Im Falle eines Terroranschlages will George W. Bush die Wahlen verschieben
Falls es im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November in den USA zu einem Terroranschlag kommen sollte, will George W. Bush die Wahlen verschieben. So solle verhindert werden, dass Terroristen, wie in Spanien, Einfluss auf die Wahl nehmen.
SSN berichtete bereits, dass schon öfters vor Terroranschlägen vor der Wahl gewarnt wurde. Es gebe dafür zwar keine geheimdienstlichen Erkenntnisse, aber Analytiker meinen, dass al-Qaida in die Wahl ‚eingreifen‘ will.
Auch Heimatschutzminister Tom Ridge warnte vor einem ‚großen Anschlag‘, musste jedoch gleichzeitig eingestehen, keine Erkenntnisse über mögliche Ziele oder den Zeitpunkt zu haben. Der Regierung wird von Kritikern Panikmache vorgeworfen.
Wir werden also demnächst einen größeren Anschlag in den USA erleben, den der CIA und Bush natürlich nicht wussten (ein Schelm der böses dabei denkt!). amnschließend schwingt sich bush dem Retter des Abendlandes auf und lässt sich zum Diktator der USA ausrufen. Oder vielleicht sogar als Kaiser? *g* Kaiserreiche USA? *g*
Könnt ihr euch noch erinner: vor eine halben jahr hieß es, dies sit unmöglich in den USA (die Verschiebeung der Wahlen auf unbestimmte Zeit).
Jetzt will es Bush einführen.
Und er wird es schaffen. Es wird halt mal wieder ein Hochhaus (das sowieso für den Abriss vorgesehen ist, (so wie die beiden WT-Türme)eingeäschert. Dazu noch einige Tote (ich schätze mal so 1000) und die nächste Stufe ist in den USA erreicht! Mit Unterstützung der Bevölkerung und des Militärs.
Und wieder wird es heißen: Verfolgungswahn, wenn man mutmast, das das genau ins Konzept passt und so einige Ungereimtheiten in der Offiziellen Version sind.
Tja, war nicht sein darf, kann nicht sein!
Im Falle eines Terroranschlages will George W. Bush die Wahlen
verschieben
Falls es im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November in
den USA zu einem Terroranschlag kommen sollte, will George W.
Bush die Wahlen verschieben. So solle verhindert werden, dass
Terroristen, wie in Spanien, Einfluss auf die Wahl nehmen.
SSN berichtete bereits, dass schon öfters vor Terroranschlägen
vor der Wahl gewarnt wurde. Es gebe dafür zwar keine
geheimdienstlichen Erkenntnisse, aber Analytiker meinen, dass
al-Qaida in die Wahl ‚eingreifen‘ will.
Auch Heimatschutzminister Tom Ridge warnte vor einem ‚großen
Anschlag‘, musste jedoch gleichzeitig eingestehen, keine
Erkenntnisse über mögliche Ziele oder den Zeitpunkt zu haben.
Der Regierung wird von Kritikern Panikmache vorgeworfen.
Wir werden also demnächst einen größeren Anschlag in den USA
erleben, den der CIA und Bush natürlich nicht wussten (ein
Schelm der böses dabei denkt!). amnschließend schwingt sich
bush dem Retter des Abendlandes auf und lässt sich zum
Diktator der USA ausrufen. Oder vielleicht sogar als Kaiser?
*g* Kaiserreiche USA? *g*
Könnt ihr euch noch erinner: vor eine halben jahr hieß es,
dies sit unmöglich in den USA (die Verschiebeung der Wahlen
auf unbestimmte Zeit).
Jetzt will es Bush einführen.
Und er wird es schaffen. Es wird halt mal wieder ein Hochhaus
(das sowieso für den Abriss vorgesehen ist, (so wie die beiden
WT-Türme)eingeäschert. Dazu noch einige Tote (ich schätze mal
so 1000) und die nächste Stufe ist in den USA erreicht! Mit
Unterstützung der Bevölkerung und des Militärs.
Und wieder wird es heißen: Verfolgungswahn, wenn man mutmast,
das das genau ins Konzept passt und so einige Ungereimtheiten
in der Offiziellen Version sind.
Tja, war nicht sein darf, kann nicht sein!
Hallo Raimund,
dies ist doch eine gute Wahlkampftaktik. Fallen die Umfragewerte, dann droht ein Angriff und die Wahl muss verschoben werden. Steigen die Umfragewerte für Bush, kann gewählt werden. Wir erleben möglicherweise 2004 wie eine Demokratie zum Bananenstaat wird und Bush als der erste Diktator einer Demokratie gilt. Der eine hat sein Hochwasser, seine Gefolgsleute den Mölle, der andere eben Bin Laden.
so lustig sich das alles anhören mag, ähnliche Befürchtungen habe ich auch. Deswegen fragte ich auch mal hier im Forum, ob es die amerikanischen Verfassung dem Präsidenten erlaubt, im Katastrophenfall eine dritte Amtszeit dranzuhängen.
dies ist doch eine gute Wahlkampftaktik. Fallen die
Umfragewerte, dann droht ein Angriff und die Wahl muss
verschoben werden. Steigen die Umfragewerte für Bush, kann
gewählt werden. Wir erleben möglicherweise 2004 wie eine
Demokratie zum Bananenstaat wird und Bush als der erste
Diktator einer Demokratie gilt. Der eine hat sein Hochwasser,
seine Gefolgsleute den Mölle, der andere eben Bin Laden.
