Belohnungsfutter für den Hund

Hallo zusammen

Wir bekommen in ca 14 Tagen unseren ersten Hund (Rüde, 1 Jahr, Mischling Jack Russel/Dackel?)und möchten natürlich viel mit ihm machen. Welches Futter ist nicht so gross und reicht zum Belohnen. Man soll ja kleine Mengen geben, damit sie nicht gleich satt sind. Im Moment gibt meine Tochter das Futter das er gewohnt ist (sie trainiert jetzt schon und er hört auch sehr gut!) aber ich finde das einfach zu gross.

Mich würde ausserdem interessieren welches Trockenfutter ihr generell gut findet. Es gibt ja tausend verschiedene Sorten und da was zu finden…:frowning:

Ich komm dann bestimmt auch öfter mal mit Fragen. Ich freu mich so, weil ich mir seit der Kindheit nen Hund wünsche.Dieser Hund ist jetzt nicht meine erste Wahl, aber mein Töchterlein hat sich verliebt, der Hund will sie auch und braucht dringend ein neues Zuhause und wir haben meine Eltern überreden können :smile:

Danke schonmal und Gruss
Karen

Hallo,

Mich würde ausserdem interessieren welches Trockenfutter ihr
generell gut findet. Es gibt ja tausend verschiedene Sorten
und da was zu finden…:frowning:

Da hat es im Archiv eine Menge von Beiträgen. Bitte lese dich dort mal durch. Diese Frage kommt hier öfters vor.

Gruß
BelRia

OK, danke :smile:

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mein Töchterlein hat sich verliebt, der Hund will sie auch und
braucht dringend ein neues Zuhause und wir haben meine Eltern
überreden können :smile:

Hallo Karen,

da besteht natürlich die Gefahr, dass er zu viel zu fressen kriegt. Viele, aber nicht alle Hunde freuen sich über in Scheiben geschnipselte Karotten, da wird er nicht so leicht fett davon. Ein Belohnungsfutter muss natürlich dem Hund schmecken, aber besser nichts fettes oder süsses.

Gruss Reinhard

…hehe. Mein Hund empfindet es sogar als Belohnung, wenn ich irh einen Grashalm hinwerfe *g*.

Ansonsten kann man auch mal darüber nachdenken, das normale Futter erarbeiten zu lassen. Einfach vom normalen Futter die Menge abzwacken (kann durchaus bis zu 100% gehen), die man über den Tag so als Belohnung braucht. Dann ist es auch egal, wie groß die Leckerlies sind, sind ja nicht zusätzlich.

Gruß
Aj

Guten Morgen,

ich würde zunächst mal bei dem Futter bleiben, was die Kleinen jetzt bekommen. Nicht direkt umstellen, sowas kann in Durchfall enden.

Grüße
Margit

Hallo Reinhard

Ja, man könnte es so sagen :smile: Meine Eltern wohnen unten im Haus, meine Tochter (fast 21) und ich wohnen oben. Da müssen meine Eltern eben einverstanden sein.

Gekochte Karotten! Stimmt ja! Der Hund frisst alles. Der ist wie ein Staubsauger *gg* Da kann ich mir ja auch andere Dinge noch ausdenken.Obst frisst er auch gern. ich weiss dass Trauben und Rosinen verboten sind. Apfelstückchen wären da auch gut.
Ich schreibs mal der Aufregung zugute, dass der Hund einziehen darf :smile:

Gruss
Karen

HyHy AJ

Ja, an sowas hab ich auch schon gedacht, aber es heisst immer ein Hund soll nicht mit vollem Magen spielen. Aber ich denke das gilt nur für grössere Hunde?

Das werden wir wohl abwechselnd mit den Karotten und Apfelstückchen machen :smile:

Gruss
Karen

HyHy Margit

Ich weiss was du meinst.Ich hab mich jetzt umgesehen und auch geeignete Futtersorten gefunden. Im Moment hat er seinen Napf den ganzen Tag zur freien Verfügung und wir wollen das abstellen. 10 Minuten- Napf weg!

Gruss
Karen

Huhu!

EIn Hund sollte nicht mit vollgewamstem (!) Magen spielen…besonders größere Hund sind da wegen Magendrehung gefährdet.
Aber wenn man das Futter erarbeiten lässt, soll er ja nicht eine große Menge am Tag bekommen sondern immer mal wieder etwas, also kleine Mengen. Das ist meines Erachtens nicht bedenklich im Bezug auf seine sonstigen Aktivitäten.
Wenn man auf diese Weise nicht die gesamte Futtermenge am Tag anbringen kann, kann man den Rest ja am Abend normal im Napf servieren.

