Biblische Alter - ein Rechenfehler?

Hallo an alle Bibelfesten und Rechenkünstler,
ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, dass das „bilblische“ Alter von z.B. Methusalem (mit seinen über 900 Jahren) und anderer Herren mit hoch-dreistelligem Sterbealter sehr einfach mit einer anderen Zählweise der Jahre zu erklären ist; etwa in der Art, dass „damals“ das Jahr nur 2 Monate/Jahreszeiten hatte oder ähnliches …
Lässt sich das BITTE mal klarstellen?

Danke und Gruß
Stefan

Lässt sich das BITTE mal klarstellen?

Nein, weil einfach die Ausgangslange unterschiedlich ist. Entweder man nimmt den Tanach als Wahrheit an, dann geht man davon aus, dass alle Kalenderangaben dort, genauso wie beschrieben, stimmen und damit es früher Menschen gab, welche wesentlich älter wurden oder aber man versucht zu erklären, wie diese hohen Zahlen überliefert wurde, was dann aber reine Spekulation ist.

So gibt es in keiner jüdischen Quelle eine abweichende Zählung zu der heute noch gültigen. Das hier andere Kalender von ausserhalb übertragen werden, erscheint mir insoweit unsinnig, weil mit dieser massiven Änderung ich dieses auch auf die Gestalten des Tanach selbst übertragen könnte und somit alles irrelevant wird. Warum soll das eine hier nicht stimmen, dass andere aber schon?

Scholem,
Eli

Hallo Stefan

Diese Interpretation kann nur schon deshalb nicht stimmen, weil nach der Sintflut das Lebensalter der aufgeführten Herren ähnlich einer logarytmischen Funktion kontinuierlich sank.
Wenn die Aussage nämlich stimmen würde, müsste plötzlich in der Bibel die Leute auf einen Schlag (ab neuer richtiger Zählweise) um einen Faktor weniger alt geworden sein. Die sit aber wie oben erwähnt nicht der fall. Sie wurden einfach immer weniger alt. Ein weiteres Argument ist, dass es in der bibel steht, dass Gott sagte, es ist nicht gut, das die Menschen so alt werden.

Gruss
Beat

Total OT
Hallo Eli!

Mir ist aufgefallen, daß du seit einiger Zeit Scholem grüsst und nicht mehr Schalom. Was Schalom heisst ist mir bekannt, was aber bedeutet Scholem?

Möchte ja gerne wissen was du mir wünschst:wink:

ktrsd
Dusan

Hallo, in der Tat steht es in der Bibel, dass Gott das Alter der Menschen herabgesetzt hat: Genesis 6,3. „seine [des Menschen] Tage seien 120 Jahre“. Moses scheint das in dem von ihm geschriebenen Psalm/Psalter zu belegen indem er sagt Psalm 90,10: „Unser Leben währet 70 wenn in Kraft 80 Jahre“.

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Hallo Stefan,

ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, dass das
„bilblische“ Alter von z.B. Methusalem (mit seinen über 900
Jahren) und anderer Herren mit hoch-dreistelligem Sterbealter
sehr einfach mit einer anderen Zählweise der Jahre zu erklären
ist; etwa in der Art, dass „damals“ das Jahr nur 2
Monate/Jahreszeiten hatte oder ähnliches …

Davon habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas gehört. Wenn man aber davon ausgeht, dass diese Menschen nicht älter geworden sind als wir heute, gibt es mehrere Theorien, warum das Alter in der Bibel so hoch angesetzt ist.
Eine davon ist: die Bücher des ATs wurden sehr viel später geschrieben als die dort beschriebenen Ereignisse stattgefunden haben (also sehr spät im nachhinein). Man hatte Theorien darüber, wie alt die Erde sein musste, und kannte die wichtigen Stammesväter (aber nicht die „unwichtgeren“ Generationen dazwischen). Also hat man das angenommene Erdalter einfach durch die Anzahl der (bekannten) Stammesväter geteilt und ist somit auf solche „biblischen“ Alter gekommen.
Theorie zwei: Man hat das Alter eigentlich nicht gezählt (wie z.T. bei den Indianern in Amerika) und wusste nur, dass Methusalem „unglaublich“ alt geworden ist, viel älter als alle anderen. Und um dieses „unglaublich alt“ auszudrücken, hat man einfach eine unglaublich hohe Zahl genommen.
Theorie drei: In vielen Kulturen gilt heute noch: Alter = Weisheit. Je älter also jemand ist, umso weiser ist er. Wenn man jemand also sehr, sehr weise war, musste er auch sehr, sehr alt sein. Also hat man gesagt: er wurde 900 Jahre alt - und meint damit eigentlich: er war ein sehr weiser Mensch.

