Bischof Williamson Antismitismus?

Hallo,
ich habe mit nichten darauf hingewiesen dass man keine Vergleiche ziehen dürfte. Ich habe ja auch selbst einen Verwendet.

Was du allerdings als sich aufdrängenden Vergleich siehst und was mir klar sein sollte kann ich nur unheimlich ahnen, will es aber auch eigentlich nicht wirklich wissen.

Werner

Was war das ? Alle Menschen heulen um das Leid der Juden ? Ich meine, ich würd mal versuchen
den Ball flach zu halten, es war eine Sauerrei was die Nazis zu Papst Pius Zeiten gemacht haben
und ich wage echt zu bezweifeln das dieser angebliche heilige Vater wirklich kein Nazi war, weshalb
ich zu behaupten wage das Papst Pius X. das er nur eine angebliche Teufelaustreibung bei Adolf
Hitler gemacht hat (steht jedenfalls bei Wikipedia Papst Pius X.) um seinen Namen rein zu waschen.
Ich mein, wenn er damit den Vatikan rein gewaschen hätte, dann hätte ich das vieleicht noch akzeptieren
können. Hätte er das vieleicht gemacht nachdem er „Mein Kampf“ gelesen und angeblich total
entsezt gewesen war, dann würde ich das noch glauben, doch in meinen Augen ist es nur ein NAZIPAPS
den ich nicht akzeptieren kann.

Und den Ball würde ich bezüglich anderer Religionen flach halten weil wir uns anmaßen auf der ganzen
Welt Human Rights zu predigen und Tibet nachweißlich seit 50 Jahren einen Holocaust im Land hat.
Dank der scheiß Chinesen die ja nicht religiös sind und Religionsfreiheit sowie Religionsmündigkeit
für die ein nicht überseztes Fremdwort ist.

Und sicher sind auch andere Menschen durch den Schornstein gegangen und sicher sind auch deren
Kinder im Scheiterhaufen verendet. Zum beispiel auch viele ungezählte Bibeltreue Christen wie
auch die Zeugen Jehovas oder auch Evangelisten / Katholiken.

Und was das Thema Schuldzuweisung angeht, so möchte ich auch nochmal auf das Schuldbekenntnis
verweisen das ich auch in meinem Blogg verewigt habe:

Wir bekennen Gott dem Allmächtigen,
der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria,
dem heiligem Erzengel Michael,
dem heiligem Johannes dem Täufer,
den heiligen Aposteln Petrus und Paulus,
allen Heiligen, und Euch, Brüdern:

Wir haben gesündigt in Gedanken, Worten und Werken,
durch unsere Schuld, durch unsere Schuld, durch unsere übergroße Schuld.
Darum bitte wir
die selige, allzeit reine Jungfrau Maria,
den heiligem Erzengel Michael,
den heiligem Johannes den Täufer,
die heiligen Apostel Petrus und Paulus,
alle Heiligen
und Euch, Brüder,
für uns zu beten
bei Gott, unserem Herrn.
Amen.

Der Friede sei mit Euch,
und mit Eurem Geiste:
http://fsspx-info.blogspot.com/

Was Du nicht wirklich wissen willst, und daß Du es nicht wirklich wissen willst. Das hast Du schön gesagt. Hier zeigt sich ein Kernpunkt.

LG

Gitta

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Guten Abend

Wenn ich vor Dir stehen würde, wäre es ein leichtes mein Haupt zu senken. Verzeih bitte die mißlich gewählten Worte.

Du hast absolut Recht.

Entschuldige meine Anmaßungen.

Tach Göte,

ich wage echt zu bezweifeln

Soso, was wagst Du denn?

Riskierst Du Kopf und Kragen?
Oder wenigstens Deinen Hals?

Oder zeigst Du mindestens „Mannesmut vor Fürstenthronen“?

Nichts von alledem; Du trittst einen toten Tiger und reißt dabei das Maul ganz weit auf.

Aber wie sagst Du immer so schön und einprägsam?
„Den Ball flach halten“ - dann fang doch mal bei Dir damit an.

Gruß - Rolf

Doch lehrnen können auch andere davon, sei es von unserer Religionsfreiheit von der die Asiaten nicht wirklich einen blassen Schimmer haben, sei es von Humen Rights die man den Russen und Asiaten ruhig mal genauer übersetzen könnte (Wikipedia: Kathegorie: Menschenrechte - möglichst vollständig) oder sei es auch nur aus den Fehlern unserer Vergangenheit damit die im Ausland nicht immer meinen das wir „deutsche Schweine“ sind. Es ist nämlich leider nicht so, das die Kathegorie Holocaust oder die Kathegorie Nationalsozialismuss auch im Ausland so bekannt ist. Denn wenn man einmal nach „Rechtsextreme Organisationen“, „Rechtsextreme Parteien“, „faschistische Organisationen“ und „faschistische Parteien“ sucht, wird man feststellen das Nazi eine Seuche ist, die sich inzwischen wie Aids und Hepatitis um den ganzen Globus zieht.

Und das hat eigentlich nur einen Grund. Bist Du in der NPD aktiv, brauchst Du dich balt in deiner Heimadstadt nicht mehr blicken zu lassen. Weder in deiner Grundschule oder Hauptschule (wenn die glazten eine besucht haben) bei der die „Schulhof CD“ verteilt wird, noch ihrgendwo sonst. Ich mein, Schnullerbacke ist das vieleicht noch ziemlich egal weil er den Finger in die Wunde legen will und sich mit der Bevölkerung anlegen will. Doch wird er 30 oder 40 Jahre alt und kommt ihrgendwann aus dem Knast raus (wo er bestimmt ein gutes und geregeltes Sexualleben hatte weil er so schön rasiert ist), kommt er ihrgendwann bei seinen alten Freunden an und sagt: „Und ? Was soll ich jezt machen ? Ich hab alle Krankheiten und keine Ausbildung oder Kohle“. Die schicken ihn dann beispielsweise nach Finnland, vieleicht in Osten oder sonst wo hin, er brauch nur die Sprache lehrnen und dort hin ziehen. Die Finnen kennen die ganzen Nazibands nicht, sind leicht zu Fans zu machen und die ganzen Glatzenbands wie beispielsweise Landser oder Frank Rennicke freuen sich garantiert über jeden Urlaub und jeden Gig im Ausland. So exportiert sich der Dreck und zieht rum wie eine Seuche.

Doch das jezt auch noch ein NazipapstJünger ankommt und den Holocaust leugnet (in der Hoffnung das er vieleicht ihrgendwann wieder Hackenkreuzflaggen in unserer schönen Kirche sehen kann, die damit nix zu tuhn haben will) das sprengt dem Faß dem Boden aus, weshalb ich mir in Argentienien liebend gerne ein Presslufthammer nehmen würde und an jeder Piuskirche den Namen Sankt Pius gegen den heiligen Sankt Clemens aus tauschen würde.

Und übrigens, die Argentienier springen drauf an, sie wollen nur einen heiligen haben den sie verehren können, mit dem sie sich identifizieren können und dessen Namen sie an ihre Kirchen schreiben können. Wenn unsere alten Kriegsverbrecher das mit ihrem Nazipapst hin kriegen, dann kriegt ihrgendjemand das vieleicht auch mit unserem Sankt Clemens hin:

St. Clemens wir verehren, Dich unseren Pfarrpatron!
Um Gottes Ruhm zu mehren, dienst Du dem Menschensohn.
Du kanntest die Apostel schon und warst bereit zu folgen
wie Petrus bis nach Rom.

Noch war die Schar der Christen dort klein und unbekannt,
da sehen wir in den Listen der Päpste Dich genannt.
Als dritter Papst warst Du bereit, zu leiten Christi Herde
und schlichter Zwist und Streit.

Als nach den Glaubenswirren, nach Spaltung, Krieg und Leid
Hannover’s Katholiken zum Kirchbau waren bereit.
Das Geld war knapp, das Ziel schien weit,
da fanden sie die Hilfe des Papstes ihrer Zeit.

Sein Name war St. Clemens, der elfte in der Reih;
dank seiner Unterstützung wählt man dann bei der Weih,
den heilegen Clemens zum Patron und Schützer der Gemeinde,
der eist gewirkt in Rom.

St. Clemens, bleib uns nahe, wir brauchen heute viel Kraft.
Du kennst der Zeit Gefahren, hast damals viel geschafft,
weil Du vertraut auf Deinen Herrn, dem auch wir folgen wollen
trotz Angst und Wanken gern.
Daß Gottes Wort erreiche, die Menschen in der Welt,
die Armen und die Reichen befrei’ von Gier nach Geld,
nach Macht, Besitz und eitel Ruhm,
dafür tritt ein und hilf uns, Du unser Pfarrpatron.

MfG Goethe30169
http://fsspx-info.blogspot.com/

Alles klar, ich hab das dann mal gemacht und das in allen von Google angebotenen Sprachen in meinem Blogg verewigt ( http://fsspx-info.blogspot.com/):

Stellungnahme zum Skandal der Priesterbruderschaft St. Pius X. von einigen katholischen Christen aus Hannover !

