Autodurchsung

Dienstkarte

Es ist doch ganz normal, dass man die Namen aller Beteiligten
erfährt. In diesem geschilderten, hypothetischen Fall war das
offenbar nicht so. Das wäre nicht in Ordnung!

In Berlin z.B. wäre das schon in Ordnung, denn hier müssen Polizisten nur ihre Dienstkarte aushändigen und darauf steht nur einen Nummer. Und das ist auch gut so.

Ich habe mal gelesen, ein Polizist hat auf Nachfragen die
Pflicht, seinen Namen, seine Dienstnr und Dienststelle zu
nennen (ich weiß leider nicht, wo das genau festgehalten ist,
da ich auch nur Laie bin - aber vielleicht kann mich da jemand
aufklären).

Das ist in jedem Land anders.

ElC.

Hi!

Tja, nur dass Friede und Freude oftmals sehr unterschiedlich definiert werden.

Wenn wir so weiter machen können wir bald über Erziehung und
Bewusstsein diskutieren.
Wo liegen denn die Grenzen, ist jedes Wort mittlerweile frei
definierbar?

Nein, aber ein einfaches Beispiel illustriert was ich meine: für Deutsche ist es zumeist eine Freude, die Damenmode zu bewundern. Für einen Anatolier oder Iraner keineswegs.

Jetzt hast Du`s kapiert…!!! :wink:)

Tja, umsonst nennt man mich nicht - MIMI!

So wird es sein…:wink:

Ich höre des öffteren Menschen sich zusammen über etwas ärgen und wenn man einen frägt: „Und warum tust du nichts dagegen?“ dann heißt es: „Ich alleine kann doch nichts dagegen unternehmen!“ -ist das ne ironie oder einfach nur dumm?

Oftmals ist es schlichtweg wahr.

Wenn man sich heut zu tage die Freiheit nehmen kann, schon
seit dem entstehen fest definierte Worte, zur freien Verfügung
ausstellt, dann JA! Aber wenn es noch soetwas wie Verstand und
Vernunft gibt(und Freiheit), dann NEIN!

Das müsstest Du mir bitte näher erklären.

Jetzt fragt man sich sicherlich, was tust den du? -ich fühle mich auch ziemlich alleine gelassen daraus resultiert auch eine Unsicherheit. Darum will ich noch viel lernen, das kann man aber auch nicht wenn man nur da sitzt und sich denkt…

O.K. Die Bereitschaft ist somit da.
Nun musst Du zunächst mal die Punkte, die Du bei anderen anprangerst, selbst wirklich besser machen. Da scheitern die meisten schon und ich meine, wenn man erst einmal soweit gekommen ist, seinen eigenen Idealen einigermassen zu entsprechen, hat man bereits einiges erreicht.

Ich bin mittendrin. Doch wie gesagt, ich habe noch so einiges
zu verwirklichen und zu lernen!

Das ahben wir alle. Nur die meisten schnallen das nicht…

Sorry, aber ich fühle mich in Deutschland recht frei.

Gut, dass du dich entschuldigst! :smile:
Ne.
Vielleicht kommts oft so rüber, aber nix gegen Dtl., wir
können halt echt froh sein. Es geht einfach wieder um
zusammenhalt! zuviele schauen nur auf sich selbst oder auf
ihren kleinen Keis, kann man aber verstehen, ist wieder
zurückzuführen auf eine Angst, is nur oft schwer sie zu sehn,
wenn sie immer irgendwie versteckt oder umschrieben wird und
man soger Angst davor hat seine Angst zu zeigen.

Der Deutsche an sich wurde zur Ängstlichkeit erzogen, weil ein Full-Service-Staat im jedwedes Denken abnehmen wollte.
Das ging schief, jetzt müssen wir eben aufwachen und unsere Hintern bewegen.
Ist eigentlich auch kein großes Problem, denn die nötigen Einschränkungen im staatlichen Transferbereich sind harmlos gegen das, was den Schwächeren in Ländern wie Griechenland, Spanien oder Irland zugemutet wird.
Wir meckern einfach auf zu hohem Niveau herum und merken nicht, wie dieses Niveau nun allmählich fällt, eben weil wir nicht reformfähig sein wollen.

Ich glaube,
wenn es allen gut geht, bin ich inbegriffen! oder ist das eine
Ironie? Man hört Stimmen die da sagen: „Dann wird´s doch
langweilig!“ -das seh ich anders! Man hat viel mehr Farben,
viel mehr Möglichkeiten! Da sehe ich auch Freiheit, wie sie
ich zumindest hätte!

Du drückst Dich manchmal etwas gewöhnungsbedürftig aus für meine Ohren.
Klar geht es uns allen noch sehr gut.

Bleib ma kurz dabei. Angst
Religion(ursprüngliche Religion, egal welche), haben sogesehn
nichts gemein. Jeder der sich als Religiös bezeichnet darf
keine Angst haben!

Naja, so 100%ig religiös ist man ja normalerweise nicht.

Womit ich einsehe, dass ichs nicht bin! Im
Buddhismus gehört es zu den fünf Hemmnisen, die den
eigentlichen freien Geist in seiner Entfalltung hemmen. Im
Prinzp sehn wir dann nur schwarz-weiß.
Nicht nur auf Dtl. bezogen, sondern mehr allgemein, jedoch
gibts wie immer auch ausnahmen.

O.K…

dein wohlhabendes Gegenüber, ich.

Grüße,

Mathias

Hallo!

Schön dass die Welt so nett in Schubladen passt.
Ich bleibe dabei: der Ton macht die Musik.