So, mehr Theorien kenne ich persönlich jetzt nicht, ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen,

Mirjam

Ps: Alternativ kann man natürlich auch glauben, dass die Leute tatsächlich so alt geworden sind…

Hallo ihr Lieben,
ich möchte jetzt mit nicht noch mehr Theorien das Thema erweitern,
jedoch nur einen weiteren Denkanstoß geben!

Ab wann wurde das Patriarchenalter (von Metusalemszahlen) plötz-
lich „herabgesetzt“ ???

Nämlich, ab dem Zeitpunkt nach der „großen Flut“ !!!

Genau danach wurde keiner mehr so alt.
Metusalem starb kurz vor der Flut, Noach logischerweise nachher.
und dann … plötzlich Schluß.

Nochmals, Theorien von wegen Sonneneinwirkung, C 14 usw. überlasse
ich jetzt den Theoretikern bzw. Fachleuten.

Gruß rolf Schroth

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1 Like

Hallo Stefan
Das ist ja nicht der einzige Übersetzungsfehler in der Bibel, sie wimmelt doch davon. Manche Dinge sind doch -wenn überhaupt- nur symbolisch zu vestehen. Oder glaubst Du sonst 1:1 alles, was in der Bibel steht? In Grimms Märchenbuch gibts ja auch Riesen, Däumlinge, sprechende Bären usw. - trotzdem sind die Märchen nach wie vor spannend zun lesen und last but not least zu…deuten!
Gruss, Branden

Hallo,

ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, dass das
„bilblische“ Alter von z.B. Methusalem (mit seinen über 900
Jahren) und anderer Herren mit hoch-dreistelligem Sterbealter
sehr einfach mit einer anderen Zählweise der Jahre zu erklären
ist; etwa in der Art, dass „damals“ das Jahr nur 2
Monate/Jahreszeiten hatte oder ähnliches …

Die übliche Erklärung ist, daß die Bibel den orientalischen Mondkalender und nicht den Sonnenkalender verwendet. Rechnet man die „biblischen Alter“ von Mond- in Sonnenjahre um, dann erhält man ganz normale Altersangaben.

Ob das so stimmt, kann ich aber auch nicht sagen.

Plausibler erscheint mir da schon eher die Erklärung, daß es sich um symbolische Zahlen handelt. Ganz allgemein kann man Zahlenangaben in antiken Quellen selten wörtlich nehmen. Typisches Beispiel ist die Zahl 40, die für „lange“ steht: 40 Jahre Exodus, 40 Tage fasten in der Wüste usw.

viele Grüße,

Ralf

Hallo Stefan,

ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, dass das
„bilblische“ Alter von z.B. Methusalem (mit seinen über 900
Jahren) und anderer Herren mit hoch-dreistelligem Sterbealter
sehr einfach mit einer anderen Zählweise der Jahre zu erklären
ist; etwa in der Art, dass „damals“ das Jahr nur 2
Monate/Jahreszeiten hatte oder ähnliches …

ja ja, gelesen hab ich das auch schon.
Aber ist es logisch?

Nehmen wir an, ein Jahr = 2 Monate
„Mahalel war 65 Jahre alt und zeugte Jared.“ (Gen.5,15)

Also 65 Jahre = 130 Monate.
Ist das nicht etwas jung, um einen Sohn zu zeugen?

Oder: „Am 17. Tag des 7. Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat.“ (Gen.8,4)

Wenn das Jahr nur zwei Monate hat, welches ist dann der 7. Monat?

Gruss Harald

Hallo,

Lässt sich das BITTE mal klarstellen?

ich hab mal irgendwotm gelesen, daß auch vermutet wird, daß mit diesen Jahresangaben nicht die Leben einzelner gemeint waren, sondern Geschlechter.

Gruß,

Malte.

Achja, noch ein Anstoß: es steht irgendwo im AT (hab die Stelle nicht parat, könnte sie evt. aber noch auf Wunsch heraussuchen) singemäß: für Gott sind Tausend Jahre wie ein Tag.
Vielleicht ist das auch als Aufforderung zu verstehen, es mit den Zeitangaben nicht immer so genau zu neben (z.B. mit der Erschaffung der Welt in 7 bzw. 6 Tagen).

Gruß,

Mirjam

Hallo an alle Bibelfesten und Rechenkünstler,
ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, dass das
"bilblische…
Danke und Gruß
Stefan

Hallo Stefan,
Harald hat Dir schon eine logische Erklärung gegeben.Rolf hat auf die Flut hingewiesen,wonach tatsächlich das Lebensalter trastisch zurückging.Auch Eli hatte gute Argumente.
Hier noch ein Gedanke dazu:
Der Mensch wurde von Gott erschaffen,ewig zu leben.
Der menschliche Körper war am Anfang vollkommen und wäre nicht gestorben.Durch die Sünde kam dann alles anders.Nach und nach verlor der Mensch diese Vollkommenheit und starb immer früher,bis hin zu den erwähnten 70-80 Jahren,die in den Psalmen erwähnt werden.
Gruss Gerhard

Ein weiteres Argument ist, dass es in der bibel
steht, dass Gott sagte, es ist nicht gut, das die Menschen so
alt werden.