Offener Brief an die religiösen Internetuser !

Liebe Mitbürger, sehr geehrte Damen und Herren !

Die Entscheidung von Paps Benedikt XVI, die Exkommunikatin von vier Bischöffen der
Bruderschaft Sankt Pius X, aufzuheben, hat in den letzten Tagen und Wochen zu einer
breiten öffentlichen Diskussion geführt, in der sich neben vielen anderen
katholischen Bischöfen und Theologen auch Politiker, gläubige Webmaster und
Journalisten zu Wort gemeldet haben. Viele Katholiken sind in der Sorge, ob das
Zweite Vatikanische Konzil in unserer Kirche weiterhin ohne Abstreiche gilt und
ob dessen Anerkennung auch von den traditionalistischen Bischöffen gefordert wird.

Für besonderes vermehrten Wiederspruch hat zum einegesorgt, dass Bischof Williamson,
einer der vier Bischöfe, die Ermordung von sechs Millionen Juden durch die
Nationalsozialistien und die Existenz von Gaskammern in den NS-Lagern bestritten hat.
Zum anderen hat aber auch die Tatsache für weltweiten Wiederspruch gesorgt, das die
Pius X Bruderschaft den Propheten Mohamet als Kinderschänder hin gestellt hat. Vor
allem bei unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern jüdischen und muslimischen Glaubens
wurde die Befürchtung wach, die katholische Kirche weise die Leugnung des Holocaust
nicht energisch genug zurück, weshalb sich zum einen der Vatikanstaat sich nochmal
ausdrücklich entschuldigt und wir uns an dieser Stelle als gläubige katholische
Christen zu Wort gemeldet haben.

Klar stellen möchten wir allerdings ausdrücklich, das dies hier eine private
Initiative ist und wir somit leider nicht im Namen des Vatikanstaates oder im Namen
unseres verehrten heiligen Vaters, Papst Benedikt XVI sprechen können, dürfen oder
möchten. Dies hier ist unsere Meinung und unser privater Blog.

Von Papst Benedikt XVI. wurde einheilig eine eindeutige und unmissverständliche Klarstellung
gefordert.

Am Mittwoch 4. Februar 2009 hat der Vatikan eine umfassende
Erklährung abgegeben. Der Vatikan stellte darin klar:

  1. Wenngleich die vier Bischöfe „von der Exkommunikation
    gelöscht sind, besitzen sie keine kanonische Funktion in der Kirche und können nicht erlaubt
    ein Amt in der Kirche ausüben“. Sie bleiben also von allen Ämtern der hatholischen Kirche
    suspendiert.

  2. „Für eine künftige Anerkennung der Bruderschaft
    Sankt Pius X, ist die volle Anerkennung des Zweiten Vatikanischen Konzils und des Lehramts
    der Päpste Johannes XXIII., Paul VI., Johannes Paul I., Johannes Paul II., und Benedikt XVI.
    unverzichtbare Voraussetzung.“

  3. „Die Positionen von Bischof Williamson über die
    Schoah sind absolut inakzeptabel und werden vom Heiligen Vater entschieden zurückgewiesen
    (…). Um eine Zulassung zu bischöflichen Funktion in der Kirche zu erhalten, muss sich auch
    Bischof Williamson absolut unmissverständlich und öffentlich von seinen Aussagen zur Schoah
    distanzieren. Sie waren dem Heiligen Vater im Augenblick der Rücknahme der
    Exkommunikation nicht bekannt.“

Wir sind froh und dankbar für diese Klarstellung und hoffen, das sie zur
Wiederherstellung des Ansehens der katholischen Kirche und des Papstes beiträgt.

Und wir fürgen hinzu: Für uns als Christen ist es
selbstverständlich, dass das Zweite Vatikanische Konzil für die Weiterentwicklung
der Kirche von hohem Maßstab und Richtschnur ist und bleibt. Und es ist ebenso
selbstverständlich, dass in der Kirche nicht geduldet werden kann, das eines Ihrer
Mitglieder den Holocaust leugnet und die jüdische Konfezion, den Vatikanstaat oder
den Islam mit Dreck besudelt. Beides haben wir alle unmittelbar nach Bekanntwerden
der Vorgänge öffentlich bekundet und möchten uns dafür aufrichtig entschuldigen:

Wir bekennen Gott dem Allmächtigen,
der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria,
dem heiligem Erzengel Michael,
dem heiligem Johannes dem Täufer,
den heiligen Aposteln Petrus und Paulus,
allen Heiligen, und Euch, Brüdern:

Wir haben gesündigt in Gedanken, Worten und Werken,
durch unsere Schuld, durch unsere Schuld, durch unsere übergroße Schuld.
Darum bitte wir
die selige, allzeit reine Jungfrau Maria,
den heiligem Erzengel Michael,
den heiligem Johannes den Täufer,
die heiligen Apostel Petrus und Paulus,
alle Heiligen
und Euch, Brüder,
für uns zu beten
bei Gott, unserem Herrn.
Amen.

Confiteor Deo omnipotenti,
beatae Mariae semper Virgini,
beato Michaeli Archangelo,
beato Joanni Baptistae,
sanctis Apostolis Petro et Paulo,
omnibus Sanctis,
et vobis, fratres:
quia peccavi nimis
cogitatione, verbo et opere:
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Ideo precor
beatam Mariam semper Virginem,
beatum Michaelem Archangelum,
beatum Joannem Baptistam,
sanctos Apostolos Petrum et Paulum,
omnes Sanctos,
et vos, fratres:
orare pro me
ad Dominum, Deum nostrum.
Amen.

Wir bitten Sie, liebe Mitbürger, und Sie, sehr geehrte Leiterinnen und Leiter von
Einrichtungen, diesen Brief zur Kennzniss zu nehmen und unsere Entschuldigung an zu
nehmen.

Die Verteidiger Pius XII. differenzieren zwischen schuldhaftem Schweigen und verbaler
Zurückhaltung, wobei Letztere im Falle Pius XII. auch von seinen Verteidigern nicht
bestritten wird. Dem Vorwurf des schuldhaften Schweigens wird jedoch mitunter vehement
entgegengetreten. Damit zusammenhängend wird insbesondere bezweifelt, dass der Grund für
seine verbale Zurückhaltung übertriebene Furcht vor dem Kommunismus, falsch verstandene
Deutschfreundlichkeit oder gar geistige Nähe zum Nationalsozialismus gewesen sein soll.
So schrieb Eugenio Pacelli bereits im Jahre 1929 über Adolf Hitler:

„Ich müsste mich sehr, sehr täuschen, wenn dies hier ein gutes Ende nehmen sollte. Dieser
Mensch ist völlig von sich selbst besessen, alles, was ihm nicht dient, verwirft er, was
er sagt und schreibt, trägt den Stempel seiner Selbstsucht, dieser Mensch geht über Leichen
und tritt nieder, was ihm im Weg ist – ich kann nur nicht begreifen, dass selbst so viele
von den Besten in Deutschland dies nicht sehen, oder wenigstens aus dem, was er schreibt
und sagt, eine Lehre ziehen – wer von all diesen hat überhaupt das haarsträubende Buch
‚Mein Kampf‘ gelesen?“
– Aus einer 1929 an die deutschen Bischöfe gerichteten Ansprache anlässlich seiner
Verabschiedung als apostolischer Nuntius in Deutschland

In diesem Zusammenhang wird geltend gemacht, dass Pius XII. am Zustandekommen der Enzyklika
„Mit brennender Sorge“ seines Vorgängers Pius XI. – durchaus im Sinne einer geistigen
Urheberschaft – beteiligt war. Unter Berufung auf die im Original erhaltenen Minuten, die
die Handschrift Pacellis tragen, wird den Kritikern entgegengehalten, dass er einen zunächst
sehr verhaltenen Entwurf, der der Deutschen Bischofskonferenz entstammte, in seinen
antinationalsozialistischen Formulierungen sogar noch wesentlich verschärft habe. Auch habe
er zusammen mit Pius XI. 1938 den Begriff des „Im-geistigen-Sinne-Semit-Seins“ der Christen
geprägt.

Auch hat Pius XII. die klaren Verurteilungen des Nationalsozialismus durch seinen Vorgänger
Pius XI. in keiner Form widerrufen, relativiert oder neu interpretiert. Den diesbezüglichen
kirchlichen Lehrschreiben seines Vorgängers wird heute noch bindender Charakter, durchaus im
Sinne eines Dogmas, zugesprochen, weswegen Pius XII. seinen Verteidigern zufolge keinen Anlass
gehabt habe, in dieser Frage eine weitere Grundsatzentscheidung herbeizuführen.

Dem Vorwurf seiner Deutschfreundlichkeit wird mit dem Argument entgegengetreten, dass er in
seiner Antrittsenzyklika „Summi pontificatus“ (1939) den deutschen Angriff auf Polen in
ungewöhnlich deutlicher und scharfer Form verurteilt habe.