Das mag ich Dir gern glauben und ich bin sicher, dass Du Recht hast. Ich bin mir auch sicher, dass jeder die Erfahrung gemacht hat, dass man als netter und höflicher Zeitgenosse im Leben weitaus besser fährt.
Das ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass die Polizei, soviel Höflichkeit die Beamten auch verdient haben, in einer etwas exponierteren Stellung als der Normalbürger ihre persönlichen Ansichten bezüglich guter und schlechter Umgangsformen besser beiseite lassen sollten, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, gegen Vorschriften und Gesetze zu verstoßen, weil da jemand frech geworden ist.

Florian.

Servus

Tja, nur dass Friede und Freude oftmals sehr unterschiedlich definiert werden.

Wenn wir so weiter machen können wir bald über Erziehung und Bewusstsein diskutieren. Wo liegen denn die Grenzen, ist jedes Wort mittlerweile frei definierbar?

Nein, aber ein einfaches Beispiel illustriert was ich meine: für Deutsche ist es zumeist eine Freude, die Damenmode zu bewundern. Für einen Anatolier oder Iraner keineswegs.

Oh! da habe ich das ins falsche Loch bekommen. Gegen kulturelle Unterschiede ist ja nichts einzuwenden. Und das Prinzip von Friede und Freude bleibt finde ich gleich.

Ich höre des öffteren Menschen sich zusammen über etwas ärgen und wenn man einen frägt: „Und warum tust du nichts dagegen?“ dann heißt es: „Ich alleine kann doch nichts dagegen unternehmen!“ -ist das ne ironie oder einfach nur dumm?

Oftmals ist es schlichtweg wahr.

Wenn man sich heut zu tage die Freiheit nehmen kann, schon seit dem entstehen fest definierte Worte, zur freien Verfügung ausstellt, dann JA! Aber wenn es noch soetwas wie Verstand und Vernunft gibt(und Freiheit), dann NEIN!

Das müsstest Du mir bitte näher erklären.

Werds versuchen. Hätts warscheinlich selbst nicht verstanden, wenn ichs nich geschrieben hätt.
So gesehn: Wenn man etwas in Teile teilt verliert es seine Einheit. Wenn jeder meint seine Bedeutung für jenes Wort zu haben, wie soll man da zusammen kommen. Wenn sich jeder in seiner gebildeten Wirklichkeit verkriecht, wie soll man da eine Einheit bilden, auch wenn man doch weis dass man das selbe will. -dann ist es Oftmals schlichtweg wahr.

Aber wenn es noch soetwas wie Verstand und Vernunft gibt(und Freiheit), dann NEIN! -damit mein ich Offenheit und Objektivität.

Der Deutsche an sich wurde zur Ängstlichkeit erzogen, weil ein Full-Service-Staat im jedwedes Denken abnehmen wollte.

Da seh ich eine indirekte und doch direkte Entziehung meiner Freiheit!
Noch schlimmer! Wem wird es beigebracht? Kindern. Wer lebt damit? der Erwachsene. Wem ist es bewusst? normal niemanden, weil ja alles normal ist.

Das ging schief, jetzt müssen wir eben aufwachen und unsere Hintern bewegen.

Das könnte doch Spaß machen! Juhu!

Ist eigentlich auch kein großes Problem, denn die nötigen Einschränkungen im staatlichen Transferbereich sind harmlos gegen das, was den Schwächeren in Ländern wie Griechenland, Spanien oder Irland zugemutet wird.

Da kann ich wenig mitreden. Aber das macht mich :frowning:

Wir meckern einfach auf zu hohem Niveau herum und merken nicht, wie dieses Niveau nun allmählich fällt, eben weil wir nicht reformfähig sein wollen.

Du meinst uns ist die Wolle ausgegangen!
Das Niveau ist stehts tief, wenn man NUR mekert.

Ich glaube, wenn es allen gut geht, bin ich inbegriffen! oder ist das eine Ironie? Man hört Stimmen die da sagen: „Dann wird´s doch langweilig!“ -das seh ich anders! Man hat viel mehr Farben, viel mehr Möglichkeiten! Da sehe ich auch Freiheit, wie sie ich zumindest hätte!

Du drückst Dich manchmal etwas gewöhnungsbedürftig aus für meine Ohren.

Kommt da noch ein Fragezeichen?
Kann aber leicht sein. Fällt mir auch nicht leicht richtige Worte zu finden oder mich Auszudrücken.

Naja, so 100%ig religiös ist man ja normalerweise nicht.

Bin vielleicht da zu radikal.
Entweder - Oder. Nicht, zu 67,31%

Grüße,

Mathias

OK!

Hallo Mathias

Hi!

Warum gibst Du ihnen nicht einfach den Ausweis?

Ja, man könnte so einen Einwand erheben. Aber ich habe das
eher so verstanden: Wenn man von der Polizei kontrolliert und
nach dem Ausweis gefragt wird, warum sollte man dann nicht
nach dem Ausweis und dem Namen des Gegenüber fragen
sollen

…weil man nicht jeden dumm anbitchen sollte.

wie du unten schon sehr richtig dargestellt hast, kennen wir
den genauen Wortlaut nicht. Warum gehst du also davon aus,
dass die Person der Polzei gegenüber unfreundlich war oder sie
„angebitcht“ hat??? davon war doch nie die Rede.

Allein schon die Aktion an sich scheint mir klar.

wieso denn blos??? du bediehnst dich der meinung, dass die polizei schon immer schön richtig handeln wird. so einfach ist es doch aber nicht. und naiv ist es auch.

Ich habe mal gelesen, ein Polizist hat auf Nachfragen die
Pflicht, seinen Namen, seine Dienstnr und Dienststelle zu
nennen (ich weiß leider nicht, wo das genau festgehalten ist,
da ich auch nur Laie bin - aber vielleicht kann mich da jemand
aufklären).