Gruss
Beat

Hallo Beat,
wo hast Du das gelesen?Diese Stelle in der Bibel würde mich interesieren.Du meinst doch nicht etwa die Stelle,
die hier schon erwähnt wurde,in Verbindung mit der Flut,
die 120 Jahre?
Gruss Gerhard

für Gott sind Tausend Jahre wie ein
Tag.

„gott, was sind millionen jahre für dich?“
„ein paar sekunden!“
„gott, was sind millionen dollar für dich?“
„ein paar cent“
„gott, kann ich eine million dollar haben?“
„natürlich! sekunde…“

gruß
datafox

2 Like

Hallo Mirjam,

Achja, noch ein Anstoß: es steht irgendwo im AT (hab die
Stelle nicht parat, könnte sie evt. aber noch auf Wunsch
heraussuchen) singemäß: für Gott sind Tausend Jahre wie ein
Tag.
Vielleicht ist das auch als Aufforderung zu verstehen, es mit
den Zeitangaben nicht immer so genau zu neben (z.B. mit der
Erschaffung der Welt in 7 bzw. 6 Tagen).

Eigentlich nicht. Denn wenn Du Dir diesen Teil der Schöpfungsgeschichte durchliest, dann wirst Du sehen, wie genau der Tagesablauf beschrieben ist: „…es wurde Abend und er wurde Morgen, der zweite Tag…“. Man muß sich an einer solchen Stelle dann fragen, wie es der Schreiber einer solchen Bibelstelle hätte noch genauer ausrücken können.

Ich denke, eher versehentlich nutzt Du hier die „1Tag=1.000Jahre“-These, mit der zahlreiche Sekten (z. B. die „Zeugen Jehovas“) suchen, biblische Abläufe berechenbar, kalkulierbar und somit für Endzeit- und Naherwartungsberechnungen nutzbar zu machen.

Du siehst selbst, dass viele Fragen unbeantwortet sind und bleiben. Vielleicht will Gott mit diesen Dingen auch nur von uns erwarten, dass wir selbst an das eigentlich Unmögliche glauben, auch wenn uns der Verstand sagt, dass wir dumm wären, wenn wir es tun.
Vielleicht bringt er diese „unmöglichen“ Zahlen in sein Wort, damit es uns unmöglich wird, ihn zu berechnen. Denn wo logische Berechnungen möglich werden, dort besteht Einblick in alles und dort kann alles beliebig verändert werden. Dort treten die falschen Propheten auf und dort werden jene allmächtig, die die Macht, die das Wissen haben. Ich kann es gut verstehen, das Gott dafür gesorgt hat, dass sein Wort in manchen Dingen undurchschaubar, schwer erklärlich und abstrakt wird.

Gruß
Mike

.

Theorie zwei: Man hat das Alter eigentlich nicht gezählt (wie
z.T. bei den Indianern in Amerika) und wusste nur, dass
Methusalem „unglaublich“ alt geworden ist, viel älter als alle
anderen. Und um dieses „unglaublich alt“ auszudrücken, hat man
einfach eine unglaublich hohe Zahl genommen.

Das läuft dann unter literarische Freiheit oder Mittel

hi,

dann wirst Du sehen, wie
genau der Tagesablauf beschrieben ist: „…es wurde Abend und
er wurde Morgen, der zweite Tag…“. Man muß sich an einer
solchen Stelle dann fragen, wie es der Schreiber einer solchen
Bibelstelle hätte noch genauer ausrücken können.

ja das frage ich mich auch, wie ein "tages"ablauf aussehen mag wenn weder sonne noch mond gibt… 24 erdstunden können also schonmal *nicht* gemeint sein :smile:

gruß
datafox

Hi Mike,

meine Güte hier kommt man wirklich nie darum herum, die genaue Textstelle anzugeben.

Achja, noch ein Anstoß: es steht irgendwo im AT (hab die
Stelle nicht parat, könnte sie evt. aber noch auf Wunsch
heraussuchen) singemäß: für Gott sind Tausend Jahre wie ein
Tag.
Vielleicht ist das auch als Aufforderung zu verstehen, es mit
den Zeitangaben nicht immer so genau zu neben (z.B. mit der
Erschaffung der Welt in 7 bzw. 6 Tagen).

Eigentlich nicht.

Doch, das find ich schon. Ich denke, diese „Tage“ können durchaus symbolischen Charakter besitzen.

