Liebe/-r Experte/-in,
ich übergebe mich leider fast täglich und das seit etwa einem halben Jahr. Da ich normalgewichtig bin, hat mich bisher noch niemand darauf angesprochen (außer einmal, als ich einen Schal trug und es draußen an die 25 Grad war, ich aber so immenses Halsweh hatte durch das ewige Kotzen - aber da beschwichtige ich kurz und bündig mit einem gemurmelten „erkältet…“), ich merke allerdings, wie es mich zusehends fertig macht - Kopfweh, Halsweh, Schwindel, Erschöpfung, … Noch will ich mich nicht in Therapie begeben, ich habe mir einige Bücher dazu gekauft und will schauen, ob ich zunächst selbst herausfinde.
Meine Frage nun: Manchmal will ich gerade eben anfangen zu brechen, besinne mich dann aber eines Besseren und lasse es. Will sagen: Ich hatte einen Fressanfall, fange an zu kotzen und höre dann auf. Ist das richtig? Ich meine… vielleicht bringt es ja eh nichts, wenn man bereits angefangen hat - wenn schon, denn schon? Natürlich, ich möchte irgendwann gar nicht mehr brechen - aber inwieweit macht es Sinn aufzuhören, wenn man mittendrin ist?
Ich hoffe meine Frage ist verständlich formuliert…