Bewerbungsschreiben bewerten?

Also Ich habe keine Vorkenntnisse für irgendeinen Beruf, auch im Lager habe ich nicht viel gearbeitet, und auch nicht in der Programmierung. Eigentlich gefallen mir beide nicht. Man muss jedoch irgendwo anfangen. Ich weiß, es klingt irrelevant, aber nach langem Überlegen gefallen mir nur Zerspannungsmechaniker und Physiotherapeut.

OK… kannst Dich mal mit diesen Berufsbildern beschäftigen:

z. B.

https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/8750
https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/29053

Im Gegentum, das ist sehr relevant! Warum denn diese beiden? Das sind ja doch sehr unterschiedliche Berufsbilder… Ich glaube, wenn Du das für Dich mal in Worte fasst wird sich

  • einer davon als Favorit rauskristallisieren
  • das Anschreiben Dir ganz von selber aus der Feder fließen.

es geht um das Berufsbild, wie es die BAA beschreibt:

https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/29053

und ja, vor vielen Jahren gehörte es zu jeder ordentlichen Berufsausbildung, dass man lernte, Dinge von Hand zu machen, die schon längst jeder mit dafür konzipierten Maschinen erledigte.

Dennoch ist es für einen ausbildenden Betrieb ein Riesenvorteil, wenn ein Azubi von dem, was er „dann nachher“ in Wirklichkeit tun wird, schon einige Ahnung hat.

Schöne Grüße

MM

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Eben. Und genau da gibt es riesige Unterschiede.
Bei uns Elektrikern gibt es Firmen, da sind die Altgesellen diejenigen, die Pläne lesen können und den Trupp zum Ziel führen. Die einfachen Monteure zeichnen Hieroglyphen an die Wände und verdrahten, der Rest stemmt, bohrt und hämmert.

Und es gibt kleine Betriebe wie ich ihn führe, bei dem jeder Grundkenntnisse von allem haben muss. Beton anmischen, Glasfaser verlegen, Hauptverteilung mit knüppeldicken Kabeln anschließen, Schaltaktor einbauen, Solarmodule auf dem Dach montieren, bei Regen einen 40kg schweren 1000W LED-Strahler in 14m Höhe an einen Masten anbringen, durch ein voll mit Hydrauliköl stehendes Leerrohr, in welchem Überreste verwesender Nager vor sich hin faulen, Leitungen einziehen ohne sich zu übergeben, …

Da muss man halt wissen, wo man sich bewirbt.

Ich bekomme regelmäßig Leiharbeiter angeboten, deren Qualifikation Schlitze stemmen und Dosen fräsen ist. Da kann ich nichts mit anfangen.

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wie mein Großvater einer war, sind 1934 so lange bei der Inbetriebnahme bei „ihrem“ Materieel ’34 geblieben, bis die Maybach-Diesel genau so liefen, wie das erwartet wurde - damals ungefähr ein halbes Jahr. Es hat sich gelohnt - die Mat ’34 liefen immerhin fünfzig Jahre lang im Plandienst - so lange Einsatzzeiten gab es auf der Schiene sonst nur bei Dampf. So etwa funktionierte das „Made in Germany“, auf dem „wir“ uns seit ein paar Jahrzehnten mehr oder weniger berechtigt ausruhen.

Moral: Kaum macht man’s richtig - schon geht’s!

(mal abgesehen davon, dass die Fahrzeuge, die mit Ganz-Jendrassik-Motoren ausgestattet waren, von Anfang an besser liefen als die mit Maybach-Motoren…)

Schöne Grüße

MM

Ich nehme diese sehr spezielle Art der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem, was ich schrieb, einfach mal zur Kenntnis.

Bist Du sicher? Eigentlich muss ein Bankazubi bis heute in der Lage sein, Schecks, die heute automatisch gescannt werden, auf der Maschine zu strippen, weil das im Ausbildungsrahmenprogramm von 1965 so festgelegt wurde.

Immerhin durfte ich im Jahre des Herrn 1992 feststellen, dass die Rechenmaschine, die die Kollegin mit Geburtsjahr so um 1935 seit wenigstens zwei Jahrzehnten zur Kontrolle der Strippingmaschine benutzte, gelegentlich falsch rechnete. Was der Kollegin nicht ganz unbekannt war, wie sich nach deren Urlaub herausstellte. „Das macht die halt mal“, sagte sie ganz unbekümmert als ich sie auf dieses klitzekleine Problemchen ansprach. Einen Handlungsbedarf leitete sie aus dieser nicht ganz neuen Erkenntnis nicht ab. Ich habe das Ding dann entsorgt und für 37,50 DM unverschämterweise eine neue Maschine besorgt und damit sowohl meine Kompetenzen als Azubi überschritten als mir auch ihren immerwährenden Zorn zugezogen. :man_shrugging:

Grüße
C.

