Bitte um Antwort: was wird sich ändern?

WÄHLT CDU!

Ums Verrecken nicht. Nicht dieses Pack. Schon wegen dem
C in CDU nicht.

Dann verrecke halt mit Rot-Grün gemeinsam.

wird sich ändern, der Trog ist derselbe, nur wechseln die Schweine davor .
Beim MDR läuft gerade „Fakt“, wie es auf den HartzIV Ämtern zugeht, vermitteln ist nicht, keine Zeit, hört sich nach ABM für die Bürokratie an. Das neue Logo des AA wird im Endeffekt ca. 10 MIo kosten all inclusive.

Man kann vielleicht hoffen, dass die CDU vielleicht 2-3 Jahre ihre Mehrheit im Bundesrat nutzen kann, dann wird irgendwann das gleiche Ringelspiel wie gehabt anfangen, zwischen Bund und Länder

LG
Mikesch

Hallo,

na rate mal wo unser Strom herkommt wenn Deutschland seinen einsamen Ausstieg hinter sich hat?

Von den paar Glitzerplatten auf ein paar Bauernhöfen?

Nö.

Sondern?

http://www.netzeitung.de/ausland/337571.html

Aus dem Ausland?

MfG

PS: und was glaubt ihr, darf man sich bei einem machtwechsel
berechtigte hoffnungen machen das es auf dem arbeitsmarkt bald
besser aussieht??

Nö, die linke Bevölkerung in Deutschland wird alles verhindern was notwendig ist.

Wer nicht will der hat schon.

Wie in Italien und Frankreich. Die Verlierer der Zukunft.

MfG

Hi,

Schröder hat die Reformen eingeleitet die vorher 16 lange Jahre verschlafen wurden und Du eben einmal nicht verrecken mußt.
Dies kannst Du auch sicher in einigen Jahren in den Geschichtsbüchern nachlesen.
Aber nun wird ja alles noch viel, viel besser.

nicki

Hi,

das hätte ich nicht gedacht, dass es heute noch Menschen gibt die an Märchen glauben.
Wo kommst denn Du her?

grinsmichzumtrampel
nicki

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Boaaak boak boak boak!!!
Hallo P.

Dann verrecke halt mit Rot-Grün gemeinsam.

*hüstel* Ah höe :o) *lach* Steht die 45 in deiner Mail-Adresse für dein Alter oder deinen IQ?
Wer sagt denn, dass ich ein Fan von SPD und den Bündnis Grünen bin? Oder von PDS oder NPD?
Mich würde ja mal interessiern, was deiner Meinung nach die Vorteile von CDU/CSU (&FDP) in ihrem Programm und den von mir zugegebenermaßen relativ verachteten Gestalten sind.

Im Übrigen habe ich berechtigte Zweifel, dass es zu einer „NeuwahlHerbst05“ kommen wird. Wohl eher werden Bundestag und Bundesrat die Backen zusammenkneifen, ihre dusseligen Parteiklüngel endlich mal hinten anstellen und statt dessen eine zielgerichtete Problemlösungspolitik betreiben müssen.

_Partei_politik interessiert mich einen Schei*dreck, was mich eher interessiert und was ich erwarte (Ich wage zu behaupten, dass es einem nicht unbeträchtlichen Teil der Bevölkerung genauso geht) ist, dass ergebnisorientiert und objektiv (also parteiunabhängigübergreifend also in der gegebenen Konstellation Länder->CDU dominiert, Bund->SPD/Grün regiert) an Problemlösungen gearbeitet wird. Aber huch, damit stehe ich ja plötzlich als verwöhnter (quasi) Jugendlicher da, der nur überzogen fordern kann?!?

Grüße
Kroeger

Ps.: Der „Wahlkampf 05“ geht mir jetzt schon auf die Nerven.

Hi,

Schröder hat die Reformen eingeleitet die vorher 16 lange
Jahre verschlafen wurden und Du eben einmal nicht verrecken
mußt.
Dies kannst Du auch sicher in einigen Jahren in den
Geschichtsbüchern nachlesen.

