Definition von ‚Sieg‘ kann nicht das Gesetz festl.
Hallo,
Nebenbei ist zu klären ob es sich hierbei überhaupt um ein
>OffizialdeliktnichtgewonnenverlorenbefugtNicht rechtswidrignicht rechtswidrigverstehenjedes
Definition von ‚Sieg‘ kann nicht das Gesetz festl.
Hallo,
Nebenbei ist zu klären ob es sich hierbei überhaupt um ein
>OffizialdeliktnichtgewonnenverlorenbefugtNicht rechtswidrignicht rechtswidrigverstehenjedes
Deutsches Recht gegen alle / ‚Meineidfalle‘
Hallo Tobias,
Ich glaube hier hat einer nicht verstanden was „frei“ heißt.
Das hat nichts mit „um drei vor die Türe gehen“ zu tun.
Solange Andersdenkenden (*) die freie Meinung verboten wird
ist Deutschland nicht „frei“.
Auch wenn diese Meinung etwas mit dem Holocaust zu tun hat.
Genau deswegen wurde (wird) die BRD von den USA (hat nichts
mit Bush zu tun!) schon vor der UN „angezeigt“.Freiheit heisst nicht, jeder Dummheit die größtmögliche
öffentliche Plattform einzuräumen.
Dann also doch „Methoden wie in einem Regime“? Meinungsfreiheit gibt es nur ganz oder gar nicht. Ein wenig eingeschränkt, und sie existieert nicht mehr.
Das ist der O-Ton der „Kulturzeit“ auf 3Sat zum Thema Holocaustgesetze (und ähnliche).
Mag manchem Gutmenschen sauer aufstoßen dass so etwas in DEM Kulturmagazin des ÖR Deutschen Fernsehen (und D-TV überhaupt) so direkt gesagt wurde.
Die Nazikeule kann steckenbleiben, das sind äußerst linke
Worte.Die Nazis waren auch zuerst links, aber lassen wir das.
Ich bin auch kein Fan der Holocaust-Keule zur Kaschierung der
Durchsetzung rein finanzieller Ansprüche.
Gleichwohl wünsche ich mir mehr Geschichtsbewusstsein im Land.
Ich brauche kein anderes „Geschichtsbewusstsein“ als der 10jährige Israeli.
Eigentlich gar keines. Also könnte ich auch den 10jährigen Aborigine wählen.
Nazis wie der Hartmut Engler (PUR) können ihre Meinung für sich behalten. Wenn er büßen will (für den HC oder seine „Musik“?) soll er es alleine tun, aber nicht im Fernsehen den Gutmenschen mit dem gehobenen Zeigegfinger raushängen lassen.
Da fällt mir der Spruch ein (war von einem bekannten Juden der aus dem Fenster die Nazis sah wenn ich nicht irre) „Ich kann gar nicht so viel Fressen wie ich kotzen möchte“…
Das vom Engler ist genaugenommen >VolksverhetzungMeinungsfreiheitnicht mehr
…der wahre Held der Revolution.
Hallo Tobias, ein letzter Kommentar noch von mir:
(…)
Ein Recht ist nicht immer schwarz-weiß. Aber ein Danke und
Bitte und der Ton ändern an der eigentlichen Problematik auch
nichts.Doch, das tun sie. Sie sind die regeln des Zusammenlebens…
„die regeln des Zusammenlebens“ haben absolut keinen
rechtliche Belang!Hier liegst Du nun vollkommen falsch. Allein schon ein „Du“
oder „Sie“ entscheidet über ca. 1.200 Euro plus oder minuns in
Deinem monatlichen Budget, wenn es dumm läuft…
Das hat dann aber nicht mit „regeln des Zusammenlebens“ zu tun.
Ich meine es wären 1500 Euro (3000DEM) gewesen.
Wo sind die Urteile gegen Polizisten die geduzt haben?
Da muss dann ja das gleiche kosten!
Belege? Dieses Gekröse bei RTL2 und Co…
Das geht da zu wie in der (deutschen *) Schule. Du von den Polizisten und Sie vom Opfer (z.B. Obdachlosen).
