Hi!
Das ist deine Sichtweise? Nichts anderes haben die Taliban
gesagt! Wer sich nicht an unsere Kleiderordnung halten will
und darauf besteht im öffentlichen Leben ohne Kopftuch
herumzugehen , der möge bitte schön gehen! Da bist du in
guter Gesellschaft!
In diesem Fall ist das kein Problem für mich… :
Dass dieser
Vergleich hinkt, dürfte klar sein, die Taliban verlangten dies
ja von ihren eigenen Landsleuten, die zudem keine Chance hatten,
das Land zu verlassen. Ich spreche hier von Gästen, die locker
wieder in ihr Heimatland zurückkehren könnten.
Die Vermischung von Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit in
diesem Kontext ist bezeichnend für die Argumentationsweise der
Kopftuchgegner. Nochmal: Frau Alzayed ist „gebürtige“
Deutsche. Ausserdem sollten auch Passdeutsche wie sie unter
Umständen genannt werden die selben Rechte haben wie alle
anderen. Das „kehrt zurück“ greift nicht und kann nur als
Versuch verstanden werden, diese zu vertreiben!
Keineswegs.
Ich persönlich möchte niemanden „vertreiben“.
Ich lehne es lediglich ab, dass einzelne versuchen, das LAnd nach ihren religiösen Vorstellungen zwangsanzupassen.
Es gibt bereits Länder, wo man diese Vorstellungen leben darf, ja oft sogar muss. Also warum gehen diese Leute nicht dort hin?
Ferner zwinge ich ja keinem eine Kleiderordnung auf, sondern
möchte vielmehr verhindern, dass solcherlei Bestrebungen hier zu
sehr um sich greifen.
Zu deiner Info: Es ist eine Kleiderordnung, wenn du jemandem
verbietest, irgendwas anzuziehen!
Eine Kleiderordnung bedeutet für mich eher, dass man gezwungen wird, etwas bestimmtes zu tragen.
Und das ist hier nicht der Fall.
Sie kann z.B. mit Baseballkappe und HAlstuch in die Schule gehen. Das verhüllt auch und zeugt nicht von einer religiös, extremistischen Einstellung. Das will sie aber nicht, denn ihr Ziel ist, den Islam zu predigen. Und das will die Mehrzahl der Deutschen an den Schulen nicht sehen, daher kann sie gerne ohne Kopftuch, aber eben nicht mit demselben unterrichten.
Was das religiiöse und politische Agitieren angeht, meine
Schulzeit ist noch nicht so lange her und ich kann mich gut
erinnern, dass wir sehr wohl beeinflusst wurden.
Das ist klar. Kein Mensch, auch kein Lehrer, ist völlig frei von
fehl und Tadel. Jeder lässt mal seine politischen Ansichten
durchblicken. Generell, und ich war auch in D in der Schule,
sind die Lehrer jedoch bemüht, neutral aufzutreten.
Von der Kopftuchdame war dies von anfang an nicht angestrebt
worden, also hat man sie nicht in den Schuldienst aufgenommen.
Zum Glück, wie ich meine.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Das Kopftuch ist
nur dann eine politische Äusserung, wenn es verboten wird! Und
wenn das Kopftuch ein politisches Symbol ist, dann ist deren
Verbot erst recht eins.
Das ist ein Rechtfertigungsversuch, dem Streit einen verfassungsmässigen Anstrich seitens der Islamisten zu geben.
Man dreht sich damit nur im Kreis, richtiger wird das Begehr somit auch nicht.
Das Kopftuch steht, wenn auch nicht
grundsätzlich in allen Fällen, so doch sehr häufig, für
islamistischen Fundamentalismus und Unterdrückung von Frauen.
Somit hat es in der Schule nichts zu suchen, was vom obersten
Bundesgericht ja auch bestätigt worden ist.
Das ist der Fakt und da muss sie durch.
Das Bundesverfassungsgericht hat was vollkommen anderes
festgestellt. Es hat festgestellt, dass die einzelnen Länder
dafür zuständig sind. Es hat festgestellt, dass in jedweder
Entscheidung der Länderregierungen stets das Prinzip der
Gleichheit der Religionen fester Bestand sein sollte. Es hat
ausserdem festgestellt, dass das Recht der positiven
Glaubensfreiheit der Lehrerin trotz der Beschwerden des Landes
stärker wiegt als die negative Glaubensfreiheit der Schüler.
