Baby - 3 Monate - Einschlafen

Hallo,

wie einige von euch wissen, ist mein Töchterchen gerade knapp 3 Monate alt. Sie hatte Blähungen, als die nach 9 Wochen endlich weg waren, schießen dann nun die Zähne ein, also leider wieder keine Ruhe für das arme Kind. Durch dieses Hin und Her haben wir nun keinen Einschlaf-Rhythmus finden können, da sie meistens so lange auf dem Arm geschaukelt wurde (wegen der Blähungen) bis sie einschlief, oder an der Brust.

Sie akzeptiert keinen Schnuller, keinen Finger, keine Faust, kein Tuch oder Ähnliches. Das einzig Wahre zum Nuckeln ist Mamas Brust. Wunderschön für sie, beim Trinken/Essen einzuschlafen. Da sie allerdings nach ca. 5-10 Minuten gesättigt ist, fehlt ihr einiges an „Nuckelzeit“. Die nimmt sie sich dann gerne zum Einschlafen, ärgert sich dann natürlich, dass noch Milch mitkommt, da sie ja schließlich schon satt ist.

Anders bekomme ich sie allerdings kaum zum Schlafen - fast nur danebenliegend und sie nuckelt. Wenn sie automatisch den Kopf wegzieht weil satt, dreht sie sich sofort wieder suchend hin, um die Brust zu suchen. Wenn sie sie dann nicht bekommt, ist sie total angespannt und fängt an zu weinen, wird wütend und strampelt und wütet mit den Armen. Sie ist sooo müde, kommt aber nicht in den Schlaf. Manchmal klappt es, dass ich die Brust einpacken kann, bevor sie tief schläft, dann dreht sie sich zwei-dreimal hin und her zum suchen, akzeptiert es aber dann und schläft dennoch. Aber das ist sehr selten.

Das ist für mich keine ideale Lösung, ich weiß, sie braucht etwas zum nuckeln, akzeptiert aber dafür nur die Brust. Ich möchte ihr helfen, besser einzuschlafen, denn ich kann nicht immer wenn sie müde ist, neben ihr liegen und sie in den Schlaf nuckeln lassen, zumal ja nicht gesagt ist, dass das immer gleich schnell geht. Weinen lassen und aus dem Zimmer gehen bekam ich schon häufig als Tip, sie hätte mich in der Hand und ich würde sie verwöhnen - das kommt für mich nicht in Frage. Da liege ich dann lieber neben ihr und gebe ihr Körperkontakt statt Brust, die läuft sonst über. Aber beruhigen tut sie das nicht wirklich :frowning:

Ich bin sicher, der/die ein oder andere kann mir ein paar Tips geben, wie ich meiner Tochter das Einschlafen erleichtern kann, dass wir es beide einfacher haben (der Große auch!)

lg, Dany

Hallo Dany,

ich verstehe dich so dass du keine allgemeingültigen „Einschlafplan“ suchst sondern eine individuelle Lösung.

Du hast ja schon rausgefunden dass ihr Körperkontakt sehr gut tut und sie beruhigt.

Was ich nicht so gut finde ist das Nuckeln an deinen Brustwarzen…
Einmal schreibst du selbst es ärgert sie wenn Milch kommt dabei (süüüüß :wink:
Dann ist es für die Milchproduktion natürlich anregend -aber sie braucht ja nicht soviel Milch.
Und für deine Brustwarzen ist es auch nicht optimal -hast du noch keine Probleme damit?

Du kannst probieren ob sie einschlafen kann wenn sie mit deiner Brust kuscheln darf und du ihr einen Schnuller anbietest. (Latex ist weicher als Silikon -vielleicht kommt das deiner Brustwarze „nahe“?)
Also trinken, bißchen nuckeln lassen bis sie dösig wird und dann plopp Schnuller rein aber an der Brust liegen lassen.

Vielleicht klappts?

Alles Liebe
Trashi

Hallo Trashi,

ich verstehe dich so dass du keine allgemeingültigen
„Einschlafplan“ suchst sondern eine individuelle Lösung.

ja, ich glaube nicht, dass es den ultimativen Einschlafplan gibt - wenn doch, nur her damit :wink:

Du hast ja schon rausgefunden dass ihr Körperkontakt sehr gut
tut und sie beruhigt.