*) In Schweden gibt es in der Schule kein Sie.
Wenn mir der Gegenüber (gerade ein Polizist) auch nur nach
„ich stehe über dir“ vorkommt versuche ich so verächtich wie
nur möglich zu agieren, ohne aber auch nur ein Gesetz zu
verletzen.
Da hilft dann wirklich der Ton…Wobei? Dein kleines Ego dadurch aufzupolieren, dass Du einem
Polizisten dumm kommst?
Der Polizist ist in meinem Szenario derjenige der anfängt. Das ist festzuhalten!
Von mir geht da nichts aus. Da ich aber auch nicht gernerell „Ja und Amen“ sage kann es zu „Negativen Schwingungen“ kommen in deren Verlauf ich duch den Ton signalisiere dass ich ihn nicht respektiere.
Das alles kann ich ohne persönliche Erfahrungen unbefangen schreiben.
Hallo!
Zu dem übrigen Geisteserguss fällt mir ncihts mehr ein.
Nur so viel:Der Staat hätte keine Möglichkeit die Seite zu schließen oder
auch nur zu beeinflussen.„Der Staat“ bist auch Du.
Das ist eine Beleidigung. Ich hatte das große Pech in diesem Staat geboren zu sein. Es gibt Zig Gründe. Davon können auch viele Schüler ein Lied singen…
Du bist Deutschland.
Das ist eine scharfe Beleidigung! Anzeige nach §185 StGb…
. Kein Scherz, ich habe zumindest am Montag um 7 Uhr einen Termin weil ich zwei Leute bei Onlinekosten.de angezeigt habe. Also bitte etwas zurückhaltung, das gibt ur Stress für und beide.
Der Herr Polizist glaubte wohl, ich ziehe lieber zurück als am Montag um 7 Uhr zu dem zu kommen. Er hat extra nachgefragt ob ich dabei bleiben will. Dem war die Rundablage lieber. Das auch nur weil die noch in der Steiunzeit leben und keine Tatorte im Internet aufsuchen können. Wozu bietet man die „Onlineanzeige“ an, wenn man das ganze noch mal wiederholen muss?
Drucke ich das Forum (den Thread) halt alles aus um lege dem das auf den Tisch.
Dann kann der das ganze von mir aus abtippen und ich unterschreibe noch.
Das ist schon deshalb so wichtig weil es „von öffentlichem Interesse“ ist. Warum? Es geschieht in der Öffentlichkeit. Und wenn nichts passiert, entsteh der Eindruck dass man einfach so gegen das StGb verstoßen darf. ALs nettes Beispiel schrieb ich rein, wie sie es shen würden wenn ich entsprechendes auf www.Copzone.de (Polizisten und Interessierte unter sich) einem Polizisten gegenüber schreiben würde.
Eine gute Frage. Da würden alle Hebel in Bewegung gesetzt um den dranzukriegen.
Zumindest solange Du hier rumstinkst…
http://media.de.indymedia.org/images/2005/09/129129.jpg
http://www.olafhey.de/wp-images/blog/deutschland.jpg
http://userpage.fu-berlin.de/~stuetzle/bilder/129445…
Solches und härteres werde ich mir hinter die Fahrzeugscheiben machen und den Zentral zu WM2006 so platzieren (Köln) dass es „die ganze Welt“ lesen kann. Natürlich auch in Englisch und anderen Sprachen.
Auch Koreanische Schriftzeichen wenn es sein muss, Google sei Dank…
So jetzt pass mal auf du Super-Duke,
handhabe das wie du willst.
Ich bitte dich dann an dem Tag wo du damit vor Gericht stehst und die Aufzeichnung verwenden willst, einfach hier das Ergebnis zu posten.
Denn alles was du hier bisher gepostet hast ist so ziemlich das Gegenteil von dem was die Meisten als Realität kennen.
Gerne lassen wir uns dann vom Gegenteil überzeugen wenn von einen Gericht gegenteiliges rechtskräftig publiziert wird.
So lange solltest du besser schweigen, da die eigenwillige Interpretation deutscher Gesetze so ausschaut als hättest du von nix ne Ahnung.
