Ich war gestern beim Schluckröntgen. Normalerweise bekommt man doch da so eine Bleischürze um den Unterleib gehängt um die Geschlechtsorgane zu schützen. Als ich daheim war ist mir eingefallen, dass dies dieses mal gar nicht der Fall war!?! Hat der Radiologe das vergessen? Was sind die Folgen daraus und was soll ich tun?
Ich war gestern beim Schluckröntgen. Normalerweise bekommt man
doch da so eine Bleischürze um den Unterleib gehängt um die
Geschlechtsorgane zu schützen.
Das kommt drauf an, wie genau der Röntgenbereich eingegrenzt wird. Wird nur die Speiseröhre geröntgt oder der Aufnahmebereich kann gut eingegrenzt werden, ist eine Bleischürze nicht in jedem Fall erfordelrich. Vergessen wird sie aber hin und wieder auch mal.
Was sind die Folgen daraus
und was soll ich tun?
Deine Eierstöcke haben eventuell eine Strahlendosis abbekommen. Aufgrund der geringen Dosen ist dies kein Problem. Es gibt halt eine sehr geringe statistische Erhöhung der Wahrscheinlichkeit von Erbschäden. Aber jeder Raucher oder Trinker ist da mehr gefährdet. Also mach Dir keine Sorgen.
Benni
Danke Benni für deine Antwort! Beruhigt mich wieder ein wenig. Weißt du auch ob die Strahlen beim Röntgen die Organe direkt schädigen können, wenn z.B. die Strahlendosis zu hoch eingestellt wurde? Habe seit dem Röntgen Schmerzen im Brustkorb/Speiseröhre?! Oder ist es nur Einbildung…
Hi,
bei einem mal röntgen ist das sicherlich nicht sehr tragisch. Bei der speiseröhre ist die belastung für die schilddrüse, die dabei ja nicht geschützt werden kann viel größer. Allerdings ist das bei einer aufnahme auch vernachlässigbar…
LG Alex:smile:
Danke Benni für deine Antwort! Beruhigt mich wieder ein wenig.
Weißt du auch ob die Strahlen beim Röntgen die Organe direkt
schädigen können, wenn z.B. die Strahlendosis zu hoch
eingestellt wurde? Habe seit dem Röntgen Schmerzen im
Brustkorb/Speiseröhre?! Oder ist es nur Einbildung…
Keine Sorge, die Strahlendosis beim Röntgen ist so gering, daß keinerlei Schädigungen möglich sind (es sei den, Du läßt Dich jeden Tag des Jahres röntgen). Schon gar nicht sind fühlbare Schädigungen möglich. Die Strahlendosis ist korrekt eingestellt, da wachen sowohl die Röntgenassistenten als auch die Technik drüber.
Deine Schluckbeschwerden sind entweder tatsächlich Einbildung oder aber der Brei, den Du ja schlucken mußtest, hat die Speiseröhre ein wenig gereizt. In beiden Fällen ist es aber nichts, was Dich irgendwie beunruhigen muß.
Benni
Hallo!
Zu allem bereits gesagtem möchte ich nur noch anmerken:
Ein Flug in die USA bringt eine höhere Strahlendosis mit sich als ein paar der üblichen Röntgenstrahlen!!
Außerdem sind die Röntgengeräte heute sehr genau fokussierbar.
Strahlendosis und Spannung werden sehr gering eingestellt. Mehrere Hindernisse und Filter reduzieren den tatsächlichen Strahlenaustritt.
Selbst die Platte mit dem eingelegten Röntgenfilm ist so gearbeitet, daß man die Dosis noch reduzieren kann.
Wichtig: Bei jeder Röntgenaufnahme ist eine mögliche Schwangerschaft anzugeben!!!
Dann werden, falls die Aufnahme unbedingt erforderlich ist, besondere Schutzmaßnahmen ergriffen: z.Bsp. zweite Bleischürze.
Hier noch ein Link:
http://www.onmeda.de/arztbesuch/untersuchung/roentge…
Also kein Grund zur Sorge!!