Hallo Günter,
ach so, deshalb wurde Bin Laden noch nicht „gefunden“ ! Alles klar! So lange sich dieser böse Bube in den unergründlichen Weiten des Weltraums - äh tschuldigung - der afghanischen Tunnelsysteme versteckt (wird?), kann er noch immer als „Drahtzieher der Achse des Bösen“ dienen. Sonst müssten die Bushmänner doch glatt einen neuen Schurken aus dem Hut zaubern … Und dafür reicht wahrscheinlich die Zeit nicht mehr.
Ich hoffe, die Amis schauen beim nächsten Attentat etwas genauer hin, wer dahinter stecken könnte!
Bushmänner doch glatt einen neuen Schurken aus dem Hut zaubern
… Und dafür reicht wahrscheinlich die Zeit nicht mehr.
Ich hoffe, die Amis schauen beim nächsten Attentat etwas
genauer hin, wer dahinter stecken könnte!
Vor allem Guantánamo ist cubanisches Gebiet,
widerrechtlich von den USA besetzt!
Falsch!
Der Gegenwärtige Status von Guantanamo beruht auf dem Vertrag (!!!) zwischen Kuba und den USA von 1934, in dem das Gebiet permanent der USA zur Verfügung gestellt wird. Der Vertrag kann nur in gegenseitigem Einvernehmen oder durch die totale, einseitige Aufgabe der Basis durch die USA.
Dies ändert natürlich nichts daran, dass de jure das Gebiet von Guantanamo kubanisches Staatsgebiet ist.
Könnt ihr euch noch erinner: vor eine halben jahr hieß es,
dies ist unmöglich in den USA (die Verschiebeung der Wahlen
auf unbestimmte Zeit).
Jetzt will es Bush einführen.
Was seit dem September 2001 alles in den USA geschehen ist, sollte einen eigentlich eines besseren belehren. Es scheint schon verrückt, aber die Geschichte ist in der Tat dabei sich zu wiederholen, möglicherweise inklusive Ermächtigungsgesetz und inszeniertem Reichstagsbrand. Und das in einem Land dessen Demokratie ich stets für nicht optimal, aber doch sehr fest verwurzelt gehalten habe.
Was in den USA abläuft ist in der Tat beängstigend: Eine kleine, politisch-ökonomische Kaste nutzt das vollkommene Desinteresse des Durchschnittsamerikaners an Politik um innerhalb von einer Wahlperiode die Grundfesten der amerikanischen Demokratie zu untergraben.
Ich würde ja gerne noch irgendeinen klugen Kommentar dazu abgeben, aber das verschlägt selbst mir die Sprache.
Die Wahlen sind noch nicht alles: Selbst die Pressefreiheit wird eingeschränkt - im Namen der Sicherheit. N24 hat über die Guardian-Journalistin Elena Lappin berichtet, die kaum in den USA angekommen in eine Zelle eingesperrt wurd bis sie dann abgeschoben werden konnte.
Da fragt man sich, was eigentlich verhindert werden soll - ein Terroranschlag oder das Herauskommen der Wahrheit???
Da steht aber auch, daß die Vorschrift für das Pressevisum seit 1952 existiert und nur seit neulich verstärkt angewendet wird. Also immer schön bei der Sache bleiben.
Was seit dem September 2001 alles in den USA geschehen ist,
sollte einen eigentlich eines besseren belehren. Es scheint
schon verrückt, aber die Geschichte ist in der Tat dabei sich
zu wiederholen, möglicherweise inklusive Ermächtigungsgesetz
und inszeniertem Reichstagsbrand.
ganz genau. Allein schon das Heimatschutzministerium mit seinen umfangreichen Möglichkeiten, die m.W. noch nicht wiederrufenen Sondervollmachten für Bush, die ihm im September 2001 zugesprochen wurden, die faktische Gleichschaltung der Presse… Das ganze hat eine solche Ähnlichkeit mit den Ereignissen in Deutschland vor 70 Jahren, daß man meinen könnte, Bush und Konsorten hätten die Strategie des Führers studiert.
Allerdings scheinen zumindest noch die Ziele verschieden zu sein.
Allerdings scheinen zumindest noch die Ziele verschieden zu
sein.
Ich vermute mal, Lebensraum ist für die USA auch nicht wirklich ein Thema. Sicherung von Rohstoffen und Wahrung von Wirtschaftsinteressen schon. Das hat auch bei Herrn H. aus D ganz oben auf der Liste gestanden.
Ich sehe den Unterschied eher darin, dass die Außenpolitik Politik der USA durch Lobbyarbeit und Finanzierung von Wahlkämpfen im Wesentlichen durch Wirtschaftsunternehmen betrieben wird (früher United Fruit und diverse Firmen zur Gewinnung von Bodenschätzen in Südamerika, heute das Ölkartell). Das gab es meines Wissens in dem Umfang höchsten zur Zeit des Kolonialismus (East India Companie etc.).
Da steht aber auch, daß die Vorschrift für das Pressevisum
seit 1952 existiert und nur seit neulich verstärkt angewendet
wird. Also immer schön bei der Sache bleiben.
Kontext beachten!
...
McCarthy, who had been reelected in **1952** , became
<u>chairman of the Senate permanent investigations subcommittee</u>
(Government Operations Committee)
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