Das macht er normalerweise auch.
Es kommt auf den Ton an.

Nein! Das ist eine rechtliche Frage! Sonst nichts.

Falsch. recht ist niemals schwarz-weiss.

in diesem fall schon; entweder es gibt die pflicht, dass ein bullizist seinen namen etc. nennen muss, oder es gibt diese pflicht nicht - ende.

Der Ton macht´s, das
ist Fakt. Denn bei Benutzung des richtigen Wortlautes und Tons
kommt es üblicherweise gar nicht so weit, dass hier jeder
linke Pseudostaatsfeind seine Polizeihasserparolen zum besten
gibt… :wink:

jaja, mach es dir schön einfach. und danke, dass du mich auch gleich mit in diese ecke schiebst.
Ein Recht ist nicht immer schwarz-weiß. Aber ein Danke und Bitte und der Ton ändern an der eigentlichen Problematik auch nichts.

i.

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erstmal danke für die antwort!

„Ja, man könnte so einen Einwand erheben. Aber ich habe das eher so verstanden: Wenn man von der Polizei kontrolliert und nach dem Ausweis gefragt wird, warum sollte man dann nicht nach dem Ausweis und dem Namen des Gegenüber fragen sollen/können/dürfen; und zwar ohne das einem (subjektiv?) ein Nachteil daraus entsteht.“

Es ist doch ganz normal, dass man die Namen aller Beteiligten
erfährt. In diesem geschilderten, hypothetischen Fall war das
offenbar nicht so. Das wäre nicht in Ordnung!

In Berlin z.B. wäre das schon in Ordnung, denn hier müssen
Polizisten nur ihre Dienstkarte aushändigen und darauf steht
nur einen Nummer. Und das ist auch gut so.

Warum ist es gut so? Und warum wäre es in Berlin z.B. in Ordnung? Es geht doch (auch) darum, dass man die Identität des anderen feststellen kann oder anders ausgedrückt, man einfach weiß, wer der gegenüber ist. Ich weiß nicht, was dagegen sprechen sollte, dass man den Namen des Beamten erfahren kann. Es muss jeder Polizist einen Diebstausweis bei sich tragen… Warum sollte es zu Schwierigkeiten kommen, wenn man danach fragt. (Ich persönlich hab übrigens noch nie einen außer im Internet gesehen.)
Also die Hauptfrage: Was spricht dagegen, dass ein Polizist seinen Dienstausweis zeigt?

Ich habe mal gelesen, ein Polizist hat auf Nachfragen die
Pflicht, seinen Namen, seine Dienstnr und Dienststelle zu
nennen (ich weiß leider nicht, wo das genau festgehalten ist,
da ich auch nur Laie bin - aber vielleicht kann mich da jemand
aufklären).

Das ist in jedem Land anders.

wie wäre es denn z.b. in hh?

viele grüße, i.

erstmal danke für die antwort!

„Ja, man könnte so einen Einwand erheben. Aber ich habe das
eher so verstanden: Wenn man von der Polizei kontrolliert und
nach dem Ausweis gefragt wird, warum sollte man dann nicht
nach dem Ausweis und dem Namen des Gegenüber fragen
sollen/können/dürfen; und zwar ohne das einem (subjektiv?) ein
Nachteil daraus entsteht.“

Klar kann man fragen. Den Ausweis wird der zivile Polizeibeamte in jedem Land zeigen müssen. Meist sogar unaufgefordert, wenn dies möglich ist. Allerdings ist er nicht in jedem Land verpflichtet seinen Namen zu nennen.
Subjektiv könnte eine solche Frage-nach Namen oder Dienstkarte- logischer Weise dazu führen, dass der Polizist denkt man will sich über ihn beschweren. Das könnte dazu führen, dass er im Rahmen seiner rechtlichen Möglicketen genauer oder ggf. nicht nachprüfbar langsamer arbeitet um den potentiellen Beschwerdeführer zu ärgern o.ä. Das mag zwar nicht richtig sein ist aber wohl menschlich.

In Berlin z.B. wäre das schon in Ordnung, denn hier müssen
Polizisten nur ihre Dienstkarte aushändigen und darauf steht
nur einen Nummer. Und das ist auch gut so.

Warum ist es gut so? Und warum wäre es in Berlin z.B. in
Ordnung? Es geht doch (auch) darum, dass man die Identität des
anderen feststellen kann oder anders ausgedrückt, man einfach
weiß, wer der gegenüber ist. Ich weiß nicht, was dagegen
sprechen sollte, dass man den Namen des Beamten erfahren kann.

Eine etwas naive Denke würd ich sagen…
Es gibt leider nicht nur brave Bürger die sich einfach nur beschweren wollen, sondern auch bestimmte linke, rechte und irgendwie kriminelle Gruppen oder Einzelpersonen, die die Namensangabe nutzen um Bilder ins Internet zu stellen, die Adresse des Beamten ausfindig zu machen, seine Familie zu bedrohen, sein Auto zu zerkratzen, ihm aufzulauern… usw, usw, usw…

Es muss jeder Polizist einen Diebstausweis bei sich tragen…
Warum sollte es zu Schwierigkeiten kommen, wenn man danach
fragt. (Ich persönlich hab übrigens noch nie einen außer im
Internet gesehen.)

Da gebe ich Dir recht, der Ausweis ist bei in zivil eingesetzten Polizisten vorzuzeigen, wenn die Zeit da ist. Oft wird auch eine Kriminaldienstmarke gezeigt.

Also die Hauptfrage: Was spricht dagegen, dass ein Polizist
seinen Dienstausweis zeigt?

Nichts, hab ich auch nie behauptet.

Das ist in jedem Land anders.

wie wäre es denn z.b. in hh?