Auf Anweisung des Papstes vom 19. Januar 1940 sendete Radio Vatikan am 21. Januar 1940:

„Die Bedingungen des religiösen, politischen und wirtschaftlichen Lebens haben das edle
polnische Volk, insbesondere in den von den Deutschen besetzten Gebieten, in einen Zustand
von Terror, Abstumpfung und, wir möchten sogar sagen: von Barberei versetzt Die Deutschen
benutzen dieselben Mittel und vielleicht noch schlimmere als die Sowjets.“
– Pierre Blet: Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg. Aus den Akten des Vatikans.

Cornwells und Goldhagens Behauptungen, dass Antibolschewismus und ein latenter Antisemitismus
die leitenden Motive seiner verbalen Zurückhaltung gewesen sein sollen, wird unter Nennung
folgender Quellen entgegengetreten:

Am 11. Mai 1940 (einen Tag, nachdem er Sympathietelegramme an die Monarchen der Beneluxstaaten
wegen des deutschen Angriffs auf ihre Länder geschickt hatte) notierte Pius XII. für seine
Mitarbeiter den Inhalt eines Gespräches, das er mit dem aus Warschau nach Italien
zurückgekehrten italienischen Konsul geführt hatte:

„Er (der Konsul) bestätigte – in voller Übereinstimmung mit seiner Gattin –, daß es unmöglich
ist, sich die Grausamkeit und den Sadismus vorzustellen, mit denen die Deutschen oder, besser
gesagt, die Gestapo – geführt von Himmler, einem wirklichen Verbrecher, und zusammengesetzt aus
widerlichen Individuen – das polnische Volk quälen und es zu zerstören versuchen.“
– Actes et documents du Saint-Siège relatifs à la seconde Guerre Mondiale

Zwei Tage später verteidigte der Papst gegenüber dem italienischen Botschafter Alfieri seine
Sympathietelegramme und ging dann auf die Lage in Polen ein:

„Sie (die Italiener) kennen genau und vollständig die fürchterlichen Dinge, die in Polen
geschehen. Wir müssten feurige Proteste dagegen erheben, und das einzige, was Uns davon abhält,
ist das Wissen, dass Unser Sprechen den Zustand dieser Unglücklichen nur noch verschlimmern
würde.“
– Actes et documents du Saint-Siège relatifs à la seconde Guerre Mondiale

Auch gegen die als Euthanasie bezeichneten nationalsozialistischen Krankenmorde bezog Pius XII.
Stellung. Auf Veranlassung Pius’ dekretierte 1940 das Hl. Offizium, dass die Euthanasie gegen
das Tötungsverbot des Dekalogs verstoße und mit dem Christentum unvereinbar sei. Er bereitete
damit den drei Predigten des Clemens August Graf von Galen 1941 den geistigen Boden.

Pius’ Verteidiger verweisen auch auf seine Weihnachtsansprachen 1941 und 1942. Insbesondere in
seiner Weihnachtsansprache 1942 bekundete er seiner Sorge um die „Hunderttausende, die ohne
eigenes Verschulden, bisweilen nur aufgrund ihrer Nationalität oder Rasse dem Tod oder
fortschreitender Vernichtung preisgegeben sind“ und sprach damit – aus seiner Sicht erkennbar –
die Nationalsozialisten und ihre Opfer, allen voran die Juden, an. Aus seiner ablehnenden
Haltung gegenüber den Greueltaten der Nationalsozialisten machte er auch vor seinen Kardinälen
keinen Hehl, indem er hinwies auf die „… Bitten derjenigen, die sich mit angsterfülltem Herzen
flehend an Uns wenden. Es sind dies diejenigen, die wegen ihrer Nationalität oder wegen ihrer
Rasse von größerem Unheil und schwereren Schmerzen gequält werden und die auch ohne eigene
Schuld bisweilen Einschränkungen unterworfen sind, die ihre Ausrottung bedeuten.“

Anhand der Reaktionen in aller Welt, allen voran der New York Times, konnte Pius XII. davon
ausgehen, dass seine Botschaft angekommen war. Die Wahrnehmung der westlichen Presse in den
Kriegsjahren über Pius XII. war das genaue Gegenteil von dem, was seine Kritiker ihm ab 1963
vorwarfen: Die New York Times berichtete 1940 von einer Audienz des deutschen Außenministers
Joachim von Ribbentrop, bei der der Außenminister dem Papst vorwarf, auf der Seite der
Alliierten zu stehen, und Pius XII. mit einer Liste von nationalsozialistischen Grausamkeiten
antwortete:

„In den flammenden Worten, mit denen sich der Papst an Herrn von Ribbentrop richtete,
verteidigte der Heilige Vater die Juden in Deutschland und Polen.“
– The New York Times, 14. März 1940

Auf seine Weihnachtsansprache 1941 reagierte die New York Times:

„Die Stimme von Pius XII. ist eine einsame Stimme im Schweigen und in der Dunkelheit, welche
Europa an dieser Weihnacht umfangen. Er ist so ziemlich der einzige Regierende auf dem
europäischen Kontinent, der es überhaupt wagt, seine Stimme zu erheben.

Indem er eine ‚wirklich neue Ordnung‘ forderte, stellte sich der Papst dem Hitlerismus in die
Quere. Er ließ keinen Zweifel daran, dass die Ziele der Nazis mit seiner Auffassung vom Frieden
Christi unvereinbar sind.“
– New York Times, 25. Dezember 1941 (Spätausgabe), Seite 24.

Ebenso schrieb die New York Times 1942:
„In dieser Weihnacht ist er (der Papst) mehr denn je die einsame aufbegehrende Stimme im
Schweigen eines Kontinents Papst Pius drückt sich so leidenschaftlich aus wie jeder Regierende
an unserer Seite, indem er ausführt, dass diejenigen, die an einer neuen Weltordnung bauen
wollen, für die freie Wahl einer Regierung und der Religion eintreten müssten. Sie müssten sich
dagegen wehren, dass der Staat aus Individuen eine Herde mache, über die er dann verfüge wie
über leblose Dinge.“
– New York Times, 25. Dezember 1942 (Spätausgabe), Seite 16.

Auch in seiner Korrespondenz mit den deutschen Bischöfen mache Pius deutlich, dass er den wahren
Inhalt seiner Weihnachtsbotschaft wohlverstanden wusste:
„Zu dem, was im deutschen Machtraum zurzeit gegen die Nichtarier vor sich geht, haben Wir in
Unserer Weihnachtsbotschaft ein Wort gesagt. Es war kurz, wurde aber gut verstanden.“
– Brief Pius XII. vom 30. April 1943 an den Berliner Bischof Graf von Preysing

Allein die Regierungen der USA und Großbritanniens hätten sich, das geht aus der Korrespondenz
Franklin Delano Roosevelts mit seinem persönlichen Botschafter Myron Taylor und dessen
Mitarbeiter Harold Tittmann hervor, vom Papst eine noch deutlichere Äußerung gewünscht. Daran
erweist sich, dass der Vatikan und die westlichen Regierungen in regem Kontakt und
Informationsaustausch über die Greueltaten der Nationalsozialisten befanden und sich im Prinzip
über deren Verurteilung einig waren. Der Natur der Sache entsprechend gingen dabei die
Vorstellungen der Kriegsverbündeten USA und Großbritannien weit über die des militärisch
neutralen Vatikan hinaus. So führte der britische Gesandte beim Heiligen Stuhl, Sir Osborne,
aus: „dass eine solch umfassende Verurteilung, die ebensogut das Bombardement deutscher Städte
gemeint haben könnte, nicht dem entspricht, was die englische Regierung erbeten hat.“
– Dokument CCXVIII-78 des Centre de Documentation juive contemporaine

F.D. Roosevelts Sonderbotschafter berichtete von einem sichtlich erstaunten Papst, der der
festen Überzeugung war, sich als Oberhaupt eines militärisch neutralen Staates nicht deutlicher
ausgedrückt haben zu können.
„Was die Weihnachtsbotschaft anbelangt, so machte der Papst mir den Eindruck, daß er aufrichtig
glaubt, er habe sich klar genug geäußert, um alle, die im Vergangenen darauf bestanden, er solle
einige Worte zur Verurteilung der nationalsozialistischen Grausamkeiten sagen, zufriedenzustellen.
Er schien überrascht, als ich ihm sagte, nicht alle Leute seien derselben Ansicht. Er sagte mir,
seines Erachtens sei es für alle Welt klar, daß er die Polen, die Juden und die Geiseln meinte,
als er von Hunderttausenden von Menschen sprach, die man getötet oder gefoltert habe, ohne ihnen
irgendwelche Schuld beimessen zu können, ja manchmal nur auf Grund ihrer Rasse oder ihrer
Nationalität. Im großen und ganzen meinte er, seine Botschaft müsse vom amerikanischen Volk gut
aufgenommen werden, und ich sagte ihm, ich stimmte mit ihm überein.“
– Telegramm von Harold Tittmann an das State Department vom 5. Januar 1943

