AW an WK: Diskussionsstil

Hallo Wolfi

Im Lichte des obigen Zitats finde ich das
gar nicht seltsam

Bitte, wo siehst Du da eine
"Feindlichkeit " ?
Ist es nicht legitim, sich nicht von, wem
auch immer majorisieren lassen zu wollen
)

Klar ist das legitim, was meinste, warum ich mit 16 von zu Hause ausgezogen bin :smile:

Hättest Du es gerne, ewenn jemand mit in
Deine Wohnung zöge und Dir vorschriebe,
wie Du zu leben , essen und beten hättest

Naja, meine Eltern haben da ja vor mir gewohnt :smile:

Nur, ich kann leider nicht erkennen, was diese beiden Punkte mit dem Thema (siehe Titel) zu tun haben. Oder solltest du vorhaben, dich von „Ausländern“ adoptieren zu lassen ? *hmmmpf*

Gruss
Drache, amüsiert
P.S.: Weniger amüsiert es mich, wenn du andere Leute hier als „Schlampe“ oder ähnliches beschimpft. Deine Diskussion mit Ina kommt mir langsam recht absurd vor, so nach dem Schema: Nein, Doch, Nein, Doch…
Mir war schon klar, worauf du mit deinen Postings hinauswolltest, anderen hier aber offensichtlich nicht. Und wäre es da nicht besser gewesen, du hättest einen Artikel wie den von Reinhard geschrieben, statt dich nur immer mehr in Rage zu reden ?
fragt sich
Marion

Nachtrag
Es gibt übrigens auch nach andere Möglichkeiten, als Aggressionen und Ablehnung gegenüber Ausländern zu wecken und zu schüren, wenn jemand (aus welchen Gründen auch immer) Angst vor „Überfremdung“ hat.
Man kann z.B. kostenlos Deutschunterricht für Kinder und Erwachsene anbieten, Ausländer zu sich nach Hause einladen um ihnen zum Beispiel zu zeigen, wie Weihnachten in Deutschland gefeiert wird undundund. Sowas nennt man dann: Hilfe zur Integration :smile: Und gerade DIE sollten all die Leute fleissig praktizieren, die ja auch so grosse Angst vor „Überfremdung“ haben.

Viele, die sich hier den Kopf heissreden über „Ausländerfeindliche Zitate“ oder auch nicht sollten sich mal klarmachen, dass weder Ausländerfeindlichkeit noch Integration oben in der Politik anfängt, sondern unten, beim einzelnen Menschen.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber: als Nachbar ist mir ein netter Ausländer (auch wenn er sich beim Beten Richtung sonstwo verbeugt) immer noch lieber, als ein bescheuerter Deutscher.

In diesem Sinne: Nette Leute (egal welcher Nationalität) bleiben oder reinlassen, Ar***löscher, (egal welcher Nationalität) rausschmeissen:smile:))

Gruss
Marion, heute etwas fern der Realität :smile:

Hi Wolfgang :o)

Bitte, wo siehst Du da eine
"Feindlichkeit " ?

Du scherzt wohl :o)

Ist es nicht legitim, sich nicht von, wem
auch immer majorisieren lassen zu wollen
)

Nein, ist es nicht. Legitim kommt von lex, du alter Lateiner. Und nach welchem Gesetz würdest du eine „Überfremdung“ gerne verhindern, hm ?

Hättest Du es gerne, wenn jemand mit in
Deine Wohnung zöge und Dir vorschriebe,
wie Du zu leben , essen und beten hättest
??

Ach Gott, das sind doch keine Argumente … wer schreibt dir denn heute vor wie du leben, essen und beten sollst ? Niemand, oder ? Und wieso denkst du, daß sich das bei einem Zuzug von „Fremden“ ändern soll ?

Tiger
°kopfschüttelnd°

Hi Wolfgang :o)

Bitte, wo siehst Du da eine
"Feindlichkeit " ?