Ruf doch einfach mal eine hamburger Polizeidienststelle an, oder geh vorbei. Die beissen schon nicht.

ElC.

Hi!

Warum gibst Du ihnen nicht einfach den Ausweis?

Ja, man könnte so einen Einwand erheben. Aber ich habe das
eher so verstanden: Wenn man von der Polizei kontrolliert und
nach dem Ausweis gefragt wird, warum sollte man dann nicht
nach dem Ausweis und dem Namen des Gegenüber fragen
sollen

…weil man nicht jeden dumm anbitchen sollte.

wie du unten schon sehr richtig dargestellt hast, kennen wir
den genauen Wortlaut nicht. Warum gehst du also davon aus,
dass die Person der Polzei gegenüber unfreundlich war oder sie
„angebitcht“ hat??? davon war doch nie die Rede.

Allein schon die Aktion an sich scheint mir klar.

wieso denn blos??? du bediehnst dich der meinung, dass die
polizei schon immer schön richtig handeln wird. so einfach ist
es doch aber nicht. und naiv ist es auch.

lies mal meine anderen Artikel hier.
Ich lache mich tot!

Natürlich hat „die Polizei“ nicht „immer“ recht. Die beschriebene Situation ist jedoch de Anschein nach eindeutig.
Was weiss ich, ich war nicht dabei.

Ich habe mal gelesen, ein Polizist hat auf Nachfragen die
Pflicht, seinen Namen, seine Dienstnr und Dienststelle zu
nennen (ich weiß leider nicht, wo das genau festgehalten ist,
da ich auch nur Laie bin - aber vielleicht kann mich da jemand
aufklären).

Das macht er normalerweise auch.
Es kommt auf den Ton an.

Nein! Das ist eine rechtliche Frage! Sonst nichts.

Falsch. recht ist niemals schwarz-weiss.

in diesem fall schon; entweder es gibt die pflicht, dass ein
bullizist seinen namen etc. nennen muss, oder es gibt diese
pflicht nicht - ende.

Er muss sich m.W. auf Verlangen ausweisen oder zumindest eine Dienstnummer angeben.

Der Ton macht´s, das
ist Fakt. Denn bei Benutzung des richtigen Wortlautes und Tons
kommt es üblicherweise gar nicht so weit, dass hier jeder
linke Pseudostaatsfeind seine Polizeihasserparolen zum besten
gibt… :wink:

jaja, mach es dir schön einfach.

Lies mal im Archiv nach. Ich bin der größte Verächter von Machtmißbrauch durch Polizisten im Land.
Einen renitenten Jugendlichen nach Unhöflichkeit zu filzen gehört für mich jedoch nicht dazu.

und danke, dass du mich auch
gleich mit in diese ecke schiebst.

Gerne…

Ein Recht ist nicht immer schwarz-weiß. Aber ein Danke und
Bitte und der Ton ändern an der eigentlichen Problematik auch
nichts.

Doch, das tun sie. Sie sind die regeln des Zusammenlebens…

Grüße,

Mathias

Online Anzeige erstatten und in Zukunft Audioaufn.

(…)

Also gilt:
immer fröhlich-freundlich, ihnen mitteilen das man nicht
einverstanden sei, nach dem Grund fragen und auf eine
Dokumentation bestehen, in welcher auch steht dass man nicht
einverstanden ist und der Grund, Namen aller! Anwesenden und
alles was entnommen wurde. Am Ende Wichtig! GENAU! durchlesen
bevor man unterschreiben soll(was kein muss ist) Falls die
Polizisten nicht mitspielen, das Kennzeichen merken bzw.
aufschreiben und Uhrzeit, Datum dann kann man ganz leicht
rausfinden wer das war.
Dann fragt man sich, wozu das ganze? -Für Kriminelle wirds
wohl wenig bringen, Unschuldige kann es ein stück Recht
zurückgeben. Es fehlt einfach das richtige Bewußtsein von der
Polizei, aber auch für die Polizei.
Thomas Jefferson hat mal gesagt: „Wer seine Freiheit für die
Sicherheit aufgibt, hat beides nicht verdient!“
-und genau da sind wir jetzt!

Kleiner Bericht von mir: Vor ca. 4jahren(ich 20j) hielten mich
2Polizisten ganz normal zufuß auf der Straße an und wollten
meinen Ausweis sehen. Ich (leider angetrunken)erwiederte, dass
ich auch ihre ausweise sehen wolle. Tja, dumme ide. Beide
gingen auf mich los, nahmen mich in die Mangel und
durchsuchten mich. Das Ende vom Lied war, dass ich leicht
geschock, dann weitergehen durfte und die Polizisten auch
weiter gingen, wohl auf der suche nach ihrem nächsten Opfer(so
kommt es zumindest rüber)

Naja, meine Meinung. Hoffentlich konnt ich dir damit auch ein
wenig weiter helfen!

Anzeige gegen die Polizisten erstatten!
Hier lang: https://service.polizei.nrw.de/egovernment/service/s…
Ist das eigene Bundesland nicht dabei einfach NRW nehmen.
Zugleich noch die Beschwerde ausfüllen.

Bei Kontakt mit der Polizei (usw., auch ÖPNV-Kontrolleuren in Berlin [gibt Geschichten], und natürlich „Gegnern“ allgemein) mindestens die Aufzeichnungsfunktion des Mobiltelefons aktivieren!

„I’ll smash your Arab face in“:
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=573303&CFI…

Aber es gibt weitere Mittel.
Eine clevere immer greifbare Alternative ist die „mp3-Uhr“ mit Aufzeichnungsfunktion.
Bei 512MB Speicher passen mehr als 17 Stunden am Stück drauf (wenn der Akku das schafft). Ausserdem kann man natürlich Musik usw. hören und 512MB Daten speichern.