Vollumfänglich verstanden wurde Pius indes ausgerechnet von den Nationalsozialisten. Der
Deutsche Sicherheitsdienst brachte die Papstansprache auf den Nenner:
„ eine einzige Attacke gegen alles, für das wir einstehen. Der Papst sagt, dass Gott alle
Völker und Rassen gleichwertig ansieht. Hier spricht er deutlich zugunsten der Juden Er
beschuldigt das deutsche Volk, Ungerechtigkeiten gegenüber den Juden zu begehen, und macht
sich zum Sprecher der jüdischen Kriegsverbrecher.“
– Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes, Inland I D/Kirche 17/9 (R 98833)

Außenminister von Ribbentrop befahl dem Gesandten beim Vatikan, Diego von Bergen, dem Vatikan
als Reaktion auf die Weihnachtsansprache 1942 mit Vergeltungsmaßnahmen zu drohen. Der Gesandte,
der dem Auftrag seines Berliner Vorgesetzten nachkam, berichtete, dass der Papst dem deutschen
Gesandten zunächst schweigend zugehört habe. Dann habe er in aller Ruhe gesagt, ihn bekümmere
nicht, was ihm zustoßen werde. Doch käme es zu einem Konflikt zwischen der Kirche und dem
deutschen Staat, so würde der Staat den Kürzeren ziehen.
„Der Papst ist so wenig durch Drohungen zu beeinflussen wie wir selbst.“
– Diego von Bergen: Zitiert nach: Victor Conzemius, Schreien oder Schweigen? Das Dilemma eines
Papstes

Auch von den verfolgten Juden wurde die Botschaft Pius XII. seinerzeit deutlich verstanden:
„Das Volk von Israel wird nie vergessen, was seine Heiligkeit für unsere unglücklichen Brüder
und Schwestern in dieser höchst tragischen Stunde unserer Geschichte tut. Das ist ein lebendiges
Zeugnis der göttlichen Vorsehung in dieser Welt.“
– Yitzhak HaLevi Herzog am 28. Februar 1944

„Der Heilige Stuhl bietet seine mächtige Hilfe überall an, wo es ihm möglich ist, das Los meiner
verfolgten Religionsgenossen zu lindern.“
– Chaim Weizmann, 1943

„Die Stimme des Papstes war während der Nazizeit klar, und sie verteidigte die Opfer.“
– Golda Meir, 1958

Die Verteidiger Pius XII. verweisen auch auf seine Eingaben bei der deutschen Reichsregierung,
mit denen man, so sagte Ex-Außenminister Joachim von Ribbentrop während der Nürnberger
Kriegsverbrecherprozesse, „ganze Registraturen füllen konnte“. Auch bei der Vichy-Regierung
Frankreichs machte er Eingaben im Sinne der Juden:
„Der vom Heiligen Stuhl bei der französischen Regierung unternommene Schritt zwecks Milderung
der Maßnahmen gegen die Juden ist bisher ohne Ergebnis geblieben. Im Vatikan ist man nach wie
vor durch die dort eingehenden Nachrichten sehr beeindruckt.“
– Diego von Bergen

Die Times titelte:
„Papst setzt sich angeblich für Juden auf französischen Deportationslisten ein“
– New York Times, 6. August 1942

Drei Wochen später berichtete die New York Times:
„Vichy deportiert Juden. Papst Pius wurde ignoriert.“
– New York Times, 27. Aug. 1942

Im Sinne der Juden entsandte Pius seinen Nuntius in Berlin, Msgr. Caesare Orsenigo, am
21. Juni 1943 direkt zu Hitler:
„In allerhöchstem Auftrag bin ich vor einigen Tagen nach Berchtesgaden geflogen. Ich wurde vom
Führer und Kanzler Hitler empfangen, aber sobald ich das Thema Juden und Judentum angeschnitten
hatte, drehte sich Hitler ab, ging ans Fenster und trommelte mit den Fingern gegen die Scheibe.
Sie können sich vorstellen, wie peinlich es mir war, im Rücken meines Gesprächspartners mein
Vorhaben vorzutragen. Ich tat es trotzdem. Dann drehte sich plötzlich Hitler um, ging an einen
Tisch, wo ein Glas Wasser stand, faßte es und schleuderte es wütend auf den Boden. Mit dieser
hochdiplomatischen Geste durfte ich meine Mission als beendet und gleichzeitig leider als
abgelehnt betrachten.“
– Msgr. Orsenigos

Ein weiteres Hauptargument der Verteidiger Pius XII. ist, dass er konkreten Anlass zu der
Befürchtung hatte, eine offene Verurteilung des Nationalsozialismus würde eine noch stärkere
Kirchen- und Judenverfolgung nach sich ziehen und insbesondere die ohnehin schon bedrängten
katholischen Priester und Gläubigen einer noch größeren Gefahr aussetzen. Zumindest stimmt
diese Einschätzung Pius’ mit folgender Aussage Adolf Hitlers überein:
„Es scheint im Ausland in gewissen Kreisen die Meinung zu bestehen, dass die besonders laute
Bekundung einer Sympathie für Elemente, die in Deutschland mit dem Gesetze in Konflikt geraten
sind, eine Erleichterung ihrer Situation mit sich bringen könnte. Vielleicht hat man die
Hoffnung, durch gewisse publizistische Methoden auf die deutsche Staatsführung in diesem Sinne
einen terroristischen Einfluß ausüben zu können. Die Meinung beruht auf einem kapitalen Irrtum:
In der Unterstützung gewisser gegen den Staat gerichteter Unternehmen durch das Ausland ersehen
wir die letzte Bestätigung ihres hochverräterischen Charakters! Diese Unterstützung scheint also
nur für jene bestimmt zu sein, die das Deutsche Reich zu zerstören beabsichtigen. Wir werden aus
diesem Grund in ihr in jedem einzelnen Fall nur einen zwingenden Anlaß zu einer Verschärfung
unserer Maßnahmen sehen.“
– Rede vor dem Reichstag am 30. Januar 1939

Nach dem Überfall auf Polen hatten die Nationalsozialisten dort 3.642 Priester, 389 Kleriker,
341 einfache Brüder und 1.117 Nonnen in Konzentrationslager gesperrt, letztendlich wurden 4
Bischöfe, 1.996 Priester, 113 Kleriker und 238 Nonnen ermordet.
Pius konnte auch auf die Ereignisse in den Niederlanden verweisen. Dort hatten die katholischen
Bischöfe gegen die bevorstehenden Deportationen protestiert, woraufhin die deutsche
Besatzungsmacht Ende 1942 gezielt Juden katholischen Glaubens inhaftierte und deportierte.
Seyß-Inquart bezeichnete die Deportation katholischer Juden in einer Stellungnahme vom 3. August
als „Gegenmaßnahme gegen den Hirtenbrief vom 26. Juli“. Unter den Deportierten befand sich auch
Edith Stein, deren Wirken als jüdische Konvertitin, Karmeliterin und Philosophin Pius mit
besonderer Anteilnahme verfolgt hatte. Die Nachricht von ihrer Deportation muss ihn sehr
getroffen haben. Pius sah sich daher in der Not, eine Abwägung zu treffen. Diese Abwägung, so
seine Verteidiger, habe kein geringeren Rang gehabt als den einer Gewissensentscheidung.
„Den an Ort und Stelle tätigen Oberhirten überlassen Wir es, abzuwägen, ob und bis zu welchem
Grade die Gefahr von Vergeltungsmaßnahmen und Druckmitteln im Falle bischöflicher Kundgebungen
sowie andere vielleicht durch die Länge und Psychologie des Krieges verursachten Umstände es
ratsam erscheinen lassen, trotz der angeführten Beweggründe, ad maiora mala vitanda (lat. Um
Schlimmeres zu verhindern, Übers. d. Verf.) Zurückhaltung zu üben. Hier liegt einer der Gründe,
warum Wir selber Uns in Unseren Kundgebungen Beschränkung auferlegen; die Erfahrung, die Wir im
Jahre 1942 mit päpstlichen, von Uns aus für die Weitergabe an die Gläubigen freigestellten
Schriftstücken gemacht haben, rechtfertigt, soweit Wir sehen, Unsere Haltung.“
– Pius XII