Du scherzt wohl :o)

keineswegs !
Also - wenn Du Dich schon einklinkst - Was ist da „feindlich“ aber cave ! Deine Empfindlichkeitskriterien müssen auch vice versa gelten !

Ist es nicht legitim, sich nicht von, wem
auch immer majorisieren lassen zu wollen
)

Nein, ist es nicht. Legitim kommt von
lex, du alter Lateiner. Und nach welchem
Gesetz würdest du eine „Überfremdung“
gerne verhindern, hm ?

Schon mal was von „SelbstbestimmungsRECHT“ gehört ?
Hebst Du jetzt ganz ab ?
Wie wär’s also mit dem GG ???
Schon mal gelesen ? dann würde mich Dein einwurf wundern !

Hättest Du es gerne, wenn jemand mit in
Deine Wohnung zöge und Dir vorschriebe,
wie Du zu leben , essen und beten hättest
??

Ach Gott, das sind doch keine Argumente

Nee . sondern ?
Beispiel : Herr Welajatj , als Privatperson auf einem Pädiater-Kongress in Bonn wurde von auswärtigen Ausschuß eingeladen, an einem Bankett teilzunehmen . Seine Reaktion : Er forderte, daß NIEMAND bei diesem essen Wein trinken dürfe ! Frag mal Karsten Voigt ( KEIN BFB-Mitglied, aber AA -Mitglied) !

… wer schreibt dir denn heute vor wie
du leben, essen und beten sollst ?

s.o. ! Tja , man sollte auch mal Zeitung lesen !

Niemand, oder ? Und wieso denkst du, daß
sich das bei einem Zuzug von „Fremden“
ändern soll ?

Weil es nun mal ganz natürlich ist, seine gewohnte Umgebung anzustreben - völlig Menschlich !

Tiger
°kopfschüttelnd°

Vorsicht ! Perkussion ! whk

P.S.: Weniger amüsiert es mich, wenn du
andere Leute hier als „Schlampe“ oder
ähnliches beschimpft. Deine Diskussion
mit Ina kommt mir langsam recht absurd
vor, so nach dem Schema: Nein, Doch,
Nein, Doch…

Naja - wenn SIE MICH mangelnder Bildung und zu geringen Literturkonsims bezichtigt, dürfte etwas negative Emphase doch berechtigt sein !

Mir war schon klar, worauf du mit deinen
Postings hinauswolltest, anderen hier
aber offensichtlich nicht.

Tja - kann ich was für die inferiore cerebellare Ausstattung anderer ? :smile:
Und wäre es da

nicht besser gewesen, du hättest einen
Artikel wie den von Reinhard geschrieben,
statt dich nur immer mehr in Rage zu
reden ?

Nee- Das verfängt bei DENEN nun gar nicht !

fragt sich
Marion

Danke für Deinen mäßigenden Eingriff, wwerde die Diskussion einfach beenden - wenn Ina in über 10 Postings niocht in der Lage war, ein einziges Zitat zu bringen , spricht das wohl für sich !
Flatter wohl, Flugreptil ! whk

Keineswegs !

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich
wiederhole, aber: als Nachbar ist mir ein
netter Ausländer (auch wenn er sich beim
Beten Richtung sonstwo verbeugt) immer
noch lieber, als ein bescheuerter
Deutscher.

In diesem Sinne: Nette Leute (egal
welcher Nationalität) bleiben oder
reinlassen, Ar***löscher, (egal welcher
Nationalität) rausschmeissen:smile:))

Klingt gut, aber Frage der Machbarkeit !

Gruss
Marion, heute etwas fern der Realität :smile:

s.o. (Titel) !! whk *Handkuss*

Ich weigere mich auf irgendwas beleidigendes zu antworten.

Hi Wolfgang :o)

Bitte, wo siehst Du da eine
"Feindlichkeit " ?

