ich denke nicht
Es gibt andere Netto-Märkte, in denen es
funktioniert, es liegt wohl am örtlichen Personal.
möglich
Denn ich habe bessere Dinge zu tun, als im Sessel
zu sitzen und mir zu überlegen, was meine Rechte im DEtail
sind und wer sie mir möglicherweise gerade böswilligerweise
einschränken könnte.
Wenn du Ossi bist magst du das hier evtl. als große Freiheit empfinden, ich bin Wessi und ich empfinde die zunehmende Bevormundung durch die Wirtschaftseliten als „DDR-Light Zustand“.
>Wenn mir etwas nicht passt, dann geh ich
und hols mir woanders. Zu Dir: Es kann doch nciht sein, dass
die Berliner Sparkasse die einzige Bank in ganz Berlin ist.
Such dir eine die dir besser in den Kram passt. Und wundere
dich nciht, wenn du dich an die normalen Kündigungsfristen
halten musst - die Sparkasse hat nichts verkehrt gemacht.
Nach juristischem Empfinden oft auch bestehenden Gesetzen machen auch Bänker bei Bonizahlungen nichts falsch oder Arbeitgeber die Leute wg. nichtiger Dinge feuern, etc… nicht mal ein prügelnder Bischof.
Wenn aber jeder losgeht und sich woanders das holt, das er „hier“ nicht bekommt, ich meine das jetzt im übertragenen Sinne dann entsteht eben das Chaos was wir zur Zeit haben, unfähige Regierung, vor der Wirtschaftslobby einknickende Rechtsprechung, sterbende Solaten…
…und für die am unteren Ende der Sozialstufe stehenden Langzeitarbeitslosen, Dumpinglöhner, Invaliden und Armutsrentner bleibt nur der Wohlstandsmüll der von den Tafeln angeboten wird.
die Franzi
DJ
Berliner Sparkasse als Teil der Landesbank Berlin AG befindet
sich damit heute im Besitz der deutschen Sparkassen." - damit
dürfte es kein staatliches Unternehmen mehr sein. Aber es ist
Die Anteile des Landes sind weiterhin darin, wohl so ähnlich wie bei der Commerzbank-bin kein Bänker.
Da es mehrere Banken gibt, darfst du
gerne jederzeit woanders hingehen.
Ich bin kein Sparkassenkunde, das ist meine Freundin!
Die Banken wollen allgemein neue Regeln aufstellen, „Weg mit dem Bargeld“, „Weg mit Kunden ohne vernünftiges Einkommen“ „Weg mit Kundenrechten“.