Vielleicht solltest du einmal in dein Geschichtsbuch nachlesen, was die SPD in dieser Zeit im Bundesrat gemacht hat.

Hallo Peter

Druckwasser-Reaktoren kann man nicht mit dem
Graphit-Moderierten Reaktortyp von Tschernobyl vergleichen.

Schon richtig, aber es fällt doch auf, dass bestimmte Krebs-Erkrankungen, insb esondere bei Kindern, im Umfeld von Atomkraftwerken erhöht sind.
Möchtest Du in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben?
fragt
Branden

Hallo Tobi

na rate mal wo unser Strom herkommt wenn Deutschland seinen
einsamen Ausstieg hinter sich hat?

Wenn die anderen Scheiße bauen, ist das noch lange kein Grund, ebenfalls Scheiße zu bauen.
Oder würdest Du gerne in der Ukraine wohnen?
fragt
Branden

Hallo Axl
Nun, was wird sich ändern?
Laut Wahlprogramm werden erstmal die Restrisikos, sprich
Atommeiler, wieder angeschaltet. Tschernobyl lässt grüßen.
Bringt ja irgendwie mehr Power als hässliche Windräder und
Sonnenenergie. Und wir wollen ja schön sterben und nicht
hässlich.

Ja, wir haben dann Ökostrom und die fanatischen Idioten kaufen dann wieder Atomstromfilter, um den pösen Strom von dem guten zu trennen. Für jedes wegfallende Atomkrfatwerk werden 3 Kohlekraftwerke benötigt. Das ist sicherer, das ist ungefährlicher…für die jetzige Zeit, denn CO2 wird dann erst mal wieder zum Guten erklärt.

Dann werden flächendeckend erstmal die Studiengebühren wieder
eingeführt bzw. hochgefahren, damit die kleinen Proleten nicht
alle studieren, sondern in den Atomkraftwerken arbeiten
können. Wir brauchen doch Menschenmaterial fürs Grobe, wo
kommen wir denn sonst hin.

Was für eine Polemik. Die Studengebühren werden ja erst nach dem Studium eingetrieben aber wer nicht studiert und dann eine nicht so ansporuchsvolle Aufgabe ausüben muss, der darf natürlich auf die pösen Kapitlaisten schimpfen und die guten Sozialisten wählen.

Außerdem, Menschen für’s Grobe studieren nicht. Also sind sie die Guten, wie in jedem Arbeiter- und Bauerstaat.

Hallo Wolfgang,
ich bin selbst Handwerksmeister, war aber eigentlich immer gegen die Meisterregelung weil ich durchaus sah, dass der Meisterbrief nicht gleichzeitig für Qualität stehen muss.

Dein Argument der Verdrängung und Nicht-Neuschaffung von Arbeit im Handwerk hat mich absolut überzeugt. Das habe ich so noch nicht betrachtet.
Vielen Dank für diesen wertvollen Denkanstoss.

Gruss D.K.

PS: und was glaubt ihr, darf man sich bei einem machtwechsel
berechtigte hoffnungen machen das es auf dem arbeitsmarkt bald
besser aussieht??

Es ist empirisch bewiesen, dass Regierungswechsel einen
positiven psychologischen Effekt haben. Ob begründet oder
nicht ist hierbei irrellavant. Wenn die neue Regierung diesen
Effekt aufnimmt und entsprechend pusht, kann sich die Lage
verbessern, ohne das nur ein einziges Gesetz verabschiedet
wurde.

So ist das. Verstärkt wird dieser Effekt dadurch werden, daß die derzeitige Wirtschaftslage durch zwei Dinge wesentlich geprägt wird: Unsicherheit der Privathaushalte bzgl. der zukünftigen Entwicklung des Haushaltseinkommens und Investitionszurückhaltung aufgrund nachhaltiger Genervtheit der Entscheidungsträger im Mittelstand aufgrund einer erratischen und nicht nachvollziehbaren Steuer- und Ordnungspolitik.