Du scherzt wohl :o)

keineswegs !
Also - wenn Du Dich schon einklinkst -

Oh Pardon, ich wußte nicht, daß ich hier eine Einladung brauche °grins°

Was ist da „feindlich“ aber cave ! Deine
Empfindlichkeitskriterien müssen auch
vice versa gelten !

„dafür sorgen, daß weniger Fremde in der Heimat aufhältig sind“ ist in meinen Augen eine fremdenfeindliche Aussage.

Ist es nicht legitim, sich nicht von, wem
auch immer majorisieren lassen zu wollen

Nein, ist es nicht. Legitim kommt von
lex, du alter Lateiner. Und nach welchem
Gesetz würdest du eine „Überfremdung“
gerne verhindern, hm ?

Schon mal was von
„SelbstbestimmungsRECHT“ gehört ?
Hebst Du jetzt ganz ab ?

Noch so eine Äusserung und es ist Schluß mit einer Diskussion, klar ?

Wie wär’s also mit dem GG ???
Schon mal gelesen ? dann würde mich Dein
einwurf wundern !

Lieber Wolfgang, ich bin gerne bereit mit dir zu diskutieren, wenn du deine Polemik bleiben läßt. Sonst kannst du mit dir selbst argumentieren.

Der Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft erfolgt durch Abstammung (§§ 7, 7a StbG), Verleihung (§§ 10-24 StbG), Dienstantritt als ord. Univ.Prof (§ 25 Abs 1 StbG) oder durch Erklärung (§ 25 Abs. 2 StbG).

Am interessantesten dürften wohl die §§ 10 bis 24 sein. Grob zusammengefaßt lauten sie, daß wenn der „Fremde“

  • seit mindestens 10 Jahren ununterbrochen seinen Wohnsitz in Österreich hat und
  • er nicht von einem in- oder ausländischen Gericht wegen einer mit Vorsatz begangener Straftat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 6 Monaten verurteilt wurde (inklusive Jugendstrafen) bzw. solche Verfahren anhängig sind, und
  • er keine Gefahr für die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit darstellt, und
  • sein Lebensunterhalt hinreichend gesichert ist, etc. etc
    ihm die Staatsbürgerschaft verliehen werden KANN.

Sie MUSS ihm verliehen werden, wenn der „Fremde“ die obigen Anforderungen erfüllt und seit mindestens 30 Jahren ununterbrochen seinen Wohnsitz in Österreich hat.

Laut Art. 26 Abs. 1 und 4, B-VG (und Art. 8 StV v. Wien) besteht ein – aktives und passives - Wahlrecht nur für Staatsbürger.

Auch nach Art. 3 StGG sind öffentliche Ämter nur für Staatsbürger zugänglich.

Gemäß Art. 8 StV v. Wien hat Österreich allen Staatsbürgern das Recht zu gewähren ohne Unterschied von Rasse, Geschlecht, Sprache, Religion oder politischer Meinung zu einem öffentlichen Amt gewählt zu werden.

Summa summarum: „Fremde“ können in Österreich NICHTS bestimmen, sie können nicht einmal in öffentliche Ämter gewählt werden.

Mach dir – zumindest in Österreich – vorerst keine Sorgen, daß dir „Fremde“ vorschreiben, wie du leben und essen sollst. Das können dir nur Staatsbürger vorschreiben.

Deine Angst einer rechtlichen Vorschrift, wie du zu beten hast ist auch unbegründet, da Kirche und Staat – zumindest in Österreich - getrennt sind.

Hättest Du es gerne, wenn jemand mit in
Deine Wohnung zöge und Dir vorschriebe,
wie Du zu leben , essen und beten hättest
??

Ach Gott, das sind doch keine Argumente

Nee . sondern ?

In meine Wohnung kann ohne meine ausdrückliche Zustimmung niemand ziehen, da sie mein Eigentum ist. Gemäß Art. 5 StGG ist „… das Eigentum unverletzlich“.