Wie Herr Mahrenholz sagte gilt ausserdem: Wenn das
Kopftuchtragen ein politisches Symbol ist, dann ist das
Kopftuchverbot erst recht eins!
Moment: die Entscheidung obliegt den Ländern, die Dame hat somit
nicht einen Freibnrief erhalten, sondern die Länder können
entscheiden. Und die meisten haben es m.W. in meinem Sinne
getan.
Sorry für die Ungenauigkeit in meiner Argumentation, aber so wie
Du das hier darstellst, ist es nun auch nicht.
Ja klar, die einzelnen Länder haben sich in Gesetzesentwürfen
dazu geäussert allerdings hat sich beispielsweise jetzt die
Europäische Kommission eingeschaltet und will überprüfen, ob
nicht diese Gesetze die Gleichheit der Religionen vor dem
Gesetz missachten.
Mal sehen, was dabei herauskommt. Frankreich ist unserer Meinung und macht gute Lobbyarbeit in Brüssel.
Ausserdem wird wahrscheinlich im Falle der
badenwürttembergischen Lehrerin das Bundesverfassungsgericht
entscheiden, ob das Gesetz grundgesetzkomform ist. Erst
letztlich hat sich das dtf (Deutsch-Türkisches Forum; eine
Subpartei der CDU) zur Kopftuchdebatte geäussert. Wohlgemerkt,
das dtf sind starke Säkularisten! Weiteres kannst du auf ihren
Seiten lesen.
Eine weitere MEinung zum Thema. Kein Problem für mich.
Was ich sagen will ist: Es ist noch nicht entschieden und ich
hoffe, dass das Verbot nicht einfach so durchgeht, sonst sind
Muslime zu mehr Isolation gezwungen!
Nein, zu mehr Integration.
Dass das Kopftuch für islamistischen Fundamentalismus steht
ist deine Meinung, die aber leider falsch ist!
Es obliegt Dir nicht, das zu beurteilen. Du hast auch nur eine
Meinung, welche ich für falsch ahlte, die absolute Wahrheit
jedoch hast Du nicht für Dich gepachtet, ich natürlich auch
nicht…
Ich sehe hier einen hohen Grad an Fanatismus in der
Argumentation der Kopftuch-Frau. Diese Dame hat in der
Jugendbildung somit nichts verloren.
Na klar, würdest du mir vorschreiben wollen, was ich zu tragen
habe und was nicht, wäre ich auch fanatisch dagegen! Du bist
ja auch ein Kopftuch-Verbots-Fanatiker!! Also darfst du nicht
unterrichten!!
Nein, ich bin kein Fanatiker. Ich versuche, die in diesem LAnd üblichen Grundwerte zu vertreten und gegen Eiferer zu verteidigen.
Ferner habe ich bereits an einer FH unterrichtet.
Meine Meinung war auch dort bekannt.
Gut, dann verbietest du ihr eins von beiden: Die freie
religiöse Entscheidungs und Entfaltung. Oder die freie
Ausübung eines Berufes.
Keineswegs. Ausserhalb der Schule kann sie sich von mir aus
religiös entfalten, wie sie will.
In der Schule hat sie sich der in Deutschland vorherrschenden
kulturellen Ausprägung zu unterwerfen. Fertig.
Fertig!! yeah, das haben wir gern, eine starke Stimme in einem
starken Wahlkampf! Nein, es ist noch lange nicht fertig.
Tja, ab und an muss man wohl auf den Tisch hauen, um klarzustellen, dass wir hier keinen islamistischen Staat wollen.
Das heistt nicht, dass ein gemässigt praktizierender M;oslem hier nicht glücklich werden kann und soll.
Nur die Extrmeisten müssen wir bekämpfen, dazu stehe ich.
Ich verweise hierzu auch auf die Diskussion zur Enteignung der Kirchen in „Religion und Ethik“ ganz unten.
Die christlichen Kirchen betrachte ich mit denselben Massstäben.
Wohlgemerkt: alle anderen
Voraussetzungen für den Beruf sind gegeben, was man von vielen
anderen Lehrern und Lehrerinnen nicht behaupten kann…
Diese können sich größtenteils wenigstens benehmen.
Die Kopftuch-Frau hingegen diffamiert ihr Gastland, missioniert,
ist vollkommen uneinsichtig und schiebt sich somit selbst nur
noch weiter ins Abseits.
Es ist kein Gastland! Es ist ihr Land!
Wohl kaum. Sonst würde sie nicht mit einer solchen Einstellung herumlaufen.