LG Doreen
Ein ganz liebes Dankeschön an alle die mir auf meine Frage geantwortet haben! Ihr konntet mir jetzt doch den größten Teil meiner Angst nehmen.
Ich fands halt nur komisch dass der Radiologe gestern nach 2 Aufnahmen gemeint hat „so jetzt reichts sonst wird es zu viel…“. Weiß nicht was er damit gemeint hat. Zuerst wollte er vier Bilder machen, dann hat er am Gerät irgendetwas verstellt und hat nur 2 gemacht. Ich hatte den Eindruck er hat nur 2 gemacht und die dann mit mehr Strahlung damit sie deutlicher sind. Kann das sein? Kann man aber durch eine höhere Strahlendosis unmittelbare Schäden bekommen? Mir ist es seit gestern übel. Oder es ist Einbildung…
Hallo Dani,
die Übelkeit kommt woanders her!
Von einer Strahlenüberdosierung kann man nicht einfach so krank werden!
Strahlung verbleibt nicht im Körper und summiert sich von Mal zu Mal, sondern man bekommt die Dosis ab und fertig. In dem Link meiner letzten Antwort kannst Du nachlesen was genau beim Röntgen passiert, wenn Du die anderen Bereiche anklickst (oben drüber).
Es kommt z. Bsp. zu Zellschädigungen, wenn es einen Strahlenunfall gibt- Atomkraftwerk, Atombombe und dergleichen. Das zeigt sich in Leukämie z.Bsp…
Ich denke Deine Übelkeit kommt vom Breischluck- schmeckt ja nich so lecker und man muß da glaub ich auch nen großen Becher trinken.
Außerdem gab es ja wohl auch einen Grund für diese Röntgenuntersuchung- vielleicht liegt die Ursache Deiner Beschwerden auch darin begründet.
Und das der Arzt was am Gerät verstellt hat- wenn Du das Gerät selber meinst, wo Du gelegen oder gesessen hast- das war eigentlich nur die Einblendung und der der Abstand.
Die Dosis und Spannung stellt man am Bediehnpult ein, das sich außerhalb der Kabine befindet.
Und zwei Bilder haben ihm vielleicht genug gezeigt, eben das was er wollte!?
Und es ist dem Arzt zugute zu halten, das er unnötige Aufnahmen verhindert- dazu ist er verpflichtet!
Ich habe 5 Jahre lang geröngt und auch eine Qualifizierung dafür! Allerdings nur „normales“ Röntgen. Aber das Prinzip ist schon das Gleiche!
Also ENTWARNUNG!! Mach Dir ein schönes Wochenende!
LG Doreen
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Hallo Doreen!
Vielen lieben Dank für Deinen Beitrag und die Erklärungen.
Danke auch, dass su mir die Angst nehmen willst. Ist auch schon besser, aber Zweifel gibt es immer noch…
Also der Radiologe hat nicht am Gerät selber was verstellt, sondern schon am Bedienpult außerhalb. Denkst Du aber trotzdem nicht, dass er die Stärke der Strahlung so stark einstellt dass er mich damit direkt schädigen kann?! Hab immer noch Horror. Meinst du wenn ich dort anrufe bekomme ich Auskunft darüber? Weiß ja nicht ob ich damit was anfangen kann.
Und wann können sich die Strahlen an meiner Schilddrüse bemerkbar machen?
Danke für die Geduld mit mir!
Gruß Danni
Guten Abend!
Kein Problem, wenn ich Dir helfen kann!?
Denkst Du aber trotzdem nicht, dass er die Stärke der Strahlung so stark einstellt dass er mich damit direkt schädigen kann?!
- NEIN. Denn er weiß was er da tut!
Meinst du wenn ich dort anrufe bekomme ich Auskunft darüber?
- Ja. Wenn Du willst, mach das ruhig! Die werden es Dir auch erklären.
Sag, was Dich bedrückt!
Und wann können sich die Strahlen an meiner Schilddrüse bemerkbar machen?