Das hier passt auch noch gut dazu:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Freihiet ist die Freiheit des Andersdenkenden…
Ich glaube hier hat einer nicht verstanden was „frei“ heißt.
Das hat nichts mit „um drei vor die Türe gehen“ zu tun.
Solange Andersdenkenden (*) die freie Meinung verboten wird ist Deutschland nicht „frei“.
Auch wenn diese Meinung etwas mit dem Holocaust zu tun hat.
Genau deswegen wurde (wird) die BRD von den USA (hat nichts mit Bush zu tun!) schon vor der UN „angezeigt“.

Die Nazikeule kann steckenbleiben, das sind äußerst linke Worte.

*) „Die Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden“ (Rosa Luxemburg)

Da ist Belize (Südamerika) sehr frei. Da steht z.B. ein Hoster (Mit deutscher Webseite) der Anonyme Domains anbietet ( www.doint.com/anonym.htm ). Die Seiten laufen auf den Firmenbetreiber.
Auch wenn der Aussenminister persönlich „bellen“ würde weil da der Holocaust geleugnet wird (oder andere Nichtigkeiten), würden die nur müde lächeln.
Da müsste Belize schon der Bush mit einem Präventivschlag drohen damit die reagieren.
Alles andere landet in der Rundablage. Und Auslieferungsanträge für so etwas werden ignoriert. Das ist in einem freien Land so.

P.S.: Ich gebe Polizisten eher keinen Ausweis, weil ich den nach Möglichkeit nie bei mir habe.
Das ist nämlich keine Pflicht. Wenn ich fahre muss ich den auch nicht dabei haben, da reicht der Führerschein.

Ich verhalte mich Polizistzen über nur zurückhaltend wenn ich eine Aufzeichnung laufen habe. Da will man schließlich selbst nichts drauf haben, und redet viel überlegter.
Was ich dann noch klarstellen würde wenn ich dafür eine Vorgabe bekomme, wäre dass er als Polizist von mir keinen Pauschalrespekt erwarten darf der höher liegt asl jedem Obdachlosem gegenüber. Vor Gericht kann das auch nicht als Beleidigung gewertet werden, da sie sonst die Obdachlosen herabwürdigen würden.
Kommt aber etwas unüberlegtes hat man diese Beleidigung aufgezeichnet.
Diese Aufnahme natürlich wie an anderer Stelle empfohlen erst dann bekannt geben wenn sich der Polizist „um Kopf und Kragen“ geredet hat. Meineid sind mindestens 6 Monate (Minderschwer) oder mindestens ein Jahr ohne Möglichkeit der Geldstrafe oder Bewährung.
Das wäre dann natürlich DER Triumph. Knast und Karriere zuende…

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'die regeln des Zusammenlebens’sind rechtlich unb.
(…)

Ein Recht ist nicht immer schwarz-weiß. Aber ein Danke und
Bitte und der Ton ändern an der eigentlichen Problematik auch
nichts.

Doch, das tun sie. Sie sind die regeln des Zusammenlebens…

„die regeln des Zusammenlebens“ haben absolut keinen rechtliche Belang!
Wenn mir der Gegenüber (gerade ein Polizist) auch nur nach „ich stehe über dir“ vorkommt versuche ich so verächtich wie nur möglich zu agieren, ohne aber auch nur ein Gesetz zu verletzen.
Da hilft dann wirklich der Ton…

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Wenn man einen Polizist für 6M in den Knast bringt
ist das eine ungemeine Genugtuung. „Zeitverschwendung“ ist was anderes.

(…)

Zum Thema Pflichten: hat man nicht die Pflicht, sich auf
Verlangen einem Polizeibeamten gegenüber auszuweisen?
Weshalb macht der Fragesteller das nicht erst mal und fragt
dann die Beamten nach dem Ausweis?

Nein, man hat nicht die Pflicht sich auszuweisen. Zumindest kann man vorsorglich den Ausweis daheim lassen.
Sollen die doch rauskriegen wer man ist.
Evtl. noch „gebrochenes Deutsch“ lernen ;-D .
Man kann als weisser Deutscher einen auf Südafrikaner machen.

Das artet hier in dermassen dumme Spitzfindigkeiten aus, dass
mir genau jetzt meine Zeit für diese Diskussion zu schade
wird. Geht Ihr nur los und verklagt Polizisten dafür, dass sie
Ausweise kontrollieren. Mir soll es recht sein. Ich bleibe
lieber cool und verschwende meine Zeit nicht bei Kontrollen
oder auf Polizeirevieren.

Für einige ist es ein persönliches Anliegen Misstände zu bekämpfen.
Kroppzeug wie „Toto und Harry“ auszumerzen kann dazu gehören.
Ich plane eine Internetseite wo jeder wenn er will auch solche Dinge Schildern kann und auch den Polizisten öffentlich nennen kann. Wenn vorhanden auch Fotos, Audios und Videos. Kommt es zueinem Sieg vor einem Gricht sind diese Akten natürlich auch eine gute Verzierung.
Der Staat hätte keine Möglichkeit die Seite zu schließen oder auch nur zu beeinflussen.

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Hallo Tobias,

Ich glaube hier hat einer nicht verstanden was „frei“ heißt.
Das hat nichts mit „um drei vor die Türe gehen“ zu tun.
Solange Andersdenkenden (*) die freie Meinung verboten wird
ist Deutschland nicht „frei“.
Auch wenn diese Meinung etwas mit dem Holocaust zu tun hat.
Genau deswegen wurde (wird) die BRD von den USA (hat nichts
mit Bush zu tun!) schon vor der UN „angezeigt“.

Freiheit heisst nicht, jeder Dummheit die größtmögliche öffentliche Plattform einzuräumen.