Ganz klar nicht! Du darfst in ihren Augen tragen, was du
willst, wo du willst. Du willst sie einschränken!
Nein. Ich will keine Missionierungsaktivitäten in der Schule
sehen.
Sie kann tragen was sie will, aber eben nicht in
Jugendbildungseinrichtungen.
Ferner will sie ja nun anderen etwas vorschreiben, denn sie hat
ja geklagt. Ich sehe nicht, dass ich oder sonstwer sie verklagt
hätte, kein Koptuch zu tragen.
Nein, sie will dem Land verbieten, ihr vorzuschreiben, was sie
tragen darf und was nicht. Sie fordert ja nicht, dass andere
ein Kopftuch tragen, oder irgendeine andere Bekleidung
ausziehen!
Das stimmt natürlich und entspricht meiner Argumentation oben.
Man schreibt ihr ja auch nicht vor, was sie tragen soll. Sie drf eben nur keine religiösen Symbole, zumal radikale, in der Schule tragen.
Ausserdem will aber keiner irgendwas durchdrücken.
Eine Klage vor dem obersten Bundesgericht ist also nicht
„durchdrücken“?
Ihre eigenen Rechte! persönliche Entfaltung. Sie drückt das
niemandem auf.
Das sieht der Großteil der Deutschen anders. Durch ihr Koptuch greift sie vielmehr Grundrechte anderer an.
Die
Rechte sind soweit im GG verankert.
Naja, m.W. darf nach wie vor kein Kopftuch als Isamismus-Symbol
an deutschen Schulen von Lehrerinnen getragen werden.
Es scheint als ob die Rechte im GG hier durchaus noch eine
andere Interpretatioon als die Deine zulassen…
Als Islamismus-Symbol ist es ja auch nicht gedacht!
Das genau glaubt Euch eben keiner.
Aber als
Bekleidung ist es m.W. laut GG vollkommen legitim.
Natürlich. Aber da man bei Tisch und in Gesellschaft in geschlossenen Räumen nach unserem Verhaltenskodex Kopfbedeckungen ohnehin abnimmt, dürfte sich diese Frage eigentlich gar nichts stellen. Zumal sie ja Deutsche ist und mit den benimmregeln vertraut sein sollte…
Dass es weiters hier nicht um ein buntes Omikoptuch geht, sondern um die islamistische Frauenverschleierung, ist für keine Seite eine Frage.
Das ist klar.
Man muss aber trotzdem für
seine Rechte kämpfen, sonst nehmen Leute wie du die Oberhand,
dann kann Deutschland die Uhr zurückdrehen!
Wollen „Leute wie ich“ das?
Ja natürlich: das Anpassen an die hiesige Kultur, das „sollen
wegziehen, wenn es ihnen nicht gefällt“, ganz klares
Uhr-zurückdrehen!
Wohl kaum.
In gewisser Weise ist meine Einstellung natürlich konservativ.
Aber ich möchte damit verhindern, dass wir von islamistischen Eiferern ins Mittelalter nahöstlicher Prägung zurückbefördert werden.
Freiheit ist hier mein Punkt.
Und um die Freiheit aller dauerhaft zu gewährleisten, müssen eben einzelne Freiheiten einzelner eingeschränkt werden.
Ich möchte lediglich, dass in diesem Land religiöse Eiferer von
den Ausbildungsstätten ferngehalten werden, so dass unseren
Kindern eine Erziehung zuteil werden kann, die ihnen erlaubt,
irgendwann frei und unbeeinflusst über ihren Lebensweg zu
entscheiden.
Das dürfen sie nach wie vor.
Richtig. Darum kämpfen wir.
Denn noch gibt es keine Kopftücher an den Schulen.
Nur du willst vermeiden, dass sie
sich für den Islam interessieren! Du willst sicherstellen,
dass sie dieselbe Angst vor dem Schreckgespenst Islam (in Form
des Kopftuchs) haben wie du. Eine kopftuchtragende Lehrerin
kann Vorurteile abbauen helfen, die du aufrechterhalten
willst!
Keineswegs.
Ich habe keine Angst vor dem Islam. Ich habe Angst vor radikalen Islamisten.
Das muss man trennen und Leuten wie der Kopütuchfrau klar ansagen, in welcher Ecke sie steht.
Die gemässigten Islamgläubigen in meinem Umfeld jedenfalls schütteln über die Dame nur den Kopf und sagen klar an, dass hier missionarischer Eifer im Vordergrund steht.