- In ca. 30 Jahren! Aber da es zu keinem Strahlenunfall gekommen ist- denn dann hätten alle was bemerkt!!- wirst Du auch in 100 Jahren keine Folgen des Röntgens bemerken!
Wenn die Dosis zu hoch gewesen wäre hätte der Doc Dich noch öfter röntgen müssen - er hätte auf dem nämlich nichts erkannt!!
Für jeden Körperteil- jedes Organ etc. gibt es Vorschriften was eingestellt werden muß o. kann, damit das Bild überhaupt was wird!!
Aber rufe dort ruhig am Montag an und sage, daß Du Dir Gedanken machst , weil Du jetzt Beschwerden hast. Wenn die nett sind, werden sie es Dir geduldig erklären!
LG Doreen
Also der Radiologe hat nicht am Gerät selber was verstellt,
sondern schon am Bedienpult außerhalb. Denkst Du aber trotzdem
nicht, dass er die Stärke der Strahlung so stark einstellt
dass er mich damit direkt schädigen kann?!
Nein. Schlicht und einfach - Nein. Kein Arzt brät Dich unter einem Röntgengerät - es sei denn er ist Dein Mann udn Du hast ihn betrogen (kleiner Scherz). Egal ob mit Film oder elektronisch das Bild aufgenommen wird, es sind nur verschwindend geringe Strahlendosen nötig. Eine Erhöhung der Strahlendosis (zumal in irgendwelche gefährlichen Regionen hinein) ist vollkommen unnötig und wird auch von keinem Arzt gemacht. Deine Angst ist also vollkommen unbegründet. Es werden täglich Millionen von Aufnahmen in der Welt gemacht, ohne daß jemals irgend ein Mensch dabei verstrahlt wurde. Wie schon gesagt: jeder Langstreckenflug gibt Dir eine höhere Strahlenbelastung als eine Röntgenaufnahme. Selbst ein komplettes CT, was nun wirklich die strahlenintensivste Aufnahmeform ist, bringt Dir nicht mehr Dosis, als ein Langstreckenflug. Flugpersonal fliegen solche Stracken viele Male im Jahr. Das entspricht locker schon mal hundert Röntgenaufnahmen oder mehr.
Meinst du wenn ich dort anrufe bekomme ich Auskunft
darüber? Weiß ja nicht ob ich damit was anfangen kann.
Man wird Dir nichts anders sagen, als Du hier schon gelesen hast.
Und wann können sich die Strahlen an meiner Schilddrüse
bemerkbar machen?
Die machen sich nicht bemerkbar, weil die Dosis viel zu gering ist. Ein kräftiges Sonnenbad dürfte mit Sicherheit gefährlicher sien, als diese Röntgenaufnahme, von Rauch und Alkohol mal ganz zu schweigen.
Deine Angst ist irrational und unbegründet - auch wenn Du natürlich nichts dafür kannst. Wäre ich Dein Arzt und hätte etwas Zeit, würde ich Dich mal mit in den Röntgenraum nehmen nd Dir mal das Röntgengerät detailiert erklären. Das sollte helfen und Dich ein für allemal beruhigen.
Benni
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Liebe Doreen, lieber Benni!
Ich danke euch beiden ganz arg für eure Geduld und euer Verständnis.
Vielen lieben Dank auch für die ausführlichen Erklärungen!
Ich denke ich bin jetzt doch wieder beruhigter. Heute morgen war ich noch der Meinung ich könnte mich auch gleich erschiesen…
Benni, bist du Arzt, oder warum kennst du dich so gut aus?
Lieber Gruß
Danni
Benni, bist du Arzt, oder warum kennst du dich so gut aus?
Nein, ich bin kein Arzt. Aber Interesse für Medizin liegt in der Familie. Ich kann Dich weder operieren, noch Dir die Metabolisierung von Paracetamol vorbeten. Aber wenn man interessiert ist, sich umhört, mit Medizinern spricht und viel liest, bekommt man mit der Zeit ein ganz gutes medizinisches Allgemeinwissen. Dank Internet ist es heute ja einfach, sich über jede beliebige Behandlung oder Krankheit zu informieren. Man muß nur die Quellen richtig beurteilen können und somit wissen, was man vertrauen kann und was lieber nicht. Das ist die eigentliche Schwierigkeit. Meistert man die nicht, dann verunsichert einem vieles mehr, als daß es einem nützt.
