Bei Gewitter: Sicherung ausschalten ausreichend?

Hallo,
meine Frau hat irdendwie die Angewohnheit, die Stecker der Elektrogeräte aus der Steckdose zu ziehen, wenn es Blitzt.

Meine Frage ist nun ob es nicht auch ausreichend ist, wenn die Sicherungen ausgeschaltet werden würden?

Danke.

Hallo,
meine Frau hat irdendwie die Angewohnheit, die Stecker der
Elektrogeräte aus der Steckdose zu ziehen, wenn es Blitzt.

du hast eine kluge frau.

Meine Frage ist nun ob es nicht auch ausreichend ist, wenn die
Sicherungen ausgeschaltet werden würden?

je nach dem, wo der blitz reingeht, nicht. dann würde nämlich die strecke, die die sicherung normalerweise überbrückt, weniger als nix für den blitz sein. auch eine gehörige überspannung könnte unter umständen schon ausreichen.

also: sensible geräte vom netz zu trennen ist nicht das verkehrteste. den kühlschrank würde ich aber dranlassen.

gruß
ann

O.K. also doch :smile:

Ich hatte gehofft, dass das mit der Sicherung reicht - leuchtet mir nun jedoch auch ein.

Dann hoffe ich mal, dass - wenn was passiert - in das Haus der Nachbarn (die haben alle einen Blitzableiter) der Blitz einschlägt :smile:

Dann hoffe ich mal, dass - wenn was passiert - in das Haus der
Nachbarn (die haben alle einen Blitzableiter) der Blitz
einschlägt :smile:

sankt florian, verschone mich und zünd’ das haus der nachbarn an! *lol*

wenn die nachbarn einen blitzableiter haben, isses doch gut. auch ne sichertheitsmaßnahem.

warum hast du keinen?

Weil wir das Haus gekauft haben und keine dran war :smile:

Weil wir das Haus gekauft haben und keine dran war :smile:

mach einen dran. besser ist das :smile:

Ja ich mach das auch immer :smile:

Wenn du die Sicherung raus machst, taut aber der Kühlschrank und die Tiefkühltruhe auf.
Und man hat das Gefühl was sinnvolles zu tun! Also lass sie doch :smile:

Gruß Lulea

aus Erfahrung
Hallo,

am 30.06.2009 um 18.21 hat es mich getroffen.
Kaputt:
neuer Flat Screen TV (großer Bildschirm)
DVD Player,
Sat Receiver,
Stereoanlage,
PC,
DSL Router
Auto (Ziegel vom Dach aufs Auto gefallen. Blechschaden, Lackschaden, Scheiben kaputt)

Mein TV war mit dem Sat Receiver, meinem PC, sowie DVD Spieler und Stereoanlage verbunden (Heimkino - sowie PC Bildschirm gecloned)
Der DSL Router war mit dem PC verbunden …

Während des Gewitters habe ich alle Strecker gezogen ABER das SCHEISS(!!) Antennenkabel (hinter dem Schrank) habe ich nicht abgezogen (bzw. abgedreht, dieses Koaxialkabel vom Antennenstecker war rauszudrehen). Abgesehen davon war im ganzen Haus für 3 Tage weder Strom noch Telefon aktiv (Mehrfamilienhaus).

Jo so war dat - und allet kaputt.

Bis heute habe ich noch nicht alles ersetzt bekommen (ich arbeite noch daran mich mitder Versicherung um Details zu streiten).

Beschweren will ich mich nicht. Es hat meine ganze Nachbarschaft in der Strasse getroffen. Aber 2 Häuser weiter ist das ganze Mehrfamilienhaus abgebrannt. Zum Glück ist niemand gestorbnen.

LG
Jasmin

Vergiss es
Hallo,

Ich hatte gehofft, dass das mit der Sicherung reicht -
leuchtet mir nun jedoch auch ein.