Wie gesagt, das Kopftuch ist häufig ein Symbol für eine
gewisse Einstellung zu Frauen, die wir in Deutschland so
nicht pflgen und auch nicht akzeptieren.
Das wird man als Einwanderer akzeptieren oder aber sich eine
neue Heimat suchen müssen.
Also was nun, auch Kinder dürfen keine Kopftücher tragen?
Sioe müssen ohnehin nicht, wie Du ja selbst schriebst.
Es gibt einen Unterschied zwischen „nicht müssen“ und „nicht
dürfen“. Sie müssen nicht, allerdings sollte ihnen die
Entscheidung nicht abgenommen werden, indem man per Gesetz das
Kopftuch schlecht markiert!
Sie dürfen ja, auch nach dem Gesetz. Nur eben nciht in der Schule.
Wie gesagt: man muss sich dem Gastland eben anpassen.
Naja, davon abgesehen: Frau Alzayed ist keine Einwanderin!
Aber sie ist dir zu unähnlich, also muss sie abwandern? Das
zeugt von Beschränktheit deinerseits.
Sie muss mir nciht ähnlich sein, sondern sich, wenngleich der
Begriff negativ belegt ist, der im jeweiligen land
vorherrschenden Leitkultur unterwerfen, so wie jeder Mensch dies
tun muss.
Es haben schon einige hier im Forum ihr Unbehagen und ihre
Nichtakzeptanz deiner Vision von der deutschen Leitkultur
bekundet.
Kennst Du „meine Vision“?
Erkläre sie mir doch mal.
Es sind weit mehr deutschlandweit. Auch aufgrund
meiner Erfahrungen kann ich sagen, dass es nichts wie eine
deutsche Leitkultur gibt. Deutschland ist ein grosses Land,
die Leute dürfen frei entscheiden, wie sie ihr Leben leben;
Längst sind nicht alle gleichgeschaltet!
Natürlich nicht. Zum Glück nicht. Und ich möchte, dass das so bleibt. Deshalb bin ich für das Kopftuchverbot.
Ich bin zuhause. Man spricht ständig von Integration und fragt
sich, warum Muslime nicht integriert sind und dann kommt einer
deiner Sorte und gibt uns die Antwort: „Passt euch an oder
geht nach Hause.“
Ganz recht. Denn Integration bedeutet nicht das Recht, die
Gastgesellschaft nach seinem Willen umzudrehen.
Integration bedeutet, das Gastland für den neuen Bürger zu
öffnen und für den neuen Bürger, sich dortigen gepflogenheiten
anzupassen., Integration bedeutet nciht, dass eine religiöse
Agitatorin beim BVG auf ihr Recht, mit Kopftuch zu unterrichten,
klagt.
Jeder hat das Recht sich auf das GG zu beziehen und darauf
aufbauend einen Missstand anzuklagen. Warum denn auch nicht?
Richtig.
Aber da die Klage nicht von Erfolg gekröänt sein wird, bitte ich darum, auch die Lehren aus diesen gesetzgebungsverfahren zu ziehen.
Definitiv. Wenn du zur Überzeugung gekommen bist, dass wir
durch Ausgrenzung und Vertreibung (nichts anderes ist es, wenn
du mir sagst, ich soll wegziehen, wenn es mir nicht gefällt)
des jeweils Anderen nicht weiterkommen, dann können wir uns
gerne zusammensetzen und das ausdiskutieren.
Tun wir das nicht gerade?
Nein das tun wir nicht!
Was tun wir denn?
Ferner grenze ich niemanden aus und vertreibe niemanden.
Ich fordere lediglich ein gewisses Mass an
Integrationswilligkeit ein.
Du willst mir verbieten, mich in einer bestimmten Weise zu
kleiden! Ich will mich damit nicht abfinden!
Dann musst Du Dir überlegen, ob D das richtige Land für Dich ist.
Das ist vergleichbar mit der hohen Steuerlast hier. Ich beriete deshalb meine Auswanderung von langer HAnd vor, da die mir zur Verfügung stehenden demokratischen Mittel nicht ausreichen, eine zukunftsmässige Ausrichtung des Landes zu erreichen.
Ist doch kein Problem, der Mensch ist frei.
Nur Ihr Islamisten wollt das nicht sehen und die ganze Welt mit EWuren eigenartigen Glaubensgrundsätzen missionieren.
Ich will aber nicht missioniert werden!