Sofern die Union eine nachvollziehbare und wenig hektische Politik betreibt, wird es - ohne daß die Politik dafür kann - zu einer wirtschaftlichen Erholung kommen.

Gruß,
Christian

Hallo,

Schon richtig, aber es fällt doch auf, dass bestimmte
Krebs-Erkrankungen, insb esondere bei Kindern, im Umfeld von
Atomkraftwerken erhöht sind.
Möchtest Du in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben?

interessant, Du hast also Zugang zu der ersten Studie, die das statistisch und medizinisch einwandfrei nachweisen kann? Könnte ich davon bitte ein Exemplar haben?

Gruß,
Christian

Aber Hallo Christian,

interessant, Du hast also Zugang zu der ersten Studie, die das
statistisch und medizinisch einwandfrei nachweisen kann?
Könnte ich davon bitte ein Exemplar haben?

Diese Studie stand doch in jeder BILD-Zeitung. Die waren doch dabei.

Bildungs- und Energiepolitik
Hallöchen,

Laut Wahlprogramm werden erstmal die Restrisikos, sprich
Atommeiler, wieder angeschaltet.

ein Atomkraftwerk ist kein Kühlschrank, den man nach dem Urlaub einfach wieder einschaltet. Die abgeschalteten Krafwerke bleiben abgeschaltet, man plant lediglich die die Laufzeit der aktiven Kraftwerke zu verlängern (also über den Zeitpunkt hinaus, den der „Kompromiß“ vorsieht).

Tschernobyl lässt grüßen.

Die Unterschiede zwischen normalen und russischen Kernkraftwerken wurden ja schon angesprochen.

Bringt ja irgendwie mehr Power als hässliche Windräder und
Sonnenenergie.

In Deutschland entspricht die Sonneneinstrahlung ungefähr und durchschnittlich irgendwo bei 1000 KWh pro Jahr. Die Leistung der ca. 20 Atomkraftwerke liegt bei rd. 160 Terrawattstunden. Nach ein wenig Rechnerei müßte man – für den Fall, daß man Sonnenenergie zu 100% in Strom umwandeln könnte – lediglich 160.000 Quadratkilometer der Republik zu Solaranlagen zukleistern. Das wäre dann ziemlich genau die halbe Bundesrepublik. Was jetzt ein bißchen dumm ist, ist der Umstand, daß man bei Sonnenkollektoren einen Wirkungsgrad von ungefähr 50% erzielt. Damit blieben von der BRD gerade mal 28.000 Quadratkilometer unbekleisterte Fläche übrig. Hinzu kommt, daß es aufgrund der ganzen eingefangenen Energie dummerweise zu einem Temperatursturz von - grob geschätzt – 10 Grad Celsius kommen durfte.

Alles in allem: Mit Deiner fundamentalökologischen Einstellung kommst Du nicht viel weiter, insbesondere dann nicht, wenn man den CO2-Ausstoß in den Griff bekommen will.

Dann werden flächendeckend erstmal die Studiengebühren wieder
eingeführt bzw. hochgefahren, damit die kleinen Proleten nicht
alle studieren, sondern in den Atomkraftwerken arbeiten
können. Wir brauchen doch Menschenmaterial fürs Grobe, wo
kommen wir denn sonst hin.

Interessante Geschichte: Bisher gibt es für Studenten, bei denen das eigene oder elterliche Geld nicht ausreichte das sogenannte Bafög. Studiengebühren werden erst allmählich eingeführt, so daß eigentlich die Einkommensverhältnisse der Eltern auf den Umstand, ob ein Kind studiert oder nicht, keinen Einfluß auf die Ist-Situation haben dürften. Tatsächlich aber ist der Anteil derjenigen Studenten, deren Eltern einen Hochschulabschluß oder zumindest Abitur hat, eindeutig überproportional (über 50%) und in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen. Das spricht eher dafür, daß die vom Elternhaus mitgegebenen Werte eine Rolle spielen als die finanziellen Verhältnisse der Eltern.