Wie ich zu leben habe bestimmt die Rechtsnorm hier in Österreich. Diese Rechtsnorm wird - im weitesten Sinn - von Staatsbürgern bestimmt, sodaß „Fremde“ hier keinen Einfluß haben können, s.o.

Und was ich esse geht überhaupt niemanden was an.

Beispiel : Herr Welajatj , als
Privatperson auf einem Pädiater-Kongress
in Bonn wurde von auswärtigen Ausschuß
eingeladen, an einem Bankett teilzunehmen
. Seine Reaktion : Er forderte, daß
NIEMAND bei diesem essen Wein trinken
dürfe !

Na und ? Was sagt das ? Das es einen Spinner gibt ? Es ist doch sein gutes Recht das zu fordern, es zeugt vielleicht von miserabler Erziehung und fehlender Höflichkeit … aber sonst ?? Im übrigen, wer weiß was die für einen Wein serviert hätten … °grins°

Frag mal Karsten Voigt ( KEIN

BFB-Mitglied, aber AA -Mitglied) !

Wozu ? Ich glaub dir das schon, das sagt aber nix aus.

… wer schreibt dir denn heute vor wie
du leben, essen und beten sollst ?

s.o. ! Tja , man sollte auch mal Zeitung
lesen !

Oh, du glaubst also was in der Zeitung steht. Na dann …

Tiger
°kopfschüttelnd°

Vorsicht ! Perkussion ! whk

°grins° Ich schüttle nur ganz vorsichtig

Tiger

Eben !
Nein !
Du beleidigst lieber selber ! whk

Nein !
Du beleidigst lieber selber ! whk

Du bist ja schon beleidigt, wenn man Dir Deine eigenen Beleidigungen vorhält
Herbert

PS
Aber Reiko hat schon recht. Das gehört hier nicht her. Kannst mir ja was mailen. Mails kann man leicht löschen, wenn sie Beleidigungen enthalten.
Herbert

Nein !
Du beleidigst lieber selber ! whk

Du bist ja schon beleidigt, wenn man Dir
Deine eigenen Beleidigungen vorhält
Herbert

Keineswegs, nur, wenn ein Hysteriker, für den das Wort „Beschäftigungspolitik“ schon 3.Reich-Assoziationen beinhaltet, statt zu arumentieren mit der Primitiv-Killerphrase „Nazischeiß“ antwortet ( oder so tut ) !

Nein !
Du beleidigst lieber selber ! whk

Du bist ja schon beleidigt, wenn man Dir
Deine eigenen Beleidigungen vorhält
Herbert

Keineswegs, nur, wenn ein Hysteriker, für
den das Wort „Beschäftigungspolitik“
schon 3.Reich-Assoziationen beinhaltet,
statt zu arumentieren mit der
Primitiv-Killerphrase „Nazischeiß“
antwortet ( oder so tut ) !

Wie soll man die Beschäftigungspolitik nicht mit KZ’s in Verbindung bringen? Mein Onkel wurde aus Frankreich nach Nazideutschland entführt, und mußte unter widrigsten Bedingungen arbeiten bis er nur mehr 45 kg wog. Er hatte reines Glück, das zu überleben. Seine Geschichte hat mich tief beeindruckt. Das war die Beschäftigungspolitik im 3. Reich.

q.e.d. !

Erklärung :
Also - nimms mir nicht übel ( ich weiß ! Wirst Du doch tun ) , aber, wer ein so triviales und harmloses Wort , wie "Beschäftigungspolitik gleich mit Naziterror assoziiert , gehört auf die Couch ! whk

Couch?

Also - nimms mir nicht übel ( ich weiß !
Wirst Du doch tun ) , aber, wer ein so
triviales und harmloses Wort , wie
"Beschäftigungspolitik gleich mit
Naziterror assoziiert , gehört auf die
Couch ! whk

Ok, dann erinnere ich Dich an die Plakate im 3. Reich bei denen die Anzahl der Juden mit der Anzahl der Arbeitslosen verglichen wurde.