Herumtragen ist auch genehmigt, ich hab schon gute Muckis - finde aber, dass es dem Ziel, nämlich einschlafen lernen, nicht hilft, sondern nur herauszögert. Außerdem tut der Rücken nach einer Weile Tragerei weh.

Und für deine Brustwarzen ist es auch nicht optimal -hast du
noch keine Probleme damit?

Nein, scheinen ziemlich robust zu sein :wink:

Du kannst probieren ob sie einschlafen kann wenn sie mit
deiner Brust kuscheln darf und du ihr einen Schnuller
anbietest. (Latex ist weicher als Silikon -vielleicht kommt
das deiner Brustwarze „nahe“?)
Also trinken, bißchen nuckeln lassen bis sie dösig wird und
dann plopp Schnuller rein aber an der Brust liegen lassen.

Vielleicht klappts?

Das habe ich versucht, mit verschiedenen Schnullerformen, -materialien. Sie spuckt den sofort aus, beginnt teilweise sogar zu würgen wenn sie ihn im Mund auch nur spürt. Ich dachte auch, wenn sie dösig ist mal heimlich austauschen, sie wird schon merken, dass sie daran auch nuckeln kann. Pustekuchen - ausspucken, und aufs ärgerlichste Schreien (wie kann ich so unverschämt sein!). Sie lässt sich da leider nicht umschmeicheln, auch nicht mit Dentinox dran, damit sie evtl „auf den Geschmack“ kommt :frowning:
An der Brust kuscheln scheint sie auch unmöglich zu finden - so nah an der ersehnten Quelle und doch nicht dran dürfen, auch das macht sie ärgerlich, sie beruhigt sich auch nicht, wenn ich sie auf nackte Haut lege, scheint ihr egal, ob mit Klamotte oder ohne - SO NICHT! :wink: - ich habe jetzt schon Respekt vor ihrer Pubertät O.o

lg und danke für deine Ideen - immer weiter her damit

lg, Dany

Hallo

Herumtragen ist auch genehmigt, ich hab schon gute Muckis - finde aber, dass es dem Ziel, nämlich einschlafen lernen, nicht hilft, sondern nur herauszögert.

Das ist aber doch ziemlich normal, dass Babys in dem Alter nur einschlafen, wenn sie auf dem Arm sind. Diese Phase dauert nicht so ewig.

Also trinken, bißchen nuckeln lassen bis sie dösig wird und dann plopp Schnuller rein aber an der Brust liegen lassen.

Das habe ich versucht, mit verschiedenen Schnullerformen, -materialien.
Sie lässt sich da leider nicht umschmeicheln, auch nicht mit Dentinox dran, damit sie evtl „auf den Geschmack“ kommt :frowning:

Ich würde auf keinen Fall versuchen, dem Kind einen Schnuller einzureden, wenn es den nicht will, und schon gar nicht mit irgendwelchen Medikamenten. Sei doch froh, wenn es keinen Schnuller nimmt!

Klar ist ein Baby lästig, das ständig rumgetragen werden will, aber das geht doch auch schnell vorbei.

Viele Grüße

Hallo Simsy,

Herumtragen ist auch genehmigt, ich hab schon gute Muckis - finde aber, dass es dem Ziel, nämlich einschlafen lernen, nicht hilft, sondern nur herauszögert.

Das ist aber doch ziemlich normal, dass Babys in dem Alter nur
einschlafen, wenn sie auf dem Arm sind. Diese Phase dauert
nicht so ewig.

Also trinken, bißchen nuckeln lassen bis sie dösig wird und dann plopp Schnuller rein aber an der Brust liegen lassen.

Das habe ich versucht, mit verschiedenen Schnullerformen, -materialien.
Sie lässt sich da leider nicht umschmeicheln, auch nicht mit Dentinox dran, damit sie evtl „auf den Geschmack“ kommt :frowning:

Ich würde auf keinen Fall versuchen, dem Kind einen Schnuller
einzureden, wenn es den nicht will, und schon gar nicht mit
irgendwelchen Medikamenten. Sei doch froh, wenn es keinen
Schnuller nimmt!

Einerseits bin ich froh, andererseits sehe ich, dass sie Nuckelbedürfnis hat, und das kann ich nur bedingt stillen. Denn wenn sie mehr trinkt als sie benötigt, kotzt sie alles wieder aus - und das im Bett in der Einschlafphase, dann ist sie auch wieder wach und alles ist vorbei.

Klar ist ein Baby lästig, das ständig rumgetragen werden will,
aber das geht doch auch schnell vorbei.