Allerdings sind die Meinung da ja sehr unterschiedlich generell. Ich persönlich hätte wohl ein Problem damit, wenn mein Hund nur noch Dinge tut, weil er das Leckerlie als Gegenleistung erhofft. Aber das kann man ja sehen wie man will.

lieben gruß
Aj

Allerdings sind die Meinung da ja sehr unterschiedlich
generell. Ich persönlich hätte wohl ein Problem damit, wenn
mein Hund nur noch Dinge tut, weil er das Leckerlie als
Gegenleistung erhofft.

Hallo Aj,

praktische Erfahrung:

Phase 1: Hund mag eigentlich nicht, kommt aber wg. Leckerli (ev. deutlich hochhalten).

Phase 2: Hund kommt, manchmal auch ohne Rufen, will aber dann ein Leckerli („steht mir doch jetzt zu?“).

Phase 3: Hund kommt meistens, auch wenn man garkein Leckerli dabei hat. Einfach aus Gewohnheit. Sollte man aber durch gelegentliche Leckerlis aufrechterhalten.

Gruss Reinhard

Huhu!

Ach nee, das wurde jetzt falsch verstanden. Ich habe nichts dagegen, das Leckerlie als Motivationsschub einzusetzen fürs Training. Für manche Hunde ist es halt die Belohnung, die am besten funktioniert.
Aber das setzt man ja irgendwann wieder ab. Und man kann meines Erachtens auch irgendwann komplett auf Leckerlies verzichten.

Ich will halt, dass mein Hund zu mir kommt, weil er schlicht weiß, dass er kommen soll. Nicht weil er denkt, er bekommt dann was zu futtern… und wenn er mal keinen Hunger hat lässt er es halt bleiben…

Mir ging es jetzt wirklich um die Methode, wo dem Hund die gesamte Tagesration über den Tag verteilt nur gegen Gegenleistungen angeboten wird.
Auch da gibts sicherlich noch unterschiedliche Varianten.
Aber wenn der Hund dann für alles was er tut mit Leckerlies belohnt wird, das wäre für mich persönlich einfach nichts… aber für andere mag das halt eine Option sein.

lieben gruß
Aj

Hallo

Ahja, genau daran dachte ich auch. OK, er muss dafür arbeiten und bekommt nicht alles auf einmal. Orgendwann bekommt er dann nur noch für neue Sachen und irgendwann muss ein liebes Wort genügen. Darauf achten wir schon. Er bekommt ja jetzt schon nicht mehr für jedes „Sitz“ oder „hier“ ein Leckerlie.

Danke dir

Gruss
Karen

Hallo,

Ich will halt, dass mein Hund zu mir kommt, weil er schlicht weiß, dass er kommen soll. Nicht weil er denkt, er bekommt dann was zu futtern… und wenn er mal keinen Hunger hat lässt er es halt bleiben.

So und nicht anders funktioniert positive Verstärkung. Zuverlässiges Kommen lässt sich - wenn man rein über diese Verstärkung arbeiten möchte - nicht anders erreichen, als den Hund immer wieder für das erwünschte Verhalten zu belohnen. Geschickterweise geht man (wenn der Hund verstanden hat, was er tun soll und bis dahin IMMER belohnt wurde), irgendwann zur variablen Verstärkung über. Diese bedeutet, dass der Hund manchmal etwas kriegt, manchmal aber auch nicht. Die Aussicht auf die potentiell zu erwartende Belohnung wirkt in der Regel viel stärker, als wenn jedesmal belohnt würde. Kriegt er aber dauerhaft nichts mehr, wird er irgendwann auch nicht mehr zuverlässig kommen.

Der Hund wird immer nur folgen, weil er erwartet belohnt zu werden - es sei denn, du führst gleichzeitig mit der positiven Verstärkung fürs Kommen einen Strafreiz fürs Nichtkommen ein.

Das bedeutet, dass der Hund es vorzieht, dem Komm-Kommando zu folgen, weil er damit zum einen eine Belohnung kriegen zum anderen aber auch eine unangenehme Empfindung vermeiden kann. Dann - und nur dann - besteht auch die Aussicht darauf, dass der Hund selbst dann zuverlässig kommt, wenn er am Futter nicht interessiert ist oder der andere Reiz (z.B. der rennende Hase) stärker ist als die Aussicht auf Belohnung.

In KEINEM Fall wird er deswegen kommen, weil er „weiß“, dass du das erwartest und es quasi „selbstverständlich“ geworden ist. Hunde arbeiten nicht für ihre Menschen, auch wenn manche Besitzer das gerne so hätten. Hunde tun Dinge, weil sie sich lohnen und sie unterlassen Dinge, weil sie unangenehme Konsequenzen vermeiden wollen.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo Karen,

Orgendwann bekommt er dann nur noch für neue Sachen und irgendwann muss ein liebes Wort genügen.