Außerdem, was war an der Beschäftigungspolitik im 3. Reich so toll?
Wenn man weiß ich wie viele Menschen aus dem Arbeitsleben abgezogen worden sind, (Soldaten, Menschen die ins KZ oder Vernichtungslager kamen usw.)
würde man sich ja direkt wundern, wenn es noch Arbeitslose gegeben hätte.

Und jetzt leg ich mich auf die Couch und schlafe eine Runde.
Servus
Herbert

Schon wieder ausgewichen !

Also - nimms mir nicht übel ( ich weiß !
Wirst Du doch tun ) , aber, wer ein so
triviales und harmloses Wort , wie
"Beschäftigungspolitik gleich mit
Naziterror assoziiert , gehört auf die
Couch ! whk

Ok, dann erinnere ich Dich an die Plakate
im 3. Reich bei denen die Anzahl der
Juden mit der Anzahl der Arbeitslosen
verglichen wurde.

Tut bitte hier WAS zur Sache ?

Außerdem, was war an der
Beschäftigungspolitik im 3. Reich so
toll?

Du weichst schon wieder aus !
Tut ebenfalls nichts zur Sache !

Wenn man weiß ich wie viele Menschen aus
dem Arbeitsleben abgezogen worden sind,
(Soldaten, Menschen die ins KZ oder
Vernichtungslager kamen usw.)
würde man sich ja direkt wundern, wenn es
noch Arbeitslose gegeben hätte.

Ich hab auch ne Oma im Schwarzwald gehabt ! :frowning:

Und jetzt leg ich mich auf die Couch und
schlafe eine Runde.

Dann sorg dafür , daß jemand mit einschlägiger Approbation daneben sitzt !

Nochmal : Das Thema ist nicht, was man alles mit einem begriff anfangen kann, sondern , wie „normal“ es ist, mit völlig neutralen und heute noch ausgesprochen geläufigen Begriffen gleich wieder Adolf zu assoziieren !
Nicht kapiert ?
Oder willst Du nicht kapieren ?
whk

P.S.:…
Anbei EIN Ergebnisse der Nachfrage nach dem Begriff „Beschäftigungspolitik“

Web Pages (1-20 of 1480)

SPÖ-Scheitern bei Beschäftigungspolitik - - ANZEIGE - SPÖ-Scheitern bei
Beschäftigungspolitik Meldung oder Presseaussendung von LIF Liberale kritisieren
schweres SPÖ-Scheitern bei Beschäftigungspolitik Kier zur SPÖ-Klausur: Leere
Botschaften, keine Inhalte =Ein schweres Scheitern der SPÖ…
http://www.a-site.at/messages/1587.htm

Europäische Beschäftigungspolitik - Günter Gloser Mitglied des deutschen
Bundestages PRESSEMELDUNG Europäische Beschäftigungspolitik erhält
endlich angemessenen Stellenwert Im Rahmen der Aussprache zur heutigen
Regierungserklärung des Bundeskanzlers stellte der Nürnberger SPD…
http://www.bayernspd.de/gloser/peeurobe.htm

Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik - Projekte - Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen Prof. Dr.
Ulrich van Suntum Am Stadtgraben 9, 48143 Münster Tel.: (02 51) 83-2 29 71 Fax: (02 51) 83-2 29 70
Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik Projekte Internationales Beschäftigungs-Ranking Bearbeiter
http://www-wiwi.uni-muenster.de/~17/arbeit_projekt.html

Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik - Veröffentlichungen - Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen
Prof. Dr. Ulrich van Suntum Am Stadtgraben 9, 48143 Münster Tel.: (02 51) 83-2 29 71 Fax: (02 51) 83-2
29 70 Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik Veröffentlichungen Stefan Huckemann, Ulrich van Suntum…
http://www-wiwi.uni-muenster.de/~17/arbeit_publikati…