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E 16? E 18? E 44? :slight_smile:

Beste Grüße,
Max

Ich möchte ja nix sagen, aber darauf

hatte ich eher wilden Protest als Bestätigung erwartet.

[quote=„C_Punkt, post:29, topic:9520496“]
Immerhin durfte ich im Jahre des Herrn 1992 feststellen, dass (…) Ich habe (…)[/quote]

Ganz im Ernst, Leute: ich verstehe ja das Bedürfnis, unsere schönsten Erlebnisse aus Ausbildung oder auch aus noch früheren Zeiten zum Besten zu geben. Und sicherlich wäre ein entsprechender Thread im richtigen Brett auch echt gern genommen.

Aber hier ist doch unser Ausgangsfragesteller noch aktiv, da finde ich das nicht so richtig gut, das in seinem noch laufenden Thema zu machen. Und das ist ja nun nicht das erste mal das sowas hier passiert, ne?

Und ja, verdammtnocheins, mit Baumstruktur wäre das alles nicht passiert.

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Die Baumstruktur bzw. deren Abwesenheit kann nichts dafür. Der Fehler lag einzig und allein darin, Dich mit der als Frage getarnten Aussage

nicht einfach dumm sterben zu lassen.

Ähm, what? Und deswegen ist‘s okay, wenn Du erzählst, welche tollen Dinge Du als Azubi geleistet hast und wenn Aprilfisch von der Bahn erzählt?

Also für den Preis, dass Du beim Thema der Frage bleibst sterbe ich gerne dumm.

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Nun ja, im Grundsatz hat sich am „Lernen von der Pike auf“ mitsamt dem teils auch dazugehörigen ideologischen Ballast wohl nichts geändert, aber die Kenntnisse an ganz anderer Stelle, die auf der einen Seite dazugekommen sind und weiterhin dazukommen (etwa wie im vorliegenden Berufsbild), kann man wohl nicht in beliebiger Menge in Azubis hineinfüllen, ohne an andrer Stelle etwas wegzulassen, was früher vielleicht mal zu den Grundlagen gehörte. In „meinem“ angestammten Ausbildungsberuf wäre sowas z.B. das Auswendiglernen der Bezeichnungen für die Teile eines Pflugs, die bei einem zwölfscharigen Aufsattelpflug teils überhaupt nicht mehr verbaut sind und teils bedeutungslos sind, weil der rüstige Ackermann von anno dunnemals konstruktionsbedingt kaum mehr etwas selbst an dem Dingen machen kann und beim Aufsattelpflug das Einstellen eh anders funktioniert als beim klassischen ein- oder zweischarigen Beetpflug.

Dass es außer der Tatsache, dass man sich damit beschäftigt hat, was man in dem angestrebten Beruf mal zu tun haben wird, natürlich auch nützlich und sinnvoll sein kann, in einer Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz auf die Dinge hinzuweisen, die in Gottes Namen halt auch noch zur Ausbildung in diesem Beruf gehören, auch wenn sie nur bedingt für die anschließende Tätigkeit in selbigem brauchbar sind, steht außer Frage - andererseits ist ein Ausbildungsbetrieb, dessen Funktion in diesem Zusammenhang dominiert ist von „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ und „Wenn ich ein Werkstück grade so, wie es aus der Maschine kam, vorgelegt habe, ohne Feile und Schmirgelpapier in mindestens drei verschiedenen Körnungen auch nur angefasst zu haben, hat es mein Meister direkt in die Altmaterialtonne geworfen, und ich durfte alles nochmal neu machen - und geschadet hat uns das damals jedenfalls nicht!“ vielleicht auch nicht grade der, der auf den künftigen Beruf richtig gut vorbereitet…

Sicher bin ich hie und da ein wenig entsetzt über die Orientierungsschwierigkeiten der dualen Bätscheler, die niemals T-Konten auf Karopapier gemalt haben, aber ich sehe schon auch, dass T-Konten-Malen vielleicht etwas nützt, wenn man mit DATEV oder SIMBA arbeitet, aber für die Arbeit mit SAP FI völlig überflüssiger Ballast ist.

Schöne Grüße

MM

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Keine Ahnung, wer bei den IHK die Rahmenlehrpläne schreibt bzw. pflegt, aber das, was Du schreibst, ist genau das Problem. Vielleicht liegt das Problem aber auch nicht bei den IHK, sondern bei - in meinem Fall - den Herren Grill, Perczynski, Wurm, Wolff, Küpper und vielen anderen, die über die Inhalte ihrer Bücher auch ein bisschen den Stoff bestimmen, den die Azubis beherrschen müssen.

