, aber nur deshalb, weil deutsche, die
schlechtes Englisch sprechen und versuchen „englisch“
zu klingen, leicht in die amerikanische Aussprache
abrutschen. Filme moegen das beeinflussen, ich
glaube aber, dass die amerikanische Aussprache
dem gemeinen Deutschen eher liegt als britisches
Englisch (egal welcher Couleur).

Gruesse
Elke

PS: die Frage oben nach dem offen a usw.

  • solange wir uns nicht hoeren koennen, lass ich das
    jetzt, irgendwie bin ich kein Higgins, der das
    erklaeren kann.

gruß
dataf0x

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Ja, mit AE meinte ich American English. Ich weiss auch nicht, was offen und dunkel bedeuten, aber cob und cop werde mit einem „ah“-Laut wie in „Ah, das tut gut“ [ah und das], Mann, man, stand, nah, ja, naja Stand usw. Naja, vielleicht sind fuer einige von Euch a in Mann, man, usw. nicht gleich. Mag sein, aber fuer AE-Ohren sind sie alle so gut wie gleich und fast gleich mit ah in cob/cop. Wir nennen es „a short a.“

A propos „god.“ In AE gibt es 2 Varianten (auch von einem und demselben Mensch): /gahd/ [wie in cob oder cod] und /gawd/ wie in Baud und daughter.

RE Shaw: ‚England and America are two countries separated by a common language.‘ (Und / Aber siehe http://www1c.btwebworld.com/quote-unquote/p0000149.htm !

KIM

Hallo Fritz et al.!

Uuf! So viel Rede. ABer wer ist dieser Kerl (mist, hab’ Dein Text geloescht und vergess den Name) Raabe (?) Ist er irgendein Entertainer or Fussballspieler?

Nur aus Neugierigkeit.
KIM

Hallo Kim,

Uuf! So viel Rede. ABer wer ist dieser Kerl (mist, hab’
Dein Text geloescht und vergess den Name) Raabe (?) Ist er
irgendein Entertainer or Fussballspieler?

Entertainer wäre zu viel gesagt. Er moderiert derzeit, und das schon seit sechs Jahren, eine mehr oder minder erfolgreiche Unterhaltungssendung namens „TV total“ bei dem deutschen Privatsender ProSieben. Er ist der deutschen Öffentlichkeit vor allem bekannt durch die Produktion von Musiktiteln zweifelhafter Qualität mit markanten Sprachsamples („Maschen-Draht-Zaun“, „Ho mir ma ne Flasche Bier“), durch recht spezielle „Sport“-Wettbewerbe (u. a. Boxkampf gegen Regina Halmich, Bob-Abfahrt in Woks) und die Unterstützung des – in seiner Show rekrutierten – deutschen Eurovision-Song-Contest-Kandidaten Max Mutzke im Jahr 2004.

Wenn du mehr wissen willst: http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Raab

Gruß
Christopher

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Hallo Kim,

Ich weiss auch nicht, was offen und dunkel bedeuten

ganz grob unterscheidet man Vokale anhand von drei Merkmalen:

Vertikale Zungenposition (Höhe): Wenn die Zunge wie beim Sprechen eines „a“ [a] unten im Mund liegt, spricht man von einem offenen Vokal. Wenn die Zunge wie beim „i“ [i] oben ist, spricht man von einem geschlossenen Vokal. Man unterscheidet sieben Abstufungen.

Horizontale Zungenposition („Backness“): Hier gibt es nur drei Optionen, nämlich vorne, zentral und hinten. So liegt bei der Aussprache eines „ü“ [y] die Zunge ganz vorne, während sie sich bei einem „o“ [ɔ] weiter hinten im Mund befindet.

Rundungsgrad: Wenn man den Mund „schürzen“ muss, um einen Vokal zu produzieren, ist der Vokal gerundet. „ä“ [ɛ] und „ö“ [œ] sind beide halboffene Vorderzungenvokale, nur dass das „ö“ schlecht oder gar nicht mit ungerundeten Lippen zu sprechen ist.