Er unterließ es auch nicht, den Bischöfen in Deutschland Mut zuzusprechen, ihrerseits für die
Menschlichkeit einzustehen und sich nicht durch den Gedanken an einen „Vaterlandsverrat“ davon
abhalten zu lassen. Er ermunterte sie sogar, in einzelnen Fragen ihre Stimme zu erheben.
Hierdurch trat Pius XII. mehr oder weniger offen der auf Beschwichtigung und Nichtkonfrontation
ausgerichteten Linie der deutschen Bischofskonferenz entgegen. Diese in der Deutschen
Bischofskonferenz mehrheitlich vertretene Linie wurde vor allem durch ihren Vorsitzenden
Kardinal Bertram, dem Erzbischof von Breslau, vorgegeben. Ihr entgegengetreten sind im
Wesentlichen nur Clemens Graf von Galen, Konrad von Preysing und Kardinal Faulhaber.
„Man wende nicht ein, daß bischöfliche Kundgebungen, die mutvoll der eigenen Regierung gegenüber
für die Rechte der Religion, der Kirche, der menschlichen Persönlichkeit, für Schutzlose, von
der öffentlichen Macht Vergewaltigte eintreten, gleichviel ob die Betroffenen Kinder der Kirche
oder Außenstehende sind – daß solche Kundgebungen eurem Vaterland in der Weltöffentlichkeit
schaden. Jenes mutvolle Eintreten für Recht und Menschlichkeit stellt euer Vaterland nicht bloß,
wird euch und ihm vielmehr in der Weltöffentlichkeit Achtung schaffen und kann sich in Zukunft
sehr zu seinem Besten auswirken. Es hat Uns, um ein naheliegendes Beispiel zu nehmen, getröstet,
zu hören, daß die Katholiken, gerade auch die Berliner Katholiken, den sogenannten Nichtariern
in ihrer Bedrängnis viel Liebe entgegengebracht haben, und Wir sagen in diesem Zusammenhang ein
besonderes Wort väterlicher Anerkennung wie innigen Mitgefühls dem in Gefangenschaft befindlichen
Prälaten Lichtenberg.“
– Pius XII.

Robert Graham, einer der vier Herausgeber der „Actes et documents“, beschreibt das Gefühl von
Papst Pius XII. zu den Judenvernichtungen in Polen:
„Es war nicht Mangel an Mitgefühl oder an Wissen, sondern die Gegenwart der Gewalt,
rücksichtsloser Gewalt, die seinen Mund verschloss. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine
formelle Verurteilung der Nazi-Greueltaten durch den Papst die Lage der Opfer erleichtert
hätte, war sehr gering; dagegen war es möglich, dass ein so gezeigtes Interesse des Papstes
noch größere Grausamkeiten verursacht hätte. Dafür hätte man dann den Papst verantwortlich
gemacht“
– Robert Graham: Papst Pius XII. und seine Haltung zu den Kriegsmächten

Anfang der 1940er Jahre unternahm Papst Pius XII. einen Fern-Exorzismus, um, wie er glaubte,
Hitler den Teufel auszutreiben.

Mit hertzlichen Grüßen und Segenswünschen

Ihre engagierten
katholischen Christen
aus Hannover
http://fsspx-info.blogspot.com/

*Grins, so einen klugen Spruch hab ich auch auf Lager. Ein weiser Mann hat einmal gesagt: „Dumm ist der, der Dummes Tut“ (Forest Gump). Ich mein, ich will keinen ansprechen oder beleidigen, ich meine keinen von Euch, würd das ehr auf den Nazi-Bischoff der Sankt Pius scheiße zu rechnen, aber nicht auf euch. Bitte nix für ungut und nicht unbedingt ernst nehmen.

Der Friede sei mit Euch,
und mit Eurem Geiste:
http://fsspx-info.blogspot.com/

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Williamson ist kein ‚Anders- oder Querdenker‘. Er ist schlicht
ein Lügner, weil er öffentlich unzweifelhaft nachgewiesene
historische Tatsachen beistreitet oder aber er ist ein
Dummkopf, weil er seinerseits den leicht durchschaubaren Lügen
Anderer glaubt und sie weiterverbreitet. Mehr ist an seinem
‚Andersdenken‘ nicht dran.

-> Nur leider nicht unbedingt in seiner oder allen anderen Sprachen. Vieleicht in Englisch und Französisch weil wir die im Land hatten. Den Russen hat es aber nicht wirklich interessiert.

Einen unzweifelhaft nachgewiesenen Völkermord zu leugnen ist
nicht nur eine Verhöhnung der Opfer und eine Reinwaschung der
Täter, es bereitet aktiv das Feld für eine Wiederholung der
Tat. Aus diesem guten Grund wird dies in unserem Land
strafrechtlich verfolgt.

-> Ja, in unserem Land, in Itien kann man aber noch heute Produkte mit dem Hackenkreuzsymbol oder einem Adolf Bild kaufen. Unsere Geseze bezüglich des Nationalsozialismuss sind klasse und in Zeiten der Europäischen Union würde ich mir würklich wünschen, das sich mal einer hinsezt und das im Blogg in mehrere Sprachen übersezt. Google reicht dafür wirklich, wenn ich meine Seiten in Türkisch übersetze sagt mir der Dönerverkäufer vor meiner Haustür das er es versteht. Es ist nur nicht Gramatikalisch richtig, doch das Thema ist klar und er versteht auch was gemeint war. Anschließend gibt man ihm 10 Euro für’s Korekturlesen und schon hat man eine schöne Türkische Seite die etwas bewirkt. So kriegt man vieleicht entlich die ganzen nervigen Nationalsozialistischen Symbole vom Globus gefegt. Sagt ihnen wie ihr das macht und fangt in eurer geliebten und gepriesenen Union an.

Leute, die wie Du, Osmond oder Gitta so etwas verharmlosen;
die so tun als sei das schlicht eine Sache, in der man halt
unterschiedlicher Meinung sein könne, sind keinen Deut besser.

-> Seh ich definitiv genauso, Hand vor den Mund, Hand vor die Augen, Hand vor den Ohren: Ich seh nix, ich hör nix, ich sag nichts und bin dem entsprechen wahrscheinlich auch nix weil ich entweder keine eigene Meinung habe oder immer nur das nachplapper was andere mir vorkauen. Die Zeiten hatten wir schonmal und mir würd das nicht schmecken. Zwar haben sie was gesagt, doch verharmlosen oder Leugnen was bewiesen ist, ist eine Sauerreich, vor allem wenn man das im Namen von 1,2 Milliarden katholischen Christen hier macht obwohl man ganz genau weiß DAS WIR DAS NICHT WOLLEN !!!

Über den Holocaust im Allgemeinen und die Vergasung von Juden
in Auschwitz speziell gibt es eine Fülle von unwiderlegbaren
Beweisen - sie liegen offen und jeder kann sie prüfen. Die
vorgeblich ‚wissenschaftlichen‘ Holocaustleugner - vom
stümpernden Dilettanten Leuchter bis zum zwar fähigen aber
charakterlich mehr als zweifelhaften Historiker Irving sind
alle durch Fakten eindeutig widerlegt. Man muss die Fakten nur
zur Kenntnis nehmen.

-> und übersetzen, damit sie das auch mal lehrnen. Al Gore, der lezte US Vitzepräsident hat es gemacht und ist damit um Globus gekommen. Warum ? Weil Umweltschutz, Klimaschutz, Artenschutz, Naturschutz und Tierschutz 5 Europäische Ideen sind, die sich der Ami zwar mit genommen zu haben scheint, die aber auf dem restlichem Globus noch nicht wirklich angekommen sind, wie diverse Beispiele von der PETA, Vier-Pfoten.de und Greenpeace, WWF und BOS-Deutschland beweisen. Übersetzen, damit kriegt ihr Besucher (wenn ihr das dann vieleicht mit I Buisniss Promoter vernünftig bei Google eintragt).

Das ist keine Sache, wo man nach ernsthafter Prüfung des
Sachverhalts unterschiedlicher Meinung sein
kann, da gibt es keinen „Mainstream“ und Quer/Andersdenker.
Wenn man den Sachverhalt nicht ernsthaft prüft, dann sollte
man wenigstens öffentlich die Klappe halten. Entweder man
schaut sich die Beweise an und weiss Bescheid oder man
ignoriert sie und liegt falsch. Letzteres entweder aus
Böswilligkeit oder aus Dämlichkeit.

-> doch Unwissenheit schüzt vor Strafe nicht , sonst könnte ich in meinem Land bei Rot über die Ampel laufen oder ein Banküberfall machen und einfach behaupten „mein Name ist Hase, ich weiß von nix !“.
Doch wenn keine Gesetze in den Ländern geschaffen sind, die so etwas regeln, weiß beispielsweise auch kein Britischer Zeitungsverläger das er aus den alten Nazizeitungen erst das Hackenkreuz und diverse Symbole zu entfehrnen hat bevor er das im bevölkerungsreichstem Land Europas auf dem Markt bringt. Deshalb schreit der auch immer „ZENSUR, ZENSUR !!!“ und ist ganz entsezt das die Deutschen das nicht sehen oder akzeptieren wollen. Verstehen kann er das bestimmt nicht, warum so etwas in Österreich geht und bei uns nicht. Deshalb müste man ihm das erklähren. Und hat man sie im Europäische Parlament schon mal unter einem Dach, sollte man sich vieleicht mal überlegen ob man in Erwähgung zieht dieses auch zu nutzen um das ab zu stellen was einen nervt und was immer wieder kommt. Faschistische Parteien und Organisationen gibt es schließlich genauso weltweit wie es Rassistische Parteien und Organisationen, was man auch bei Wikipedia.org nachlesen kann, da gibt es ganze Kathegorien rüber. Allerdings leider nur in Deutsch.