Denn wenn Du Dir diesen Teil der
Schöpfungsgeschichte durchliest, dann wirst Du sehen, wie
genau der Tagesablauf beschrieben ist: „…es wurde Abend und
er wurde Morgen, der zweite Tag…“.

Damit ist m.E. nicht der Ablauf des Tages gemeint, sondern der Übergang vom einen zum nächsten Tag.
Zuerst wird nämlich erzählt, was Gott alles gemacht hat. Und zwar: Licht erschaffen, Tag und Nacht. Und dann zusammenfassend: (Einheitsübersetzung, Herder-Verlag 2002): „Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag“ (1.Mose 1, 5). Es wird also in einem Arbeitsschritt zusammengefasst, was er gemacht hat. Denn es steht nicht: Am Morgen hat er die Sonne gemacht, und am Abend den Mond, spätends dann die Sterne… - sondern: er tat dies und jenes. Danach wurde es Abend und dann Morgen: der erste Arbeitsabschnitt ist vergangen. Genauso verfährt er mit den folgenden Tagen (oder: „Tagen“).

Man muß sich an einer
solchen Stelle dann fragen, wie es der Schreiber einer solchen
Bibelstelle hätte noch genauer ausrücken können.

Naja… siehe oben!

Ich denke, eher versehentlich nutzt Du hier die
„1Tag=1.000Jahre“-These, mit der zahlreiche Sekten (z. B. die
„Zeugen Jehovas“) suchen, biblische Abläufe berechenbar,
kalkulierbar und somit für Endzeit- und
Naherwartungsberechnungen nutzbar zu machen.

Da denkst Du falsch. Ich habe weder vor, Gott vorzuschreiben, wie lange seine Tage dauern sollen, noch habe ich meine Information aus einer unglaubwürdigen Quelle.
Mir geht es darum, dass man nicht versucht, Gott in einen zeitlichen Rahmen zu quetschen, der so ganz und gar menschlich ist, und dass man Hinweise auf die „Zeitlosigkeit“ Gottes durchaus in der Bibel findet. Zum Beispiel hier:
Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.
(Psalm 90, 4)

Du siehst selbst, dass viele Fragen unbeantwortet sind und
bleiben.

Sonst würde es ja nicht „glauben“ heißen, sondern „beweisen“.

Vielleicht will Gott mit diesen Dingen auch nur von
uns erwarten, dass wir selbst an das eigentlich Unmögliche
glauben, auch wenn uns der Verstand sagt, dass wir dumm wären,
wenn wir es tun.

Ich bin nur der Meinung, dass Wissenschaft und Glaube sich nicht widersprechen müssen. Wenn die Wissenschaft sagt, die Welt ist Millionen von Jahre alt - warum nicht vermuten, dass für Gott ein Tag eben anders aussieht als 24 Stunden?
(Andererseits: wenn Gott die Erde in Millionen von Jahren erschaffen kann, kann er dies sicherlich auch in einem Tag - von mir aus).

Vielleicht bringt er diese „unmöglichen“ Zahlen in sein Wort,
damit es uns unmöglich wird, ihn zu berechnen.

Berechnen will ich ihn sowieso nicht.

Denn wo
logische Berechnungen möglich werden, dort besteht Einblick in
alles und dort kann alles beliebig verändert werden. Dort
treten die falschen Propheten auf und dort werden jene
allmächtig, die die Macht, die das Wissen haben.

Nun gut, ein kleiner Einwurf: in der Apokalypse des Johannes gibt es ja durchaus „Zahlenrätsel“ (man denke an die Zahl 666) die berechnet werden könnten… man müsste eben nur wissen, wie. Aber ich war noch nie besonders gut in Mathe…
Aber von wegen falsche Propheten: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.

Ich kann es
gut verstehen, das Gott dafür gesorgt hat, dass sein Wort in
manchen Dingen undurchschaubar, schwer erklärlich und abstrakt
wird.

Dennoch ist es nicht verboten, Fragen nachzugehen, - Gott hat schließlich nicht umsonst den Menschen mit einer Eigenschaft namens „Neugierde“ versehen. Wenn wir alles wörtlich nehmen würden, was in der Bibel steht, dürften Frauen nicht predigen, müssten ihren Kopf bedecken, nach Scheidung dürfte man sich nicht wiederverheiraten, - ja außerdem wären Strafen wie Steinigungen etc. durchaus ok. Natürlich darf man der Bibel nicht den Sinn entziehen. Aber etwas Vorsicht und vor allem Nachdenken ist m.E. durchaus angebracht.

Gruß,

Mirjam

Hallo

die Begründung die ich kenne, ist diese das vor der Flut die Menschen wesentlich
älter wurden und erst nach der Sinnflut auf einen Lebenszeitraum von 120 Jahren
reduziert wurden.

Wenn das schon jemand geschrieben hat, Sorry

LG

Julia