Benni
Hallo Danni, empfindliche Menschen können, das weiß ich aus eigener Erfahrung durchaus die Einwirkung von Strahlung spüren. Ich habe daher vor vielen Jahren die Reihenuntersuchungen abgelehnt. Vielen Menschen fällt es aber nicht auf, weil die Wirkungen doch sehr gering und somit nicht zuzuordnen sind. Vermeide wo du kannst jede unnötige Strahlendosis, damit verringerst du automatisch das allgemeine Krebsrisiko. Eine relevante Schädigung tritt durch ein einmaliges Röntgen aber nicht auf, wobei die Mediziner inzwischen darauf achten, dass nicht unnötig geröngt wird. Ihr Sinneswandel hat Gründe! Auch Geringstrahlung, das weiß man inzwischen, kann schädigen und Unwohlsein muss keine Einbildung sein. Wenn ich geröngt wurde, bekam ich regelmäßig einen nicht beschreibbaren Druck auf der Lunge, musste husten und hatte dabei ein leichtes Schwächegefühl. Aber wie gesagt, ich bin vegetativ sehr empfindlich, also kein Fall für den Psychiater der droht in solchen Fällen sehr schnell. Einen Tip noch: Solltest du in der Nähe von einem AKW wohnen oder in seiner Abluft, würde ich wenn möglich wegziehen, weil auch dieser Umstand für dich biologisch belastend wirkt, abgesehen von der psysischen Belastung. Gruß Stephan
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Stephan! Danke für deinen Beitrag! Im Nachbarort in dem ich wohne ist wirklich ein Kernkraftwerk! Aber wegziehen deswegen, ich weiß nicht…
Mir geht es nach jedem Röntgen schlecht. Aber wahrscheinlich geht es mir psychisch schlecht und das überträgt sich dann halt auf meinen Körper.
Doreen und Benni hatten mich mit ihren Beiträgen echt beruhigen können, aber du verunsicherst mich jetzt doch wieder sehr mit dem was du schreibst. Das soll kein Vorwurf sein!
Ich bin in meinem Leben, hauptsächlich in den letzten beiden Jahren, so viel geröntgt worden wie sonst kein anderer! Sehe mich eh schon als verstrahlt an…
Gruß Danni
Hallo Stephan!
Sag mal, wie kommst Du eigentlich durchs tgl. Leben?
Du scheinst vor allem Angst zu haben: Dich irgendwo anzustecken, zu hohe Strahlung abzu bekommen…! Du wohnst hoffentlich nicht in den Bergen? Dort ist die natürliche Strahlung viel höher als im flachen Land!!
Und Atomkraftwerke sind heute in D so sicher und sauber, da kann ein Kohlekraftwerk viel viel größeren Schaden anrichten!!
Ich glaube, bei Dir liegen die Ursachen für diese Phobien ganz woanders!
LG Doreen
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Hallo Dani,
laß Dich nicht verunsichern!!
Noch ein anderes Argument für die Ungefährlichkeit:
Personal, das im Röntgen arbeitet hat doch so kleine „Dinger“ am Körper, schon mal gesehen? Das sind Dosimeter: dort ist ein Röntgenfilm drin, der jede Strahlung aufnimmt! Regelmäßig wird kontrolliert von einer unabhängigen Stelle, ob die erlaubte Dosis überschritten wurde! Und wie oft kommt es vor, das man einen Patienten halten muß bei einer Aufnahme. ( Ein Kind, damit der Arm still liegt, das Bein von einer alten Dame, wenn vielleicht der Oberschenkel gebrochen ist, den Kopf von einem Betrunkenen usw.- Ich hab das oft gemacht!!) Wenn Strahlung so gefährlich wäre, dürfte man das gar nicht!!