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und mit Eurem Geiste:
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Wie schön für Dich, wenn Du keine Zweifel hast!

Zweifel worüber? Das es die Gaskammern gab? Das es einen
Holocaust gab? Das es vielleicht nur 300.000 Juden traf?

Entschuldigung ? Es waren 6.000.000 Juden die wegen ihres Glaubens in unserem Vaterland durch den Schornstein gingen und dessen Kinder im Scheiterhaufen verendeten !

Bei solchen Zweifeln frage ich mich immer wieder, wieviel die
Menschen dabei verdrängen, ganz als hätte es keinen
jahrzehntelange Verfolgung von Juden gegeben, ganz so als
wären nicht hunderttausende von Juden wie Vieh überall aus
Europa abtransportiert worden, ganz so, als hätte es keine
sprachlosen Überlebenden und Täter nach Kriegsende gegeben,
ganz so, als hätten nicht viele Überlebende und manche Täter
später ihre Stimme erhoben, ganz so, als hätte es nicht
tausende von Juden gegeben, welche nach dem Krieg keinerlei
Verwandschaft oder jüdische Freunde mehr hatten, ganz so, als
würden nicht zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen
Bibliotheken füllen…

Und ganz so, als ob die Juden nach dem Abstellen des Holocauses und des deutschen Nazireiches nicht einmal über den Globus über Russland mit Schiffen und Zügen (Fiehtransportern) bis nach Israel/Palestina gejagt wurden. Dort hin, wo sie seit geschlagenen 60 Jahren Krieg gegen eine andere 800 Millionenschwere Glaubensgemeinschaft zu kämpfen haben.

Wer hier meint, noch Zweifel in solchem Ausmass zu haben, der
muss auch darüber zweifeln, dass gestern die Sonne aufging.

Meiner einer zweifelt immer an der Interligens der Rasse Mensch, dessen exestenz ich in Frage stelle. So etwas hier seh ich eigentlich immer als Bestätigung meiner These und frage mich noch heute meinchmal wo wir die Würde des Menschen (die wir in Deutschland zumindest laut verfassung nicht anfassen) oder die gepriesenen Human Rights suchen sollen…

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… so ausergewöhnlich ist das eigentlich garnicht, wie die Geschichte beweist passiert das eigentlich immer wieder. Beispielsweise ganz am Anfang unseres Glubus, da würde ich Euch den follgenden Artikel über die Azteken empfelen, genauso wie ich empfele nach diesem Thema zu recherchieren…

http://de.wikipedia.org/wiki/Azteken

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Hallo,
ich hab mir mal erlaubt deinen Beitrag zu kopieren und im Sinne dieses Thematas zu verändern. Danke, Du hast mir gerade meine Meinung in kurzen Sätzen wieder gegeben, jezt weiß ich auser dem Schuldbekenntnis entlich was ich darauf erwiedern kann, wenn mich ein Kätzer vorwurfsfoll auf diesen Skandal anspricht. Danke, vieleicht krieg ich das auch noch in meinem diesbezüglichen Blog rein:

Dein angeblicher Zweifel ist nur Vorwand Fakten ignorieren zu dürfen und der Verweis auf die
evtl. einsetzende Demenz ist im Grunde auch die klare selbstaussage, dass du deine „Zweifel“
sicher behalten willst.

Die Priestergemeinschaft Sankt Pius X. sind Menschen deren ganzes Selbst- und Weltbild, fast ihre ganze Strategie zur Wirklichkeitsbewältigung fußt auf fehlerhaften Annahmen. Dies zu ändern
käme einer existenzbedrohenden Revolution gleich. Sie merken sicher auch immer wieder, dass da was nicht stimmt und suchen gerade an der Stelle, wo ihre Existenz davon abhängt, dass sich nichts ändert, immer wieder nach ihrer Wahrheit.

Mag sein, dass das auch bei uns so ist. Immer wenn die Argumente und Fakten zum einzig logischen Schluss führen, schütten tiefe Schichten unseres Hirns einfach sogenannte „Zweifel“ aus und der Ex-Bischof (bzw. Nazibischof) Williamson ist wieder bei dem Gedanken, dass es doch gut
gewesen sein könnte. Das kannst man dann solange wiederholen bis die Platte an der Stelle durchgesägt ist. Oder man schreibt es einfach auf und veröffentlicht es so, das die betöhrten Jünger die so einen Mist glauben definitiv darauf stoßen.

Logisch wäre wenn wir den Zug einfach weiterfahren lassen.
Bist Du ERNSTHAFT davon ÜBERZEUGT das es HEUTE noch einmal zu
einem solchen Desaster kommt?! Und das es die Menschheit
zulässt? Man mag es kaum glauben, aber es gibt Menschen die
haben aus „Damals“ gelernt und werden einen Dreck tun, dieses
nochmal aufleben zu lassen. Ich glaube der Papst gehört auch
dazu.

Entschuldigung ? Erstmal, meine Persönliche Meinung ist es, das man so etwas mit Ruandar in den 90er Jahren sowie mit der ‚Demokratischen Republik‘ Kongo oder Simbabwe bzw. Sri Lanka vergleichen kann. Einst haben sich die deutschen von dem Mist in Serbien anregen und anstecken lassen (Arbeitslager, Nationalstolz, etc.), so ist Euer Nazionalsozialismuss dank des ersten Weltkrieges entstanden, anschließend haben sie sich gesagt „das machen wir auch“ und die NSDAP gegründet. Nebenbei hat der Belgier, der in Ruandar (oder war es Kongo ? Ich weiß es nicht 100 Prozentig genau) eine Kolonie hatten die Lauscher gespizt und das in das Land exportiert. Dem zufolge hatten wir dank den Hutus in Ruandar in den 90er Jahren einen vergleichbaren Völkermord (ja, ich vergleiche das, weil ich mich damals in meiner Kindheit damit beschäftigt habe und die Bilder und Filme von den ganzen Toten Menschen gesehen habe, was beweist das es auf der Welt nicht unbedingt besser geworden ist). Wir haben hier nur Human Rights durch gesezt und haben seit 70 Jahren Frieden, deshalb sind unsere Kinder auch Aal glatt (das einzige was ihnen meiner Meinung nach fehlt ist Zivilcourage und eine anständige Konfezion deren Religion sie zwecks erziehung ihrer Kinder fröhnen, wir haben 40 Prozent Atheisten im Land und nebenbei den goldenen Löffel im Arsch). Soetwas gibt es noch heute, man muss nur über den Tellerrand kucken. Doch wie man auch an Tom Krause (bei mir heist er T O M K R -AU- S E denn ich bin deutscher und verschlucke das A nicht) sehen kann, kann man noch heute sagen HITLER GEHT IMMER um Aufmerksarmkeit zu erregen und Schlagzeilen zu machen.

UND ZWEITENS, und das ist mir bei DIR wichtig, ICH VERBITE ES MIR DAS DU UNSEREN HEILIGEN VATER AUFGRUND EINES ARSCHLOCHES DER NICHT IN DIE KIRCHE GEHÖRT ALS NAZI HINSTELLST UND MEINEN MIR HEILIGEN VATIKANSTAAT MIT DRECK BESUDELS. SONST KLATSCHT DAS, ABER KEINEN BEIFALL (sofern ich dich in die Finger kriege) !!!

Denn wer es begriffen hat versteht auch das Hitler, zwar ein
krankes Arschloch war, aber er einen entscheiden Gedanken
hegte. Nur meiner Meinung nach falsch interpretierte. Denn er
wollte eine „Heile“, „Sorgenfreie“ Welt schaffen. ABER: Das
wollte er nur für sich ALLEIN. Mit SEINEN Methoden, die keinem
gefielen. Und das funktioniert nicht. Niemals. Denn es gibt
immer einen der Besser sein will. Sonst hätte er es ja
geschafft. Gelle

Und nochwas:
Hitler war ein kleiner Penner, der in Wien im Männerwohnheim (ich bevorzuge immer katholisches Männerhilfswerk wenn ich an das Kolpinghaus und somit an Adolf Kolping denke) Postkarten gemalt und die in der Innenstadt verkauft hat. Wie man an der PDS sehen kann, kann so einer auch noch heute in die Politik kommen, nach meinem Wissen hat in der lezten Amtsperiode eine Putzfrau in unserem Parlament gesessen.

Aus diesem Grunde vertrete ich auch zwei follgende mir wichtigen forderungen in diesem Land:

  • die deutsche Demokratie ist zwar, meiner bescheidenen Meinung nach eines der besten Systeme die es auf diesem Globus gibt (mir fehlt nur ein König der notfalls das Parlament auflösen kann da ich Monarch bin) doch hätte ich gerne, das die Politiker die mich regieren wenigstens Abitur haben. Ich möchte nicht von ihrgendeinem Hilfsarbeiter regiert werden !