Das ist nicht sinnvoll - es sei denn, du hast einen Hund, für den ein liebes Wort mehr zählt als Futter. Solche Hunde gibt es, die Mehrzahl der Vierbeiner zieht aber Futter vor. Warum sollte der Hund für etwas arbeiten, das sich für ihn nicht lohnt?

Eine solche Denkweise entspringt dem menschlichen, aber nicht dem hundlichen Denken. Sie geht davon aus, dass es für den Hund irgendwann selbstverständlich wird, bestimmte Dinge zu tun, die der Mensch von ihm will - aber das tut es nicht. Hunde leben in flexiblen Rangbeziehungen und die Spielregeln müssen immer wieder aufs Neue definiert werden. Es gibt keine Handlungsweisen, die für die Ewigkeit gelten.

In der Hundeerziehung macht es großen Sinn, IMMER mit dem bestmöglichen Motivator zu arbeiten, wenn man auch die bestmögliche Leistung haben möchte. Hunde tun Dinge, die sich lohnen und unterlassen Dinge, die sich nicht lohnen und/oder unangenehm sind. Lohnt sich eine Verhaltensweise nicht mehr, wird sie eingestellt.

Er bekommt ja jetzt schon nicht mehr für jedes „Sitz“ oder „hier“ ein Leckerlie.

Das wiederum nennt man „variable Verstärkung“ und diese macht durchaus Sinn. Die Voraussetzung dafür, dass sie funktioniert ist, dass der Hund wirklich verstanden hat, was er tun soll. Bis zu diesem Zeitpunkt muss er IMMER belohnt werden. Beherrscht er ein Kommando zuverlässig, wirkt die variable Verstärkung auf Dauer zuverlässiger als die permanente: Dem Hund erscheint die Aussicht auf eine zu erwartende Belohnung größer als die Sicherheit, immer eine solche zu kriegen.

Stellt man Belohnungen komplett ein, sollte man sich nicht wundern, wenn der Hund irgendwann nicht mehr folgt.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

Erstmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied :wink:!

Als Leckerlies kannst Du eigentlich alles nehmen. Schau mal hier: http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php Das ist eine Liste an Nahrungsmitteln die von Hunden vertragen werden, wenn Du auf der Homepage mal guckest findest Du noch eine weitere Liste in der die unverträglichen Dinge aufgelistet sind (Zwiebelgewcäshe, Avocado, Trauben…)
Meine Hündin bekommt ab und zu mal klitzekleingeschnittene Fleischstückchen. Entweder getrocknet, gekocht oder eben auch mal roh, wobei das unterwegs natürlich eine nicht so appetitliche Angelegenheit ist :wink: Ansonsten kannst Du ja auch an Obst und Gemüse mal rumprobieren.

Je nach dem wieviel Geld Du für das Futter ausgeben möchtest, wirst Du etwas gutes finden. Aber bedenke auch, dass zum Beispiel Futer das 3€ das Kilo kostet kaum genügend Fleisch für einen Fleischfresser enthalten kann. Andersherum gibt’s genauso Futtersorten die zwar teuer sind aber die Qualität eines Discounterfutters haben :wink:Man muss sich einfahc ein bisschen mit den Bedürfnissen des Hundes auseinandersetzen, dann lernt man relativ schnell gutes Futter zu erkennen.
Im unteren Preisbereich würde ich Dir zum Beispiel Josera, Markus Mühle, Luposan o. Bestesfutter empfehlen. Aber es gibt auch noch Wolfsblut, Platinum… Man muss auch bedenken dass der Hund oft die besseren Futtersorten besser verwerten kann, er also auch nicht so viel Futter benötigt.
Trotzdem würde ich auch, wie schon gesagt wurde, erstmal das Welpenutter nch leer füttern und dann langsam auf das neue umsteigen.

Viel Spaß beim ausprobieren :wink:

HyHy Jule

. Warum

sollte der Hund für etwas arbeiten, das sich für ihn nicht
lohnt?

Hmm, gute Frage! Stimmt! Aber er wird wohl immer mal ein Leckerchen bekommen. Nur eben nicht für alles.

Es gibt keine

Handlungsweisen, die für die Ewigkeit gelten.

Ok, das war neu für mich. Ich dachte, wenn ein Hund was gelernt hat, kann er das immer. Ist vielleicht auch so, nur macht er es nicht:smile:

In der Hundeerziehung macht es großen Sinn, IMMER mit dem
bestmöglichen Motivator zu arbeiten,

Lohnt sich eine Verhaltensweise nicht mehr,

wird sie eingestellt.

Gut, Sammy wird immer mal wieder belohnt werden, auch wenn er es kann.

Bis zu diesem Zeitpunkt muss er IMMER belohnt werden.
Beherrscht er ein Kommando zuverlässig, wirkt die variable
Verstärkung auf Dauer zuverlässiger als die permanente: Dem
Hund erscheint die Aussicht auf eine zu erwartende Belohnung
größer als die Sicherheit, immer eine solche zu kriegen.