Dafür, dass die Ausbildung in einem Bankbetrieb nicht zu viele Details zum praktischen operativen Geschäft beinhaltet, sorgen aber viele Kreditinstitute aber schon allein dadurch, dass sie einfach nur noch zum Bürokaufmann und nicht mehr zum Bankkaufmann ausbilden und es den langsam aussterbenden gelernten Bankkaufleuten überlassen, den Bürokaufleuten etwas vom Geschäft beizubringen. Zumindest bis denen einfällt, dass sie doch lieber studieren gehen anstatt sich von irgendwelchen alten Leuten beibringen zu lassen, was Banken bei einer Leasingfinanzierung wirklich machen, was man bei einer schäbigen Bilanzanalyse zu beachten hat und dass ein Tagesgeldkonto in der wirklichen Welt nicht dazu dient, 350 Euro für den nächsten Skiurlaub beiseitezulegen.

Aber da uns ja schon der erste Ordnungsruf von der Expertin für die Ausbildung von jungen Menschen in handwerklichen Berufen entgegenschallte, will ich es dabei belassen. Wäre ja auch zu schade, wenn dieser Artikelbaum neben wüsten Spekulationen noch mehr Anekdoten aus alten Zeiten enthielte.

Grüße
C.

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Denkt ihr der Beruf ist Zukunftssicher weil es ist ja irgendwie nicht so wirklich Handwerk und eher Maschinen bedienen

Wenn man bereit ist, sich ein Berufsleben lang weiterzuentwickeln, ist jeder Beruf zukunftssicher, und wenn man diese Bereitschaft nicht mitbringt, ist es keiner.

Das ist übrigens ein weiterer Grund dafür, dass man bei der Berufswahl ausschließlich dem folgen sollte, was einen interessiert.

Schöne Grüße

MM

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d
Okayyyyyy… Erstmal gebe ich @Aprilfisch voll recht: mach das, was Dich interessiert, egal was!

Aber Deine letzten Postings klingen ein wenig danach, dass Du überhaupt noch nicht so genau weißt, was Du machen willst. Das ist auch erstmal nicht fürchterlich tragisch, aber natürlich kein Dauerzustand.

Wenn ich mich recht erinnere hast Du ein Abi, das heißt, Du kannst ohne größere Umwege erstmal „alles“ machen und hast von daher keine Limitierungen (die üblichen Ausnahmen wie beispielsweise die Karriere als Fotomodell, die vielleicht am Alter oder Aussehen scheitert oder ein Medizinstudium, das ggf. erstmal Wartesemester erfordert mal ausgenommen).

Dann bleibt also die Kernfrage: Was *willst Du machen? Was interessiert Dich? Wir wissen nur, dass Du zwar zu Schulzeiten mal programmiert hast aber das offensichtlich nicht weiter machen möchtest. Und dass „alles mit Lager“ nicht in Frage kommt.

Dazu könnte man Dir jetzt 10000 Fragen stellen, aber dazu gibt es wundervolle Programme (die wie ich jetzt gelernt habe, ganz bestimmt alle von Zerspanungsmechanikern nach der Ausbildung programmiert wurden!), die Du mit „Berufsorientierung“ oder „Berufsfinder“ leicht online findest. Wenn Du magst, auch die Agentur für Arbeit bietet solche Gespräche an. Und natürlich die Menschen in Deinem Umfeld „Du Hugo, Du bist doch Dingsda, wie issn das so? Und wie war die Ausbildung?

Was Du eventuell auch im Auge behalten solltest ist die Finanzierung von dat janze. Ich meine, es ist gerade im Umbruch aber zumindest bis vor kurzem kosteten die Physitotherapie-Schulen Schulgeld. Bei einem Studium fällt das zwar in den meisten Fällen weg, aber es kommt auch erstmal per se keine Kohle rein. Und Studium mit Nebenjob ist heutzutage - je nach Studienfach - kein echtes Vergnügen. Und selbst bei einer geeigneten Ausbildung wird man in den ersten Jahren keine Unsummen von Kohle scheffeln. Wie wohl gefüllt Dein Sparstrumpf ist, weißt Du selber, und rechnen kannste auch :wink:

Natürlich haben wir auch hier einige Experten und auch Universalgenies, wenn Du konkrete Fragen zu einzelnen Berufsbildern hast, kannst Du die auch hier loswerden.

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Hi wie findet ihr diese Bewerbungsanschreiben zum Vergleich zum Zerspanungsmechaniker habe ich wirklich Interesse an dem Job. Schon seit lange Zeit.

Sehr geehrte Damen und Herren,

über Ihre Ausbildungsstätte habe ich erfahren, dass Sie Ausbildungsplätze zur Physiotherapeutin/zum Physiotherapeuten anbieten. Hiermit möchte ich mich für einen Ausbildungsplatz zum 1. Oktober dieses Jahres bewerben.