  • auserdem bin ich persönlich dafür, das jeder, der eine Politische Vorstrafe hat 10 Jahre seines Wahlrechtes enthoben wird und somit nicht mehr wählen kann, sich nicht mehr in einer Politischen Partei angagieren darf und auch kein Politisches Amt besetzen darf. Wenn dann beispielsweise ein Arschloch mit einem gestrecktem Arm euch fröhlich ein Sieg Heil von der Bühne wünsch, kriegt er erst seinen NS Vorwurf und anschließend wart er in der Politik für 10 Jahre nicht mehr gesehen. Das hätte zum einen zur Follge das Euren Nazis von der NPD (und vergest nicht die Reps nur weil die NPD die DVU geschluckt hat und sich die Reps gerade 10 Jahre mit Schlips und krawatte verstecken, Eure Kinder kennen die Republikaner nicht, wissen nicht das das Nazis sind und die können mit den Faschos, weshalb ihr balt garantiert auch keine NPD sondern die Reps sehen werdet - DR. Frei von der DVU kann nix machen) ihre besten Männer verliehren, zum anderen hätte das aber auch zur folge das die Nazis auf ihrer NPD Demo nichts mehr machen können weil sie dann die nächsten 10 Jahre nicht mehr wählen dürfen. Macht das, dann klapts auch mit Eurem NPD Verbotsverfahren das niemals durch kommt da die Nationale Partei Deutschland über genügend Rechtsradikaler Juristen verfügt die sie auch beim nächsten mal raus boxen und euch und Euren Staat bis auf die Knochen blamieren.

Und nochmal, bitte lass meinen Papst in Ruhe. Geht das so weiter, fahr ich persönlich nach England, nehm der LQuaidamuslima den Wind aus den Segeln und mache den nächsten Anschlag in dieser Piuskirche die ich als Sekte und Abschaum definiere. Und Herrn Willianson knöpf ich mir als erstes vor !

Hab ich mich im Tohn vergriffen ? Entschuldigung:

Wir bekennen Gott dem Allmächtigen,
der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria,
dem heiligem Erzengel Michael,
dem heiligem Johannes dem Täufer,
den heiligen Aposteln Petrus und Paulus,
allen Heiligen, und Euch, Brüdern:

Wir haben gesündigt in Gedanken, Worten und Werken,
durch unsere Schuld, durch unsere Schuld, durch unsere übergroße Schuld.
Darum bitte wir
die selige, allzeit reine Jungfrau Maria,
den heiligem Erzengel Michael,
den heiligem Johannes den Täufer,
die heiligen Apostel Petrus und Paulus,
alle Heiligen
und Euch, Brüder,
für uns zu beten
bei Gott, unserem Herrn.
Amen.

Der Friede sei mit Euch,
und mit Eurem Geiste:

http://fsspx-info.blogspot.com/

Tach Göte,

ich wage echt zu bezweifeln

Soso, was wagst Du denn?

Riskierst Du Kopf und Kragen?
Oder wenigstens Deinen Hals?
Oder zeigst Du mindestens „Mannesmut vor Fürstenthronen“?

**Mein Name ist Marcus Petersen-C
ich wohne in der Goethestr. 3
30169 Hannover
(dritter Stock, lezte Tür, Links)

und sitze jeden Samstag um ca. 18.00 Uhr in der heiligen katholischen Sankt Clemenskirche in Hannover, erste Reihe vorne Links. Reicht das oder kann ich damit rechnen das Du Prothestantistisch veranlagter Heide nächste Woche vor mir stehst und mich von der Seite anmachst, was ich mir anmaße, welche Frage ich dir dankent zurück geben und an den Kopf klatschen würde ???**

Nichts von alledem; Du trittst einen toten Tiger und reißt
dabei das Maul ganz weit auf.

Hast Du etwar Arsch in der Hose ? Komm doch vorbei, dann diskutieren wir das vorm Probst aus und sehen wer von uns beiden im Recht ist. Ein kleiner Koch, deine Anmaßender wehnigkeit oder ein Studierter Theologe.

Aber wie sagst Du immer so schön und einprägsam?
„Den Ball flach halten“ - dann fang doch mal bei Dir damit an.

Gruß - Rolf

Und wie ich noch viel schöner
und einprägsarmer sage:
Der Friede sei mit dir
und mit deinem Geiste !

http://www.goethe30169.eu
http://www.tierfreunde-nord.de.vu
http://fsspx-info.blogspot.com/

p.s. nicht zu frieden ? Hab ich mich im Tohn vergriffen ? Entschuldigung:

Wir bekennen Gott dem Allmächtigen,
der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria,
dem heiligem Erzengel Michael,
dem heiligem Johannes dem Täufer,
den heiligen Aposteln Petrus und Paulus,
allen Heiligen, und Euch, Brüdern:

Wir haben gesündigt in Gedanken, Worten und Werken,
durch unsere Schuld, durch unsere Schuld, durch unsere übergroße Schuld.
Darum bitte wir
die selige, allzeit reine Jungfrau Maria,
den heiligem Erzengel Michael,
den heiligem Johannes den Täufer,
die heiligen Apostel Petrus und Paulus,
alle Heiligen
und Euch, Brüder,
für uns zu beten
bei Gott, unserem Herrn.
Amen.

Hallo.

Du weist darauf hin, man darf keine Vergleiche ziehen. Mit was
man vergleichen könnte, kann Dir nicht verborgen geblieben
sein.

Mir reichen diese allgemeinen Aussagen hier in diesem Fall einfach nicht mehr. Ich bin es staat deine eigentlichen Aussagen erraten zu müssen. Dir wurden konkrete Fragen gestellt, zu mehr als kritische Aussagen von dir und es wäre mehr als angemessen, wenn du dazu klar Stellung beziehst.

Wo also sind nun in der Sache hier Deine Zweifel?

Gruss,
Eli

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Hallo.

Entschuldigung ? Es waren 6.000.000 Juden die wegen
ihres Glaubens in unserem Vaterland durch den Schornstein
gingen und dessen Kinder im Scheiterhaufen verendeten

Keine Ahnung was dich gerade so aufgeregt hat, aber damit solltest du dich besser an Gitta wenden, welche hier vertritt, dass man in dieser Sache sehr wohl Zweifel haben kann, ja geradezu muss. Leider bleibt sie immer unklar, verwässert und relativiert alleine.

An sie richtete sich meine Frage, wo hier jemand Zweifel haben kann.

Meiner einer zweifelt immer an der Interligens der Rasse
Mensch, dessen exestenz ich in Frage stelle. So etwas hier seh
ich eigentlich immer als Bestätigung meiner These und frage
mich noch heute meinchmal wo wir die Würde des Menschen (die
wir in Deutschland zumindest laut verfassung nicht anfassen)
oder die gepriesenen Human Rights suchen sollen…

Da würde ich nicht zweifeln. Ich habe den Eindruck, dass hier alles mehr als durchdacht eingebracht wird. Die Frage wäre also nicht nach der Intelligenz, sondern wie jemand ein solches Verhältnis zu Menschlichkeit haben kann, dass er tausenden von leidenden, traumatisierten und vernichtenten Menschen ins Gesicht sagt, dass er sie alle für Lügner hält…

Gruss,
Eli

Es gibt da so einen Ausspruch: Mit Holocaust-Leugnern diskutieren, das ist, als wollte man versuchen, einen Pudding an die Wand zu nageln. Das schafft man natürlich nicht. Aber es ist wichtig, allen Zuschauern zu zeigen, dass der Pudding ein Pudding ist.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

1 „Gefällt mir“

Hallo Elli !

Keine Ahnung was dich gerade so aufgeregt hat, aber damit
solltest du dich besser an Gitta wenden, welche hier vertritt,
dass man in dieser Sache sehr wohl Zweifel haben kann, ja
geradezu muss. Leider bleibt sie immer unklar, verwässert und
relativiert alleine.

Gerne, sobalt ich ihre Pots/Postings finde nehme ich gerne zu dem Stuß den sie hier abledert und vom Stapel läst Stellung. Beleidigen wollte ich eigentlich garnicht, mir ist gestern Abend eigentlich nur der Kragen geplazt nachdem ich gelesen habe das einige hier sich anmaßen meinen Heiligen Vater, Papst Benedickt XVI (je, der Papst und der Vatikanstaat ist mir heilig, heiliger als der ehmalige Nazipapst Pius von dem ich bezweifel das er kein Nazi war, auch wenn er angeblich bei Adolf Hitler eine Teufelsaustreibung gemacht haben soll, wobei ich nicht wirklich glaube das der Führer im gegensatz zu König Ludwig über den Berg bis nach Rom gepilgert ist um sich eine Teufelsaustreibung ab zu hohlen) und den Vatikanstaat mit Dreck zu besudeln. Also, es war wirklich nicht böse und persönlich gemeint, mir geht hier nur die Hutschnur hoch und dem zufollge nutze ich jezt meine Freie Meinungsäußerung die in Eurem Grundgesetz verankert ist. Und sollte Gitta noch mehr vom Staapel lassen, würde ich mich über ein Bild von Ihr freuen. Anschließend maße ich mir dann mal an sie (genauso wie ich es gerade mit Frau Schäfler, der zwölf reichsten Deutschen die sich anmaßt bei Vater Staat zu schnorren mache: http://tierfreunde-nord.blogspot.com/search?updated-…)

An sie richtete sich meine Frage, wo hier jemand Zweifel haben
kann.