Du missverstehst mich - sie ist mir nicht lästig. Sie tut mir leid, dass sie erst Blähungen, nun den Zahneinschuss so direkt hintereinander durchmachen muss und nicht zur Ruhe kommen kann. Ich möchte nicht nur mir ihr einschlafen erleichtertn. Es kann für sie doch auch nicht toll sein, so lange zu weinen, bis sie vor Erschöpfung einschläft. Tragen geht, aber auch das meist nur mit weinen. Und ich komme mit dem Trane an die Grenze, denn in der Fliegerhaltung, in der sie dann relativ gut einschläft, muss sie dann über eine halbe Stunde umher getragen werden, mir tut nach 10 Minuten der Rücken weh, dass ich nicht mehr gehen kann und setze mich hin. Das wiederum hält die Kleine wieder dazu an, erneut zu weinen.

Sicher hält diese Phase nicht ewig, ich frage ja an, ob jemand eine Idee hat, wie ich ihr und mir (und auch Julian, ich liege ja teilweise den ganzen Tag im Bett neben der Kleinen um ihr beim Einschlafen zu helfen, denn durch den Zahneinschuss schläft sie selten länger als eine halbe Stunde am Stück tagsüber) diese Phase erleichtern kann. Das was sie braucht, lange getragen werden oder Brust bis zum Umfallen kann ich ihr in dem Maße nicht geben.

Ich hoffe, ich habe mich nun etwas verständlicher ausgedrückt - ich will sie nicht abschieben weil sie lästig ist - es soll für sie und mich besser vonstatten gehen - es ist sicher nicht schön für sie, sich in den Schlaf zu weinen, weil sie den Ruhepunkt nicht bekommt.

lg, Dany

Hallo,

ich würde euch dennoch Schnuller empfehlen. Das Würgen ist normal - der Schnuller ist halt größer als die Brustwarze und sie muss erst die „Technik“ lernen. Kaufe den weichsten und kleinsten, den es gibt und biete ihr den immer wieder kurz nach dem Stillen vor dem Einschlafen an.

Viele Grüße

Hallo Dany

Tragen geht, aber auch das meist nur mit weinen. Und ich komme mit dem Trane an die Grenze, denn in der Fliegerhaltung, in der sie dann relativ gut einschläft, muss sie dann über eine halbe Stunde umher getragen werden, mir tut nach 10 Minuten der Rücken weh, dass ich nicht mehr gehen kann und setze mich hin. Das wiederum hält die Kleine wieder dazu an, erneut zu weinen.

Ja, da kann ich mich dran erinnern. Man musste immer in Bewegung sein, sitzen ging gar nicht (verboten).

Ich habe von Leuten gehört, die sind abends mit ihrem Kind mit dem Auto ein paar Runden um den Block gefahren, davon ist es immer eingeschlafen.

Irgendeine andere Person, die sie mal rumtragen könnte und würde, ist so gar nicht in Sicht? - Weißt du, welche Muskeln man beim Tragen anspannen muss, um Rückenschmerzen zu vermeiden? Kann aber sein, dass dieses Wissen nur bei weniger schwierigen Fällen hilft.

Viele Grüße

Ja, da kann ich mich dran erinnern. Man musste immer in
Bewegung sein, sitzen ging gar nicht (verboten).

jawoll :wink:

Ich habe von Leuten gehört, die sind abends mit ihrem Kind mit
dem Auto ein paar Runden um den Block gefahren, davon ist es
immer eingeschlafen.

leider nicht möglich, sie mag den Auto-Kindersitz so gar nicht, zudem möchte ich den Großen nicht alleine lassen.

Irgendeine andere Person, die sie mal rumtragen könnte und
würde, ist so gar nicht in Sicht?

regelmäßig meine Mutter, aber ihr kann ich das auch nicht so lange auferlegen, sie ist nach schwerer Krebserkrankung nicht wieder bei vorherigen Kräften. Daher, selbst schaukeln, Papa schaukelt höchstens mal abends für zwei Stunden…

  • Weißt du, welche Muskeln
    man beim Tragen anspannen muss, um Rückenschmerzen zu
    vermeiden? Kann aber sein, dass dieses Wissen nur bei weniger
    schwierigen Fällen hilft.

oh bitte, sags mir! Alles, was es erträglicher macht, wird angenommen. Ich korrigiere gerne meine Körperhaltung und trainiere Muskeln wenn das hilft.

lg, Dany

Hallo

oh bitte, sags mir! Alles, was es erträglicher macht, wird angenommen. Ich korrigiere gerne meine Körperhaltung und trainiere Muskeln wenn das hilft.