Es gibt natürlich x weitere Spezifikationen, die aber nicht alle fürs Deutsche oder Englische wichtig sind… Man kann zum Beispiel angeben, ob ein Vokal nasal gesprochen wird, also [ɛ̃] vs. [ɛ]. Dann gibt es Diakritika, mit denen man angeben kann, wenn ein Vokal seine angestammte Position „verlässt“, also stärker oder schwächer gerundet, weiter vorne oder hinten usw. gesprochen wird.

Nur mal so viel dazu …

Gruß
Christopher

Ich wage mal zu
behaupten, dass wir hier die ganze Zeit vom typischen
„Britisch Englisch“

die ursprungsfrage kam auf, da stefan raab angeblic kein
englisch kann da er statt laff lohw sagt. DAS war die
ausgangsfrage!

Ja. Und? Dennoch waren Fritz´ Zweifel jene, ob es eben nicht mehr britisch ausgesprochen wird, so wie er es gelernt hat und auch für richtig hält. Ich übrigens auch immer noch.

welches man (sinnvoller Weise) in der
Schule lernt, gesprochen haben.

was soll daran sinnvoll sein??

sinnvoll daran ist, sich erstmal die Ursprungsform einer Sprache anzueigen, bevor man sich mit den „Spielarten“ beschäftigt. Muss es denn immer einfach sein? Nur weil das Amerikanische dem Deutschen angeblich mehr liegt? Aber das ist meine Meinung, ich würde eben das British English dem amerikanisierten jederzeit vorziehen.

die ja gerne mal
was verschlucken und auch noch mit 20 Kaugummies im Mund
untereinander kommunizieren können:wink:

war ja klar daß so ein unsachlicher kommentar kommen mußte.
aufschlußreich.

Ja, entschuldige, ich habe vergessen, dass Menschen, die sich oder eine Sache zu ernst nehmen, nicht mehr über höchstens halb ernstgemeinte Witzchen und Floskeln lachen können.

Höflichst, Dine

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nur weil du so auf der Aussprache des Herrn Raabs
bestehst

hihi das war doch die ausgangsfrage :wink:

er redet schlechtes Englisch.

immerhin redet er englisch :wink:

Filme moegen das beeinflussen

in deutschland gibts keine filme im originalton. im hotel hatten wir 30 kanäle aber nichts, das wir beide ansehen konnten (mein mann kann nunmal kein deutsch). kinos mit originalton muß man ebenfalls suchen.

ich
glaube aber, dass die amerikanische Aussprache
dem gemeinen Deutschen eher liegt als britisches
Englisch (egal welcher Couleur).

ich vermute eher das gegenteil. ich finde britisch und bundesdeutsch klingen sehr ähnlich.

  • solange wir uns nicht hoeren koennen, lass ich das
    jetzt

nu ich hab skype. aber ich sag dir, du willst mich nicht hören. ich habe ein ganz schlimmes englisch, das zwischen schwarzenegger und netanjahu oszilliert. man nimmt alles ja so schnell auf und kriegts nimmer weg.

gruß
dataf0x

sinnvoll daran ist, sich erstmal die Ursprungsform einer
Sprache anzueigen, bevor man sich mit den „Spielarten“
beschäftigt.

hehe darauf habe ich gewartet. natürlich mußte das kommen - die mär, daß das britische englisch die ursprünglichere form wäre und ads amerikanische „nur“ eine "spiel"art (also nix ernstes). du irrst dich! sprachgeschichtlich ist das amerikanische älter, da sich abgeschieden vom mutterland alte sprachformen erhalten konnten, die man in britannien nur mehr vor jahrhunderten sprach und die dann ausstarben. als beispiel: i’ve gotten. auch ist die hörbare R-aussprache älter als das nichtaussprechen.

http://en.wikipedia.org/wiki/American_English

Nur weil das
Amerikanische dem Deutschen angeblich mehr liegt?

das finde ich gar nicht. ich finde, daß bundesdeutsch sehr britisch klingt! das war ja nicht der grund. der grund warum amerikanisch „eigentlich“ eher gelehrt werden sollte ist einfach, da diese form verbreiteter und gebräuchlicher ist.

einfacher test: frage mal ein paar junge leute rund um den globus was ein „lorry“ ist und was es bedeutet wenn man „rubbish!“ sagt. das ist doch quasi unbekannt. „truck“ und „bullshit“ wird aber jeder kennen.

gruß
dataf0x

1 Like

britisch guard klingt ca. wie amerikanisch god.