Das haben wir jetzt zu spüren bekommen. Der Hund ist ja noch bei seiner Vorbesitzerin und die belohnt ihn nicht so wie meine Tochter. Sie hat ein kleines Kind und das möchte auch Aufmerksamkeit. Und schon macht Sammy nicht mehr, was meine Tochter ihm beigebracht hat:frowning: Aber wir sind Guter Hoffnung, dass das wieder so wird.

Stellt man Belohnungen komplett ein, sollte man sich nicht
wundern, wenn der Hund irgendwann nicht mehr folgt.

Machen wir nicht !! :smile:

Schöne Grüsse und Danke
Karen

Hallo,

Erstmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied :wink:!

Noch ist er nicht eingezogen, aber bald ! Danke :smile:

Als Leckerlies kannst Du eigentlich alles nehmen. Schau mal
hier: http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php

Whow, die Seite ist toll!! Da werde ich noch ausführlich lesen!! Danke :smile:

Im unteren Preisbereich würde ich Dir zum Beispiel
Markus Mühle,

Oh, darüber hab ich schlechtes gelesen. Ich war bei Stiftung Warentest und die haben das mit Mangelhaft beurteilt.
Ich werd schon noch ein Futter finden, das ihm schmeckt und das er gut verwerten kann.

Trotzdem würde ich auch, wie schon gesagt wurde, erstmal das
Welpenutter nch leer füttern und dann langsam auf das neue
umsteigen.

Werden wir machen!

Viel Spaß beim ausprobieren :wink:

Danke werden wir haben :smile:

Gruss
Karen

Hallo Karen,

Wollte dir eigentlich noch einen Buchtipp geben, aber ich hab’s oeben ganz vergessen :smile: Guck mal nach dem Buch von Pryor: Positiv bestärken, sanft erziehen.
Ich find’s super… auch wenn ich’s noch nicht mal ganz durch hab. Mir fielen da auch noch ein paar andere Bücher ein, wenn Du also Lesestoff brauchst, sag Bescheid :wink:

Mit dem Bericht von stiftung Warentest musst Du aufpassen! Und zwar nach welchen Kriterien getestet wurde. Das beste Beispiel dafür ist, dass beispielsweise ein Discounterfutter sehr gut abgeschnitten hat - ich würd’s bei dem was drin ist meinem Hund niemals füttern :smile:

Liebe Grüße,
Schaf

Huhu!

Sorry, aber so ganz kann ich dem nicht beipflichten, was du sagts. Ja, vielleicht bei der allzu vermenschlichten Sichtweise. Ok.
Aber

Das ist nicht sinnvoll - es sei denn, du hast einen Hund, für
den ein liebes Wort mehr zählt als Futter. Solche Hunde gibt
es, die Mehrzahl der Vierbeiner zieht aber Futter vor.

Dann müssen wir mit unseren letzten beiden Glück gehabt haben, und immer die erwischt haben, denen Worte allein genügen… obwohl beide extrem verfessen sind. Sie wurden am Anfang mit Leckerliemotivation angelernt, dann nur noch vereinzelt und später gar nicht mehr belohnt. Unsere jetztige bekommt für ihre Grundkommandos einschließlich „komm“ schon seit mindestens 2 Jahren gar nichts mehr und hört da trotzdem souverän. Ja, ihr genüg das „liebe Wort“ da ganz offensichtlich.

Sie geht davon aus, dass es für den
Hund irgendwann selbstverständlich wird, bestimmte Dinge zu
tun, die der Mensch von ihm will - aber das tut es nicht.
Hunde leben in flexiblen Rangbeziehungen und die Spielregeln
müssen immer wieder aufs Neue definiert werden. Es gibt keine
Handlungsweisen, die für die Ewigkeit gelten.

Sehe ich entschieden anders. Wenn die grundsätzliche Rangordnung stabilisiert ist, gibt es für den Hund auch keinen Grund sich in der „Komm“-Verweigerung (und ähnlichem) auszutesten.
Es ist sicherlich vom Charakter des Hundes abhängig… für manch einen mag die lebenslange Betüdelung für erfolgreich absolvierte Grundkommandos notwendig sein… aber meiner Ansicht nach gibt es auch genug Tiere, für die das gelegentliche „Fein“ des Herrchens als Anerkennung völlig ausreicht.
Zu generalisieren (auch wenn selten Ausnahmefälle zugestanden werden), dass ein Hund, der keine Leckerlies (oder andere höchte Motivatoren) mehr bekommt für schlichte grundsätzliche Sachen, diese irgendwann nicht mehr befolgen wird halte ich schlicht für falsch.

gruß
Aj

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