O je, ob ich das so von PC zu PC rüberbringen kann, weiß ich nicht. In einer Rückenschule kriegt man das eigentlich beigebracht.

Das wichtigste ist immer, dass man die Pobacken zusammenkneift. Dadurch kippt das Becken etwas nach vorne (oder nach hinten, das ist Ansichtssache), und man kann kein Hohlkreuz machen;

Wenn man sich außerdem noch vorstellt, ganz oben auf dem Kopf, aber ziemlich weit hinten hätte man einen Faden wie eine Marionette, und die würde nach oben gezogen, so dass man sein Rückrat streckt;

Und dann noch die Schultern nach unten zieht;

Dann hat man eine ganz gute Haltung.
Wenn die Beschreibung verständlich war.

Wenn ich diese drei Dinge beachte, kriege ich immer keine Rücken- oder andere Schmerzen. Ich trage aber auch nicht stundenlang ein Baby herum, und zwischendurch noch mal ein größeres Kind …

Viele Grüße

ich verstehe dich so dass du keine allgemeingültigen
„Einschlafplan“ suchst sondern eine individuelle Lösung.

ja, ich glaube nicht, dass es den ultimativen Einschlafplan
gibt - wenn doch, nur her damit :wink:

Ich dachte dabei an dieses schreckliche „Jedes Kind kann schlafenlernen-Buch“

An der Brust kuscheln scheint sie auch unmöglich zu finden -
so nah an der ersehnten Quelle und doch nicht dran dürfen,
auch das macht sie ärgerlich, sie beruhigt sich auch nicht,
wenn ich sie auf nackte Haut lege, scheint ihr egal, ob mit
Klamotte oder ohne - SO NICHT! :wink:

Also dann muss der Papa ran!
Der ist auch warm und weich und der Geruch ist ihr bekannt -aber er gibt keine Milch :wink:
Also Vadder -mach dich nackig und dann ran!
(Sämtliches gejammer vom Papa wird ignoriert -gamäß dem Satz: „Jeder Papa kann tragen lernen“ [hihihi] )

LG

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Hi Dany,

meine Kleine (gerade 16 geworden - nicht Monate, sondern Jahre :smile:) ist als Baby auch ganz schlecht eingeschlafen. Ich hab mir dann einen Gymnastikball ausgeliehen, auf dem ich bequem sitzen bzw. wippen konnte. Das fand ich für mich wesentlich bequemer und rückenschonender, als immer mit dem Kind im Arm zu laufen.

Gute Nerven weiterhin!

Karin

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Vielleicht kanns der Papa richten?
Hi!
Hast Du die Möglichkeit, das Baby zum Einschlafen dem Papa zu überantworten? Manchmal hilft das. Papa riecht anders und ist manchmal (mh, wie soll ich mich ausdrücken?) entspannter oder unkomplizierter, weniger emotional involviert. Manchmal wirkt das Wunder. Ganz nebenbei ist es ganz erholsam, wenn die Mutter ein wenig Entlastung bekommt und nicht mehr allein 24h-Service anbieten muss :-=

Ich finde es gut, dass Du nicht annimmst, man könne 3 Monate alte Babies verwöhnen. Sicher wirst Du einen Weg finden, bei dem niemand zu kurz kommt.

Grüße
kernig

Erfinderische Not
Hi!
Mir hat mal eine Familie erzählt, sie hätten einen Kindersitz (o.Ä.) auf die Waschmaschine montiert und diese auf „Schleudern“ gestellt. Um sich die Fahrten mit dem Auto um den Block zu ersparen :smile:

Mir persönlich ginge das zu weit, ich sehe immer noch vor meinem inneren Auge meinen Mann halbe Nächte durch die Wohnung tigern - mit dem kleinen Sohnemann auf dem Arm…

Aber ich kann Dir versichern: Das geht vorbei! Ist nur ne Phase! Schon bald schlief unser Sohn sehr gut ein und seitdem eigentlich immer durch (so ab nem Jahr oder so). Dafür werden wir beneidet von Familien, deren Kinder nächtens immer wieder durch die Wohnung geistern.