In der Praxis indes … nun, das überlasse
ich euch.

in der praxis ist es so, daß ich mal bei einer doku über das alte ägypten ca. 10 minuten lang dachte, pharoa wäre von göttern bewacht worden :smile:)

gruß
dataf0x

Ami, go home!

da gefällt mir das aber besser:

Der anerkannte Kriegsdienstverweigerer erlebte erstmals ein solches Manöver, war darüber entsetzt und schrieb auf ein Bettuch mit roter Farbe den Text: „A SOLDIER IS A MURDER“. Dieses befestigte er an einer Straßenkreuzung.

so kann man sich unfreiwillig zum affen machen.

http://www.lernzeit.de/sendungarchiv.phtml?PHPSESSID…

:smile:

gruß
dataf0x

Schon mal was von deskriptiver Linguistik gehört? Da machen
die nämlich genau das, was wir hier versuchen, nur
professionell: Hören, was die Leute sagen, und aufschreiben.

naja ich bin ja ein dummer laie. ich kenn mich da nix aus. würde aber grob sagen: das ist so sinnvoll wie deskriptive musik :smile:

er spreche das mäßige
Schulenglisch, das er auf dem Gymnasium gelernt hat.

raab ist doch musiker oder. soweit ich mich erinnere, ein gar nicht so schlechter. das betrifft nicht die doofen sachen die er singt/schreibt sondern wie er zb. mit dieser minigitarre aus schildkrötenpanzer umging. (das ist das letzte an das ich mich erinnere, als ich noch pro7 hatte.) er ist also musikalisch. da wundert es nicht, daß so jemand sehr schnell akzente, dialekte usw. aufschnappt und nachmachen kann.

Die meisten von uns tun das.

ich muß wieder sagen: ich bin ein totaler laie und habe englisch auf unkonventionelle weise gelernt. auf dem gym gar nicht (damals gab es noch das humanistische gym) aber dafür später. kurs im ausland, paar monate in den usa, und den rest aus dem fernsehen und dem internet, und natürlich durch die ersten jahre in israel, wo ich kein hebräisch konnte. bin also eigentlich totaaaaal ungebildet und kann nur wiedergeben was ich höre.

stimmt! hast du skype? :wink:

Soeben heruntergeladen.

ich bin datafox :smile:

gruß
dataf0x

Ja, komm, egal, ich glaub, unser eigentliches Problem ist, dass ich eher auf britisches Englisch abfahre und du auf das amerikanische. Und wir dementsprechend auch beurteilen, was richtig ist und was nicht. Oder sowas. Da drehen wir uns im Kreis, und die eigentliche Frage ist ja beantwortet. Wir hatten alle recht, oder auch unrecht, je nach Geschmack :wink:

Der einzige Punkt, an dem ich noch etwas einwenden möchte ist der mit der älteren Form des Englischen in Amerika. Das wäre die gleiche Diskussion, ob Norddeutsch (im Platt) die ursprünglichere Form des Deutsch ist als das Süddeutsche, weil sich da noch ältere Formen der Aussprache erhalten haben (z.B. „tid“ statt „Zeit“). Grundform ist die gleiche, nur die Entwicklung ist anders verlaufen. Doch unsere „Normalsprache“ ist weder das Bayrische, noch das nordische Platt. Auch das Englisch, das wir in der Schule lernen, dürfte nicht das sein, das ein Liverpooler Straßenjunge zu benutzen pflegt. Obwohl ich das echt mal interessant fände…:wink:

In diesem Sinne *handreich*
Dine

Wir
hatten alle recht, oder auch unrecht, je nach Geschmack :wink:

stimmt :smile: gibt nicht viele themen, bei denne man das behaupten kann :smile:)

Doch unsere „Normalsprache“
ist weder das Bayrische, noch das nordische Platt.

da ist auch etwas das mich interessiert. was ist eigentlich normalsprache?