Gruss Ivo
MOD: Und der Sheriff der bin ich - closed
.
Hallo,
Ein Polizist der einen Meineid begeht ist von „öffentlichem
Interesse“.
„Öffentliches Interesse“ reicht nicht, das zu schützende Rechtsgut muss höher zu bewerten sein als das zu verletzende.
Wo steht das? Die einzige Einschränkung ist „ungefugt“, Du
musst also irgendwie befugt sein, wenn es nicht strafbar sein
soll.Nein, die Erlaubnis ergibt sich aus „…Sie ist nicht
rechtswidrig, wenn die öffentliche Mitteilung zur Wahrnehmung
überragender öffentlicher Interessen gemacht wird.“
Das „Sie“ bezieht sich, ich sag’s noch mal, auf die öffentliche Mitteilung des Inhalts der Aufnahme, nicht auf die Aufnahme selbst.
Wenn also eine Aufzeichnung hergestellt und dann veröffentlicht wurde, und die Veröffentlichung wurde zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen gemacht, dann ist die Herstellung der Aufzeichnung immer noch strafbar, deren Veröffentlichung aber nicht.
Da bekannt ist dass man den Willen hat ins Gefängnis zu gehen
wird die Sache für den Richter nicht leicht. Verurteilt er mit
Gefängnis hat er >verlorenNicht rechtswidrigverstehen
erstmal danke für die antwort!
„Ja, man könnte so einen Einwand erheben. Aber ich habe das
eher so verstanden: Wenn man von der Polizei kontrolliert und
nach dem Ausweis gefragt wird, warum sollte man dann nicht
nach dem Ausweis und dem Namen des Gegenüber fragen
sollen/können/dürfen; und zwar ohne das einem (subjektiv?) ein
Nachteil daraus entsteht.“Klar kann man fragen. Den Ausweis wird der zivile
Polizeibeamte in jedem Land zeigen müssen. Meist sogar
unaufgefordert, wenn dies möglich ist. Allerdings ist er nicht
in jedem Land verpflichtet seinen Namen zu nennen.
Subjektiv könnte eine solche Frage-nach Namen oder
Dienstkarte- logischer Weise dazu führen, dass der Polizist
denkt man will sich über ihn beschweren.
ja, „subjektiv“. sollte ein beamter nicht eigentlich darüber stehen. und vor allem gelernt haben, mit solchen situationen umzugehen, ohne gleich „das schlimmste“ anzunehmen bzw. es persönlich zu nehmen…
wieso führt es LOGISCHERWEISE zu einer beschwerde? Beispiel: er/sie kennt meine identität, warum soll es für mich dann unmöglich sein, die identität des beamten feststellen zu könne (von mir aus über diese idendititätsnr - wenn sie denn stimmt.) um die identität ging es letztendlich.
ich würde an dieser stelle gern einen kommentar von Florian vom 16.05. 16:13 anfügen (ich hoffe, es ist gestattet):
„Ein Polizeibeamter hat gewisse Pflichten. Die sind für ihn in Dienstvorschriften und in erster Linie im Gesetz niedergelegt. Und die Pflichten eines Beamten sind und waren noch nie an die Umgangsformen des Gegenüber gebunden. Wenn jemand in grün auf unhöfliche Menschen unhöflich reagiert hat er die falsche Einstellung, vielleicht gar den falschen Beruf.“
Das könnte dazu
führen, dass er im Rahmen seiner rechtlichen Möglicketen
genauer oder ggf. nicht nachprüfbar langsamer arbeitet um den
potentiellen Beschwerdeführer zu ärgern o.ä. Das mag zwar
nicht richtig sein ist aber wohl menschlich.
ich finde das nicht menschlich, wieso sollte es das bitte sein???