Wer nach sieben Stunden Steinekloppen in der Hose aus Trainings auffem Soffa liegt und der Familie erklärt, wie blöde der Kollege ist, der jetzt noch Überstunden macht, wird seine Kinder kaum dazu ermutigen, statt Powerranger zu schauen ein vernünftiges Buch zu lesen oder Vokabeln zu lernen. Was natürlich auch nicht helfen wird, ist die gesunde Abneigung gegen „die da oben“, die Sesselfurzer und Schlipsträger. Daß die alle ein mehrfaches von dem Steinklopper verdienen, kommt Steineklopper jun. nicht in den Sinn. Eine Reaktion wie in der Werbung („wenn ich groß bin, möchte ich auch mal Spießer werden“) dürfte eher die Ausnahme sein. In Deutschland verlassen übrigens etwas mehr als ein Drittel der Schüler die Schule ohne Schulabschluß bzw. mit Hauptschulabschluß. Der Anteil der Studenten aus dieser Gruppe liegt unter 10%.

In Österreich und Australien hat man neulich übrigens Studiengebühren eingeführt und dort hat sich die Zahl der Studenten erhöht.

Gruß,
Christian

Hallo D.K.

ich bin selbst Handwerksmeister, war aber eigentlich immer
gegen die Meisterregelung weil ich durchaus sah, dass der
Meisterbrief nicht gleichzeitig für Qualität stehen muss.

Jede Form von Prüfung besagt ja nur, dass der Proband zu diesem Zeitpunkt die Aufgaben gelöst hat. Ob er es auch noch 2 Wochen nach diesem Termin kann und ob er überhaupt seine ANtworten selbst verstanden hat, wird ja nicht nachgefragt.

Qualität: Der Brief besagt ja nur, dass man es kann, wenn man will…

MfG Peter(TOO)

Hallo Branden,

Druckwasser-Reaktoren kann man nicht mit dem
Graphit-Moderierten Reaktortyp von Tschernobyl vergleichen.

Schon richtig, aber es fällt doch auf, dass bestimmte
Krebs-Erkrankungen, insb esondere bei Kindern, im Umfeld von
Atomkraftwerken erhöht sind.

Welche STudie meinst du jetzt ??
Ich kenne eine über Sellafield, aber das ist kein AKW, sondern eine Wiederaufbereitungsanlage. Zudem wird dort oft geschlampt.

Kennst du eigentlich deine Radonbelastung in Ascona ???

Möchtest Du in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben?

Tja, das kommt vor allem darauf an, wie das AKW geführt wird.

Ich wohne hier in Basel, und wenn soetwas wie in Seveso passiert, ist das auch nicht besser … aber irgendwie macht das den Leuten weniger angst.

Ich war auch schon in einem drin, so bis 1m am Reaktordeckel, dort ist es aber recht warm.

Fliegst du eigentlich ??

MfG Peter(TOO)

Moin moin,

so ganz lasse ich das Beispiel nicht gelten. Natürlich würde ein Teil Verdrängung stattfinden, aber ich beschreibe mal, was ich meine.

Als ich vor drei Jahren umzog, musste ich meine alte Wohnung frisch getrichen hinterlassen. Hab mir dann drei Maler kommen lassen, um ein Angebot machen zu lassen. Zwei davon, mit Meisterbrief, wie sie betonten, waren preislich oberhalb meiner Schmerzgrenze. Einer, und ich bin mir sicher, dass er keinen Meisterbrief hatte, war um mehr als 50 % günstiger. Wäre er nicht gewesen, hätte ich es selbst gemacht.

Ergo: in diesem Fall kam es nur zum Umsatz, weil ein Preis günstiger war, die anderen beiden hätten auch ohne diesen dritten den Umsatz nicht gemacht.