Wenn ein Blitz direkt in eine Leitung einschlägt, sind akute Schäden
an allen noch angeschlossenen Geräten mit Sicherheit zu erwarten.
Diese Geräte werden aber nicht nur einfach kaputt sein, sondern
regelrecht auseinander fliegen. Zumindest werden Teile im Netzteingang
komplett verbrannt und pulverisiert. Dagegen helfen auch keine
popligen Netztschalter oder Sicherungen.
Alle Stecker ziehen hilft dagegen aber sehr wirksam.

Nun ist es aber so, dass dieser Extremfall nur aehr selten auftritt.
Viel häufiger schlägt der Blitz irgend wo in der Nähe in Bauten oder
große Bäume ein (kann auch das eigene Hausdach sein) und wird dann
z.B. über die Außenhaut nach Erde abgeleitet. Dabei fleißen Ströme im
Bereich von bis zu 1 Mio. Ampere (typisch: ca. 100…300kA).
Der Blitzableiter macht da wahrscheinlich keinen großen Unterschied,
den der Strom fließt dann nur einen anderen Weg.
Blitzableiter dienen da auch nur dem Brandschutz und sollten verhindern,
dass z.B. das Dach Feuer fängt.
Diese gewaltigen Ströme des Blitzes erzeugen natürlich ein heftiges
Magnetfeld, dass sich auch noch recht schnell aufbaut (wenige ms).

Die Folge sind heftige Überspannungen in allen Leiter, die sich in
der Nähe befinden. Diese Überspannungen können ebenfalls einige tausend
Volt betragen und Ströme im Bereich von einigen kA verursachen.
Da sterben dann zuerst alle Signalein-/ausgänge von Geräten
-> Telefone, TK-Anlagen, Antenneneingänge, LNB an der SAT-Schüssel,
Netzwerkeingänge an PC/Router/Switch aber auch Klingelanlagen,
Sprecheinrichtungen, Videoüberwachungsanlagen, Bewegungsmelder,
Heizungssteuerungen usw.

Wenn der Blitz nah genug war (z.B. Nachbarhaus), können auch noch
Netzeingänge von allen möglichen Geräten zerstört werden.
Dies umso eher, je billiger der Überspannungsschutz in den Geräten ist
bzw je empfindlicher die Geräteelektroniken selbst sind.

Schalter und Sicherungen mit Trennstrecken von wenigen Millimetern werden
da immer noch von einem Lichtbogen überbrückt und man hat neben dem
Geräteausfall evtl. noch verbrannte Kontakte in Schaltern und Sicherungen.

Dann hoffe ich mal, dass - wenn was passiert - in das Haus der
Nachbarn (die haben alle einen Blitzableiter) der Blitz einschlägt :smile:

Wie gesagt, dieser Blitzableiter verhindert evtl., dass das Nachbarhaus
abbrennt. Die Flogen des Blitzeinschlages (EMP) kann er nicht verhindern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_Puls
http://www.dehn.de/design07_frame/frameset_d.html

Evtl. hat der Blitzableiter auf dem Nachbarhaus auch den Vorteil, dass
der Blitz eher dort einschlägt, als in die Dachhaut deines Hauses.
Das kann aber auch ein Nachteil sein, wenn er nämlich statt ins
ins übernächste Haus eher ins direkte Nachbarhaus einschlägt.
Die magn. Feldstärken sind nämlich stark vom Abstand abhängig und ein
Blitzeinschlag in 20m Nähe hat deutlich bessere Wirkung als einer in
100m Abstand.
Gruß Uwi

3 Like

Au Backe - schöner Mist.

Drücke Dir für den Kampf mit der Versicherung die Daumen.

nun ja wenn das nötige Kleingeld (ca. 3 - 5.000 €uronen für ein 1 Familienhaus) vorhanden ist, ansonsten ist eine Versicherungspolice, d.h. einschl. Überspannungsschäden bis 5.000 € m.E. ausreichend.
Gruß Jukaido
Besitzer eines freistehenden Einfamilienhauses in unmittelbarer Nähe
von hohen Bäumen ( Eichen u.s.w.)

Au Backe - schöner Mist.

Drücke Dir für den Kampf mit der Versicherung die Daumen.