Mangel an Inteligenz, ausgeprägte unverfrohrenheit und juckende Schnautze vermag ich mal zu behaupten, auch genn ich noch nicht das zweifelhafte Vergnügen hatte sie kennen zu lehrnen. Ich vermag ebenfalls zu bezweifeln das ihr das bekommen würde.

Da würde ich nicht zweifeln. Ich habe den Eindruck, dass hier
alles mehr als durchdacht eingebracht wird. Die Frage wäre
also nicht nach der Intelligenz, sondern wie jemand ein
solches Verhältnis zu Menschlichkeit haben kann, dass er
tausenden von leidenden, traumatisierten und vernichtenten
Menschen ins Gesicht sagt, dass er sie alle für Lügner hält…

Der zweifel wurde auch schon oft genug wiederlegt und die Tatsachen wurden auch schon oft genug belegt, also, den Holocaust garb es in unserem Land und ich verbitte mir ihre Geschichtsfälschung die sie nach ihrer Meinung an die Tagesordnung legt. Meiner Bescheidenen Meinung nach sind das keine Menschen mir Menschlichkeit sondern SATANISTEN die im Namen von Alois Teufel, Satan, Santes und Lucifer kämpfen. Du brauchst nicht zu erwarten das dieses Dreckspack das, was die mit den Juden von 1933 bis 1945 gemacht haben zugeben und ihren Fehler einsehen. Sie waren es und wurden dafür zurecht zurück in die Steinzeit gebomt. Zwar tut es mir für die unschuldigen Opfer leid, da in Berlin beispielsweise kein Stein mehr auf dem anderem Stand, was man nicht wirklich läugnen kann (oder ? höhr ich gleich ihrgendjemanden dem die schnauze juckt ? Ich meinte nicht sie Elli). Doch kann ich verlangen, das die wenigstens meine oder andere Konfezionen (ich empfele immer das Buch ‚Pocketteatscher - Religion‘ um zu sehen welche Konfezionen ich akzeptieren kann, ich bin nicht so klug(scheißerisch) und kann nur bis 5 zählen) da raus lassen und den Vatikanstaat genauso wenig wie meinen geliebten, heiligen Vater da raus lassen. Vatikan, wo Vatikan drauf steht ist auch Vatikan drinn und ich lass mir das nicht bieten, weder das jemand die Geschichte meines Vaterlandes läugnet oder verfälscht noch das jemand meinen kleinen Sternensinger erzählt das er sich verglaubt oder das er damit aufhören soll meinen Gott, Hosana in der Höhe zu huldigen. Bitte nix für ungut, deshalb hab ich auch das Schuldbekendniss der heiligen katholischen Kirche rein genommen.

Freundliche Grüße und
der Friede sei mit Ihnen
und mit ihrem Geise (@Elli)
Goethe30169.eu
http://fsspx-info.blogspot.com/
http://www.goethe30169.eu/freemail/index.php
http://tierfreunde-nord.blogspot.com/

Ein vergleich zum Holocaust möchtest Du haben ? Ich würde das vieleicht mit den Azteken vergleichen, auch wenn der Vergleich hinkt da die beispielsweise ihrem Gott auch Kinder geopfert haben und unsere Nazis Adolf Hitler nicht als Gott gesehen oder definiert haben, sonst hätten sie nicht den Piusvogel hinterher geschoben. Vieleicht könnte man das aber auch mit Ruandar in den neunziger Jahren oder dem aktuellem Völkermord in der demokratischen Republik Kongo vergleichen, dessen Führer ja bekanntlich gerade der Prozels in Den Haag gemacht wird. Alternativ möchte ich vieleicht auch noch die Sowiets vorschieben, die ja in Polen bekanntlich unsere ganzen Großväter die über die Niederlande heim karmen ran genommen haben. O.k., hinkt schon wieder, war nicht aus Konfezionellen Gründen. Vieleicht ist der Völkermord von den Hutus an den Tutsis in Ruandar oder der Völkermord in umgekehrter Art und weise doch der beste Vergleich. Das war Rassismuss pur und hatte auch Religiöse gründe … also wenn ich es mir recht überlege
vergleiche ich das deutsche Reich und den Holocaust aufgrund von ethnisch instrumentalisierung mit dem aktuellen Kongokrieg:

Der Kongokrieg wurde von 1996 bis 2008 auf dem Territorium der Demokratischen Republik Kongo ausgetragen. Vom Kongokrieg sind die Kongo-Wirren mit dem anschließenden Sezessionskrieg und dem Bürgerkrieg nach der Unabhängigkeit des Landes zwischen 1960 und 1965 zu unterscheiden.
Der Kongokrieg wird oft in den ersten Kongokrieg von 1996 bis 1997 und den zweiten Kongokrieg von 1998 bis 2003 eingeteilt, der manchmal auch Afrikanischer Weltkrieg[1] genannt wird, obwohl man beide Kriege auch als zwei Phasen eines einzigen Konflikts betrachten kann. Der Konflikt wurde zwar im Jahre 2003 für beendet erklärt, ethnische instrumentalisierte und wirtschaftliche Konflikte[2] ließen aber immer wieder neue Kämpfe aufflammen, an deren Begrenzung wenig internationales Interesse bestand. Diese Nachwehen des Kongokrieges in der Region der grossen Seen werden Kivukrieg genannt.
Während der Friedensverhandlungen gab das International Rescue Committee bekannt, dass einer Untersuchung zufolge der Kongokrieg seit Ausbruch bereits 5,4 Mio. Todesopfer forderte – mehr als jeder andere Konflikt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Doch hab ich noch mehr auf Lager, da kannst Du gerne mal nachkucken, vieleicht findest Du ja noch mehr vergleichbare Kriege die aufgrund von ethnischen Konflikten geführt wurden und bei denen vergleichbar viele Menschen um’s Leben gekommen sind. Vergessen werden übrigens immer die scheiß Satanisten die fröhlich ihr menschenverachtenes Pentagramm um Globus tragen. Doch schau mal selber in der Liste der Kriege nach:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kriege#21._Ja…

Große Kriege seit dem 2. Weltkrieg (mit Opferzahl)

Diese Liste enthält die zivilen Toten durch Infektionskrankheiten, Hungersnöte, Kriegsverbrechen, Völkermord usw. sowie die in Schlachten getöteten Soldaten, also die gesamte Anzahl der Kriegsopfer.
60.000.000–72.000.000: Zweiter Weltkrieg (1939–1945), (siehe Tote im Zweiten Weltkrieg)
20.000.000: Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg (1937–1945)
3.800.000-5.400.000: 2. Kongokrieg (1998–2007)
2.500.000–3.500.000: Koreakrieg (1950–1953) (siehe Kalter Krieg)
2.300.000–3.800.000: Vietnamkrieg (gesamt 1945–1975)
davon 1.750.000–2.100.000: Amerikanische Phase (1960–1973)
300.000–3.000.000: Bangladesch-Krieg (1971)
1.500.000–2.000.000: Afghanischer Bürgerkrieg und sowjetische Invasion (1979 -)
davon 1.000.000–1.500.000 sowjetische Invasion (1979–1989)
1.300.000–6.100.000: Chinesischer Bürgerkrieg (1928–1949) - ohne Opfer des 2. Weltkrieges
davon 1.000.000–3.000.000 nach 2. WK
1.000.000: Erster Golfkrieg, Iran-Irak (1980–1988)
1.000.000: Zweiter Sudanesischer Bürgerkrieg (1983–2005)
1.000.000: Biafra-Krieg, Nigeria (1967–1970)
900.000–1.000.000: Mosambiks Bürgerkrieg (1976–1993)
800.000–1.000.000: Bürgerkrieg in Ruanda (1990–1994)
800.000: Bürgerkrieg der Republik Kongo (1991–1997)
570.000: Eritreas Unabhängigkeitskrieg (1961–1991)
550.000: Somalischer Bürgerkrieg (seit 1988)
500.000: Bürgerkrieg in Angola (1975–2002)
500.000: Bürgerkrieg in Uganda (1979–1986)
393.000-942.000 : Irakkrieg (seit 2003)

Es sind weltweit mindestens 25 Millionen Menschen nach Ende des Zweiten Weltkrieges durch Kriege gestorben. Im 20. Jahrhundert starben circa 100-185 Millionen Menschen durch Kriege.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Einen Vergleich mit „Wissen“ zu verwechseln lässt da auch tief blicken.