Und noch eines: Jeden Tag müssen vom Personal Kontrollaufnahmen (ohne Patienten) gemacht werden und die Unterlagen werden regelmäßig kontrolliert. Auch da würden sich Fehler in der Anlage oder Bediehnfehler zeigen!!
Und in einem Atomkraftwerk war ich schon drin- Unterweser- sicher und sauber!! Du kannst eher daneben wohnen als hoch in den Bergen- da ist die natürliche Strahlung viel höher!
Also- einen ruhigen Sonntag wünscht
Doreen!
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Hallo Doreen!
Danke für deine liebe Antwort! Der Beitrag von Stephan hat mich doch wieder sehr verunsichert und runtergezogen…
Ich muss versuchen aus deinen und den Beiträgen von Benni das Gute für mich herauszusuchen, sonst ist mein Sonntag mal wieder gelaufen.
Dir wünsche ich einen schönen Tag und lass es dir gut gehn!
LG Danni
Hallo Doreen?!
Ich habe heute morgen in der Röntgenpraxis angerufen. Nach kurzem hin und her haben die mir doch einen Wert (Röntgenstrahlung)an den Kopf geworfen. Kann aber nicht viel damit anfangen, weil ich glaub ich auch nicht genau alles verstanden habe. Was ich verstanden habe war: 25,9 Gray pro cm2. Vor dem Gray hat sie aber noch was gesagt, hab ich aber nicht verstanden. Ist Gray nicht das gleiche wie Sievert? Dann ist die Dosis aber schon sehr hoch oder? Weiß auch nicht ob der Wert beide Bilder beinhaltet oder nur eins. Kannst du damit etwas anfangen? Vielen Dank im Vorraus! LG Danni
Hi Daniela,
ich hab jetzt einiges herausgefunden!
Dieser Wert Gycm2 ist ein Wert für die Strahlenmenge die auf den Körper trifft und liegt bei einer Durchleuchtung bei max. 50 Gycm2!
Anbei noch eine Erklärung zu dem Wert:
a) Dosis-Flächenprodukt (DFP) - Gy.cm2: Gesamte bei einer bestimmten Untersuchung das Röhren-Austrittsfenster passierende Strahlenmenge, noch nicht durch die Fläche des Strahlenbündels dividiert (deshalb „mal cm2“). Von der Grösse des Strahlenfeldes, nicht jedoch von der Entfernung von der Strahlenquelle bzw. vom Patienten abhängig, da das Produkt aus Dosis und bestrahlter Fläche in wechselnder Entfernung von der Strahlenquelle immer gleich bleibt (nahe an der Strahlenquelle hohe Dosis, aber kleine Fläche des Strahlenfeldes; in größerer Entfernung abnehmende Dosis -siehe Abstandsquadratgesetz - jedoch zunehmende Fläche).
Verwendung: Besonders geeignet zur Charakterisierung von komplexen radiographischen Untersuchungen mit wechselnden Projektionen (=Durchleuchtungsuntersuchungen), aber auch radiographischer Aufnahmen.
Ermittlung: einfache Erfassung mittels am Strahlenaustrittsfenster der Röntgenröhre angebrachter Ionisationskammer, koppelbar mit automatischer Datenbankeintragung und Analyse mit kommerziell erhältlicher Software.
(Durch Korrelation mit Organdosen bzw. sog. Monte Carlo - Berechnungen lassen sich Umrechnungsfaktoren zur Ermittlung der Effektivdosis erstellen - mSv/Gy.cm2).
Also hatte alles seine Richtigkeit!
Ich mußte das im Internet erforschen, da ich mit Durchleuchtung nichts zu tun hatte. Aber dafür ist das Net ja da!
So, nun hoffe ich, daß Du wieder gut schlafen kannst!
Und noch eines: Hättest Du bei mir in der Röntgenpraxis angerufen, hättest Du eine freundliche und einfache Erklärung bekommen! Naja, sind nich alle gleich!
LG Doreen