Personalstrukturen und Beschäftigungspolitik - Albert Martin, Prof. Dr. Personalstrukturen und
Beschäftigungspolitik Mit Hilfe der Arbeitsstatistik wird untersucht, auf welche Weise die betrieblichen
Personalstrukturen mit beschäftigungspolitischen Entwicklungen korrespondieren. Verfahrensweise
http://www.uni-lueneburg.de/einricht/ttf/fb96/fb2/Mi…

1307/AB-BR/98 - tendenzielle Bereitschaft die Materie „Beschäftigungspolitik“ zu „vergemeinschaften“ -
1307/AB-BR/98 - tendenzielle Bereitschaft die Materie „Beschäftigungspolitik“ zu „vergemeinschaften“
Anfragebeantwortung durch den Bundeskanzler zu der schriftlichen Anfrage (1404/J-BR/98) der Bundesräte
Dr. Susanne Riess-Passer und Genossen an den
http://www.parlinkom.gv.at/pd/pm/BR/AB-BR/his/013/AB…

Beschäftigungspolitik - Beschäftigungspolitik »Jobwunder« entpuppen sich bei genauer Betrachtung
zumeist als Ergebnis attraktiver politischer Rahmensetzung, beschäftigungsorientierter Tarifpartnerschaft sowie
innovativer Unternehmensführung und können somit lehrreiche…
http://www.stiftung.bertelsmann.de/projekte/bereiche…

Für eine Beschäftigungspolitik nach französischem Vorbild - EuroMedienTrends 5/1998 Nachrichten Art:
Reportage Für eine Beschäftigungspolitik nach französischem Vorbild Euro / Linke Ökonomen kritisieren
deutsche „Stabilitätsfundis“ Die Professoren Hickel und Huffschmid warnen vor einer einseitigen…
http://www.mcom.de/mediares/euroabo/html/00/1998050N…

Dreijahresplan für die Beschäftigungspolitik: II. ZWEITER TEIL: - Suedtirol /Alto Adige/Southtyrol -
Autonome Provinz Bozen - Südtirol 19. Amt für Arbeit II. ZWEITER TEIL: Plan für die
Beschäftigungspolitik 1997-1999 II.1.: VORWORT UND ALLGEMEINER AUFBAU DES PLANS
II.2. SCHWERPUNKT 1: Berufliche Aus- und Weiterbildung II.3. SCHWERPUNKT 2…
http://www.provincia.bz.it/jobs/bpl/bp2d.htm

Yahoo! Schlagzeilen - Schlagzeilen Politik : EU-Staaten zu gemeinsamer Beschäftigungspolitik
entschlossen - Yahoo! - Schlagzeilen - E-Mail - Hilfe Titelseite | Kurznachrichten | Wirtschaft | Politik | Sport
| Kultur | Vermischtes | Wetter Yahoo! Schlagzeilen Schlagzeilen Politik Wir sind vertraglich dazu verpflichtet,
Nachrichten nach einer gewissen Zeit.
http://www.yahoo.de/schlagzeilen/19981025/politik/90…

Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik - Ein Seminar des Deutschen Instituts für Urbanisti
http://www.difu.de/seminare/archiv/arbeitsmarkt.2.shtml

EU-Beschäftigungspolitik - EU-Beschäftigungspolitik „Follow up“ Europäischer Beschäftigungsgipfel
Nach Verabschiedung der beschäftigungspolitischen Leitlinien 1998 am 15.12.1997 arbeiten die
Mitgliedstaaten an ihren Berichten über die Maßnahmen, die sie im Zuge ihrer…
http://www.bayern.de/Europa/EuropaAktuell/1998/152-6…

SPD | Internationales || Die Europäische Währungsunion gestalten und eine Beschäftigungspolitik in der EU

  • Bonn, den 27. April 1998 167/98 Die Europäische Währungsunion gestalten und eine
    Beschäftigungspolitik in der EU verwirklichen Norbert Wieczorek, François Hollande Nach einer Sitzung
    der gemeinsamen Arbeitsgruppe „Wirtschaft und Finanzen“ erklärten
    http://www.spd.de/archiv/inter/Int19980427_453.html

