wer solches Wissen über Nachweisbarkeiten verbreitet, sollte
sich vorher mit der Wissenschaft auseinandersetzen.
Hi,
oder einfach mal worum es eigentlich geht.
Nämlich das Geschriebene war einmal. Auch nach Jahren kann man
heute Drogen- oder Alkoholgeschichten nachweisen.
Na und, wo ist das hier von geringsten Interesse.
Er hat Droge/n konsumiert, ist Fakt. Ob vor einem Jahr oder zehn Jahren, oder erst gestern ist völlig belanglos.
Was willst Du uns jetzt damit sagen?
Das beruht auf der neuesten Haaranalyse:
http://www.drogen-wissen.de/DRUGS/DW_GE/haaranalyse… und
weitere Seiten,
die bis zu zehn Monaten zurückgreift. Bei der „normalen“
Blutprobe (GOT, usw.) kann ein „Normalzustand“ der Leberwerte
bereits nach zwei Wochen vorgegaukelt werden.
Wen interessiert hier die Vergangenheit?
Deshalb bitte ich hiermit jeden dringend nicht zu raten wie
man seinen Führerschein zurück bekommt, sondern wie man ihn
dauerhaft behalten kann.
Jetzt wenigstens ein halbwegs vernünftiger Satz, es geht nicht um die Vergangenheit, dafür hat er einen Bußgeldbescheid bekommen. Bezahlt, Fahrverbot abgesessen, Punkte kassiert, abgehakt.
Es geht alleinig um eine Zukunftsprognose. Egal was er vor 10 Monaten konsumiert hat.
Und, wenn er beschließt in Zukunft Drogen und fahren zu trennen, was im Verkehr eben Verzicht auf Drogen bedeutet, sehe ich keinen Grund warum er keine Fahrerlaubnis bekommen sollte.
Das zu entscheiden, ist weder deine noch meine Aufgabe. Es geht uns schlicht nichts an.
Junkies und Alkoholics gehören nicht auf unsere Straßen. Die
wurden von uns für unsere Sicherheit gebaut. Sonst hätte man
es bei Feldwegen belassen können.
Da könnte ich noch einige mehr aufzählen die auch nicht auf die Straße gehören würden.
Habe ich nicht zu entscheiden, und das ist gut so.
Q-Gruß