Buchtip Hausgeburt Vater?

Der Einwand ist gerechtfertigt
Hi!
Ich hätte ihn nur ein wenig netter formuliert :wink:

Auch wenn ja nicht danach gefragt wurde, aber ich kenne auch ein paar Mütter, die im Nachhinein ganz froh waren, dass der Säuglingsnotarzt und entsprechende Technik in weniger als 5 Minuten da waren und Leben retten konnte.

Auch ohne dass vorher irgendwelche Warnzeichen zu bemerken waren.

Das sollte man zumindest bedenken: Wie lange brauchen Notarzt und Sanitäter, um den Säugling und/oder Mutter zur nächsten guten Klinik zu bringen?

Halte trotzdem die Daumen, dass alles klappt wie es soll.

Grüße
kernig

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Hey Sax76,

ergänzend möchte ich hinzufügen, dass das Kennenlernen in Ruhe etc. auch wunderbar bei einer ambulanten Entbindung funktioniert. Meine beiden hab ich ambulant entbunden, anwesend waren nur mein Mann, meine Hebamme und ich. (Aber ehrlich gesagt, wär es mir auch in dem entscheidenden Moment schnurz gewesen, wenn das komplette Erstsemester an neuen Medizinern zugeguckt hätte… :wink:) Dann 2 Stunden Kreißsaal (nähen, Kind anziehen, U1, usw; sind uns summa summarum nicht wie 2 Stunden vorgekommen) und ab nach Hause :wink:

Ansonsten hast du natürlich Recht!
:wink:
finnie

Hallo!

Ich hätte ihn nur ein wenig netter formuliert :wink:

Wieso?
Solche Spinner leben ihre spleenigen Egotrips auf Kosten der Allgemeinheit aus und gefährden völlig unnötig ihr Kind, das sich ja noch nicht gegen den Öko-Back-to-the-roots-Wahn seiner Eltern zur Wehr setzen kann.

Ich meine, man kann hier nicht deutlich genug werden.

Auch wenn ja nicht danach gefragt wurde, aber ich kenne auch
ein paar Mütter, die im Nachhinein ganz froh waren, dass der
Säuglingsnotarzt und entsprechende Technik in weniger als 5
Minuten da waren und Leben retten konnte.

Auch ohne dass vorher irgendwelche Warnzeichen zu bemerken
waren.

Das sollte man zumindest bedenken: Wie lange brauchen Notarzt
und Sanitäter, um den Säugling und/oder Mutter zur nächsten
guten Klinik zu bringen?

Und wer muss evtl. als Unfallopfer deswegen sterben, weil der Sanka unnötigerweise besetzt ist?

Halte trotzdem die Daumen, dass alles klappt wie es soll.

Das sowieso immer. Das Kind kann ja nix dafür…

Gruß,
M.

Moin!

Du hast Dich offenbar nicht mit dem Thema Geburt im KH
beschäftigt.
All die genannten Punkte waren auch im KH kein Problem. Die
70er Jahre des 20.Jahrhunderts sind vorbei.

Doch genau das hab ich. Ich hab bereits ein Kind im KH zur
Welt gebracht. Und da war es genauso. Ich musste nur auf dem
Rücken liegen, nüchtern bleiben, weil der Arzt gerne einen
Kaiserschnitt gemacht hätte…etc. Und jetzt diskutiere mal
mit einem Arzt, wenn du Wehen hast. :smile:

Komische Erfahrung. Wohl ziemlich untypisch.
Ich war dabei, mit uns wurde alles offen und verständlich besprochen, der Arzt wollte einen Kaiserschnitt vermeiden und schaffte das dann auch.
Ähnliches berichteten mir die 8 weiteren Mütter, welche in meinem Umfeld in 2010 Kinder bekaommen hatten. In verschiedenen KHs in verschiedenen Städten.

Und nu…?

Wenn der Arzt oder die Hebamme Bedenken hätten, würde ich ins
KH fahren. Aber nicht standartmäßig.

Du bist ja frei in dieser Entscheidung.
Aber ich bin ebenfalls frei in meiner Bewertung derselben.

Da hat doch jeder von uns eine gute Lösung gefunden. Ich fühl
mich sicherer zuhause und du im KH. Und das ist doch auch ok,
so.

Wie gesagt, für mich ist es das aus den genannten gründen absolut nicht.
Dein kind knn sich noch nicht wehren und die Notfallhilfe-Infrstruktur wird von unvorhersehbaren Notfällen schon ausreichend benötigt. Weshalb da noch einen hinzufügen, der ganz simpel vermeidbar wäre, indem man ins KH fährt?
Wäre mir einfach zu egoistisch.

Gruß,
M.

Hi,

Wieso?
Solche Spinner leben ihre spleenigen Egotrips auf Kosten der
Allgemeinheit aus und gefährden völlig unnötig ihr Kind, das
sich ja noch nicht gegen den Öko-Back-to-the-roots-Wahn seiner
Eltern zur Wehr setzen kann.

Ich meine, man kann hier nicht deutlich genug werden.

Was, das war schon alles?

Gruß
wildpferd

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