Ja danke

Gelernt habe ich daraus, dass ich jetzt mindestens 1 mal im Monat eine Datensicherung mache bzw. ein Image von meiner Festplatte ziehe sowie private Dateien und Fotos nicht auf dem PC lasse sondern nur auf Stick. Denn mein PC inklusive Festplatte war innerhalb 4 Wochen bei sämtlichen Sachverständigern und Technikern auf dem Tisch gelandet. Wer weiss wer da alles mal reingeguckt hat …

Gelernt habe ich auch, das eine Hausratversicherung zu was gut ist. Und ich bei Gewitter auch das Antennenkabel ziehen muss. Besonders wenn man eine Schüssel auf dem Dach hat und diese mit dem TV angeschlossen ist.

Gelernt habe ich auch, immer genügen Kerzen im Haus haben zu müssen und Feuerzzeuge. Geduldig zu sein und 4 Wochen nur mit einem kleinen Kofferradio (mit Batterien) auszukommen sowie ohne Telefon und nur Kaltwasser. Naja, das kenne ich aus meiner Kindheit, nichts Neues, aber ungewohnt war es doch wieder nach vielen Jahren Luxus.

LG
Jasmin

Versicherungspolice, d.h. einschl. Überspannungsschäden bis
5.000 € m.E. ausreichend.

IMHO ist das nicht ausreichend. Denke nicht nur an die Großgeräte (Kühlschrank, Maschmaschine, Trockner, Fernseher, Stereoanlage, Computer) sondern auch mal an lauter kleine Geräte die dir das Leben leichter machen.

Besitzer eines freistehenden Einfamilienhauses in unmittelbarer Nähe
von hohen Bäumen ( Eichen u.s.w.)

Dann sage dem Blitz bei Gewitter aber auch, das die Bäume dort stehen… sonst weiß der das nicht. :smile:
Bei uns in etwa 300m Entfernung steht ein Hochhaus. Davor stand ein Baum. Diese ist kleiner als das Haus. Das Hochhaus hat einen Blitzableiter… wie geschrieben… stand ein Baum. Den hats beim Blitzeinschlag zerlegt.

Gruß
Holger

P.S.: Solch ein Baum kann regelrecht explodieren, da die Feuchtigkeit im Baum schlagartig verkocht.

Hi Tremonia,
offensichtlich habe ich mich wohl nicht klar ausgedrückt?

Diese 5.000 € ist der versicherte Gesamtwert für Überspannungsschäden in einer stinknormalen Hausratsversicherung für ca. 120 m² Wohnfläche,
er kostet ca. 8 € jährlich zusätzlich und ich denke meine Geräte wie PC, Reciever, Stereoanlage u.s.w. sind damit abgesichert,
wohlgemerkt bei Überspannungsschäden. Höherversicherungen kannst du sicherlich mit einer weiteren zusätzlichen Prämie absichern.
Sollte jedoch der Blitz ins Haus einschlagen und Schäden verursachen tritt jedoch die Elementarversicherung dafür ein denn es sind ja keine Überspannungs- sondern Primärschäden, die durch Blitzschlag verursacht wurden.
… und dein Beispiel mit Baum und Hochhaus ist physikalisch logisch, denn das Haus ist vom Blitzableiter abgesichert und der Baum nicht.
In meiner bisherigen 39-jährigen Wohnzeit, in meinem Einfamilienhaus, habe ich schon einige vom Blitz gespaltene Bäume erlebt sogar eine ca.
im Durchmesser 60 cm starke Birke, deren Rinde vom Blitzschlag vollkommen geschält wurde.
Aber jedesmal waren die Bäume höher als mein Hausgiebel (ca. 15,0 m )
Ich lebe mit den Naturgewalten und ein gewisses Risiko muß man schließlich eingehen sonst kann man seine gesamten Einkünfte als Versicherungsprämie loswerden.

Gruß Jukaido

Hallo!

Gute Frau hast Du da,
ich mache das auch immer so. Aber wenn ich auf Arbeit bin, und es zieht unerwartet ein Gewitter auf, geht es natürlich nicht.
Mit einem gewissen Risiko muss man halt leben.

