… eines Fertighauses eine Aufstellung machen lassen über die gesamten Kosten. Damals hatten wir noch kein Grundstück. Auf seine Frage was es kosten werde meinten wir ca. 45ooo Euro mit etwa 900 qm. Das Haus selber ist ein 2 Familienhaus mit ca. 225 qm. Dafür berechnete uns der Berater den Preis des Hauses plus 12000 Euro Baunebenkosten und nochmals 20000 für den Innenausbau. Im Hauspaket enhalten waren das Dämmmaterial, eine Gastherme, die Installation von den Wasserleitungen und die Installation der Elektrik. Wir müßten nur den Innenausbau machen, Dämmen, Beplanken, Boden verlegen, Sanitär einbauen und Türen. Er meinte für das gesamte Geld würde locker noch die Gartenhäuser die wir brauchten wußte er weil kein Keller und die Garage rausspringen. Gesamt kamen wir damit auf eine Summe von 245T. Euro. Da uns das wenig vorkam haben wir nochmals 5000 drauf gepakt und den Kamin mit 3000 weggelassen da er nicht ins Haus paßte. Wir wollten eigentlich dann einen Aussenkamin. So hatten wir gesamt 20T für den Innenausbau und 20T für Baunebenkosten. Für uns war das schlüssig, wir hatten ja beide keine Ahnung. Im Nachineine haben wir jetzt 30 T Euro mehr Schulden, da das Geld obwohl nur das billigste vom billigsten gekauft wurde und alles selber gemacht wurde hinten und vorne nicht reichte.
Hat jemand auch solche Erfahrungen schon gemacht das die Baunebenkosten und die Innenausbaukosten viel zu niedrig angesetz wurden ?
Danke
Lg