Die Nazikeule kann steckenbleiben, das sind äußerst linke
Worte.

Die Nazis waren auch zuerst links, aber lassen wir das.
Ich bin auch kein Fan der Holocaust-Keule zur Kaschierung der Durchsetzung rein finanzieller Ansprüche.
Gleichwohl wünsche ich mir mehr Geschichtsbewusstsein im Land.

*) „Die Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden“ (Rosa
Luxemburg)

Naja, das kommt darauf an, was der andere so denkt.
Extreme, zerstörerische Tendenzen sollten durchaus gebranntmarkt werden. meine ich.

Da ist Belize (Südamerika) sehr frei. Da steht z.B. ein Hoster
(Mit deutscher Webseite) der Anonyme Domains anbietet (
www.doint.com/anonym.htm ). Die Seiten laufen auf den
Firmenbetreiber.
Auch wenn der Aussenminister persönlich „bellen“ würde weil da
der Holocaust geleugnet wird (oder andere Nichtigkeiten),
würden die nur müde lächeln.

Zu recht.
Meinungsfreiheit ist wichtig.
Allerdings sind die Grenzen hier in Deutschland recht vernünftig.
Immerhin leben hier 80 Mio. Menschen auf engem Raum in einer hochindustrialisierten gesellschaft.
In Belize hocken 1 Mio. Menschen am Beach.
Das ist schon ein Unterschied.

Da müsste Belize schon der Bush mit einem Präventivschlag
drohen damit die reagieren.
Alles andere landet in der Rundablage. Und
Auslieferungsanträge für so etwas werden ignoriert. Das ist in
einem freien Land so.

In diesem fall besteht die Freiheit klar auf Kosten anderer. belize beherbergt Straftäter, die aufgrund der von Dir genannten Politik im Heimatland nicht belangt werden können.
Das ist zwar für diese Leute „frei“, für deren Opfer ist das jedoch höchst unfrei…

P.S.: Ich gebe Polizisten eher keinen Ausweis, weil ich den
nach Möglichkeit nie bei mir habe.
Das ist nämlich keine Pflicht. Wenn ich fahre muss ich den
auch nicht dabei haben, da reicht der Führerschein.

Du bist ein Held der Revolution.

Ich verhalte mich Polizistzen über nur zurückhaltend wenn ich
eine Aufzeichnung laufen habe. Da will man schließlich selbst
nichts drauf haben, und redet viel überlegter.
Was ich dann noch klarstellen würde wenn ich dafür eine
Vorgabe bekomme, wäre dass er als Polizist von mir keinen
Pauschalrespekt erwarten darf der höher liegt asl jedem
Obdachlosem gegenüber.

Was ist denn das für eine Wertung?
Ich denke, ein an den humanistischen bildungseinrichtungen Westdeutschlands nicht völlig Vorbeigelaufener sollte jedem menschen einen gewissen respekt entgegenbringen, auch Polizisten und Obdachlosen…

Vor Gericht kann das auch nicht als
Beleidigung gewertet werden, da sie sonst die Obdachlosen
herabwürdigen würden.

Du bist ein Held, ich kann mich nur wiederholen.
Wie virtuos Du auf der Klaviatur des deutschen Zivilrechtes spielen kannst, flößt mir unglaubliche Ehrfurcht ein…

Kommt aber etwas unüberlegtes hat man diese Beleidigung
aufgezeichnet.
Diese Aufnahme natürlich wie an anderer Stelle empfohlen erst
dann bekannt geben wenn sich der Polizist „um Kopf und Kragen“
geredet hat. Meineid sind mindestens 6 Monate (Minderschwer)
oder mindestens ein Jahr ohne Möglichkeit der Geldstrafe oder
Bewährung.
Das wäre dann natürlich DER Triumph. Knast und Karriere
zuende…

Geile Sache. So Du irgendwas arbeitest, darfst Du Dich dann um seine Familie und ihn kümmern. Da soll er m.E. doch lieber auf der Straße herumstinken.

Noch eine persönliche Anmerkung: ich habe in der Tat einen Haufen ekelhafte Cops erlebt in diesem Land. Aber eben immer noch mehr sehr vernünftige Polizisten.
Ohne sie wäre meine Bude jedes Wochenende ausgeräumt, meine Freundin müsste ich mir gezogener Waffe nach Hause fahren und mein hund würde andauernd vergewaltigt.
Das ist dann natürlich sehr „frei“, aber ich bevorzuge im Zweifel lieber etwas mehr Ordnung. Auch wenn es mich für 11 Monate den Führerschein gekostet hat, der Polizist (Herr Kriminaldirektor K.-H L. aus BGL) mit dem Staatsanwalt und dem Richter klar unter einer Decke steckte, ich mich nicht wehren konnte, weil die Revision am selben Gericht stattgefunden hätte und Herr L. seinerseits völlig straffrei ausging. Das ist Bayern, ich weiß nun, wie ich solchen Situationen aus dem Weg gehen kann und freue mich, dass alles im Leben irgendwann zurückkommt…
Einen solchen Hass auf die Cops wie Du kann ich immer noch nicht empfinden.

Grüße,

Mathias

Wie gesagt, Tobias ist…
…der wahre Held der Revolution.

Hallo Tobias, ein letzter Kommentar noch von mir:

(…)

Ein Recht ist nicht immer schwarz-weiß. Aber ein Danke und
Bitte und der Ton ändern an der eigentlichen Problematik auch
nichts.

Doch, das tun sie. Sie sind die regeln des Zusammenlebens…

„die regeln des Zusammenlebens“ haben absolut keinen
rechtliche Belang!

