Überschriften in kompletten Sätzen? Seit wann?
Hi!
Auch Hi!
Der entsprechende Teil lautet:
… die Fragerin geht - völlig an der gesetzlichen Regelung vorbei - davon aus, dass …
Korrekt wäre: „… geht die Fragerin davon aus …“
Was, bitte sehr, soll an deiner Fassung besser sein?
Denn im Gesamtsatz müsste deine Fassung lauten:
… fallls es dir nicht aufgefallen sein sollte, geht die Fragerin - völlig an der gesetzlichen Regelung vorbei - davon aus, dass ihr in der Fünftagewoche 24 Arbeitstage Urlaub zustehen, somit - wie auch immer sie darauf kommt - in der Viertagewoche 21 Arbeitstage.
Sie kommt vermutlich darauf, weil die 25 ARBEITStage ganz
einfach so vereinbart sind.
Ich zitiere aus dem Eingangsthema, ari-adne schrieb:
„Also in meiner Firma wird in der Regel 5 Tage die Woche gearbeitet.
Mein Urlaubsanspruch sind 24 Tage im Jahr.
Ich habe jetzt für 5,5 Monate nur 4 Tage die Woche gearbeitet.“
Da steht kein Wort von Werktagen oder Arbeitstagen!
Dafür relativiert sich aber die Annahme, dass mit den 24 Tagen die allgemein übliche Mindesturlaubsregelung von 24 Werktagen incl. Samstag gemeint ist, da in dieser Firme auch die Arbeitstage pro Woche veränderlich sind.
Dass sie falsch umgerechnet hat, ist für mich nachvollziehbar,
auch das Ergebnis.
Ernsthaft? Wie?
Dass es nicht korrekt ist, wurde ihr bereits von einem
kompetenten Schreiber anhand eines Links erklärt.
Dieser Link war mir durchaus bekannt, er setzt aber schon ein wenig Hintergrundwissen voraus, um die Umrechnung für eigene Daten tätigen zu können.
Nochmal: Dein Link bezieht sich auf 24 WERKtage, die Frage
bezieht sich auf 24 ARBEITStage.
Nein, auf 24 Tage, s. o.
Wer hier „keine Ahnung“ hat, das lassen wir mal dahingestellt
sein …
Naja, sobald der erste nicht vollkommen falsche Beitrag aus
Deiner Tastatur hier erscheint, denke ich darüber nach.
Dann mal los …
Ein „Personaler“, der eine im Kern völlig richtige Erklärung
anzweifelt, da hört es irgendwie langsam auf!
Ein Noob, der keine Ahnung hat …
… lediglich mal selbst Arbeitgeber war und Urlaubsanspruchsdenken und -Wirklichkeit des Öfteren klären musste.
Dabei wurde natürlich - wie in den meisten Fällen mit wechselnden Arbeitszeiten - von beiden Seiten, AN sowie AG, versucht, eigene Vorteile herauszuschlagen, noch nicht mal aus bösem Willen …
Ich bin raus
Ich jetzt auch!