In Berlin z.B. wäre das schon in Ordnung, denn hier müssen
Polizisten nur ihre Dienstkarte aushändigen und darauf steht
nur einen Nummer. Und das ist auch gut so.Warum ist es gut so? Und warum wäre es in Berlin z.B. in
Ordnung? Es geht doch (auch) darum, dass man die Identität des
anderen feststellen kann oder anders ausgedrückt, man einfach
weiß, wer der gegenüber ist. Ich weiß nicht, was dagegen
sprechen sollte, dass man den Namen des Beamten erfahren kann.Eine etwas naive Denke würd ich sagen…
Es gibt leider nicht nur brave Bürger die sich einfach nur
beschweren wollen, sondern auch bestimmte linke, rechte und
irgendwie kriminelle Gruppen oder Einzelpersonen, die die
Namensangabe nutzen um Bilder ins Internet zu stellen, die
Adresse des Beamten ausfindig zu machen, seine Familie zu
bedrohen, sein Auto zu zerkratzen, ihm aufzulauern… usw,
usw, usw…
du hast schon selber die kripo angesprochen. und dann gibt es noch (so nehme ich an) staatsanwällte, richter… usw.
müssen die nicht alle namentlich in erscheinung treten!
warum also der „schutzbullizist“ nicht?
Es muss jeder Polizist einen Diebstausweis bei sich tragen…
Warum sollte es zu Schwierigkeiten kommen, wenn man danach
fragt. (Ich persönlich hab übrigens noch nie einen außer im
Internet gesehen.)Da gebe ich Dir recht, der Ausweis ist bei in zivil
eingesetzten Polizisten vorzuzeigen, wenn die Zeit da ist. Oft
wird auch eine Kriminaldienstmarke gezeigt.
sorry, aber das verstehe ich nicht: ein stück blech kann jeder zeigen (und zur not auch nachmachen)
Also die Hauptfrage: Was spricht dagegen, dass ein Polizist
seinen Dienstausweis zeigt?Nichts, hab ich auch nie behauptet.
Das ist in jedem Land anders.
wie wäre es denn z.b. in hh?
Ruf doch einfach mal eine hamburger Polizeidienststelle an,
oder geh vorbei. Die beissen schon nicht.
bist du sicher?
hängt das evt. vom stadtteil ab? (ich hatte noch nie was mit denen am hut - ausser einer verkehrskotrolle (routine wurde gesagt) nach führerschein- und fahrzeigscheinkontrolle und dreimaliger frage, ob ich denn was getrunken hätte, war dann alles ok. da hatte ich den führerschein schon fast zehn jahre und wurde noch nicht vorher kontrolliert),
aber freiwillig möchte ich da eher nicht hingehen.
viele grüße,
i.
Troll oder 2 Seiten der Medallie??
ja, „subjektiv“. sollte ein beamter nicht eigentlich darüber
stehen. und vor allem gelernt haben, mit solchen situationen
umzugehen, ohne gleich „das schlimmste“ anzunehmen bzw. es
persönlich zu nehmen…
Die Menschen sollten sich auch an die Gesetze halten… sollten…
wieso führt es LOGISCHERWEISE zu einer beschwerde? Beispiel:
er/sie kennt meine identität, warum soll es für mich dann
unmöglich sein, die identität des beamten feststellen zu könne
(von mir aus über diese idendititätsnr - wenn sie denn
stimmt.) um die identität ging es letztendlich.
Wenn Du gleich weisst, wie der Polizist heisst und ihn dann vielleicht noch fotografieren kannst, kannst Du ihn dann z.B. namentlich ins Internet stellen…z.B…
ich würde an dieser stelle gern einen kommentar von Florian
vom 16.05. 16:13 anfügen (ich hoffe, es ist gestattet):
„Ein Polizeibeamter hat gewisse Pflichten. Die sind für ihn in
Dienstvorschriften und in erster Linie im Gesetz niedergelegt.
Und die Pflichten eines Beamten sind und waren noch nie an die
Umgangsformen des Gegenüber gebunden. Wenn jemand in grün auf
unhöfliche Menschen unhöflich reagiert hat er die falsche
Einstellung, vielleicht gar den falschen Beruf.“
Weisst Du wieviele Leute „einen falschen Beruf“ haben… Manchmal haben sie aber auch bloß einen schlechten Tag - aber natürlich nicht Polizisten, dass sind ja keine Menschen. Menschlich sollen sie aber trotzdem sein, aber nur wenns dem Betroffenen gerade ins Konzept passt, z.B. wenn der Polizist mal ein Auge zudrückt und sich nicht ganz professionell an die Vorschriften hält, das ist dann ganz ok.