Gruß

ALex

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Hallo Alex!

Ergo: in diesem Fall kam es nur zum Umsatz, weil ein Preis
günstiger war, die anderen beiden hätten auch ohne diesen
dritten den Umsatz nicht gemacht.

Über Billigangebote können Teile des Handwerks in den Heimwerkerbereich drängen. Der Effekt dürfte im Rauschen der Volkswirtschaft verschwinden und führt tendentiell zur Senkung des Preisniveaus in Teilen des Handwerks. Das ist eine Senkung zu Lasten der Rentabilität und zu Lasten der Löhne. Außerdem führte eine Abschaffung des Meisterzwangs in den betroffenen Handwerkszweigen mindestens in der Tendenz auch zur Senkung des Qualitätsniveaus. Alles zusammen können wir nach meiner Einschätzung nicht gebrauchen. Durch immer mehr Trockenausbauer, Verfuger und Änderungsschneider generieren wir keinen nennenswerten neuen Bedarf.

Andererseits bin ich ein Freund von Deregulierungen. Nehmen wir z. B. das Baugewerbe. Ich halte es für ohne weiteres vertretbar, bis zu einer bestimmten Geschoßzahl auf jegliches Genehmigungsverfahren zu verzichten und allein Bauherrn, Architekten und ausführende Handwerker in die Verantwortung zu nehmen, daß sie im Einklang mit Bauordnung und Vorschriften der Gemeinde handeln. Unter der Voraussetzung, daß sachkundige Leute am Werk sind, ist auf diesem Feld viel zeit- und geldfressender Verwaltungs- und Behördenaufwand verzichtbar.

Gewiß erscheint zum Überstreichen einer Rauhfasertapete ein Meisterbrief entbehrlich. Bei der sachgemäßen Beschichtung einer Stahlkonstruktion oder der Behandlung von bewitterten Hölzern, der Gestaltung mit Licht und Farbe unter Verwendung gesundheitlich unbedenklicher Stoffe oder der sach- und fachgerechten Gestaltung einer historischen Fassade bin ich mir aber gar nicht mehr sicher, ob es reicht, was ein junger Mensch zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr einmal lernte. Der hat von Kalkulation, Betriebs- und Menschenführung nichts gehört und ist beim Zusammenwirken der Gewerke kaum ein geeigneter Partner für den Planer.

In den einzelnen Gewerken bleibt den „meisterlosen Gesellen“ ein Niedriglohnbereich, in dem sie mit Heimwerkern konkurrieren. Das machen dann Leute, die entweder intellektuell nicht in der Lage sind, eine Meisterprüfung zu bestehen oder die die Befähigung zur selbständigen Führung eines Betriebes (= Meisterbrief) für entbehrlich halten. Beides sind in meinen Augen keine Empfehlungen.

Das Handwerk ist der einzige Bereich unserer Wirtschaft, der (schon seit Jahrhunderten!) Strukturen schaffte, die von praktischer Ausbildung, Ausbildungsbefähigung und Betriebsführung einschließlich aller damit im Zusammenhang stehender Tätigkeiten alles abdeckt. Diese bewährte Struktur zu zerstören oder auch nur zu schwächen, um angeblich Arbeitsplätze zu schaffen, was in diesem Bereich aber in nennenswertem Umfang gar nicht möglich ist, halte ich für töricht.

Wir brauchen neue Strukturen in neuen Gewerbe- und Industriezweigen. Wenn dabei nicht mehr lebensfähige Strukturen verschwinden, ist das unvermeidlich und letztlich gut so. Aber die Struktur des Handwerks ist durchaus lebensfähig und sie wandert nicht ab. Welcher Teufel reitet uns, diese leistungsfähige Struktur nachhaltig zu schädigen, ohne daß diesem Tun ein adäquater Nutzen gegenüber steht?

Gruß
Wolfgang