In diesem Sinne *handreich*

*handgeb* *schüttel* :smile:

gruß
dataf0x

Hallo,

naja ich bin ja ein dummer laie. ich kenn mich da nix aus.
würde aber grob sagen: das ist so sinnvoll wie deskriptive musik :smile:

sagen wir mal so: Der praktische Nutzen für Frieden und Wohlstand auf dieser Welt ist wohl gering. Es ist eben eine wissenschaftliche Disziplin, die zum Beispiel bei der Entwicklung von Wörterbüchern oder Sprachkursen eine Rolle spielt. Das Adjektiv „deskriptiv“ erschließt sich womöglich eher, wenn ich erwähne, wie das Gegenteil lautet, nämlich „präskriptiv“ oder „normativ“. Das bedeutet, dass man früher nicht wertfrei untersucht hat, wie die Menschen sprechen, sondern anhand zum Teil willkürlicher Maßstäbe vorzuschreiben versucht hat, wie man zu sprechen hat, und damit automatisch alle Varietäten und Dialekte zur schlechteren Sprache degradiert hat. Ich finde diese heutige, deskriptive Form schon sinnvoll, denn ich kann nicht gerade mal nach LA, Portsmouth oder Bombay jetten, um herauszufinden, wie die Leute da eigentlich Englisch sprechen. Und selbst wenn ich das könnte, wüsste ich ja gar nicht, ob ich jetzt einem echten „Ureinwohner“ begegnet bin, der für die Region typisch spricht. An mir könnte man auch nicht die Phonetik des Rheinhessischen studieren.

stimmt! hast du skype? :wink:

Soeben heruntergeladen.

ich bin datafox :smile:

Ich schau mal, ob ich dich finde.

Gruß
Christopher

da ist auch etwas das mich interessiert. was ist eigentlich
normalsprache?

Puh, das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich geh mal von meinem Beispiel weiter oben aus: Der Bayer spricht Bayrisch, der Norddeutsche spricht Platt, ich als Exil-Westerwälderin habe mir mittlerweile einen Mischmasch aus sehr gemäßigtem Wäller Platt und ein Hauch des Rheinländischen angeeignet, zumindest, wenn ich mit Freunden spreche. Was ich überhaupt nicht aus meiner Aussprache rauskriege, ist das „datt“ und „watt“ :wink: Doch wenn ich z.B. in der Uni spreche, versuche ich, möglichst „hochdeutsch“ zu sprechen (ja, dann kann ich selbst mal ein „datt“ unterdrücken:wink:) also ein Deutsch, das möglichst frei ist von dialektalen Einflüssen. Ich sehe eben dies als „Normalsprache“ an. Aber ich weiß natürlich, dass es selbst da Unterschiede in der Aussprache gibt, von Person zu Person verschieden. Dieses Deutsch (welches man auch in der Schule lernt) ist demjenigen angeglichen, das man auch in der Schriftsprache findet. Lies z.B. mal einen Text von Konrad Beikircher, den er in Rheinländisch verfasst hat. Die einen schmeißen sich weg vor Lachen, die anderen verstehen nur Bahnhof:wink: Und so sehe ich das Deutsch, das man in der Schule lernt, als „Normalsprache“ an, da es für jeden verständlich und sprechbar ist.

Gruß, Dine

OT

würde aber grob sagen: das ist so sinnvoll wie deskriptive
musik :smile:

was du alles sinnvoll und nicht sinnvoll findest, hatten wir ja schon ein paarmal :wink:
tatsache ist: musik aufnehmen und anschließend transkribieren macht einen großen teil der volks- und ethnomusikforschung aus. nur so kann man sich theoretisch mit den untersuchten musikformen befassen, zusammenhänge und gemeinsamkeiten erkennen usw.
der sinn dahinter kann vieles sein: pflege und erhaltung vom aussterben bedrohten kulturformen, inspirationsquelle, antizipation historischer aspekte, erkennen von übernahmen und beeinflussungen usw.

