Hallo!
Ein Paar (unverheiratet) erwartet ein Kind. Mama ist privat versichert (Beamtin), Papa gesetzlich (Angestellter). Mama wird 11 Monate daheim bleiben, dann Papa drei, anschließend geht Papa 100% arbeiten, Mama zwischen 50 und 70%. Papa verdient unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze, aber mehr brutto als Mama und wird, sobald möglich, in die PKV wechseln wollen (frühestens 2013/2014). Mama bleibt wohl auf unabsehbare Zeit in der PKV.
Wie wird das Kind am sinnvollsten krankenversichert? Klar, privat ist spitze, sagt der Makler. Aber es kostet eben auch monatlich zusätzlich zu Mamas PKV, auch wenn sie nur vom Elterngeld lebt. Macht es eher Sinn, das Kind erst in die GKV zu stecken und dann in die PKV zu nehmen, wenn Papa auch wechselt? Kommt dann eine Gesundheitsprüfung, was die Kosten evt. enorm erhöhen könnte? Macht es u.U. Sinn, dass Papa erst mal noch ein paar Jahre in der GKV bleibt - evt. kommen ja noch mehr Kinder und dann kommt irgendwann so etwas wie Studium beim Kind… Oder ist das eh zu weit vorausgedacht und zu wenig planbar?
Beste Grüße,
sonne