Ich kann mich an einen Fall aus der Nachbarschaft erinnern, da hat der Blitz offenbar in den Schornstein des Hauses eingeschlagen. Der Hausbesitzer ist Elektriker,
und hat vorher alle Elektrogeräte vom Netz getrennt.
Nach dem Blitzschlag waren alle elektronischen Geräte defekt, da waren überall die Dioden in den Geräten aufgeplatzt. Da kann man nichts machen, ausser versichern.

Bei mir hatte ich auch schon das zweifelhafte Vergnügen, nach einem plötzlichen Gewitter meinen PC zu entsorgen, den von meiner Freundin konnte ich noch retten,
aber für die Rettung meines Computers haben halt 10 Sekunden gefehlt. Da kam das über die Telefonleitung, und hat im halben Ort die NTBA’s und PC’s getötet.
Im Heizungskessel hat es zum Glück nur eine Sicherung gekillt.

Und zu den Blitzableitern:
Wir sind im Ort so bischen das Dorfgespött, weil auf dem Haus und Scheune solche riesigen Blitzableiter sind. So richtig dicke, 3 m lange Eisenstäbe, obendrauf eine Kupferspitze mit Platin besetzt. Das war halt schon immer so, und als wir vor 18 Jahren die Dächer neu gedeckt haben, hab ich die Blitzableiter entrostet, neu gestrichen und auch sorgfältig wieder montiert. Habe auch einen Tiefenerder ohne auf Kosten und Mühen zu achten 6 m tief in die Erde geklopft, weil die alten damals 80 Jahre alten Erder weggegammelt waren.
Da hat es sehr sicher auch schon mal eingeschlagen, weil einer der 4 weiss gestrichenen Blitzableiter plötzlich schwarz war, das habe ich nur zufällig mal gesehen, das da mal was war. Irgendwelche Elektrikprobleme gab es aber nicht,
vermutlich Glück gehabt.

Grüße, Steffen!

offensichtlich habe ich mich wohl nicht klar ausgedrückt?

Jetzt habe ich verstanden, welche Schäden bei dir durch direkten und indirekten Blitzschlag versichert sind.

… und dein Beispiel mit Baum und Hochhaus ist physikalisch
logisch, denn das Haus ist vom Blitzableiter abgesichert und
der Baum nicht.

Aber das verstehe ich auch wieder nicht.

Gruß
Holger

Moin Holger,
*fyi*
der einschlagende Blitz wird bei deinem Hochhaus von der installierten Blitzschutzanlage über die Auffangleitung auf dem Dach über die Ableitung oder auch Verbindung zum Erdleiter abgeleitet.
und beim Baum wird er auch vom höchsten Punkt aufgefangen und über Astwerk und Stamm hinunter ins Erdreich abgeleitet.
Dabei gibt’s dann schon 'mal sogenannte „Lateralschäden“ wie gespaltene Stämme, abgetrennte Äste, abgeschälte Rinden u.s.w.

Gruß Jukaido

Uwi hat, weiter unten, die technische Sachlage umfassend und richtig dargestellt. Gegen einen Blitz in der Nähe hilft nicht viel, vor allem auch wegen der vielfältigen und vorher nicht abschätzbaren Nebenwirkungen (Magnetimpuls, Überkopplung etc.).

Alle elektronischen Geräte überall rausziehen ist sicher gut und gibt bei einem Einschlag die einzige sinnvolle Hoffnung aufs „überleben“. Aber eben „überall“, also bei einem PC auch die Anschlüsse an Telefonleitungen und ggf. Fernsehkabel etc. (und wer macht das schon?).

Und, grade bei PCs ist es sinnvoll, von allen Nutzdaten wenigstens monatlich eine Sicherungskopie auf eine externe Platte zu schaufeln und die dann ein paar Meter entfernt in einen Schrank zu legen. Dann mag es den PC zerfetzen, die Daten sind noch weitestgehend da, was viel wichtiger ist (es sei denn, die Bude brennt im Gefolge ab).