ich kann mich noch gut erinnern, daß du damals gefragt hast, woher man wissen will, wie altgriechisch geklungen hat. nun, hätte man es damals aufgenommen und wissenschaftlich transkribiert, wüßten wir es. zumindest diesen sinn hat es also, wenn man es heute genauso macht… und wie bereits erwähnt wurde, ist die deskriptive sprachauffassung das gegenteil der präskriptiv-normativen und somit aus einem bestimmten blickwinkel brauchbarer und gültiger, weil realitätsnäher und individueller.

wie er zb. mit dieser minigitarre
aus schildkrötenpanzer umging.

raab spielt ukulele, nix mit schildkrötenpanzer. was du meinst, ist ein charango. zwei ganz verschiedene gitarrenähnliche instumente.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ukulele
http://de.wikipedia.org/wiki/Charango

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UPS

musik aufnehmen und anschließend transkribieren
macht einen großen teil der volks- und ethnomusikforschung
aus.

zum ersten.

raab spielt ukulele, nix mit schildkrötenpanzer.

zum zweiten.

gleich zweimal satt in den fettnapf :smiley: ich hoffe man verzeiht mir.
danke für die links. mit stern.

gruß
dataf0x

gleich zweimal satt in den fettnapf :smiley: ich hoffe man verzeiht
mir.

man kann ja nicht immer alles wissen… es gibt schlimmere fettnäpfe…

danke für die links. mit stern.

ähm, danke auch, aber ich hab eigentlich wieder auf ein streitgespräch gehofft… :wink:

it´s only words,
Luv is all around…
and singing with G.B.s:
„It´s only words,
and words are luv for me…“
Schwa luvly doves in luv?
Und wie singen wir William so nett, Ihr Lieben:
„thou art more lovely and more temperate;
rough winds do shake the darling buds of May,
and summer´s lease hath all too short a date:“
(W. who ShakesBeer, Sonnett no. 18)
Lots o´LOOK for us all, the internet
may render us down to listen
how Elvis´s actually sung
„love me tender, love me true…“ et
Nous ne nous rappelons guère de Michelle?
„I luv you, I luv you, I luuuv you…“
Anyone being on´ live (electr. on´)?
And provides us with the proper links?
We´ll all be LUCKY,
„thank you very much for the English…“!
Wer sang das noch so etwa so:
„tank ju werri mutsch dadadammdidada,
dabadabadaadaa, dabadabadaadaa“?
(letzteres nur taktuell)
Okay, songs are mere „proves“ in the roves…
Es hilft, wenn man hören kann, L.Gr. Maria
P.S.: und gestern auf MTV so etwa (G.pr.):
„when Landon´s landing in LOnden“ ???
Nessie´s greetin´ from Loch Lochy…
Let´s loaf about and listen locoly
locomoted on the loft… cheers, Maryam

Pst.: „im Jamba Sparabo“ - O:ll for uWOnn´ Ist das vielleicht so eine neue Art Oerman´?
Okay, wonderful´ isses grad nicht, aber das würde ich ja noch wuonnderfull´ sprechen,
hört sich aber irngwie „I wanna fuck“ an, ohr?
But a Dutsch butt is a bit too flat…cancellit

hallo Data,

in deutschland gibts keine filme im originalton. im hotel
hatten wir 30 kanäle aber nichts, das wir beide ansehen
konnten (mein mann kann nunmal kein deutsch). kinos mit
originalton muß man ebenfalls suchen.

Dafuer guckt der Moechte-gern-Mann-von-Welt inzwischen
Dvds.

ich
glaube aber, dass die amerikanische Aussprache
dem gemeinen Deutschen eher liegt als britisches
Englisch (egal welcher Couleur).

ich vermute eher das gegenteil. ich finde britisch und
bundesdeutsch klingen sehr ähnlich.

Never in a million years. Proper British English -
be it Oxbridge, Eastenders, Geordie oder welche Spiel-
art auch immer, da kriegt ein Deutscher kaum die
Zunge drum rum.

Gruesse
Elke

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