Hier liegst Du nun vollkommen falsch. Allein schon ein „Du“ oder „Sie“ entscheidet über ca. 1.200 Euro plus oder minuns in Deinem monatlichen Budget, wenn es dumm läuft…

Wenn mir der Gegenüber (gerade ein Polizist) auch nur nach
„ich stehe über dir“ vorkommt versuche ich so verächtich wie
nur möglich zu agieren, ohne aber auch nur ein Gesetz zu
verletzen.
Da hilft dann wirklich der Ton…

Wobei? Dein kleines Ego dadurch aufzupolieren, dass Du einem Polizisten dumm kommst?

Das ist mir zu armselig.

Gute Besserung,

Mathias

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Hallo!

Zu dem übrigen Geisteserguss fällt mir ncihts mehr ein.
Nur so viel:

Der Staat hätte keine Möglichkeit die Seite zu schließen oder
auch nur zu beeinflussen.

„Der Staat“ bist auch Du.

Du bist Deutschland.
Zumindest solange Du hier rumstinkst… :wink:

Grüße,

Mathias

Hallo,

Ich verhalte mich Polizistzen über nur zurückhaltend wenn ich
eine Aufzeichnung laufen habe.

Kommt aber etwas unüberlegtes hat man diese Beleidigung
aufgezeichnet.

Diese Aufnahme natürlich wie an anderer Stelle empfohlen erst
dann bekannt geben wenn sich der Polizist „um Kopf und Kragen“
geredet hat.

Und wenn Du dann die Aufnahme triumphierend aus dem Hut gezaubert hast, freut sich der Staatsanwalt, dass Du ihm aus freien Stücken Beweise für ein Verfahren gegen Dich wegen der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes geliefert hast (siehe unten, § 201 StGB), bis zu 3 Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe gibt es dafür.

Grüße
Sebastian

StGB § 201 Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer unbefugt

  1. das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt oder
  2. eine so hergestellte Aufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht.
    (2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt
  3. das nicht zu seiner Kenntnis bestimmte nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen mit einem Abhörgerät abhört oder
  4. das nach Absatz 1 Nr. 1 aufgenommene oder nach Absatz 2 Nr. 1 abgehörte nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen im Wortlaut oder seinem wesentlichen Inhalt nach öffentlich mitteilt.
    Die Tat nach Satz 1 Nr. 2 ist nur strafbar, wenn die öffentliche Mitteilung geeignet ist, berechtigte Interessen eines anderen zu beeinträchtigen. Sie ist nicht rechtswidrig, wenn die öffentliche Mitteilung zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen gemacht wird.
    (3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer als Amtsträger oder als für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteter die Vertraulichkeit des Wortes verletzt (Absätze 1 und 2).
    (4) Der Versuch ist strafbar.
    (5) Die Tonträger und Abhörgeräte, die der Täter oder Teilnehmer verwendet hat, können eingezogen werden. § 74a ist anzuwenden.

Hi!

Warum gibst Du ihnen nicht einfach den Ausweis?

Ja, man könnte so einen Einwand erheben. Aber ich habe das
eher so verstanden: Wenn man von der Polizei kontrolliert und
nach dem Ausweis gefragt wird, warum sollte man dann nicht
nach dem Ausweis und dem Namen des Gegenüber fragen
sollen

…weil man nicht jeden dumm anbitchen sollte.

wie du unten schon sehr richtig dargestellt hast, kennen wir
den genauen Wortlaut nicht. Warum gehst du also davon aus,
dass die Person der Polzei gegenüber unfreundlich war oder sie
„angebitcht“ hat??? davon war doch nie die Rede.

Allein schon die Aktion an sich scheint mir klar.

wieso denn blos??? du bediehnst dich der meinung, dass die
polizei schon immer schön richtig handeln wird. so einfach ist
es doch aber nicht. und naiv ist es auch.

lies mal meine anderen Artikel hier.
Ich lache mich tot!

Natürlich hat „die Polizei“ nicht „immer“ recht. Die
beschriebene Situation ist jedoch de Anschein nach eindeutig.

eben „dem anschein nach“; da kannst du dich tot lachen, so lange du willst. deinen standpunkt, den du fest und unumstößlich hier verteidigst, stütßt du nur auf - ich nenn es mal so - hören-sagen; aber du nimmst dir heraus (mehrfach in diesem thread), die situation endgültig beurteilen zu können. hmm, warum? meinst du, du bist allwissend und kannst jede begebenheit nach ein paar zeilen beurteilen… wohl kaum. ich versteh’ nicht, warum du dich dann hier so weit aus dem fenster lehnst. warst du dabei?

Was weiss ich, ich war nicht dabei.

EBEN!!!

Ich habe mal gelesen, ein Polizist hat auf Nachfragen die
Pflicht, seinen Namen, seine Dienstnr und Dienststelle zu
nennen (ich weiß leider nicht, wo das genau festgehalten ist,
da ich auch nur Laie bin - aber vielleicht kann mich da jemand
aufklären).

Das macht er normalerweise auch.
Es kommt auf den Ton an.

Nein! Das ist eine rechtliche Frage! Sonst nichts.

Falsch. recht ist niemals schwarz-weiss.

in diesem fall schon; entweder es gibt die pflicht, dass ein
bullizist seinen namen etc. nennen muss, oder es gibt diese
pflicht nicht - ende.

Er muss sich m.W. auf Verlangen ausweisen oder zumindest eine
Dienstnummer angeben.

Der Ton macht´s, das
ist Fakt. Denn bei Benutzung des richtigen Wortlautes und Tons
kommt es üblicherweise gar nicht so weit, dass hier jeder
linke Pseudostaatsfeind seine Polizeihasserparolen zum besten
gibt… :wink:

jaja, mach es dir schön einfach.