Erfolge kommunaler Beschäftigungspolitik - Erfolge kommunaler Beschäftigungspolitik Auch 1998
werden die deutschen Städte und Gemeinden ihr beschäftigungspolitisches Engagement zur Verbesserung der
Arbeits-marktsituation fortsetzen. Im Jahr 1997 haben die Kommunen über 200 000…
http://www.nsgb.de/dng/dng9815.htm

Plattform Euro: Alles über die Währungsunion - Tumpel: 'Euro bringt keine Beschäftigungs-Automatik
http://www.tgr.at/hak_tamsweg/euro/news/mai/ku030598…

Schulungsprogramm 1998 - POLITIKBEREICHE - INTERNATIONALE POLITIK Bezeichnung: Sozial-
und Beschäftigungspolitik in der EU Zielgruppe: Mitglieder, FunktionsträgerInnen, die die
Beschäftigungspolitik in der EU näher kennenlernen wollen und informiert in die Diskussion…
http://www.edvg.co.at/oegb/gdg/schul21.htm

Unsere Positionen: Beschäftigungspolitik - 1. Beschäftigungspolitik Bündnis für Arbeit und Wirtschaft
Zur Bekämpfung der zunehmend strukturellen Arbeitslosigkeit sind die Rahmenbedingungen für den
Wirtschaftsstandort Österreich so weiter zu entwickeln, daß sie in der kommenden…
http://www.oevp.or.at/bp/service/position/bepol.htm

Beschäftigungspolitik - Beschäftigungspolitik Die Situation auf dem europäischen Arbeitsmarkt gibt
nach wie vor Anlaß zu großer Sorge. Die geringen Erfolge der europäischen Regierungen bei der
Bekämpfung der Arbeitslosigkeit führen zu einem Ruf nach stärkerer europäischer
http://www.auswaertiges-amt.government.de/4_europa/9…

punkt 29 - punkt 29 - Mai/Juni 1998 Reform der Strukturfonds Die Reform der Europäischen
Strukturfondsförderung Die Strukturfondsreform - Auswirkungen auf Berlin Europäische Integration Euro und
Erweiterung - Herausforderungen für das Europäische Parlament…
http://www.berlin.de/new/Land/Senat/SenABF/EuropaInf…

Schwerpunkt Arbeit-Personal-Organisation - Einstiegsseite Studienkonzept Tätigkeitsfelder Themenbereiche
Lehrveranstaltungen Hinweise zu Diplomarbeiten und sonstigen Leistungsnachweisen Der Schwerpunkt
„Arbeit-Personal-Organisation“ (APO) Der Schwerpunkt APO widmet sich Fragen der Arbeit…
http://www.uni-trier.de/uni/fb4/apo/schwerp.html

Ich nehme an es handelt sich dabei ausschließlich um Nazis :wink:
Das solltest aber bitte DU EU, SPÖ etc. etc. erklären !
Viel >Spaß dabei :smile: whk

??
Willst Du mir zeigen wer aller Beschäftigungspolitik verwendet?

Ist für Dich gar kein Unterschied zwischen:
‚Beschäftigungspolitik‘ und ‚Im 3. Reich war die Beschäftigungspolitik gar nicht so schlecht?‘

Das ist der gleiche Unterschied wie ‚klatschen‘, und ‚gehen wir Nazi klatschen‘.

Herbert

Ok, dann erinnere ich Dich an die Plakate
im 3. Reich bei denen die Anzahl der
Juden mit der Anzahl der Arbeitslosen
verglichen wurde.

Tut bitte hier WAS zur Sache ?

Also mal für ganz Kleine: Gemeint war, wenn wir die Juden rausschmeißen, haben wir keine Arbeitslosen mehr!

Herbert