Du sprichst, als ob es um die Einführung einer
Zwangsverschleierung ginge. Dabei geht es um das Gegenteil:
Das Kopftuchverbot!
Nein Omar, hier geht es um missionarischen Eifer, um einen
Einstieg in die Islamisierung des Westens. Hier musste sofort
gehandelt und klare Grenzen gesetzt werden.
Der Auftrag ist klar, Juden und Christen sollen bekehrt oder
unterworfen werden.
Ja klar, diese Angst hast du von Leuten wie Beckstein geerbt
und du willst sie liebendgerne an deine Kinder weitergeben,
damit sie die Realität missachten und in Vorurteilen versunken
„Tod den Muselmannen“ schreien.
Keineswegs.
Du legst mir hier die radikale Einstellung in den Mund, welche Deine Leute leben. ich tue das nciht, ich lebe nach demokratischen Grundsätzen.
Das bedeutet dass, wenn hier in Zukunft Lehrer mit Kopftüchern und sonstigen missinarischen Symbolen unterrcihten, ich meine Kinder nach Frankreich oder in die USA auf die Schule schicken werde.
Auch wenn Du persönlich das so nicht siehst, so ist es doch die
Essenz aus den verschiedenen Aussagen der radikalen íslamischen
Eiferer und ich bin der Ansicht, diesen bestrebungen muss sofort
und nachhaltig der Boden entzogen werden.
Wir sind kein islamisches Alnd und wollen es auch nicht sein.
Akzeptiert das doch einfach.
Zunächst einmal hat die absolute (wenn nicht zweidrittel-)
Mehrheit der Muslime in Deutschland nie das Bedürfnis gehabt,
irgendjemanden zu bekehren. Sie sind hierher gekommen, um ein
friedliches Leben in einem Land zu leben, das ihnen dieses
Leben rechtlich sowie wirtschaftlich bieten konnte. An
Aussagen Weniger wird nun behauptet, dass die Muslime
die Islamisierung Europas bewirken wollen.
Die gemässigten Muslime im land unterstützen die Kopftuchfrau ja auch nicht.
Von diesen Leuten habe ich nicht gesprochen.
Unser Verständnis von Freiheit und Gleichheit der Geschlechter
ist eben ein anderes als Eures. Könnt Ihr damit nicht leben,
geht. Es hält Euch niemand.
Ich hoffe, das war deutlich genug.
Ich bin hier! Ich bleibe hier, bis du mich mit einem gelben
Stern auszeichnest und mich deportierst. Ich hoffe, das war
deutlich genug!
Dieser Vergleich ist abzulehnen. Dümmliche Menschen mögen die
Nazikeule versuchen, für die Durchsetzung ihrer fragwürdigen
Ziele zu verwenden, die Erfolgsaussicht ist jedoch
glücklicherweise in den meisten Fällen sehr gering.
„geht“ hast du gesagt! Ich weigere mich, also musst du mich
notfalls wegschleppen!
Wieso?
Du kannst ja irgendwo herumstehen, solange Du willst. Nur mit Kopftuch kommst Du hier in keine Schule rein… 
Für mich ist die Diskussion hiermit beendet.
Gott sei dank, wird die Diskussion weitergehen.
Ja, ich musste auch diese eine Antwort noch schrieben um nicht den Eindruck zu erwecken, ich würde aufgeben oder mich der Auseinandersetzung entziehen wollen.
Ich denke, nun ist mein Punkt klar. Es ist der Punkt der Mehrheit im Lande, zumindest noch im Moment.
Ich habe ferner erklärt, wie ich zu reagieren gedenke und dass ich niemanden vertreiben oder ermoden will (im Gegensatz zu gewissen Islam-Predigern aus Köln, aus deren Dunstkrneis die Kopftuchfrau entstammt, bzw. zumindest Unterstützung erhalten hat).
Nicht
umbedingt hier, hoffentlich auch nicht mit dir, aber sie wird
weitergehen, die deutsche Gesellschaft ist keine homogene und
so kann es ab und an Extremisten geben, sie aber nicht die
Gesamtdiskussion beeinflussen dürfen!
Omar, diese Extremisten haben die Diskussion erst entfacht.
Ich weise darauf hin, dass bei einem weiteren Angriff dieser Art
auf meine persönliche Integrität rechtliche Schritte folgen
werden.
Du bist ja gar nicht integriert, sonst bräuchtest du nicht zu
klagen, oder?
Du hast mich verstanden…
Mathias