Das könnte dazu
führen, dass er im Rahmen seiner rechtlichen Möglicketen
genauer oder ggf. nicht nachprüfbar langsamer arbeitet um den
potentiellen Beschwerdeführer zu ärgern o.ä. Das mag zwar
nicht richtig sein ist aber wohl menschlich.ich finde das nicht menschlich, wieso sollte es das bitte
sein???
Das hatten wir schon. Ich finde es auch nicht menschlich, wenn der Polizist bei einem netten, einsichtigen, freundlichen Verkehrsteilnehmer nicht Vorschriftsmäßig eine Anzeige schreibt…
du hast schon selber die kripo angesprochen. und dann gibt es
noch (so nehme ich an) staatsanwällte, richter… usw.
müssen die nicht alle namentlich in erscheinung treten!
warum also der „schutzbullizist“ nicht?
Was soll den ein „schutzbullizist“ sein? Meinst Du die Leute, die täglich ihren Arsch für Leute wie Dich hinhalten, sich bespucken, beleidigen, bedrohen und angreifen lassen? Nicht wie die anderen, die immer kommen wenn alles schon vorbei ist? Meinst Du diese „schutzbullizist“? Die die direkt mit dem Abschaum der Menscheit zu tun haben und denen auch mal auf die NAse hauen müssen statt sie später im Netten Büro zur Kippe und Cola zur Vernehmung zu laden? Wenn Du die meinst und Dich selbst vielleicht mal kurz in ihre Lage versetzt, dann verstehst Du diese „schutzbullizist“ en vielleicht - wenn nicht… schade…
Ruf doch einfach mal eine hamburger Polizeidienststelle an,
oder geh vorbei. Die beissen schon nicht.bist du sicher?
hängt das evt. vom stadtteil ab? (ich hatte noch nie was mit
denen am hut - ausser einer verkehrskotrolle (routine wurde
gesagt) nach führerschein- und fahrzeigscheinkontrolle und
dreimaliger frage, ob ich denn was getrunken hätte, war dann
alles ok. da hatte ich den führerschein schon fast zehn jahre
und wurde noch nicht vorher kontrolliert),
aber freiwillig möchte ich da eher nicht hingehen.
Oh man…Machst Du hier eigentlich einen auf Troll oder ist das Dein ernst???
Aber die Polizisten sollen Dich trotzdem immer gleichbleibend freundlich behandeln…
Mehr fällt mir dazu jetzt nicht mehr ein…
ElC.
jaja, wenn dir jetzt nichts anderes einfällt, als mich als troll zu beschimpfen…
*und die polizei ist unfehlbar*
wenn du so viel wert auf „die regeln des zusammenlebens“ legst, warum reagiertst du dann so:
Gute Besserung,
Mathias
genau das ist provozierend und beleidigend!
und widerspricht dem, was du von anderen verlangst und voraussetzt.
genau das wäre dann „armseelig“!!!
Hi iwij,
aber so ganz kann ich deine Postings auch
nicht verstehen. Warum willst du nicht
„einfach mal so“ bei der Polizei vorbeigehen?
Du hast - das schreibst du - keinerlei negativen
Erfahrungen (das bei einer Polizeikontrolle
dreimal nachgefragt wird, ob man was getrunken
habe, kann man da ja nicht dazuzuzählen).
Mein Kontakt mit Polizei hat sich bis jetzt
auf einige Vorladungen meiner Söhne beschränkt
Sicher, es gibt bestimmt auch Polizisten, die
weniger nette Zeitgenossen sind. Aber die gibt
es überall, aber aus einer vagen Vermutung heraus,
eine Angst vor etwas zu züchten, das man nicht
kennt, erscheint mir weder logisch, noch menschlich,
noch nachvollziehbar.
Gruß
Elke