Lies mal im Archiv nach. Ich bin der größte Verächter von
Machtmißbrauch durch Polizisten im Land.
Einen renitenten Jugendlichen nach Unhöflichkeit zu filzen
gehört für mich jedoch nicht dazu.

schon wieder so’ne komische, unbegründete unterstelleung. woher weißt du, wie alt die betroffene person ist. habe davon (bis jetzt) nichts gelesen.

und danke, dass du mich auch
gleich mit in diese ecke schiebst.

Gerne…

man, man… brauch es da noch einen kommentares

Ein Recht ist nicht immer schwarz-weiß. Aber ein Danke und
Bitte und der Ton ändern an der eigentlichen Problematik auch
nichts.

Doch, das tun sie. Sie sind die regeln des Zusammenlebens…

du solltest mal endlich (!!!) lesen. es ging hier um das recht.

Hi!

…weil man nicht jeden dumm anbitchen sollte.

Und nicht abfucken und dissen und so weiter. Warum muss man
bei manchen Postings die passende Rapmusik hören um zu
verstehen was gemeint ist?

Ich höre keine Rapmusik.

man darf. Der Ton macht im wirklichen Leben die Musik.

Ein Polizeibeamter hat gewisse Pflichten. Die sind für ihn in
Dienstvorschriften und in erster Linie im Gesetz niedergelegt.
Und die Pflichten eines Beamten sind und waren noch nie an die
Umgangsformen des Gegenüber gebunden. Wenn jemand in grün auf
unhöfliche Menschen unhöflich reagiert hat er die falsche
Einstellung, vielleicht gar den falschen Beruf.

dem kann ich nur zustimmen!!!

Schön dass die Welt so nett in Schubladen passt.

du bist doch in diesem fall, der die schubladen schafft: jeder bullizist ist gut (und macht niemals einen fehler); und: jeder, der nicht gleich jeden wunsch des bullizisten erfüllt, ist verdächtig meist sogar böse; und drittens: wenn jemand die aussage eines bullizisten anzweifelt, ist die person sowieso links!
noch einfacher geht’s wohl kaum.

Ich bleibe dabei: der Ton macht die Musik.

sachlich recht! (man muss sich nicht anbietern oder unterwürfig geben) aber wie du schon erwähnt hast, warst du nicht dabei und kennst die genauen geschehnisse nicht. ich auch nicht. aber da ist das problem: in deinem ersten posting behauptest du, die person, die der fragesteller beschreibt, habe einen beamten „angebitcht“ oder wie haste dich noch mal ausgedrückt. dafür gibt es keinen anhaltspunkt oder hinweis, schon gar keinen bewies. warum reagierst du also so???

Zum Thema Pflichten: hat man nicht die Pflicht, sich auf
Verlangen einem Polizeibeamten gegenüber auszuweisen?

man hat nicht die pflicht, ein ausweisdokument ständig beisichzutragen! man muss jedoch eines (also einen personalausweiss oder reisepass) besitzen.
wenn du dich ohne perso oder reisepass auf der straße aufhälst, ist das noch lange keine straftat.
man hat jedoch die pflicht, die personalien anzugeben.

Weshalb macht der Fragesteller das nicht erst mal und fragt
dann die Beamten nach dem Ausweis?

woher kennst du die reihenfolge oder weißt andere details, die so eine beurteilung zu lassen würden? ich habe die bisher noch nicht lesen können…

Das artet hier in dermassen dumme Spitzfindigkeiten aus,

nein! es ging und geht immer noch darum, was recht ist und was nicht.

dass
mir genau jetzt meine Zeit für diese Diskussion zu schade
wird.

aber antworten auf „Re: wenn ein…“ konntest dann doch noch (oder wie genau war die betreffzeile?)

Geht Ihr nur los und verklagt Polizisten dafür, dass sie
Ausweise kontrollieren.

war das die eigentliche frage?

Mir soll es recht sein. Ich bleibe
lieber cool und verschwende meine Zeit nicht bei Kontrollen
oder auf Polizeirevieren.

und du meinst nicht, wenn sich ein polizist falsch verhält, sollte man das nicht hinterfragen und evt. genauso ahnden, wie bei jedem anderen bürger dieses staates…? (WENN die person wirklich gegen das gesetz verstoßen hat.)
und dann wirfst du mir naivität vor…?
besser kein weiterer kommentar.

i.

‚Vertraulichkeit des Wortes‘ vs. Wahrheitsfindung.

Hallo,

Ich verhalte mich Polizistzen über nur zurückhaltend wenn ich
eine Aufzeichnung laufen habe.

Kommt aber etwas unüberlegtes hat man diese Beleidigung
aufgezeichnet.

Diese Aufnahme natürlich wie an anderer Stelle empfohlen erst
dann bekannt geben wenn sich der Polizist „um Kopf und Kragen“
geredet hat.

Und wenn Du dann die Aufnahme triumphierend aus dem Hut
gezaubert hast, freut sich der Staatsanwalt, dass Du ihm aus
freien Stücken Beweise für ein Verfahren gegen Dich wegen der
Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes geliefert hast
(siehe unten, § 201 StGB), bis zu 3 Jahren Freiheitsstrafe
oder Geldstrafe gibt es dafür.

Grüße
Sebastian

Ja,ja, diese Hobbyjuristen (also ich maße mir das nicht an)…
Es kommt hier auf die Umstände an.

Nebenbei ist zu klären ob es sich hierbei überhaupt um ein >Offizialdeliktgewonnenlogischbefugtnieverwendetverwendetüberragenden Öffentlichem Interesseüberragenden Öffentlichem InteresseWahrheitsfindungverstehen

Hallo,

Nebenbei ist zu klären ob es sich hierbei überhaupt um ein
>Offizialdeliktgewonnenbefugtverstehen