Grüße
kernig

Herzlichen Glückwunsch.

erst mal das Mantra: „Es ist nur ein Phase“ und „Es geht vorbei“.
Ich würde in dem Fall für Tragetuch plädieren, setz sie rein und gib ihr die Brust. Man kann wunderbar im Laufen stillen…
Einen Einschlafrhythmus in dem Alter hatten wir auch nicht und ich habe Kind einfach meinen Rhythmus übergeholfen bzw. den der Familie.

Alles Gute

…und schau doch wenn Du magst mal bei den Rabeneltern.org vorbei

Ja, da kann ich mich dran erinnern. Man musste immer in Bewegung sein, sitzen ging gar nicht (verboten).

jawoll :wink:

Vielleicht ist das eine ziemlich sinnvolle Sache, wenn man z. B. ohne feste Behausung in der Steppe oder im Urwald wohnt. Da sollte die Mutter wohl tatsächlich ständig in Bewegung bleiben, damit sie nicht im Schlaf gefressen wird …

Hallo,

das ist ein teufelskreis. Und sehr schwierig. Wir hatten auch immer wieder Phasen, wo die Kinder schlecht eingeschlafen sind.

Ich kann da nur von mir reden, aber ich habe irgendwann dann das Kind auf meine Brust gelegt , gestreichelt und leise gesummt, und es halt meckern lassen. Was sollte ich denn machen ? Ansonsten klappte das nur, indem sie meinen Daumen im Mund hatte . Ich hatte das Gefühl, das sie einfach nicht in den Schlaf fand, und das eifnach lernen musste. Und nach zwei Wochen lernte sie, ihren daumen in den Mund zu stecken. Schnuller nahm meine Tochter gar nicht .

Es geht mir nicht darum, a la „jedes Kind kann schlafen“ mein Baby brüllen zu lassen. Sondern einfach zu akzeptieren, das es schlecht in den Schlaf findet.

Lg

Brenna

Hallo Dany,

ich störe mich ein bisschen an deiner Formulierung „sie akzeptiert nicht…“.
Du machst dich ja zum Hirsch bei diesem tagtäglichen Einschlafschaukelprogramm. Ich habe zwar damals auch mit meinem Kind im Bett gelegen, nachdem es beim Füttern eingeschlafen war, aber jeden Tag hätte ich mir das nicht gegeben.
Zumal du ja 2 Kinder hast.

Kannst du dich so gar nicht mit kuscheln und nicht Stillen nach der Sättigung anfreunden und das Geschrei so alnge aushalten bis sie sich dran gewöhnt hat?

Hallo Du,

hast Du mal probiert irgendwas zu Beruhigung deiner Maus ans Gesicht/Augen oder an die Stirn zu halten beim Einschlafen wollen, evtl ein kleines Kuscheltuch oder so. Bitte versteh mich nicht falsch um Gottes willen bitte nicht eine große Babydecke oder so, da erstickt das Kind ja. Meine 4 Kinder waren alle ganz wild drauf das Gesicht irgendwo zum Einschlafen reinzuhalten oder so. Die hatten immer Windeln . Hab immer probiert die so zu drapieren dass nur Stirn und Augen bedeckt sind. Irgendwann haben sies dann selber in die Hand genommen und auch mal dran gelutscht oder die Ecke zur entspannung geknubbelt. Aber was über den Augen musste sein. Irgendwie kommt das vielleicht vom angenehmen Gefühl im Mutterleib immer irgendwo anzustoßen. Vielleicht fällt dir da was ein, ohne das Kind zu ersticken - arggghhh - vieleicht ein Herrentaschentuch auf die Augen und Stirn, da hatten wir auch einen Kandidaten.

Erinnernde Grüße Sylvie

Hallo Sylvie,

JA! Bei unserer wars auch so!

Da musste eine Spuckwindel (natürlich ohne Spucke drauf) übers Gesicht, mindestens aber über die Augen zum einschlafen.

Ich weiß nciht wie oft das Kind beim einduseln erschrocken ist, weil irgendjemand das sah und „Das Kind kriegt ja keine Luft mehr“-rufend das Teil plötzlich weggezogen hat… GRRRRR

LG
Trashi

Da
sollte die Mutter wohl tatsächlich ständig in Bewegung
bleiben, damit sie nicht im Schlaf gefressen wird

Also selbst zur Urzeit haben die Menschen wohl liegend geschlafen -in Dauerbewegung wird das auch damals nicht funktionert haben…