Während meiner Schulzeit habe ich stets großes Interesse an medizinischen Themen, insbesondere an Anatomie, gezeigt. Jedoch war ich unsicher, welcher medizinische Beruf meinen Interessen und Fähigkeiten entsprechen würde. Erst als ich während meiner sportlichen Aktivitäten am Fitness mit Physiotherapeuten als Trainer zusammenarbeitete, erkannte ich mein Interesse und meine Begeisterung für die Physiotherapie.

Zusätzlich zu meinem Interesse an der Medizin und Anatomie bringe ich auch eine Leidenschaft für Sport und Fitness mit. Die Möglichkeit, Menschen durch Bewegung und Rehabilitation zu helfen, begeistert mich zutiefst.

Die beruflichen Erfahrungen, die ich als Kurierfahrer und Lagerhelfer gesammelt habe, waren notwendige Schritte während meiner Rückkehr nach Deutschland. Nun, da ich wieder fest in meiner Heimat bin, bin ich fest entschlossen, meinen langgehegten Traum, als Physiotherapeutin zu arbeiten, zu verwirklichen.

In den vergangenen Jahren habe ich durch meine beruflichen Tätigkeiten wertvolle Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Menschen gesammelt. Diese Erfahrungen haben meine Kommunikationsfähigkeiten und mein Einfühlungsvermögen gestärkt, was meiner Meinung nach wesentliche Eigenschaften für den Beruf des Physiotherapeuten sind.

Es wäre mir eine große Freude, Teil Ihres Ausbildungsprogramms zu werden und mein Wissen und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Über die Möglichkeit, mich persönlich in einem Auswahlverfahren vorstellen zu dürfen, würde ich mich sehr freuen.

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf Ihre positive Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen,

Sorry, aber das merkt man nicht so wirklich :wink: Und einiges gilt sowohl für Bewerbungen als Zerspanungsmechaniker als auch für solche als Physiotherapeut. Zum Beispiel:

  1. die persönliche Anrede
  2. die Quelle der Stellenausschreibung
  3. Du „möchtest“ Dich nicht bewerben sondern Du tust es hiermit

Und weiter das „Interesse an Anatomie während der Schulzeit“, ist - insbesondere solltest Du männlichen Geschlechts sein - mit dem „Anatomie junger Damen insbesondere im unbekleideten Zustand“ belegt. Zumindest bei Schweinskramdenkenden wie mir :wink: Und da Anatomie ja im Schulunterricht keinen ganz großen Stellenwert hat, würde ich das nicht so sehr hervorheben. Denn diesmal hast Du doch nen guten Trumpf: Du bist Sportler, das musst Du auslatschen. „Als aktiver Fußballer im 1. FC Posemuckel (Senioren, Landesebene) habe ich häufiger mit Verletzungen zu tun und nerve meine behandelnden Physiologen immer mit meinen zahllosen Fragen zur Anatomie“ (bitte nicht wörtlich übernehmen, das ist nicht ausgereift). Vielleicht bewirbst Du Dich ja auch genau bei der Praxis, wo Du sonst immer behandelt wirst?

Dann unterlegst die „Begeisterung für die Fitness“ mit irgendwas konkretem „So stemme ich seit meinem elften Lebensjahr im Studio „Marmor, Stein und Eisen schmilzt, wenn Du Deinen Body buildst“ die Gewichte und bin seit 1851 dort auch ehrenamtlicher Jugendtrainer“. Auch hier wieder, was halt auf Dich zutrifft, nix erfinden, bitte!

Und dann die Sache mit der „Rückkehr nach Deutschland“. Das steht sicher im Lebenslauf, aber einen Satz würde ich auch im Anschreiben dazu schreiben „Von 1851 bis 1854 habe ich aufgrund der beruflichen Tätigkeit meines Vaters in Timbuktu gelebt. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland war ich zunächst als Kurierfahrer und Lagerhelfer tätig, aber möchte nun meine Ausbildung beginnen.“

Und nein, mit Verlaub: auch als Physiotherapeut hast Du keinerlei Fähigkeiten die Du „weiterentwickeln“ könntest. Du willst das lernen!

Und was soll das „Auswahlverfahren“? Macht das die Praxis? Oder reden wir hier doch von einem hundsgewöhnlichen Vorstellungespräch?

PS: Wenn Du magst, schick mir gerne die Stellenausschreibung als PN, dann können wir da sicher deutlich konkreteres dichten. Drängt die Zeit? Also gibt‘s irgendeine Bewerbungsfrist?

PPS: Schreib bitte nochmal im Klartext, warum Du gerne Physiotherapeut werden willst, ja?

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Anwendungsentwickler schimpft sich das. :wink:

Wie kann ich das machen