Ein eigenes Erlebnis: In meiner lugend hat in unserem Städtchen in eine Scheuer, ca. 300m entfernt, der Blitz ins Dach eingeschlagen, das hab ich aus dem Augenwinkel durchs Küchenfenster gesehen.

Zeitgleich spitzten bei uns im Zimmer aus einer nicht besteckten Steckdose zwei Funkenbündel, vielleicht 30 cm lang, aus dem anderen Augenwinkel gesehen. Die Scheuer ist natürlich abgebrannt. Und zugegeben, damals war alle Stromversorgung über die Dächer verlegt (was die Sache gefährlicher macht) und wir saßen am letzten Ende unseres Versorgungsstranges, der über genau dieses Scheunendach verlief, was eine besonders hohe Spitzenspannung erwarten läßt. Aber unabhängig davon, wer weiß bei sich und in seiner Nachbarschaft, wie die „Leiterverteilung“ aussieht?

Gruß Antal

Hallo,

viel, vor allem auch wegen der vielfältigen und vorher nicht
abschätzbaren Nebenwirkungen (Magnetimpuls, Überkopplung
etc.).

gibts nicht inzwischen bei Neubauten einen Überspannungsschutz? Mir war so als ob wir so ein Ding im Keller hätten.

Gruß
Christian

kann ich voll bestätigen
Hallo,
ich hatte so vor ca. 5 Jahren auch das Erlebnis.
Kamm aus dem Urlaub zurück un wunderte mich, dass alle Sicherungsautomaten
im EFH bis auf eine einzige ausgelöst hatten (fast 20 Sicherungen).

Ursache war ein Blitzschlag in der Nähe und die eine Sicherung hatte die Schwiegermutter wieder reingemacht, die einem Tag später mal vorbeischaute
und sich wunderte dass gar kein Strom im Haus ist. Da hat sie geistesgegenwärtig wenigstens den Tiefkühlschrank wieder in Betrieb gesetzt.

Schäden gab es auch einen ganzen Sack voll, wäre wohl noch schlimmer gewesen,
wenn nicht auch edliche Geräte vom Netz getrennt gewesen wären:

3 Sat-Receiver und LNB kaputt,
Im NTBA und Splitter hatte es die Überspannungbauelemente gesprengt,
TK-Anlage kaputt
1 PC war defekt (Motherboard und Grafikkarte)
An Ethernetswitch ein Port kaputt
Am E-Herd war die Steuerung für eine Platte defekt
An der Heizungsregelung der Eingang für den Außenfühler defekt
2 Bewegungsmelder defekt
2 Transponder-Elektroniken für Türöffner kaputt
2 Magnetöffner an Haustür und Gartentür defekt (Anschlussdrähte weggebrannt)
1 Lampe mit Dimmer defekt
Videokamera für Hauseingang und LCD-Bildschirm gestorben
Regenmelder defekt (außen am Dach angebracht)
12V-Stromversorgung für einige Elektroniken im Haus zerschossen
Eine elektronische LED-Leiste an Treppenaufgang defekt
1 aktiver Subwoofer defekt

Hat zwar alles die Versicherung bezahlt, aber es waren auch viele Geräte
und Installationen, die ich mal selber gemacht habe. Hat also auch viel
Zeit und mühe gekostet, die Schäden zu reparieren.
In dem Zusammenhang noch 2 Hinweise:

  1. Hausratsversicherung ist nur für bewegliche Sachen im Haus zuständig
    Die festinstallierten Sachen wie Bewegungsmelder, Klingelanlage, Türöffner
    usw. hat die Gebäudeversicherung übernommen.
  2. Für Sachen, die man selber repariert, kann man auch einen gewissen
    Zeitaufwand (Reparaturkosten) in Rechnung stellen (z.B. 10-15€ pro h).

Gruß Uwi

am 30.06.2009 um 18.21 hat es mich getroffen.

Kaputt:
neuer Flat Screen TV (großer Bildschirm)
DVD Player,
Sat Receiver,
Stereoanlage,
PC,
DSL Router